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  • von Alexander Henkes
    17,95 €

  • von Anonym
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Benn ist ein großer Poet: Einige seiner dunkel suggestiven, tragisch kühnen Verse haben sich mir für immer eingeprägt, ihr Rhythmus bleibt mir im Blut wie das Echo früh gehörter, früh geliebter Zaubersprüche. Auch persönlich stand ich damals auf herzlichem Fuße mit dem äußerlich so korrekten und konventionellen Visionär, der es nicht unter seiner Dichterwürde fand, neben- oder hauptberuflich als Spezialist für Haut- und Geschlechtskrankheiten in einem Berliner Arbeiter¬viertel tätig zu sein.¿ (Klaus Mann zit. in Decker, 2006, S. 230)Mit diesen Worten beschreibt der Schriftsteller Klaus Mann, Sohn von Thomas Mann und Neffe von Heinrich Mann, den expressionistischen Lyriker und Arzt Gottfried Benn 1942 in seiner Autobiografie ¿Der Wendepunkt¿ (vgl. Decker, 2006, S. 230). Trotz dieser lobenden Worte gibt es etwa neun Jahre zuvor eine Auseinandersetzung in schriftlicher Form zwischen Gottfried Benn und Klaus Mann aufgrund Benns politischer Position.Gottfried Benn, ein Einzelgänger, der die Menschheit und alles, was mit ihr zu tun hat, ablehnt, wendet sich 1933 den Nationalsozialisten zu, empfängt mit Überzeu¬gung den ¿Neuen Staat¿. Klaus Mann, der zu dieser Zeit im Exil in Frankreich lebt, verehrt Benn ¿ doch dessen politische Position kann er nicht akzeptieren. So formuliert er seine Enttäuschung darüber in einem persönlichen Brief vom 9. Mai 1933 an Benn, den dieser in öffentlicher Form im Berliner Rundfunk beantwortet (¿Antwort an die literarischen Emigranten¿). Der genaue Wortlaut ist den beiden Briefen im Anhang zu entnehmen. Mann reagiert daraufhin 1. Septem¬ber 1933 gleichfalls mit einer öffentlichen Stellungnahme in der Exilzeitschrift ¿Die Sammlung¿ und findet harte Worte der Kritik. Nach der ersten Euphorie erkennt Benn, dass er zu weit gegangen ist und wendet sich schließlich vom Nationalsozialismus ab. Hier stellt sich die Frage, ob und inwiefern der Brief von Klaus Mann zu diesem Wandel beigetragen hat. Diese Frage soll in dieser Arbeit erörtern werden.

  • von Johannes Linsenmeier
    15,95 €

  • - Zu Max Frischs "Homo Faber"
    von Dominik Wolf
    14,99 €

  • von Franz Ludin
    17,95 €

  • von Nicholas Williams
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, University of Heidelberg (Anglistisches Seminar), course: PS II Literaturwissenschaft - Shaws Frühe Dramen, language: English, abstract: This essay shall aim at portraying Shaw¿s Fabian thought and morality in his early plays, i.e. Widowers¿ Houses, Arms and the Man, and The Devil¿s Disciple. Such a task automatically renders the essay no more than an attempt at finding traces, for there are no socialists in the plays mentioned. Instead, socialist thought is conveyed implicitly, i.e. by means of the plot, by method of showing, or by confronting a Victorian theatre audience with realities they would only too well like to ignore. Widower¿s Houses is a good case in point: it is highly unlikely any tenants living in the sort of substandard accommodation portrayed in the play could afford a night out in Covent Garden, and it is equally unlikely the theatre-going audience would ever bother to visit them in ¿their¿ rundown houses. Consequently, Shaw forced the reality upon the audience and explicitly tried to use drama as a means of propaganda (Grene: 1987: 15 and 3). However, here one could critically add that Shaw ¿ like most Fabians ¿ had as little contact with the working class as those he criticised for the same reasons (Ballay 1980: 237).I shall focus on Widowers¿ Houses, Arms and the Man, and The Devil¿s Disciple, for reasons I will explain in the conclusion. The essay follows a hypothesis, which is as written above: Shaw forced upon his audience realities they would like to ignore, and he wished to radicalise his audience (Gahan: 13). The second assumption this essay follows is that morality is as much part of Fabianism as politics are. In his economic and political writings, Shaw made a strong connection between economics and morality (Griffith: 29f.). His opposition to capitalism rooted very much in the fact that he rejected it morally. Hence, according to Fabian logic, the struggle for a better (i.e. socialist) society is hardly to be separated from the question of individual conduct, at least to those who can afford it. The verbal claims made by Trench and Sartorius that they would like to change society for the better but find their hands bound collide with Richard in ¿The Devil¿s Disciple¿, who claims to follow the devil but immunises himself from attack by immaculate behaviour. Again, Shaw forced a reality upon his audience they might not have witnessed elsewhere, and effectively used the stage for propagandistic purposes, even though they might not be quite as obvious as with other political writers such as Brecht.

  • von Michael Gorissen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut/ Historisches Seminar ), Veranstaltung: Hauptseminar: Zeitkonzepte der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungAuf den Augsburger Religionsfrieden folgte eine Zeit der Ruhe, die jedoch nicht lange anhielt. Die katholische Gegenreformation begann nach dem Trienter Konzil (1545 ¿ 1563), was die Ereignisse, speziell in den Niederlanden und in Frankreich, belegen. Auch die einsetzende Kontroverstheologie trug zu einem Wandel bei. In diese Zeit der Wirren fielen auch zahlreiche Streitigkeiten zwischen Protestanten und Katholiken im deutschen Reich (z.B.: Truchsessischer Krieg, Aachener Händel, etc.).Genau in dieser Zeit wurde der bis dato vorherrschende Julianische Kalender von Papst Gregor XIII. reformiert. Wie diese Reformabsicht bei den deutschen Protestanten aufgenommen wurde soll im Folgenden anhand repräsentativer Quellennachweise erörtert werden. Es ist im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht möglich die reichspolitische Vorgehensweise sowie die Reaktion des gemeinen Mannes im Detail zu rekapitulieren. Diese Bereiche sollen nur angesprochen werden, insofern sie für das Ergebnis dieser Arbeit hilfreich sein können. Diese Ausarbeitung intendiert eine Darstellung ausgewählter Flugschriften, Gutachten und Berichte, die sich unmittelbar auf den Versuch der Einführung des Gregorianischen Kalenders in Deutschland (1583) beziehen, um die Argumente der protestantischen Gelehrten greifbar zu machen. Ein Überblick über den gesamten Disput bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts wird nicht das Ziel dieser Arbeit sein. Die katholische Antwort auf die Vorwürfe muss daher ebenfalls ausbleiben. Die Darstellung der einzelnen Aspekte auf der Grundlage einiger Quellenbeispiele muss repräsentativ bleiben, da es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist die gesamte Quellenlage zu diskutieren.Ich werde zunächst die protestantische Reaktion auf die päpstliche Bulle zur Kalendereinführung eruieren. Hierauf folgt eine Darstellung der Anzweiflung der Funktionsweise durch die Antipoden sowie eine Erörterung des Bedürfnisses nach einem neuen Kalender. Daraufhin wird deutlich werden, dass die Vorwürfe sich nicht ausschließlich gegen den Kalender, sondern hauptsächlich gegen die Person des Papstes richten. Eine Unterscheidung zwischen ¿berechtigten¿ Anschuldigungen und polemischen Attacken ist an dieser Stelle notwendig. Ich werde daraufhin versuchen den ¿wahren¿ Grund für die Ablehnung der Reform auszuarbeiten. Eine objektive Evaluation der Ereignisse und Vorwürfe zur Kalenderreform soll dann ebenfalls auf Quellenbasis geschehen.[...]

  • von Ansgar Fabri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Das ¿Dritte Reich¿ stellt in seiner beispiellosen Schreckensherrschaft, dem barbarischen Vernichtungskrieg mit seinen globalen Ausmaßen und seinem bis in akademische Ebenen durchdachten Rassenwahn ein bislang in seiner Komplexität einzigartiges Phänomen dar.In dieser Arbeit, die auf einem in der Hochschule Niederrhein gehaltenen Referatsvortrag basiert, sollen einige Aspekte des ¿Euthanasieprogramms¿ des NS-Regimes dargestellt werden. Dies ist hier nur in einer didaktisch reduzierten Form möglich. Ein Versuch, das Denken der Verantwortlichen zu beschreiben und gegebenenfalls zu erklären, soll in keiner Weise als eine Sympathiebekundung oder Entschuldigung, geschweige denn eines Verharmlosen gesehen werden. Im Folgenden wird der Fokus auf die Vernichtung der psychisch Kranken gelegt.

  • von Thomas Grohmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Finanzierung), Veranstaltung: Investitions- und Finanzierungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optionsbewertung nach Black und Scholes. Dabei wird eine direkte Herleitung der Black-Scholes-Preisformel zur Bewertung einer Kaufoption europäischen Typs auf eine Aktie vorgestellt. Zunächst wird die im Modell unterstellte Aktienkursverlaufshypothese näher erläutert (Abschnitt 2.1). Aus der formalen Darstellung der Kursdynamik resultiert eine einfache Verteilungsannahme für den zukünftigen Aktienkurs. In Abschnitt 2.2 werden die Prämissen aufgezeigt, die den Untersuchungen von Black, Scholes und Merton zugrunde liegen. Anschließend folgt die Herleitung der Black-Scholes-Merton-Differentialgleichung, die den Ausgangspunkt für die Black-Scholes-Preisformel darstellt. Diese bildet seit den siebziger Jahren die Grundlage der Optionstheorie und hat auch die finanztheoretische Forschung grundlegend verändert. Ihre Verdienste und die Bedeutung des Black-Scholes-Modells wurden schließlich mit der Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften im Jahr 1997 gewürdigt. In Abschnitt 5 gehe ich auf die griechischen Buchstaben ein, die auf anschauliche Art und Weise die Abhängigkeit des Optionspreises von verschiedenen Parametern, die der Preisformel zugrunde liegen, verdeutlichen. Abschließen werde ich meine Arbeit mit einem Ausblick auf den Praxisbezug des Modells.

  • von Barbara Kainz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Eine andere Perspektive: Österreichische Avantgarde-, Kurz- und Videofilmemacherinnen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sich der Avantgarde-Film mit seinem ursprünglichen Bestreben dertraditionellen, massentauglichen Filmästhetik erfolgreich entwendet und eine neue,vom Expressionismus, Dadaismus, der Aktionskunst etc. geprägte Kunstform,sowohl formaler als auch inhaltlicher Art, begründet hat, so bot dieser vor allem abden 1970er Jahren ¿ die Impulszeit feministischer Frauenbewegungen ¿ speziell fürdas weibliche Geschlecht ein relativ leicht zugängliches Terrain um sich ausfestgesetzten, gesellschaftlichen Zwängen zu entwinden.Valie Export, die erste österreichische, weibliche Avantgardefilmemacherin, wagteerste Schritte, um einerseits die anfängliche Männer-Domäne im österreichischenAvantgarde-Film ¿ bestehend seit den 50er Jahren ¿ mit ihrer Präsenz und ihremkünstlerischen Schaffen zu bereichern, andererseits um diesen filmischkünstlerischenFreiraum dafür zu nutzen, dem Feminismus eine Chance zu gebenbzw. im wahrsten Sinne begreiflich zu machen, wie zum Beispiel in der Aktion TappundTastkino (1968). Beim Tapp- und Tastkino, ein Versuch des Expanded Cinema ¿filmische Repräsentationsformen werden mit der Realität konfrontiert ¿, welchesValie Export zusammen mit Peter Weibel begründet hat, experimentierte man mit derFilmprojektion an sich, indem ein vor Exports nacktem Oberkörper geschnallterKasten zum Kinosaal wurde und ihre Brüste, die betastet werden konnten, zurLeinwand umfunktioniert wurden. Valie Export selbst bezeichnet diese Aktion alserstes feministisches Kino, nachdem Mitte bis Ende der 1960er Jahre bei Aktionisten,wie beispielsweise Otto Mühl, die Frau noch immer als Objekt gesehen bzw. ihreDarstellung ausbeuterisch betrieben wurde[...]

  • von Julia Gattig
    17,95 €

  • von Peter Niemeier
    15,95 €

  • von Meike Fehlinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz Kafka gilt als einer der bekanntesten Autoren des Expressionismus¿ und als eine ¿Ikone der Moderne¿, die zahlreiche Literaten inspiriert und eine umfangreiche literaturwissenschaftliche Kafka-Forschung angeregt hat. Kafkas literarisches Werk zeichnet sich neben der Darstellung des Grotesken und der Anwendung eines auktorialen Schreibstils dadurch aus, dass es in besonderer Weise von seiner Lebens- und Erfahrungswelt geprägt ist.2 So ist der Rahmen, in denen Kafka seine grotesken Erzählungen einbettet, meist ein Spiegelbild seiner sozialen und insbesondere seiner familiären Situation. Dieser Annahme soll in der folgenden Arbeit nachgegangen werden, wobei hierzu zwei Texte hinsichtlich ihres biografischen Gehalts untersucht werden, nämlich die 1913 veröffentlichte Erzählung ¿Das Urteil¿ sowie der 1919 verfasste ¿Brief an den Vater¿. Während es sich bei dem ¿Urteil¿ eindeutig um einen fiktiven Text handelt, dessen Inhalt deutlich Kafkas Hang zum Grotesken erkennen lässt, erweist sich die Einordnung des ¿Briefs¿ als schwierig. Der ¿Brief an den Vater¿ ist weder ein rein fiktives noch ein rein autobiografisches Zeugnis, vielmehr weist er beide Elemente auf ¿ hierzu später mehr. Fest steht, dass beide Texte als besondere Zeugnisse von Kafkas Lebens und Erfahrungswelt angesehen werden können und daher für die Analyse ausgewählt wurden. Im Folgenden werden zunächst Inhalt und Form beider Texte einzeln vorgestellt, um sie dann miteinander zu vergleichen und biografisch zu interpretieren. Die Interpretation der Texte soll dabei der Leitfrage folgen: Welche biografischen Elemente weisen beide Texte auf bzw. wie werden biografische Elemente in der Literatur verarbeitet?

  • von Christine Scheiter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politikwissenschaftliches Institut HU), Veranstaltung: Hauptseminar: ¿Gender Mainstreaming ¿ Vergleichende Analyse der Regierungspolitik ¿für Frauen¿ in ausgewählten west- und osteuropäischen Ländern sowie den USA¿, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 2. Der Kampf um § 3 Absatz 2 GG 3. Die Neue Frauenbewegung 3.1. Ursprung 3.2. Kampf um § 218 3.3. Entstehung einer feministischen Subkultur 3.4. Zwischenresumée 4. Erste Institutionalisierung 4.1. Wer fordert sie ein 4.2. Richtungsweisende Gesetzesänderungen und ¿neuerungen im Zuge der Neuen Frauenbewegung 4.3. Frauengleichstellungsstellen als Instrumente zur Durchsetzung der Gleichberechtigung 4.4. Innerparteiliche Frauenorganisationen 5. Das ambivalente Verhältnis von Feministinnen gegenüber der Institutionalisierung der Neuen Frauenbewegung 6. Wahlverhalten der Frauen 7. Fazit 8. Bibliographie

  • von Karolina Wimmer
    15,95 €

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