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  • von Anonym
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Dutch (Literature, Culture and Language), grade: 1,3, Johannes Gutenberg University Mainz (FTSK Germersheim), language: Dutch; Flemish, abstract: Belgi¿ is een van de grootste federale landen in Europa. Het land is samengesteld uit drie gemeenschappen: de Vlaamse, Franse en Duitstalige. Daarnaast zijn er drie gewesten: het Vlaams, Waals en Brussels Gewest. Hierdoor heeft het Belgische politieke landschap een heel grote variëteit aan actieve politieke partijen.In dit werkstuk worden het politieke partijenstelsel en de politieke partijen van Belgi¿ besproken. Omdat het eerste hoofdstuk de basis van het werkstuk vormt, komt daarin de geschiedenis van het Belgische partijenstelsel aan bod, in relatie tot de drie fasen van partijvorming en de structuur van een partij.In aansluiting daarop volgt een overzicht van de verschillende politieke partijen die in Belgi¿ vertegenwoordigd zijn in het Federaal Parlement, met informatie over hun ontwikkeling, organisatie en ideologie ¿ de basis van de partijpolitiek.Daarna volgt een kort overzicht van de huidige samenstelling van het Federaal Parlement, sinds de verkiezingen van 25 mei 2014. Ten slotte wordt er een vooruitblik gegeven op hoe het nu verder zal gaan.In dit werkstuk probeer ik op duidelijke en bondige wijze een beeld te schetsen van het Belgische partijenstelsel en de Belgische partijen in het Federaal Parlement. Ik hoop dat mijn werkstuk antwoorden op de volgende vragen kan geven: hoe is het Belgische partijenstelsel ontstaan en hoe heeft het zich ontwikkeld? Wat is een politieke partij? Waarom zijn er zo veel politieke partijen in België? Wat is het Federaal Parlement en hoe is het opgezet? Welke Belgische partijen zijn gekozen in het Federaal Parlement, waar zijn ze vandaan gekomen, hoe zijn deze partijen georganiseerd en wat is hun ideologie? En tot slot: hoe is de huidige samensteling van het Federaal Parlement, en hoe zal het verder gaan nu met de verkiezingen van 25 mei 2014 niet alleen de federale Kamer maar ook het Europees Parlement, het Vlaams Parlement, het Waals Parlement, het Brussels Hoofdstedelijk Parlement en het Parlement van de Duitstalige Gemeenschap gekozen is?

  • von Chimere Anabanti
    15,99 €

  • von Nadine Hartmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Soziologie Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit um 1989 ist retrospektiv geprägt durch eine Reihe staatlicher Transformationen in Ost- und Mitteleuropa, die man als Revoltutionen bezeichnet. Revoltutionen deswegen, weil ein politischer aber auch ein sozialer Wandel in den Gesellschaften vonstatten ging, der das komplette staatliche System dieser Nationen verändert hat.Daraus resultiert die Frage, warum sich gerade zu diesem Zeitpunkt und vor allem in dieser raschen Geschwindigkeit dieser rapide Wandel vollzogen hat. Wie in einer großen Kettenreaktion folgten die Staaten Polen, Ungarn, DDR, die CSSR und Rümänien einander in eine deue Richtung. Gemeinhatten alle diese Staaten, dass sie ein sozialistisch-kommunistisches Regime hatten, und das dementsprechend auch ihr Leben dem Regeln dieses Regimes unterlag. Aber kann man hier wirklich von einer Kettenreaktion sprechen, also dass alle diese Revolutionen fest miteinander verbunden waren und auch nicht entstanden wären ohne die Transformationen um sie herum? Oder war es einfach nur eine Frage der Zeit, dass sich das Volk gegen ihr jeweiliges Regime aufbäumt und moralischen und politische Forderungen stellt? Wären dieser rapide Wandel in der Gesellschaft auch möglich gewesen ohne das Wissen um die Veränderungen in den Nachbarstaaten, die vielleicht Mut machten sich selber zu erheben? Oder war das vorherrschende kommunistische Regime einfach nach so langer Zeit eh kurz vorm Auseinanderbrechen?

  • von Anika Heinrich
    18,95 €

  • von Robin Ostrowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Ausführungen dieser Arbeit soll die liberale Theorie in Bezug auf den Konflikt um den Internationalen Strafgerichtshof bemüht werden. Das Ziel wird zunächst sein, die einzelnen Argumente für eine liberale Betrachtungsweise des Konflikts darzustellen um sie anschließend mit ihren möglichen Lücken und Schwachstellen zu konfrontieren. Dabei wird es nicht dem Sinn einer solchen Analyse entsprechen, zu jedem Argument das Verhalten aller betreffenden Staaten im einzelnen zu untersuchen. Es soll genügen, die Thesen und Ansichten auf drei idealtypische Parteien dieses Konflikts zu reduzieren. Diese wären zum einen die Staaten der Europäische Union als Gruppe von ¿Befürwortern¿ des Gerichtshofs und zum anderen die USA und China als ¿Gegner¿ im Konflikt um die Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs. Dabei soll die EU als Region demokratischer Unterstützer betrachtet werden, zu dem die USA und China sowohl ein liberaldemokratisches, als auch ein autokratisches Gegengewicht bilden. Sollten es einzelne Argumente verlangen, so können andere Staaten zur Verdeutlichung in die Betrachtung einbezogen werden. Zur Vereinfachung sollen jedoch die drei angeführten Akteure als Stellvertreter für andere Staaten mit ähnlichen Präferenzen gelten. Aus der vorgestellten Perspektive des Liberalismus wird argumentiert, dass die Demokratisierung von innerstaatlichen Herrschaftsverhältnissen entscheidende positive Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen hat. Weiter wird angenommen, die Staaten verhielten und verhalten sich in der internationalen Politik als rationale Akteure, die versuchen, durchsetzungsmächtige gesellschaftliche oder staatliche Interessen außenpolitisch umzusetzen. Dabei unterlägen sie asymmetrischen Interdependenzbeziehungen, aus denen sich die jeweilige Bereitschaft zu zwischenstaatlichen Kooperationsformen ableiten lässt.

  • von Jan Russezki
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Peter-Szondi-Institut), Veranstaltung: Transkulturalität und Toleranz. Die Figur der Waisen im Zentrum der imaginierten Nation., Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Ephraim Lessings Nathan der Weise ist bis heute ein aktuelles Werk. In seiner Thematik trifft es noch heute den Nerv und die Brisanz eines Jahrhunderte dauernden Konflikts der großen abrahamitischen Religionen. Judentum, Christentum und der Islam treffen in dem von ihnen beanspruchten Jerusalem aufeinander. Lessings Werk wird oft unter der Lesart, die Menschlichkeit und nicht die Religion, als wichtigste Eigenschaft des Miteinanders zu begreifen und der Gleichwertigkeit aller religiösen Grundwerte rezipiert. Sucht man heute zum Beispiel in der Bibliothek der Freien Universität Berlin nach Arbeiten zu Nathan der Weise, so findet man Forschungsarbeiten zu Religion, Toleranz, Erziehung und Aufklärung, wie beispielsweise bei Müller Nielaba oder Kröger . Auch historische Versuche die Figuren und ihren Kontext zu verstehen unternimmt u.a. Birus. All diese Herangehensweisen sind notwendig, um die Komplexität des Werkes zu erfassen. Als Leser muss die Machstruktur, der historische Kontext, der Konflikt der Religionen und die Lösungsversuche der Aufklärung begriffen werden, um tatsächlich eigene Erkenntnisse aus Lessings Werk gewinnen zu können.Wer sich auf die Suche nach der Toleranz in Nathan der Weise begibt, merkt, dass sich die Spuren in dem Ansatz der Gleichwertigkeit der Religionen und dem humanen Miteinander verlieren. Was genau die Multikulturalität und Toleranz, die immer etwas zu tolerierendes, fremdes oder gegensätzliches voraussetzt, ausmacht, wird nach meiner Recherche bisher von niemanden anhand von Textbeispielen tiefgehend analysiert. Dabei dreht sich das gesamte Werk, in einer anderen Lesart, nur um Recha. Wird Nathan der Weise in Hinblick auf Recha gelesen, so bildet sich schnell ein neuer Handlungsstrang heraus, der mir besonders für die aktuelle Rezeption im Kontext der Globalisierung damit einhergehender Transkulturalität und Transkulturation wichtig ist. Diese Arbeit wird Recha auf ihre Transkulturalität untersuchen und daraufhin ihre Zirkulation als Eigentum und Pfand der Toleranz analysieren.

  • von Marcel Fidelak
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Mission im globalen Kontext (bis zum 18. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem Hinduismus, dem Buddhismus, dem Islam und dem Judentum, ist das Christentum eine der großen fünf Weltreligionen. Mit über zwei Milliarden Anhängern weltweit ist es die größte Religion überhaupt. Beschäftigt man sich mit der Geschichte der Christenheit, so kommt man nicht um eine Begegnung mit Jesus von Nazareth herum, bildet er schließlich den Ursprung des christlichen Glaubens, nicht zuletzt durch seine Auferstehung. So markiert seine Geburt um 6/7 v. Chr. den Beginn des Christentums, wie auch sein Leben, festgehalten in den Evangelien des Neuen Testaments, seine Lehren und seine Konfrontation mit den Vertretern des Römischen Reiches und dem Judentum."Das Christentum stellte für das Römische Reich einen entscheidenden Wandelfaktor dar, der Staat, Gesellschaft und Religion im christlichen Sinne von innen heraus veränderte. Die Christen wurden von einer zeitweise tolerierten, zeitweise verfolgten Minderheit zu einer bedeutenden religiösen, politischen und gesellschaftlichen Macht, die sich in der katholischen Kirche institutionalisierte. Aus dem polytheistischen Weltreich wurde ein monotheistisches, das sich unmittelbar nachdem das Christentum Staatsreligion geworden war, in zwei Reiche - Ost- und West-Rom - aufspaltete." Im Rahmen dieser Arbeit soll schließlich der Weg des Christentums zur Staatsreligion nachgezeichnet werden. Wobei insbesondere die Faktoren, die dazu führten, dass das Christentums Staatsreligion wurde, näher betrachtet werden. Dazu ist es zunächst notwendig zuerst etwas über das Römische Reich zu sagen, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Jahrtausendwende, welche die Entstehung und Entwicklung des frühen Christentums bedingten. Anschließen wird sich eine Betrachtung der noch frühen christlichen Religion, wobei hier das Wirken und der Tod Jesus und die anschließende Ausbreitung des Christentums im östlichen Mittelmeer bis nach Rom selbst im Mittelpunkt stehen werden. Hiernach werden wir uns mit der Zeit der Konflikte zwischen Rom und den Christen auseinandersetzen, die vor allem in eine Zeit der Krise des Römischen Reiches fiel. Insbesondere die grausamen Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser sind hier zu erwähnen. [...]

  • - "Kinder, Die Hassen. Auflosung Und Zusammenbruch Der Selbstkontrolle Von Fritz Redl Und David Wineman
    von Roland Engelhart
    13,99 €

  • von Mario Schroder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen (Fachbereich 11 Pflegewissenschaft/ Public Health), Veranstaltung: Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Entwicklung und der aktuelle Stand der Verbreitung der NANDA-Pflegediagnosen im deutsch-sprachigen Raum dargestellt und eine Auswahl der einflussreichsten deutschsprachigen Implementierungsliteratur vorgestellt und analysiert. Die Erkenntnisse wurden anhand eines Literaturreviews ermittelt.Es zeigt sich, dass in Österreich und der Schweiz die Pflegediagnostik aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung durch das GuKG von 1997 einen höheren Stellenwert in der Praxis hat als in Deutschland. Ferner wurde offensichtlich, dass NANDA-Pflegediagnosen in der Schweiz und in Österreich am meisten angewendet und am intensivsten wissenschaftlich untersucht werden. In Deutschland scheinen die NANDA-Diagnosen eher vereinzelnd implementiert worden zu sein. Der Gebrauch befindet sich hier noch im Anfangsstadium. Gründe hierfür sind spekulativ.Es gibt einflussreiche, auf die praktische Anwendung bezogene deutschsprachige Literatur zu der Klassifikation. Eine Auswahl wird hier vorgestellt. Ferner werden in dieser Arbeit einige wissenschaftliche Studien mit Erkenntnissen aus der Praxis zur Diagnostik mit NANDA-Diagnosen im deutschsprachigen Raum vorgestellt.This study is about the history and the status quo of expansion of the NANDA-diagnosis in German-speaking countries. Also a selection of the most influential German-language implementation literature is being introduced and analyzed. The method used in this study was a systematic literature review.A result of this study is that in Austria and Switzerland NANDA-diagnosises are implemented in a wide range. This might be an effect of obligations in the Austrian GuKG since 1997 and the growing interest in Nursing Diagnostics in these countries. For Germany can be concluded, that the NANDA-classification is not widely spread and barely implemented. Reasons for this are speculative.Furthermore the study summarizes that in German-speaking countries NANDA-diagnosises are subjects of scientific research. A selection of German-speaking surveys by Nursing scientists is presented in this study. They refer to practical applications of NANDA- diagnosis.

  • - Verschiedene Theoretische Ans tze Zur Gesundheitskommunikation Mit Besonderer Ber cksichtigung Des Narrativen Ansatzes
    von Bernhard Schöps
    17,95 €

  • von Michael Rapp
    27,95 €

  • von Bjorn Bohnsack & Msc Mba
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Schritt sollen die Rahmenbedingungen des rettungsdienstlichen Wirkens als notwendige Abgrenzung dargestellt werden. Das Aufgabenspektrum des bodengebundenen Rettungsdienstes unterliegt nicht nur den mannigfaltigen Gestaltungsvarianten der Landesrettungsdienstgesetzen, sondern es wird zeitgleich durch verschiedene Bundesgesetzgebungen und europäische Normen beeinflusst und reguliert. Es wird dargestellt, wie diese Rechtskompetenzen aufgeteilt sind, und auf welchen rechtlichen Grundlagen und weiteren Rahmenbedingungen der Rettungsdienst agiert. Im weiteren Schritt wird das Leistungsspektrum des Rettungsdienstes dargestellt, und anhand dieser verschiedenen Segmente, deren Probleme und Handlungsbeschränkungen erörtert. Schwerpunkte hierbei stellen die Disposition, die Leistungserbringung, die Interaktion der verschiedenen Leistungsspektren und deren Konsequenz auf die Bedarfsplanung dar. Im Anschluss wird dargestellt, welche Ziele mit einer Bedarfsplanung erreicht werden sollen, was Sonder- und Wegerechte im rettungsdienstlichen Kontext bedeuten, sowie welche Rechtfertigung und Risiken für die Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechte existieren.Um Kostentransparenz zu erreichen, den Forderungen nach Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Mitteln und Vergleichbarkeit der Leistungserbringer gerecht zu werden, ist eine Abgrenzung zwischen Krankentransport und Notfallrettung notwendig. In die Bedarfsplanung fließen verschiedene Parameter mit ein, um die eingesetzten und vorgehaltenen Mittel zu rechtfertigen, und um einen wirtschaftlichen bodengebundenen Rettungsdienst zu gewährleisten.Eine mögliche Abgrenzung zwischen Krankentransport und Notfallrettung stellt die Anfahrt mit Sonder- und Wegerechte dar, die häufig auf dem Weg zu einem Einsatzort in Anspruch genommen werden. Ist der Parameter Sonder- und Wegerecht für eine bedarfsgerechte Planung der Notfallrettung geeignet?Diese Masterthesis basiert auf der Auswertung und Interpretation bereits vorhandener Quellen und Literatur (Hermeneutik).

  • von Ute Dahm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (AWO Akademie Berlin), Veranstaltung: Masterstudium Sozialmanagement, Seminar BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland steht aufgrund aktueller Entwicklungen aufnationaler und europäischer Ebene vor existentiellen Herausforderungen. Seit Verabschiedungdes Pflegeversicherungsgesetzes im Jahr 1994 und der Novellierung des BSHG im Jahr1996 findet eine ¿wettbewerbliche Neuformierung einer sozialen Infrastruktur statt¿1, eineneue betriebswirtschaftliche Logik setzt sich zunehmend durch. Auf dem Hintergrund derAbkehr von der bisherigen Zuwendungsfinanzierung und der Notwendigkeit Leistungs- undEntgeltvereinbarungen abzuschließen, setzen sich Verbände mit der Frage auseinander, wieLeistungs- und Qualitätsziele optimal definiert und erreicht werden können. Sie sind dazuangehalten, Kostenrechnungen prospektiv zu erstellen, um der Forderung nach einer Senkungder Betriebskosten gerecht zu werden. Soziale Organisationen setzen sich in diesemKontext mit Konzepten der Kundenorientierung, Transparenz und Out-Put-Steuerungauseinander. Öffentlich debattiert werden die Themen Subjektförderung, Nutzersouveränitätund Verbraucherschutz. Nach BOESSENECKER wird sich die Perspektive der Nutzer sozialerDienstleistungen dahingehend verändern, dass die eigene Lebensführung verbessertwerden soll bei einem angemessenen Verhältnis von Kosten und Nutzen.Im Zusammenhang mit der Diskussion um Kostendämpfung in der Eingliederungshilfewerden neue flexiblere Formen der Leistungsfinanzierung, wie z.B. Fachleistungsstundenoder Modularisierung stationärer Leistungen diskutiert. Neue Formen der Finanzierung vonLeistungen setzen voraus, dass stationäre Gesamtleistungen in einem nachfrageorientiertenAngebotskatalog differenziert und mit Preisen hinterlegt werden. Insbesondere durch dieEinführung des neuen Steuerungselements ¿Persönliches Budget¿ nach SGB IX wird einestärkere Orientierung an den individuellen Wünschen des Nutzers unabdingbar.Leistungserbringer müssen Angebote künftig flexibler gestalten, indem diversifizierteLeistungspakete bereitgestellt werden, die auch als Einzelangebote abrufbar sein können.[...]

  • von Lisa-Marie Trog
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 69 Jahren wurden die Vereinten Nationen gegründet. Drei Jahre später wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen verabschiedet. Damit leg-ten sie die Basis für das Menschenrechtssystem. Trotz vieler Widerstände und Menschenrechtsverletzungen konnte wohl damals wohl niemand voraussehen, dass sich die Menschen-rechte zu einem internationalen Normsystem entwickeln würden. Heutzutage sind sie selbst-verständlich und nicht mehr weg zu denken. Das liegt wahrscheinlich an ihrem universellen Charakter und der schnellen Verbreitung von Nachrichten durch die Medien, beziehungsweise allgemein gesprochen, an dem Prozess der Globalisierung. Organisationen oder Staaten können somit schneller handeln beziehungsweise Bezug auf die Geschehnisse nehmen, ob sie wollen oder nicht. So müssen sich einige Staaten, die verschiedene Konventionen zum Schutz der Menschenrechte ratifiziert haben, über ihre Machenschaften, beziehungsweise Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen oder die Staaten die nicht unterschrieben oder ratifiziert haben, müssen mit einer möglichen Isolation der anderen Staaten rechnen. Andererseits dient gerade diese Weltöffentlichkeit um Konventionen durchzusetzen auch wenn es in diesem Kontext zu losen Kopplungen kommen kann. So gibt es auf der einen Seite leere Versprechungen der Länder trotz Ratifizierungen oder Unterschriften als auch positive Entwicklungen, die es wohl ohne die Gründung der Menschenrechte nicht gäbe. Die Frage die sich in diesem Kontext stellt ist, wie es dazu kommt, dass Nationalstaaten globale Merkmale über-nehmen wie zum Beispiel die Menschenrechte, beziehungsweise wie sich diese institutionalisieren konnten.Die folgende Arbeit soll sich mit der Institutionalisierung von Kinderrechten im Kontext der Weltgesellschaft auseinandersetzten. Zunächst wird kurz auf die Institutionalisierung der Menschenrechte eingegangen um dann die Kinderrechte einordnen zu können. Anschließend wird die Entwicklung der Kinderrechte weltweit bis hin zur Institutionalisierung beschrieben.

  • von Konrad Steinwachs
    11,99 €

  • von Nick (Scottish Crop Research Institute) Birch
    18,95 €

  • von Alexander Welker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Herrschaft der Ptolemäer und der Seleukiden. Zwei hellenistische Reiche im Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb einer Zeitspanne von etwas mehr als einhundert Jahren im zweiten und dritten vor-christlichen Jahrhundert haben das ptolemäische Ägypten und das Seleukidenreich eine Reihe von Kriegen ausgefochten, die in der modernen Forschungsliteratur als Syrische Kriege bezeichnet werden. Der sechste und letzte Syrische Krieg, der in den Jahren 170/169 v. Chr. bis 168 v. Chr. stattfand, wurde zwischen einem wechselnden ptolemäischen Regiment und dem Seleukidenkönig Antiochos IV. ausgetragen. Die kriegerische Auseinandersetzung wurde von den Ptolemäern mit dem Ziel provoziert, das ehemals ägyptische strategisch bedeutsame Koilesyrien, das im 5. Syrischen Krieg (202 v. Chr. ¿ 195 v. Chr.) an die Seleukiden abgetreten werden musste, zurückzuerobern. Ähnlich wie beim 5. Syrischen Krieg, wurde der 6. Syrische Krieg von dem 3. Makedonischen Krieg, einer erneuten militärischen Auseinandersetzung zwischen Rom und Makedonien unter König Perseus, begleitet. Obwohl der römische Staat einen eigenen Krieg ausgefochten hat, war dieser im letzten Syrischen Krieg konstant involviert. Durch Gesandtschaften versuchten die beiden hellenistischen Kriegsparteien die Gunst Roms und dessen Unterstützung für sich zu gewinnen. Geleitet von einer machiavellistisch eingestellten Außenpolitik hat der römische Senat keine eindeutige Partei in dem ägyptisch-syrischen Konflikt ergriffen. Jede Konfrontation zwischen hellenistischen Großreichen, in denen diese ihre Kräfte aufrieben und sich gegenseitig schwächten, war Rom höchst gelegen, besonders zum Zeitpunkt der makedonischen Bedrohung. Der durch zahlreiche antike Autoren berühmt gewordene ¿Tag von Eleusis¿ markierte das Ende des 6. Syrischen Krieges; überhaupt erst möglich geworden durch den römischen Sieg über Perseus bei Pydna. Durch den Sieg über Makedonien hat sich Rom endgültig als die dominierende Macht im östlichen Mittelmeerraum durchgesetzt, während die beiden hellenistischen Mächte Ägypten und das Seleukidenreich durch Eleusis in eine noch stärkere Abhängigkeit und Fügsamkeit gegenüber Rom gerieten. Die vorliegende Arbeit ist so gegliedert, dass zunächst auf die Vorgeschichte und den Ausbruch des 6. Syrischen Krieges eingegangen werden soll, wobei hier der ptolemäische Staat im Vordergrund stehen wird. Danach sollen die beiden ägyptischen Feldzüge des Antiochos IV. Epiphanes geschildert werden.

  • von Martina Hippesroiter
    17,95 €

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