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  • von Marco Hadem
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest ¿ auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äußerst sensibilisiert. Als ¿Geisel der Menschheit¿ fielen den unzähligen großen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der ¿Gottesgeißel¿, wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschließend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung.

  • von Tamara Mayer
    15,95 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Fachsbereicharbeit befasst sich mit dem Thema "Burnout an einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule und deren Auswirkung auf die Studierenden." Als Methodik werden eine Literaturarbeit und eine Befragung gewählt. Die Bearbeitung der Literatur erlaubt einen Einblick in die Entstehung von Burnout und erläutert das Erkrankungsrisiko sowie die Bewältigungstheorien.Als Messinstrument für den empirischen Teil der Arbeiten wird die Überdrussskala nach Aronson angewendet. Die Auswertung zeigt, dass ein Burnout Risiko vorhanden ist, das von Jahr zu Jahr steigt.Auf Grund dieser Daten werden Ursachen für ein Burnout Risiko, als auch Verbesserungsvorschläge formuliert.

  • - Zur Steuerpflicht Von Personal an Bord Von Verkehrsflugzeugen Im Internationalen Verkehr
    von Ruediger Urbahns
    18,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: Achtung: 5. Auflage 2015 ist bereits erhältlich:ISBN eBook: 978-3-656-90290-4ISBN Buch: 978-3-656-90291-1In Deutschland unterliegt die Besteuerung des fliegenden Personals im internationalen Verkehr einigen Besonderheiten. Zum einen betrifft dies die Frage ob Bordpersonal ¿ insbesondere beschränkt steuerpflichtige Flugcrews ¿ überhaupt in Deutschland mit ihrem Gehalt (anteilig) steuerpflichtig sind. Zum anderen betrifft dies dies ggf. als Werbungskosten absetzbaren Aufwendungen. Die Grundsätze hierzu werden nachfolgendend unter Beachtung aktueller Rechtsprechung und Literatur kurz und prägnant anhand zahlreicher Beispiele dargestellt.

  • von Clara V D Benken
    15,95 €

  • von Diana Beuster
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject World History - Early and Ancient History, grade: A, Indiana University, language: English, abstract: Agrippina the younger seems to fascinate not only for modern authors or movie makers, but also ancient writers and artists. Not only was Agrippina minor widely used as model for statues or images on coins, she also used to play often a major role in the stories of ancient authors like Tacitus, Suetonius or Cassius Dio. She stands out in the description of those authors, characterized mainly as evil and greedy for power, interfering the businesses of the emperors and therefore totally un-female, if not even totally male in her character.The paper covers biographical facts as well as Agrippinäs depiction in literary sources, her relations to the emperors of her family as well as her commemoration on coins. Furthermore, Agrippinäs actions, especially her political actions are described and the impact which they had on Roman society and on her characterization by Tacitus.

  • von Rosa Grieser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Bremen (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Asylpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 20 Jahren endete die Debatte um das Grundrecht auf Asyl mit der Verabschiedung des sogenannten "Asylkompromisses" durch die CDU, die FDP und die SPD. Auslöser dieser politischen Entscheidung war die wachsende Asylbewerberzahl, die 1992 auf über 400.000 anstieg und die im Vergleich dazu sehr geringe Anzahl der anerkannten Asylanträge. Die Reaktion darüber war die Verschärfung des Asylrechtes im Grundgesetz.Einen Antrag auf Asyl konnte nur noch stellen, wer bei seiner Einreise in die BRD über keinen sicheren Staat gereist ist. Da alle unmittelbaren Nachbarstaaten der BRD als ¿Sichere Staaten¿ klassifiziert wurden, bedeutete dies de facto, dass Asylsuchenden, die über den Landweg eingereist sind, die Berechtigung fehlt einen Asylantrag zu stellen. Dementsprechend ist die Zahl der Asylbewerber seither zurückgegangen und erreichte 2008 einen historischen Tiefstand mit 20.817 Asylanträgen. Um die Auswirkungen von EU-Regulationen auf die Bundesrepublik zu analysieren, soll das Konzept des ¿Misfits¿ von Tanja Börzel und Thomas Risse herangezogen werden. Dieses Modell beschäftigt sich mit der Europäisierung aus der ¿top down¿ Perspektive und untersucht den ¿impact of Europeanization¿ auf die nationalstaatliche Ebene und fokussiert daher auf die Effekte der Europäisierung anstelle auf den Prozess selbst.Im folgenden Kapitel wird zunächst die Grundidee der Theorien um die Europäisierung umrissen, um anschließend das in dieser Arbeit als Analysewerkzeug verwendete Mis-fit-Konzept von Tanja Börzel und Thomas Risse zu erschließen. Darauf aufbauend be-schäftigt sich das dritte Kapitel mit dem historischen Kontext der deutschen Asylpolitik. Hier sollen die für das Konzept von Börzel und Risse wesentlichen Faktoren, die inner-staatlichen Wandel durch die supranationale Ebene herbeiführen können, identifiziert werden. ¿Innerstaatlicher Wandel¿ bezieht sich in dieser Arbeit auf Veränderungen der politisch inhaltlichen Ebene, aber auch auf Veränderungen der Präferenzen der ent-scheidenden nationalen Akteure. Um die Auswirkungen der Europäisierung auf Deutschland zu analysieren, werden anschließend die wichtigsten Veränderungen, die sich auf die Migrations- und Asylpolitik beziehen, auf institutioneller, prozessualer und inhaltlicher Ebene aufgezeigt und untersucht.

  • von Jenny Willaredt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Angewandte Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Tod und Sterben sind Themen, die jeden Menschen angehen, denen sich aber die wenigsten Menschen stellen. Früher starben die Menschen zu Hause, im Kreise ihrer Familie. Sie wurden von ihren Angehörigen gepflegt und in ihrem Sterbeprozess begleitet. Heute dürfen die wenigsten Menschen zu Hause sterben. Meist findet der Sterbeprozess im Krankenhaus statt; nicht selten wird er durch die moderne Apparate,- und Intensivmedizin lange hinausgezögert. Oft stellt sich die Frage, ob lebensverlängernde Maßnahmen eingestellt, das heißt zum Beispiel das Beatmungsgerät ausgeschalten werden soll, um so den Sterbeprozess zu ermöglichen.Ich selbst habe mich erst durch den Tod meines Großvaters mit dem Thema Sterben beschäftigt. Aus nächster Nähe habe ich sein jahrelanges Krebsleiden und den damit einhergehenden körperlichen und auf Grund der starken Medikamente auch geistigen Verfall mitbekommen. Mehr als einmal befand er sich am Rande der Verzweiflung, sah keine Hoffnung mehr und litt unter ständigen Schmerzen, denen auch mit Morphium nicht beizukommen war. Er fühlte sich als Belastung für meine Großmutter, die ihn aufopferungsvoll pflegte und als unnötigen Ballast für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft. So äußerte er des Öfteren den Wunsch endlich sterben zu dürfen, um seinem Leid ein Ende zu bereiten.Immer wieder gibt es Patienten, die mit ihrer Krankheit und den damit verbundenen Schmerzen nicht mehr leben können und wollen. Sollte man diesen Menschen; Menschen wie meinem Großvater nicht helfen und sie von ihrem Leiden erlösen? Ist es nicht unsere Pflicht, ihren Willen zu erfüllen und ihnen ein Sterben in Würde zu ermöglichen? Die Debatte um die Sterbehilfe ist weit mehr als eine interessante Forschungsfrage, die von einer kleinen Gruppe von Experten geführt wird. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen moralischen Konflikt, der alle Menschen betrifft, beziehungsweise einmal betreffen könnte und dem sich daher keiner verschließen sollte. Vor allem auch der Blick auf unsere Nachbarländer, insbesondere die Niederlande und die Schweiz, in denen aktive Sterbehilfe mittlerweile straffrei durchgeführt werden darf, führt in Deutschland immer wieder zu der Diskussion, ob aktive Sterbehilfe auch bei uns legalisiert werden sollte. [...]

  • von Gesine Timmer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Soziale Arbeit - Entwicklung der Jugend), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die vielen gewalttätigen Vorfälle der letzten Jahre in der Öffentlichkeit, wie zu Beispiel den brutalen Angriff auf einen 50-jährigen Mann an einer Münchener S-Bahn Station mit tödlichen Folgen, wird in Deutschland aktuell ausgiebig die Frage diskutiert, warum Jugendliche immer gewalttätiger werden.Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Mann noch in der S-Bahn versucht, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten. Daraufhin schlugen die Jugendlichen brutal auf den Mann ein. Dieser starb noch am selben Abend an seinen schweren Kopfverletzungen.Die Medien reagieren auf solche Vorfälle immer sehr schnell mit verschiedenen Begründungen und Ursachen und stilisieren den Skandal in der Öffentlichkeit hoch.Doch hinter den ganzen gewalttätigen Angriffen und Ausbrüchen der Jugendlichen stecken immer tiefere Ursachen als nur ein Faktor. Auf den folgenden Seiten werden Jugendkriminalität und ihre Ursachen sowie Bekämpfungsmaßnahmen und Lösungsvorschläge erläutert. Anhand verschiedener Statistiken lässt sich die Entwicklung der Jugendkriminalität aufzeigen. Es wird deutlich, wie viele Ursachen wirklich hinter Jugendkriminalität stecken und was Jugendliche zu solchen Taten bringt.

  • von Linda Maria H Ss
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Wilhelm Raabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Raabe erzählt in Pfisters Mühle die folgenschwere Veränderung des Landschaftsbildes wie auch der natürlichen Lebensbedingungen für Mensch und Tier durch die aufkommende industrielle Entwicklung. Die Mühle des alten Pfisters ist Schauplatz dieses gesellschaftlichen Umbruchs. Eine Zuckerrübenfabrik aus Krickerode leitet verunreinigte, industrielle Abfälle in den Mühlbach ein. Dies hat zur Folge, dass der ehemals so frische und lebendige Bach zu einer tötenden Kloake verkommt. Die Fische im Bach sterben. Das Mühlrad kann sich nicht mehr drehen, denn der zähflüssige Schlamm blockiert das Rad. Der alte Pfister strebt einen Prozess gegen die Zuckerrübenfabrik an, den er auch gewinnt. Schlussendlich ist die alte, traditionsreiche Mühle trotz aller Bemühungen dem Untergang geweiht. An ihrer Stelle soll eine Fabrik errichtet werden. Der gesellschaftliche Fortschritt bemächtigt sich allem, was den anwachsenden Effizienzkriterien nicht entspricht. Der alte Pfister verkauft sein Vätererbe und stirbt, er hat jeglichen Lebenswillen verloren. Das Spannungsverhältnis zwischen Natur und Kultur wird deutlich: Der Mensch greift im Zuge seines stetigen Strebens nach beständiger Weiterentwicklung in die unberührte Natur ein. Aus einer symbiotischen Lebensweise, wie sie der alte Pfister im Einklang mit der Natur führt, entwickelt sich ein Verdrängungswettkampf ¿ durch den Menschen eingefordert. Das zweite Kapitel der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich ¿ zunächst aus philosophischer Perspektive ¿ mit eben diesem Spannungsverhältnis zwischen Natur und Kultur. Es soll geklärt werden, als was ¿Natur¿ zu verstehen ist und wie sich das Naturbild in Pfisters Mühle zusammensetzt.

  • - Das Letzte Abenteuer Des Miltiades
    von Tim Altpeter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Die Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Athener im Jahr 490 v. Chr. auf der Ebene von Marathon, unweit von Athen, den Sieg über die persischen Truppen unter den Feldherren Datis und Artaphernes errangen, eröffnete sich für sie ein bisher unbekannter Handlungsspielraum in der Außenpolitik. Unter den siegreichen Athenern tat sich auch mit dieser Schlacht ein Mann hervor, der für das kommende Jahr die Geschicke der Polis leiten würde und sinnbildlich für die neue Politik Athens stehen würde: Miltiades der Jüngere, ehemaliger Tyrann der Chersones und Entwickler der attischen Kampftaktik in Marathon. Miltiades ist in den wenigen Monaten seiner, an die Tyrannis der Peisistratiden erinnernden, Allmacht, ein Spiegel der Athener selbst und Hoffnungsträger eines neuen Selbstverständnisses. Im Jahr 489 v. Chr. machte der ¿Sieger von Marathon¿ der athenischen Volksversammlung, laut Herodot, das Angebot auf die Eroberung von Ländereien ¿wo sie sich mit leichter Mühe Gold in Menge verschaffen könnten¿ . Obwohl das Ziel der Expedition nicht genannt wird, so gibt uns doch Herodots Nacherzählung die Intention, dass Paros das Primärziel war. Das Volk stimmte mit großer Mehrheit dem Vorhaben zu und stellte eine Flotte von 70 Schiffen unter das persönliche Kommando des Miltiades. Eine Armada dreimal größer als sie zum ionischen Aufstand einige Jahre zuvor geschickt wurde. Die Begeisterung mit der sich die Athener hinter die Weisungen eines Mannes stellten, erweckt den Eindruck, dass nicht einmal ein Jahr nach Marathon, Athen nun doch in der Gewalt eines Alleinherrschers war. Herodot lässt uns, als Hauptquelle, über die genauen Gründe für den Feldzug allerdings im Unklaren.Die vorliegende Thematik ist recht kontrovers diskutiert worden und schwierig zu entwirren. Ich werde im vorliegenden Werk versuchen, mithilfe Herodots Berichterstattung und der neuesten Forschung, die Argumente für einen Feldzug gegen Paros miteinander zu verknüpfen, und einen Zusammenhang zwischen der athenischen Gesellschaft und den Ambitionen des Miltiades herzustellen. Ebenfalls soll der plötzliche Abbruch des Feldzuges genauer analysiert werden, der letztlich zum Sturz des Miltiades führt und die Athener in eine tiefe politische Krise stürzt. Ziel der Arbeit soll es sein, den plötzlichen Beginn und Abbruch des Feldzuges in einen logischen Zusammenhang mit dem historischen Kontext zu stellen und seine Folgen zu schildern.

  • von Janka Vogel
    18,95 €

  • von Carolin Duda
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsführung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner Aussage ¿Man kann nicht nicht kommunizieren¿ verdeutlicht P. Watzlawick die Problematik, die mit der zwischenmenschlichen Kommunikation einhergeht. Kommunikation umfasst mehr, als nur das bloße Sprechen. Auch jemand der nichts sagt, zeigt durch sein Verhalten, bewusst oder unbewusst, eine Aussage, z.B. Freude, Desinteresse oder Protest. In diesem Zusammenhang nimmt bei verschiedenen Ausdrucksformen verbaler und nonverbaler Kommunikation neben der Sachebene auch die Beziehungsebene zwischen ¿Sender¿ und ¿Empfänger¿ einer Information eine besondere Bedeutung zu. Liegen ¿Sender¿ und ¿Empfänger¿ nicht auf einer ¿Wellenlänge¿, ist die Kommunikation zwangsläufig gestört. Kommunikation beinhaltet demnach immer auch Interaktion, wie umgekehrt Interaktion normalerweise auch einen sprachlichen Austausch der beteiligten Personen mit sich bringt. Schule hat u.a. die Aufgabe, ihre Schüler auf die Welt von morgen vorzubereiten (Allokationsfunktion). Hierbei kommt der Kommunikationskompetenz eine zunehmende Bedeutung zu. Dies wird beispielsweise durch das Informations- und Kommunikationsnetz des Internets und die Strukturen einer zunehmenden Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft verdeutlicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Schüler mit den ¿Regeln¿ der Kommunikation vertraut zu machen, damit sie sich in einer solchen Welt adäquat verständigen können. Darüber hinaus kam Flanders auf der Grundlage der Auswertung verschiedener Studien zu dem Ergebnis, dass Lehrer im Durchschnitt 68% und Schüler 20% der Unterrichtszeit mit Sprechen verbringen. Aufgrund der bereits erwähnten hohen Bedeutung des Kommunikationskompetenz und des hohen Sprechanteils des Lehrers im Unterricht soll im Folgenden geklärt werden, inwiefern das ¿Vier-Ohren-Modell¿ von F. Schulz von Thun Relevanz für den Schulalltag hat und Lehrern Hilfestellungen und Anregungen bezüglich des Unterrichtsprozesses geben kann.

  • von Stephanie Peter
    15,95 €

  • von Toni Krohm
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Römische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Das größte römische Bauernfest, die Saturnalien, erfreuten sich großer Beliebtheit bei den römischen Bürgern und bei den Soldaten im Heer.Meine Hausarbeit soll eine Darstellung des Festes, seines Ursprungs und dessen Bedeutung aufzeigen. Des Weiteren versuche ich es mit heutigen uns bekannten Festen zu vergleichen, um es selbst auch besser erläutern zu können.In meiner Ausarbeitung hab ich mich auf die Quellen von Macrobius, Plinius und Livius gestützt. Auch Lexika wie der Neue Pauly oder das Lexikon der griechischen und römischen Mythologie waren sehr hilfreich bei meiner Ausarbeitung.Vor allem soll aber die Frage geklärt werden ob die Bräuche wie das gegenseitige Beschenken oder die Aufhebung der sozialen Distinktion zwischen Sklaven und Herren wirklich römischen Ursprungs sind. Hier werden die Lexika die nötigen Antworten geben.Um das Fest zu verstehen, soll zunächst einmal der Tagesablauf geschildert werden und anschließend gehe ich näher auf die verschiedenen Bedeutungen und Besonderheiten des Festes ein.

  • von Christian Kubat
    16,95 €

  • - Mut Zu Wahr-Nehmungen
    von Bernd Mollowitz
    15,95 €

  • von Vukan Mihailovic De Deo
    16,95 €

  • von Ernst Probst
    9,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: An den Ufern des Ur-Rheins lebte vor etwa zehn Millionen Jahren ein seltsames Säugetier. Es hatte eine Körperproportion wie ein heutiger Gorilla. Seine Vorderbeine waren merklich länger als seine Hinterbeine, weshalb seine Rückenlinie stark abfiel. Obwohl es zu den Unpaarhufern gehörte, trug es keine Hufe, sondern mächtige Klauen an den Vorder- und Hinterfüßen. Wenn sich dieses merkwürdige Geschöpf aufrichtete, um zu fressen, war es bis zu drei Meter hoch. Gefährlich werden konnten ihm allenfalls große Säbelzahntiger oder Bärenhunde.Über diese bizarr aussehende Kreatur namens Chalicotherium goldfussi informiert das kleine Taschenbuch "Krallentiere am Ur-Rhein" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Gewidmet ist es dem Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen in Titisee-Neustadt, Altbürgermeister Heiner Roos in Eppelsheim und der Bürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann in Eppelsheim, die sich - jeder auf seine Weise - um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein und um den Aufbau des "Dinotherium-Museums" in Eppelsheim verdient gemacht haben.

  • von Ernst Probst
    9,99 €

  • von Claudia Weber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Change Management spielt in vielen Unternehmen eine zentrale Rolle. So stufen von 116 befragten Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2009 38% dieses Thema als "sehr wichtig" ein, weitere 54% betrachten es als "wichtig". Zum Vergleich: Im Jahr 2007 waren es noch 36% der Befragten, die Change Management für "sehr wichtig" und 50%, die es für "wichtig" hielten. In Zukunft wird dem Change Management sogar eine noch höhere Bedeutung beigemessen werden: Rund 95% der an der Befragung beteiligten Unternehmen erwarten eine bedeutende Rolle (sowohl "sehr wichtig" als auch "wichtig") von Change Management im Jahre 2012. Im Gegensatz hierzu sinkt die Zahl derer, die dem Change Management einen eher geringen bis unbedeutenden Stellenwert zukommen lassen, von Jahr zu Jahr.Es ist also deutlich zu erkennen, dass das Change Management eine immer größere Relevanz innerhalb der Managementaufgaben erfährt (vgl. Capgemini Consulting, online im Internet). Die Gründe, die eine solche Veränderung veranlassen, liegen auf der Hand: Finanzkrise und Klimawandel in einer globalisierenden Welt sind nur ein Auszug von Motiven, aus denen sich Unternehmen vor ganz neuen Herausforderungen sehen, die es nun zu bewältigen gilt. Wandel ist ein unverzichtbares Element zur permanenten Verbesserung von Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Trotz des Wissens um die Notwendigkeit von organisatorischem Wandel stößt das Change Management auf Widerstand von vielen Seiten innerhalb der Unternehmen. Warum das so ist und wie mit diesen umgegangen werden kann, wird im Rahmen dieser Hausarbeit vorgestellt.Hierzu wird zunächst definiert, was sich genau hinter dem Begriff "Change Management" verbirgt und worin die Ursachen für dessen Notwendigkeit liegen. Es werden sowohl die Ziele des Wandels als auch der Wandlungsprozess an sich beschrieben. Anschließend wird auf den Ausdruck "Widerstand" eingegangen, es werden Ursachen und Arten von Widerstand dargestellt sowie dessen Merkmale veranschaulicht. Nachdem der Umgang mit Widerständen bei Veränderungsprozessen erläutert wurde, werden die gewonnenen Erkenntnisse anhand eines ausgewählten Praxisfalls vertieft. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Ausblick auf die künftige Bedeutung und Entwicklung von Change Management ab.

  • von Ernst Probst
    27,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der ganz Großen in der Welt der Zoologie und der damals noch jungen Paläontologie im 19. Jahrhundert war der Darmstädter Naturforscher Johann Jakob Kaup (1803-1873). Und dies, obwohl er nur zwei Semester studiert hatte und eigentlich fast ein Autodidakt war, also einer, der seine Kenntnisse durch Selbstunterricht erwarb. Die längste Zeit seines Lebens, nämlich von 1828 bis 1873, arbeitete er am "Naturalien-Cabinet" des "Großherzoglichen Museums in Darmstadt", einem Vorgänger des heutigen "Hessischen Landesmuseums Darmstadt". Kaup untersuchte zahlreiche heutige Insekten, Fische und Vögel sowie ausgestorbene Tiere, beschrieb sie als Erster wissenschaftlich und gab ihnen einen Namen, der oft heute noch gilt. Besondere Verdienste erwarb er sich um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein in Rheinhessen aus dem Obermiozän vor etwa zehn Millionen Jahren. Von seinem Forscherfleiß zeugen mehr als 150 Publikationen, darunter umfangreiche Monographien und Werke zur zoologischen Systematik. Seine engen Kontakte zu vielen berühmten Naturforschern seiner Zeit vor allem aus Europa und Amerika und seine zahlreichen Auslandsreisen nutzte er dazu, die Sammlungen in Darmstadt durch Tausch und Kauf zu bereichern. Dadurch erreichte das großherzogliche "Naturalien-Cabinet" bald internationales Niveau. Sein abwechslungsreiches Leben wird in dem Taschenbuch "Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst geschildert. Zu dessen Spezialitäten gehören populärwissenschaftliche Themen aus der Paläontologie und Archäologie sowie Biografien berühmter Persönlichkeiten. Das Taschenbuch über Johann Jakob Kaup ist dem "Hessischen Landesmuseum Darmstadt", dem "Dinotherium-Museum" in Eppelsheim und dem "Naturhistorischen Museum Mainz" gewidmet. Diese drei Museen haben den Autor bei zahlreichen

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