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  • von Tobias Schneider
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (FB2 Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein ¿eigenes Dach¿ über dem Kopf zu haben gilt in Deutschland für die meisten Menschen als selbstverständlich. Eine Wohnung bietet Schutz, fungiert als persönlicher Rückzugsort und sichert die Privatsphäre. Außerdem geht das Individuum hier weitgehend seinen existenziell notwendigen Tätigkeiten zur eigenen Erhaltung nach, wie z.B. Schlaf, Nahrungsaufnahme und Hygiene. Dennoch: Ein Recht auf Wohnung ist im Grundgesetz nicht vorgesehen. In der 1996 revidierten Charta der sozialen Rechte des Europarates wurde das Recht auf Wohnung zwar aufgenommen , dieses ist in der Praxis allerdings kaum einklagbar (vgl. Paegelow 2012: S.8).Am 10.12.2007 wurde von einer überparteilichen Initiative dem Europäischen Parlament eine ¿Schriftliche Erklärung zur Beendigung der (Straßen-)Obdachlosigkeit¿ (McDonald 2007: S.2) eingereicht: Es fordert die Europäische Union dazu auf, diese äußerste Ausprägung der Armut bis zum Jahr 2015 zu beenden. Ein solches Ziel wirkt jedoch, in Anbetracht der aktuellen Situation, utopisch: Selbst in einer hochtechnologisierten Gesellschaft wie Deutschland gehören Obdachlose, die insbesondere in den Fußgängerzonen der Großstädte betteln, Straßenzeitungen verkaufen oder sich einfach nur die Zeit vertreiben, zum allgemeinakzeptierten Alltag. Viele Bürger versuchen einer direkten Konfrontation mit den Betroffenen aus dem Weg zu gehen und machen einen großen Bogen, andere wiederum leisten, sei es als Hilfeleistung oder zur Beruhigung des eigenen Gewissens, eine kleine Geld- oder Naturalspende. Anwohner oder Geschäftstreibende hingegen, können diese auch als persönlichen Störfaktor wahrnehmen oder die Attraktivität des Stadtviertels gefährdet sehen und versuchen sie zu vertreiben. Begründen lassen sich solche Maßnahmen auf der Basis von Vorurteilen über arbeitsfaule, selbstverschuldete Obdachlose. Dabei gilt jedoch zu bedenken: Wer auf der Straße lebt ist auf die unterste Stufe der sozialen Hierarchie abgerutscht und die Vermutung liegt nahe, dass sich wohl kaum ein Mensch gerne in einer solch unangenehmen Lebenslage befindet.Ziel dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung ist es somit, dem Phänomen der Obdachlosigkeit genauer nachzugehen und herauszufinden, warum selbst in einem hoch entwickelten Industrieland wie Deutschland manche Menschen auf der Straße leben.

  • von Sophie Strohmeier
    17,95 €

  • von Andrej Richter
    17,95 €

    1. Einführung1.1. Themenstellung1.2. Gang der Untersuchung und Forschungsstand2. Gurevi¿s Einflussrahmen2.1. Sowjetische Historiographie2.2. Annales-Bewegung2.3. Bachtins Einflüsse3. Die Person Gurevi¿3.1. Gurevi¿s wissenschaftlicher Werdegang3.2. Gurevi¿s bedeutendste Werke3.3. Gurevi¿s wissenschaftliches Theorieverständnis3.4. Gurevi¿s Gegenwartsbezug und seine westliche Sicht4. Analyse von Gurevi¿s ¿Mittelalterliche Volkskultur¿4.1. Einordnung und Quellenauswahl4.2. Obsessive, heidnische Heiligenverehrung4.3. Hagiographie als Kircheninstrument 4.4. Gurevi¿s Verknüpfung zur Gegenwart5. ZusammenfassungBibliographie

  • von Kilian Seefeld
    17,95 €

  • von Andrej Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Das Sendschreiben des Starzen Artemij und die Bewegung der 'Besitzlosen' in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das russländische Imperium erlebte Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts zahlreiche politische und kirchliche Umbrüche. Nachdem sich die Moskauer Metropolie 1448 für faktisch autokephal erklärte und 1480 das tatarische Joch abgeschüttelt war, begann die Erstarkung der russisch-orthodoxen Kirche und des russischen Reichs. In dieser Konsolidierungsphase verflochten sich Staat und Kirche zunehmend. Es entstand aber auch Wettbewerb um Landbesitz zwischen den beiden Parteien. Außerdem bildete sich um die Wende zum 16. Jahrhundert die bis damals größte häretische Erscheinung auf russischem Boden: die Bewegung der Judaisierenden. Und just in diese Zeit fällt die rege publizistische Teilnahme von Vertretern des russischen Mönchtums. Ausgehend von der Epoche des 14. und 15. Jahrhunderts, wo das Mönchtum in Russland seine Blüte erlebt hatte, stritten die geistigen Kräfte um die Zukunft der Kirche, die ¿ laut Onasch ¿ mit den ¿schwierigsten Problemen der russischen Kirchengeschichte konfrontiert¿ war. In diesem Milieu formierten sich zwei Strömungen: die sogenannten ¿Besitzenden¿ sowie die ¿Besitzlosen¿. Einer dieser Mönche in den Reihen der Besitzlosen und ¿vielleicht [¿] der letzte ausgebildete Anhänger und Verkünder¿ dieser Schule ist der Starze Artemij. Obwohl von einigen Wissenschaftlern als eine ¿der interessantesten Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts¿ bezeichnet und für die russische Kirchen- und Literaturgeschichte kein Unbekannter, ist Artemijs Leben knapp 500 Jahre nach seiner Wirkungszeit immer noch von einer gewissen Mystik umgeben. Das beginnt bereits bei seiner Vita, deren Anfang und Ende sich im Dunkeln verlieren. Des Weiteren erscheint es kontrovers, dass der orthodoxe Mönch Artemij wegen seiner Glaubensanschauung in seiner russischen Heimat von einer Moskauer Synode zu lebenslanger Verbannung unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen verurteilt wurde, jedoch später nach seiner Flucht nach Litauen dort als der ¿Retter der Orthodoxie¿ in die Geschichtsbücher einging.

  • von Fabian Christopher Schmid
    47,95 €

  • von LL M (Miami) Michael-Alexander Volks
    17,95 €

  • von Anonym
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 20, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Vergangenheitsbezug im archaischen und klassischen Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Lysias gehört zu den berühmtesten attischen Rednern. Mit seiner Redekunst vermochte er es, den Gegenstand seiner Rede lichtvoll darzustellen und seine Kunst auf sein Auditorium geschickt wirken zu lassen. In seiner Grabrede für die im korinthischen Krieg gefallenen Athener skizziert er die furiose Vergangenheit Athens, die Glanztaten der Ahnen und den Ruhm der Stadt in all seiner Fülle. Was folgt aus dieser Schilderung für die Beziehung seiner Darstellungen zur zeitgenössischen Realität? Offenbart eine solche Rede einem Historiker aus der jüngeren Zeit, wie es wirklich gewesen? Wie muss eine solche Quelle in der Geschichtswissenschaft eingeordnet werden? Welche Rolle spielt in der epitaphischen Rede die Vergangenheit und der Vergangenheitsbezug?Für einen historischen Untersuchungsansatz ist die Frage nach der Bedeutung einer Quelle für die Realität, die man zu erforschen versucht, ein Fundament für jedes weitere investigative Vorgehen. Damit ist der Schwerpunkt dieser Arbeit festgelegt: Die Grabrede des Lysias ¿ auf die gefallenen Athener, deren historischer Hintergrund ein Feldzug im korinthischen Krieg ist, in dem Athen im Bund mit Theben die spartanische Hegemonie beenden und die alte Machtstellung in der Ägäis zurückgewinnen wollte, soll auf Vergangenheitsbezüge untersucht werden, um sich der Bedeutung dieser Rede und einer Antwort auf gestellte Fragen anzunähern. Da die Antwort möglichst nicht nur auf die Rede des Lysias konzentriert werden soll, sondern ein Ergebnis mit breiterem Spektrum liefern soll, wird ein Vergleich zur Totenrede des Perikles über die Gefallenen des Kriegsjahres 431 v. Chr., die Thukydides in seinem Geschichtswerk später aufgenommen hat, angestellt.

  • von Darya Murad
    17,95 €

  • von Anonym
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das moderne Leben ist mittlerweile geprägt von dem Trend der zunehmenden Beschleunigung des Alltags und Anonymisierung des Gesellschaft. Klassische Werte, die in moderateren Zeiten vonnöten waren verlieren an Bedeutung oder werden durch Modeerscheinungen substituiert. Doch egal, was wir tagsüber im Alltag und Beruf darstellen... Sobald wir uns selbst reflektieren, stellen wir fest, dass sich an der Grundstruktur des Menschen nichts verändert hat. Wir werden nach wie vor beherrscht von inneren Triebe, Hoffnungen oder Sehnsüchten und gegängelt durch unsere Gedanken und Ängste. Die Übertragung dieser Motive auf die fiktive Gestalt des Vampirs ist im Grunde nur ein Projektionsautomatismus der eigenen Psyche. In gewissem Sinne schafft man sich für das, was im Alltag fehlt, im Traum, in Büchern und Bildern einen Ersatz. So beginnt der Adel auf dem Wege der Verhöflichung Ritterromane zu lesen, so sieht der Bürger Gewalttat und Liebesleidenschaft im Film.Der Vampir beweist seit über zweieinhalb Jahrhunderten anhaltende Präsenz in Büchern, Bildern, Filmen und Serien, in Werbespots, Kunst- oder Subkulturszenen. ¿Doch ausgerechnet die Beliebtesten der heutigen Untoten, wie zum Beispiel die Vampirfamilie Cullen aus der ¿Twilight-Sagä, teilen nicht mehr als den Blutdurst mit dem Grafen Dracula.¿ Der neue Trend der Mainstream-Unterhaltungsindustrie, Vampire als angepasste Beschützer der Moral in Erscheinung treten zu lassen, steht dabei in einer Tradition, welche bereits in der Romantik begann. Als lebende Tote waren Vampire, ähnlich wie heute, gleichzeitig Ausdruck und Regulativ breit geteilter gesellschaftlicher Ängste und Sehnsüchte. Die Frage dieser Arbeit ist also eine zweifache: Welche evolutionären Veränderungen bezüglich des Moralverständnisses lassen sich am Vampir ablesen, und welche Auswirkungen haben diese auf seinen Platz in der Gesellschaft?

  • von Navneet Toppo
    27,95 €

  • von José Javier Blanco Rivero
    24,99 €

    Ensayo del año 2013 en eltema Política - Región: Centro y Sur América, , Idioma: Español, Resumen: El Curso de Política y Ética para el Ciudadano Venezolano es un breve ensayo cuyo propósito es brindarle, tanto al estudiante universitario como al ciudadano común, un conjunto de herramientas analíticas que le permitan pensar lo político por cuenta propia. Por tanto, más que pretender atiborrarle con definiciones y referencias a las obras de autoridades en las ciencias y en la teoría política, la intención del autor es mostrarle al público lo político en su ambigüedad y contingencia. No sólo es menester dar a conocer y hacer explícitos los principios que fundamentan un orden democrático liberal, sino también mostrar sus paradojas, sus problemas y sus callejones sin salida. No sólo se trata de enfatizar -como se suele hacer con frecuencia- la importancia de una conducta orientada éticamente en el ámbito de lo público para el buen funcionamiento de una democracia vigilante y deliberativa, sino también poner sobre el tapete que la moral y la ética varían con el tiempo y que no son homogéneas, pues difieren también según los estratos sociales. En consecuencia, esperar una regulación ética de la sociedad y de la política es un proyecto problemático, con pretensiones hegemónicas, y quizás también, no poco utópico. El objeto que se persigue con este trabajo es empoderar al ciudadano, en el sentido de hacerle consciente de que en la medida en que cambie sus conductas y preferencias, los políticos también cambiarán; y es de esta forma como el ciudadano puede tomar el control sobre lo público, disciplinando al político demagogo al ser capaces de reconocer tanto los peligros de esas prácticas para la democracia, como lo que verdaderamente se puede lograr políticamente. Esta combinación de métodos y objetivos hacen del Curso que el lector tiene en sus manos, a la vez un manual introductorio como una obra de teoría política.

  • von Alexander Würth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Neuere Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schutzstaffel (SS) entwickelte sich seit ihrer Gründung als Personenschutzeinheit Hitlers zur mächtigsten und einflussreichsten Organisation im Nationalsozialismus. Dabei verstand sich die SS immer auch als eine elitäre und einzigartige Organisation in klarer Abgrenzung zur Schutzabteilung (SA) und anderen Parteigliederungen und ebenfalls in Kontrast zu staatlichen Organisationen wie der Wehrmacht oder der Polizei und dem Behördenapparat. Die SS stand damit unter ständigem Differenzierungs- und Entwicklungsdruck und musste sich, da sie auf keine organisatorische Vergangenheit zurückgreifen konnte, auch ihre eigene Tradition und Legitimation selbst erschaffen. Das Geschichtsbild und das eigene Selbstverständnis spielten hierbei ¿ wie allgemein im Nationalsozialismus ¿ eine herausragende Rolle. Es wurde versucht, den Angehörigen der SS durch gezielte Schulung (weltanschauliche Schulung) die nationalsozialistische Ideologie und die sich daraus ergebenden Aufgaben und Wertvorstellungen der SS zu verinnerlichen. Der Versuch historischer Legitimation und der Fortführung germanischer Traditionen und Ideale sind hierbei ebenso zu verorten wie die Übernahme und Instrumentalisierung kultischer Handlungen und der Aufbau einer Quasireligion innerhalb der SS. Die nationalsozialistische Interpretation der deutschen und europäischen Geschichte und deren gezielte Mythisierung werden insbesondere im Bezug zum Mittelalter besonders deutlich. Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, welche Rolle das Mittelalter und damit zusammenhängende Themen innerhalb der weltanschaulichen Schulung der SS spielten. Hierzu werden zunächst die weltanschauliche Schulung und deren Entwicklung in der SS dargestellt und erläutert. Folgend wird untersucht, welches Bild die SS vom Mittelalter hatte und innerhalb der weltanschaulichen Schulung zu vermitteln suchte und welches Gewicht das Mittelalter im nationalsozialistischen Geschichtsbild und im Geschichtsbild der SS hatte. Hierzu sollen exemplarisch der ¿Lehrplan für die weltanschauliche Schulung der SS¿ und das SS-Lehrbuch ¿Der Weg zum Reich. Geschichte in gröbsten Zügen¿ im Bezug auf die Fragestellung untersucht und analysiert werden.

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