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  • von Christoph Kehl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Rom und der hellenistische Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Expansionswelle im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus steigt Rom zur Großmacht im Mittelmeerraum auf. Das Ausgreifen zunächst über die gesamte italische Halbinsel und ab 200 vor Christus auch auf das griechische beziehungsweise makedonischen Festland führt dazu, dass die Römer in immer engeren Kontakt zur griechisch-hellenistischen Kultur treten. Lange Zeit ging man in der Wissenschaft davon aus, dass der daraus resultierende kulturelle Austausch ausschlaggebend für die Herausbildung der römischen Literatur war.Wissenschaftliche Erkenntnisse und vor allem Funde aus der Archäologie zeigen jedoch, dass zu dieser Zeit bereits seit mehr als 100 Jahren Kontakt zu griechischsprachigen Kulturen bestand. Durch Handel oder andere Formen sozialer Interaktion hätten die Römer viel früher Kenntnis von den kulturellen Leistungen ihrer Nachbarn nehmen müssen. Die überlieferten Quellen zeugen allerdings erst ab 240 vor Christus von einem Adaptionsprozess der griechisch-hellenistischen Literatur, der die folgenden Jahrzehnte prägt.Um der Frage nachzugehen, warum sich gerade zu dieser Zeit eine Kunstform herausbildete, die bis heute tradiert und rezipiert wird, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, vor welchem soziokulturellen Hintergrund die Adaption der hellenistischen Literatur stattgefunden hat. Sofern es an einigen Stellen sinnvoll erscheint, werden politische Aspekte mit in die Ausführungen einfließen, sie werden jedoch keine zentrale Stellung einnehmen. Anhand ausgewählter Biographien, Werk-, Epochen- und Gattungsmerkmalen sollen die gesellschaftlichen Umstände der Zeit analysiert und interpretiert werden. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich auf die Jahre von 240 ¿ 146 vor Christus. Mit der Zerstörung Karthagos und dem Ende der Punischen Kriege bricht eine Zeit an, die sich nach Stimmung, Geiteshaltung und literarischer Produktion erheblich von den Vorjahren unterscheidet.Aufgrund der fragmentarischen Quellenlage, bezogen sowohl auf einzelne Werke als auch auf die gesamte Epoche, können die folgenden Ansätze oftmals nur interpretativen Charakter erreichen. Um die historischen und vor allem sozialen Hintergründe rekonstruieren zu können, muss zumeist auf die literarischen Quellen selbst und deren Merkmale zurückgegriffen werden. Daher folgt in Kapitel 2 zunächst eine Skizze der relevanten Entwicklungsstufen beider Literaturen mit einigen Besonderheiten

  • von Konrad Steinwachs
    18,95 €

  • von Kristin L
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit über 30 Jahren existiert das Internet und seit etwa 15 Jahren tritt es seinen weltweiten Siegeszug an. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben ist ohne es kaum mehr denkbar und so ist es nicht verwunderlich, dass die Vernetzung der Schulen stetig voranschreitet. Natürlich ist auch der DaF-Unterricht hiervon nicht ausgenommen.Seit den 1960er Jahren kommen Computer zum Erlernen der deutschen Sprache zum Einsatz. Diese Entwicklungen werden von ständigen Diskussionen über den didaktischen Nutzen dieser Anwendungen begleitet. Mit dem Einsatz des Internets reißen diese nicht ab, sondern werden vielmehr weiter angeheizt. Von den Kritikern wird die Wirksamkeit bezweifelt und eine Vereinsamung des Lerners proklamiert. Auf der anderen Seite sind auch euphorische Zwischenrufe von DaF-Lehrern (DaF bezieht sich ebenso auf die Anwendung im DaZ-Bereich; aus Gründen der Übersichtlichkeit benutze ich in der Seminararbeit nur DaF) zu vernehmen, die den Unterricht nun als ¿offene Lernwerkstatt¿ begreifen.Welche Aufgaben kann das Internet nun im Fremdsprachenunterricht erfüllen und welche nicht?

  • von Anno Esser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT UND SOZIOLOGIE), Veranstaltung: Demokratiereform, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Urteil vom 25. Juli 2012 traf das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung mit großer Tragweite für die zukünftige Ausgestaltung des Wahlrechts der deutschen Demokratie. Das geltende Wahlrecht wurde als verfassungswidrig verworfen und die Zahl der Überhangmandate auf 15 begrenzt. Das Urteil hat eine lange und zum Teil unglückliche Vorgeschichte, die bis in die 90er Jahre zurückreicht - als die Überhangmandate durch ihr gehäuftes Vorkommen zunehmend als Problem in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wahrgenommen wurden. Dem Wandel des Parteiensystems und der zunehmenden Fragmentierung nach der Wiedervereinigung konnte die ¿alte¿ Regelung des personalisierten Verhältniswahlrechts nicht mehr gerecht werden. Justiz und Politik taten sich allerdings lange schwer, angemessene Reformen auf den Weg zu bringen: Macht- und parteipolitische Überlegungen bestimmten die Entwicklung. Im juristisch-politikwissenschaftlichen Diskurs wurde die Wahlrechtsreformdebatte, besonders seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ¿negativen Stimmrecht von 2008, in vielen Beiträgen und Stellungnahmen intensiv thematisiert. Das Spektrum der Vorschläge reicht dabei von ¿kleinen¿ Reformen, die am System der personalisierten Verhältniswahl festhalten und ¿nur¿ das Problem der Überhangmandate und des negativen Stimmgewichts zu lösen versprechen, bis zu ¿großen¿ Reformen, die den bisher eingeschlagenen Pfad verlassen und die Einführung - entweder eines Mehrheitswahlsystems oder der Verhältniswahl, bzw. eine Stärkung der Komponenten dieser beiden Modelle - vorschlagen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist erstens, die Entstehung und Entwicklung der Überhangmandate nachzuzeichnen und zu analysieren und zweitens, die im juristischen und politikwissenschaftlichen Diskurs vorgeschlagenen Wahlrechtsreformmodelle darzustellen und kritisch zu untersuchen.

  • von Julian Ostendorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Australien, Neuseeland, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die disproportionale Stimmengewichtung, welche mit dem Begriff `Malapportionment¿ beschrieben wird, kann signifikante Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung im Gesetzgebungsprozess und die von ihm produzierten Policies haben. David Samuels und Richard Snyder haben den Grad des `Malapportionment¿ in allen Staaten im Zuge der ¿dritten Welle¿ der Demokratisierung am Ende des 20. Jahrhunderts untersucht. Die zentrale Erkenntnis dieser Forschungsrichtet besteht darin, dass Minderheiten durch dieses institutionelle Charakteristikum ihre ökonomischen Interessen schützen können. Die Hausarbeit geht demnach davon aus, dass im australischen Fall ebenso ein Zusammenhang zwischen der Erhaltung des Status Quo in der Klimapolitik und der Überrepräsentation gliedstaatlicher Interessen im Senat besteht.

  • von Kaan Akkanat
    18,95 €

  • - Schreiben Eines Analogiegedichtes ALS Grundlage F r Analytische Prozesse
    von Nadine Zunker
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Durchführung wird das Gedicht "Faulenzen" von Josef Reding benötigt - dieses kann hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht mitgeliefert werden. --- Hartmut von Hentig schreibt in der Einführung in den Bildungsplan zum Thema ¿Lyrik¿ lediglich, dass ¿als Ergebnis eines gelungenen Literaturunterrichts [...] erwartet [wird]: Jede Schülerin, jeder Schüler kann zwei Gedichte nach Wahl auswendig und kann die Wahl begründen.¿ (Bildungsplan 2004, S. 15). Auch wenn die Bilanz bis dato eher dürftig scheint, lässt sich die didaktische Entscheidung dieser Unterrichtssequenz durch den Bildungsplan 2004 für Realschulen legitimieren.Betrachtet man die Leitgedanken zum Kompetenzerwerb genauer, sieht der Bildungsplan das Stärken des Leseinteresses und eine gezielte Förderung des Lesens als eine der zentralen Aufgaben des Deutschunterrichts an (Vgl. Bildungsplan 2004, S. 49). Diesem Ziel gerecht zu werden, versucht die Unterrichtssequenz ¿Gedichte machen Spaß¿, in dem der Einheit allgemein ein handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht zu Grunde liegt. Lesefähigkeit und Lesebereitschaft werden entwickelt, da er verschiedene Lerntypen zu berücksichtigen versucht und durch die verwendeten Verfahren Freude am Lesen wecken kann. Dies kann eine kognitiv-analytisch und eher traditionell orientierte Herangehensweise kaum leisten. Doch muss klar sein, dass handlungs- und produktions-orientierter Literaturunterricht als eine sinnvolle Ergänzung zu sehen ist und analytische Prozesse keinesfalls ausschließt. Außerdem habe ich mich für einen handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit Gedichten entschieden, weil Deutschunterricht laut den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb ein handlungsorientierter Unterricht ist (Vgl. Bildungsplan 2004, S. 48). Handlungsorientierung zielt stets auf die Selbsttätigkeit der Schüler ab, deren häufig beklagte passive Haltung als Reaktion auf die moderne Konsumwelt aufgebrochen werden soll, damit sie zu kritischen, einfallsreichen und engagierten Menschen, welche den Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen sind, erzogen werden (Vgl. Haas, G./Menzel, W./Spinner, K.H. 1994, S. 19).

  • von Heidemarie Wawrzyn
    15,95 €

  • von Stefanie Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Werk geht es um die Motivik der Hausmädchenfigur in der Literatur, v.a. in lateinnamerikanischen Werken. Analysiert wird die Motivik hier an Hand von Lucía Puenzos Erfolgsroman "El Niño Pez" und Sergio Bizzios "Rabia", wobei auch die Verfilmung der beiden Werke im Blickpunkt der Untersuchung steht. Als primärer Referenztext dient dabei Eva Eßlingers "Das Dienstmädchen, die Familie und der Sex. Zur Geschichte einer irregulären Beziehung in der europäischen Literatur", wobei ein Vergleich zwischen lateinamerikanischer und europäischer Literatur gezogen wird. Zu beachten ist, dass sich die Arbeit nicht nur mit der literarischen Hausmädchen-Lage, sondern auch mit der aktuellen politischen Lage vieler Dienstmädchen (in Lateinamerika) auseinandersetzt und deren "Verarbeitung" als literarisches "Dauermotiv" eines eigenen Genres untersucht.

  • - Die Praposition de Und Der Bestimmte Artikel - Du, de la, de L', Des
    von Melanie Kuntzsch
    17,95 €

  • von Robin Ostrowski
    27,95 €

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