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  • von Alexander Gajewski
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtransformationen in den drei südeuropäischen Ländern Griechenland, Portugal und Spanien, durch die ab 1974 innerhalb kürzester Zeit der Übergang von rechtsautoritären Regimen zu parlamentarischen Demokratien vollzogen wurde, standen bei der Periodisierung zeitlich eingegrenzter Demokratisierungswellen am Anfang des von Samuel Phillips Huntington geprägten Begriffs der sogenannten Dritten Demokratisierungswelle , die sich in Lateinamerika und Ostasien fortsetzte, Ende der 1980er Jahre die kommunistischen Systeme Osteuropas erfasste und sogar einige Länder Afrikas berührte.Eine solch umfassende Demokratisierung ist in der Geschichte bisher beispielslos geblieben. Von besonders herausragender Bedeutung für die Demokratisierungsforschung sind dabei jene Länder, die durch paktierte und weitgehend gewaltlose Übergänge eine Art Vorbildfunktion für die Eliten anderer Staaten übernommen haben, die, sofern sie sich in ähnlichen Ausgangssituationen befinden, versuchen sollten, den Übergang zur Demokratie ebenfalls kompromissvoll und friedlich zu gestalten. Als Beispiel wäre hier die spanische Transformation zu nennen, die insbesondere für die Länder Lateinamerikas und Osteuropas als Muster für einen erfolgreichen Übergang zu liberal-demokratischen Systemen galt.Aber auch Polen, welches seit dem Aufstieg der Solidarnosc eine Vorreiterrolle in Osteuropa beim Übergang zur Demokratie spielte, galt vielen Staaten des ehemaligen Ostblocks, nicht zuletzt wegen der Verhandlungen am Runden Tisch, als Vorbild auf dem Weg zur liberalen Demokratie. Welche Länder sich an den Transformationsprozessen in Polen und Spanien orientiert oder diese sogar nachgeahmt haben, soll in dieser Arbeit aber nicht weiter thematisiert werden. Vielmehr interessieren die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden paktierten Übergänge in Spanien und Polen, die nicht ohne weiteres nur aufgrund ihres paktierten Charakters gleichgesetzt werden können. Zwar gibt eine allgemeine Einteilung der Verlaufsformen verschiedener Transformationen, wie Wolfgang Merkel sie vorgenommen hat , eine grobe Übersicht über die in den jeweiligen Ländern herrschenden Kräfteverhältnisse der beteiligten Akteure, was auf eine gewisse Ähnlichkeit der Systemübergänge schließen lässt, dennoch kann sie eine ausführliche vergleichende Fallanalyse nicht ersetzen [...]

  • von Ingrid Haase
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung zum Referat über die Einflüsse von Gewalt in Computer- und Videospielen, soll es im Kern um die Auswirkungen derartiger Spiele auf Kinder und Jugendliche gehen.Zunächst werden einige Fakten zur Häufigkeit der Anwendung von Computerspielen genannt, zu ihren Inhalten und zur Nutzung durch Kinder und Jugendliche. Weiterhin werden tatsächlich geschehene Ereignisse kurz geschildert, die den Leser zum Nachdenken anregen sollen, bevor die Wirkungsmechanismen und Auswirkungen auf die Spieler explizit erklärt werden. Einen großen Raum in dieser Ausarbeitung nehmen die Auswirkungen und Folgen des Spielens gewalthaltiger Spiele ein. Einige ausgewählte Studien unterstützen die Behauptungen, bevor eine kurze Zusammenfassung die Ausarbeitung beschließt.Ich hoffe dass ich die Zusammenhänge deutlich und klar darstellen konnte und die Gefahr, die von aggressiven Spielen ausgeht für den Leser herausgestrichen zu haben.

  • von Simone Böckem
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Ordnungs- und sozialpolitische Rahmenbedingungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen / Grundlagen der VWL , Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Beginn der 90er Jahre sieht sich der Gesundheits- wie Sozialbereich der Bundesrepublik Deutschland dem Modernisierungsdiskurs ¿Staat und Verwaltung¿ unterworfen, was einen tiefgreifenden Wandel bezüglich Struktur- und Spargesetzen auf der einen sowie Diskussionen um die Bedeutung von Solidarität, Subsidiarität und Eigenverantwortung auf der anderen Seite, bereits nach sich gezogen hat und immer noch zieht.Vor allem die Träger der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege wie Gesundheitsversorgung sind damit konfrontiert ¿ zu Re- und Neudefinitionen ihres Handlungsfeldes aufgerufen. Die Sozialen Dienste als Teilbereich des Wohlfahrtsstaates sind in den Sog des Diskurses geraten, in dem es unter anderem um das Verhältnis zwischen öffentlicher und freier Wohlfahrtspflege oder die Organisation der Dienstleistungsproduktion geht.In diesem Zusammenhang werden besonders die privaten Nonprofit-Organisationen, die in Deutschland bereits wesentlich zur Bereitstellung von Gütern des öffentlichen Interesses beitragen, als Hoffnungsträger genannt, da die flexibleren Organisationsformen sowie die stärkere Bürgernähe hoffen lassen, dass der Nonprofit-Sektor effizientere Organisations- und Anreizstrukturen und eine bedarfsgerechtere Leistungserstellung als der öffentliche Sektor erbringen kann (vgl. http://bibserv7.bib.uni-mannheim.de/madoc/volltexte/2006/1256/-pdf/dokumentation0502.pdf 2008: 9).Diese Ausarbeitung soll deshalb einen kleinen Einblick gewähren, was unter Nonprofit-Organisationen (folgend NPO) überhaupt zu verstehen ist, was bestimmt Begriffsdefinitionen mit sich bringt, welchem Trägertyp sie entsprechen, welche Ziele, und Aufgaben sie verfolgen.

  • von Andreas Büter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: ¿Bischofstädte zwischen Rhein und Elbe¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte Norddeutschlands, 11. Jahrhundert, Heinrich III.,Kirchenreform, Sachsen, Billunger, Synode von Sutri, Clemens II., Halberstadt, Hildesheim, Paderborn, Minden, Verden, Fivelgo, Hunesgo, Merseburg, Suffraganbistum, Pahlen, Heiligenstedten, Ratzeburg, Oldenburg, Mecklenburg, Stade, Lesum, Wildeshausen, Bremen, Verden, Ramelsloh und Friesland, Leo IX.,Heinrich IV., Viktor II., Erzbischof Anno, Kaiserwerth. - Diese Arbeit stellt eine kurze Zusammenfassung der bedeutendsten Ereignisse aus dem Leben des Erzbischofs Adalbert (~1000¿1072) von Hamburg-Bremen dar. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche machtpolitischen Voraussetzungen ihn planen ließen im Norden des Reiches ein kirchliches Patriarchat, bestehend aus einem Dutzend einzelner Bistümer, zu errichten. Die politisch-geographische Lage, in der sich Norddeutschland zu seiner Zeit befand, spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Einbindung Adalberts in die wechselnden Macht-gefüge des Reiches und seiner Nachbarn im 11. Jahrhundert.Die Grundlage zur Betrachtung seines Lebens und Wirkens bildet die durch den Geschichtsschreiber Adam von Bremen verfasste Geschichte der Hamburger Erzbischöfe ¿Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificium¿. Das dritte Buch dieses Werkes stellt eine Art Biographie Adalberts mit teilweise tiefgehenden Charakterstudien dar. Adam spart hierin ebenso wenig mit Kritik am Lebenswandel Adalberts, wie mit der Bewunderung für dessen Leistungen.

  • von Ulrike Busch
    15,95 €

  • von Arne Ostheim
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Die Verschwörung des Catilina, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem besonderen Kapitel des römischen Rechtssystems. Die Prozesse gegen römische Statthalter, die die ihnen unterstellten Provinzen ausgebeutet hatten: den Repetundenprozessen. Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Quelle und dieser Arbeit liegen auf dem Repetun-denprozess gegen Lucius Sergius Catilina. Der Forschungsstand in der Literatur ist sehr umfassend und bietet ein breites Wissen um die Entstehungsgeschichte des Repetundenprozesses und dessen Wandel in der römischen Geschichte. Es gibt aber in der Literatur strittige Fälle, die unter den Historikern diskutiert werden. Ein Beispiel für diese Strittigkeit ist die Frage nach den Beweggründen Ciceros sich gegen eine Verteidigung Catilinas in dessen Repetundenprozess zu entscheiden, obwohl er dies ernsthaft in Erwägung gezogen hatte. Im Rahmen dieser Differenzen ist eine genauere Betrachtung der Quellen von Nöten, da häufig die römische Geschichtsschreibung durch subjektive Meinungen ergänzt wurde. Um einen Einblick in das Repetundenverfahren zu gewinnen und einen Bezug zu Catilina herzustellen, soll zunächst die historische Entwicklung der Repetundenprozesse betrachtet werden. Es wird gezeigt, was der Grund für das Verfahren gegen Catilina war und wie sich der Prozess entwickelte. Hierbei soll ein Erklärungsversuch für die Motivation Ciceros, Catilina nicht zu verteidigen, gegeben werden. Abschließend wird Bilanz gezogen und die Folgen des Repetundenprozesses für Catilina dargelegt werden. In dieser Arbeit wird nicht auf einzelne Prozesse oder auf die Auswirkungen auf das weitere Handeln Catilinas bzw. die Verschwörung eingegangen.

  • von Klaus Bruns
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Münster (Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments), Veranstaltung: Unterseminar: Wege ins Neue Testament. Einführung in die Exegese neutestamentlicher Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Textstelle 4, 30-34 des Markusevangeliums, nämlich das Gleichnis vom Senfkorn, welches den Kontrast des kleinen Anfangs und des großen Endes schildert, bearbeitet werden. Das Markusevangelium ist das synoptische Evangelium. Primärer Gegenstand des 4. Kapitels ist das Reich und die Herrschaft Gottes beziehungsweise deren Entwicklung. Um die Aussage und die Bedeutung des Textes herauszustellen, ist zu beachten, wann der Text geschrieben wurde. Außerdem sollen die historischen Gegebenheiten zur Zeit der Entstehung des Markus Evangeliums aufgezeigt werden. Eine eigene Übersetzung ist deshalb nötig, da andere Übersetzer aller Voraussicht nach bereits interpretatorische Elemente eingebaut und somit den Urtext beeinflusst haben. In der vorliegenden Arbeit wird die Übersetzung deshalb nah am griechischen Text orientiert sein, damit dieser so gut wie möglich nachvollziehbar bleibt.Als nächstes wird sich diese Arbeit mit der Textabgrenzung befassen. In der Textabgrenzung werden Sinnabschnitte hervorgehoben, ehe eine sprachliche Analyse der Perikope folgt. Hierauf wird die Gattung des Textes herausgestellt, um die Grundlage für einen Deutungsversuch zu legen. In der Überlieferungskritik werden Übereinstimmungen mit anderen Textstellen herausgestellt. Außerdem soll in diesem Teil deutlich gemacht werden, inwieweit ähnliche Textstellen andere Quellen zu Hilfe nahmen.Weiter soll in der Arbeit versucht werden, die historischen Gegebenheiten in der Vergangenheit soweit wie möglich in die Gegenwart zu holen, damit der Leser ein Gefühl für den Sinn des Textes bekommt. Zum Schluss der exegetischen Arbeit soll dann mit Hilfe der vorangegangenen Analysen eine Deutung gewagt werden.Textabgrenzung:Am Anfang dieser Arbeit wird die näher zu betrachtende Textstelle eingegrenzt. Zunächst wird erläutert, welche besonderen Kennzeichen dazu führen, dass die Textstelle vom Kontext [..]

  • von Niklas Manhart
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tradition des Parlamentarismus sieht sich in Irland in Gestalt des nationalen Parlaments, des Oireachtas, verwirklicht. Seiner direkten Legitimation entsprechend repräsentiert es den Volkswillen, der jegliches staatliche Handeln bindet. Doch nicht anders als in anderen Staaten wird das irische Parlament diesem hehren Anspruch nicht immer gerecht: stetig wird seine Bedeutung durch verschiedene Faktoren ausgehöhlt. Dieser Problematik soll diese Arbeit gewidmet sein.

  • von Anonym
    15,95 €

  • von Daniela Kohler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,9, Ludwig-Maximilians-Universität München (Volkswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar für Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im Mittelalter geprägt von mehreren großen Hungerkrisen, die den Bevölkerungszuwachs merklich stagnieren ließen oder gar zu rückläufigen Entwicklungen führten. Diese Krisen, die hauptsächlich enorme Auswirkungen auf die von der Landwirtschaft abhängigen Bevölkerungsschichten hatten, traten in unregelmäßigen Abständen in Mitteleuropa auf. Zu den größten Agrarkrisen zählen die Jahre um 1571/74, um 1771/72 und die Krise der Jahre 1816 und 1817. Diese wird auch als die letzte große Subsistenzkrise in Mitteleuropa angesehen. Das Jahr 1816 wird oft auch als das ¿Jahr ohne Sommer¿ bezeichnet, in den USA trägt es den bezeichnenden Namen ¿Eighteen hundred and froze to death¿ . Ausgelöst wurde die Hungerkrise durch einen lang anhaltenden Winter im Jahre 1816, selbst die Sommermonate kennzeichneten sich durch kurze aufeinander folgende Wetterumschwünge aus. Schnee und Frost wechselten sich mit lauer Luft, Tauwetter und stürmischen Regen ab. Dadurch verzögerten sich die Ernten, falls sie überhaupt einen Ertrag abworfen. Denn das schlechte Wetter führte in vielen Teilen des mittleren Europas dazu, dass ¿das Obst [...] nicht reif, die Kartoffeln blieben zurück und mit dem schwindenden Futterwert des Heus durch die ständigen Niederschläge ging auch die Milchleistung der Kühe zurück¿. All diese Faktoren führten in den Jahren 1816 und 17 zu einem Rückgang der Erträge der Kulturpflanzen, dies wiederum erhöhte die Preise für Nahrungs- und Futtermittel. In den Teuerungsjahren waren Preissteigerungen von über 400 Prozent keine Seltenheit, vorallem in den im Binnenland gelegenen Dörfern und Ortschaften. ¿Die Getreidepreise, die erst seit 1816 wieder regelmäßig notiert worden sind, demonstrierten den Krisenverlauf: Seit 1817 fielen die Getreidepreise bis zu ihrem Tiefpunkt im Jahre 1825, wo sie nur noch 23% ihres Standes von 1817 betrugen.¿ Um die Auswirkungen der großen Subsistenzkrisen in vollem Maße verstehen zu können, ist es notwendig die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und landwirtschaftlichen Gegebenheiten jener Jahre näher zu betrachten. In dieser Arbeit soll versucht werden alle nötigen Aspekte, die zu einer solchen Krise führen zu beachten und zu untersuchen.II) HungerkriseDie zentrale Frage bei der Begriffsklärung einer Hunger- bzw. Agrarkrise liegt in ihrer Definition. In der breiten Bevölkerungsmasse ¿besteht vielfach die Neigung, jede Notlage der Landwirtschaft ¿ ohne Rücksicht auf die entscheidenden Ursachen ¿ [...]

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