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  • - "der Zauberberg - Die Streitgespr che Zwischen Settembrini Und Naphta
    von Simon Lee Küsters
    42,95 €

  • von Alena Salsa
    17,95 €

  • von Janin Taubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Vertiefungs- und Erweiterungskrise der EU?, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein wesentliches Indiz dafür, dass sich die EU in der Krise befindet, wird oft die Lähmung der deutsch-französischen Beziehungen angeführt. Seit der Gründung der EU hat diese spezifische Form der bilateralen Kooperation die ¿Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess¿ (Woyke 2000: 9) übernommen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit von Frankreich und Deutschland sowie die gemeinsamen Initiativen haben die Gestalt der heutigen EU entscheidend beeinflusst.Im Osterweiterungsprozess jedoch wurde die Partnerschaft durch Interessendivergenzen, Konflikte und beidseitige Provokationen empfindlich auf die Probe gestellt. Hieraus ergibt sich die Frage, inwiefern sich das deutsch-französische Tandem während der Osterweiterung als ¿Motor der Europäischen Integration¿ bewährt und sich seine Rolle nach der Osterweiterung verändert hat. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb anhand entscheidender Phasen des Osterweiterungsprozesses im Kontext des Spannungsverhältnisses von Vertiefungs-und/oder Erweiterungsdebatte die Interessen, Perzeptionen und Erwartungen Frankreichs und Deutschlands und die daraus resultierenden Konflikte zu analysieren. Die Untersuchung orientiert sich dabei an folgenden Leitfragen: 1. Welche Konvergenzen und Divergenzen bezüglich der Osterweiterung gab es zwischen Deutschland und Frankreich? 2. Gab es gemeinsame Initiativen und Strategien für die Osterweiterung? 3. Hat sich das deutsch-französische Tandem als dynamisierender Motor oder blockierendes Hindernis in der Realisierung der Osterweiterung erwiesen? Zur Erörterung der Fragestellung sollen anhand der Orientierungsphase (1989-1993), der Konkretisierungsphase (1994-1998)und der Verhandlungsphase (1999-2002) der Osterweiterung jeweils die Interessen und Perzeptionen Frankreichs und Deutschlands auf Divergenzen und Konvergenzen hin analysiert werden. In einem zweiten Schritt wird nach gemeinsamen Initiativen, Strategien und Konzepten für die Osterweiterung zu fragen sein. Abschließend soll auf die veränderte Rolle des Tandems und die Herausforderungen dieser spezifischen Partnerschaft in einem erweiterten Europa eingegangen werden. Vor dem Hintergrund der geleisteten, historischen Retrospektive soll zudem im Fazit eine Einschätzung bezüglich der aktuellen Divergenzen und Zukunftsaussichten der deutsch-französischen Kooperation gewagt werden. Befindet sich das Traumpaar in einer ¿Ehekrise¿?

  • von Ernst Hunsicker
    12,99 €

  • von Florina Jurca
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Namentheorie und Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eigennamen [EN] sind seit ältesten Zeiten mit allen Bereichen des menschlichen Lebens verbunden. Am Anfang jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwesens steht [¿] der Mensch als ¿homo nominans¿ [¿]. Indem der Mensch bestimmten Erscheinungen seiner Umwelt Namen gibt, eignet er sich diese gleichsam an.¿ Eigennamen (Onyme) sind allgegenwärtig. Sie haften sowohl Personen (Anthroponyme) als auch geographischen Gebilden (Toponyme) wie Ortsnamen an und geben Aufschluss über ihren Träger. Die Informationen dienen der Identifizierung und Individualisierung des Namenträgers. Seit der Antike beschäftigen sich Geisteswissenschaftler mit dem Phänomen der Eigennamen, doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Namenforschung, genannt Onomastik, zu einer Spezialdisziplin der Linguistik. Die Onomastik befasst sich überwiegend mit der Klassifikation und der Funktion von Namen. Zu ihren Aufgabenfeldern gehören ¿neben der Klärung rein sprachwissenschaftlicher, historischer und geographischer Probleme auch die Beantwortung soziologischer und psychologischer Fragestellungen¿. Durch die zunehmend differenzierende Betrachtung der Eigennamen haben sich ¿verschiedene Zweige innerhalb der onomastischen Forschung etabliert¿. Darunter fallen unter anderem die Sozio-, Kontakt-, Psycho- aber auch die literarische Onomastik. Besonders in den letzten Jahrzehnten wuchs stetig das ¿Interesse an Fragen künstlerischer Namengebung¿. Eigennamen in literarischen Werken wurden als wichtige Strukturelemente des Textes erkannt, ¿die ihre Funktionen erst im komplexen Zusammenwirken von Autor, Text und Leser realisieren¿. Doch seitdem der Rezipient mit in die onomastische Analyse einbezogen wurde, ist die literarische Namenkunde oft dem Vorwurf der individuellen Spekulation ausgesetzt. Denn ¿[d]as unterschiedliche Vorwissen und die Erwartungshaltungen der einzelnen Rezipienten [beeinflussen] unwillkürlich die individuelle Begegnung mit einem literarischen Werk und den darin enthaltenen Eigennamen¿. Um einer spekulativen Analyse zu entgehen, schlägt Ines Sobanski ein streng kontextbezogenes Vorgehen vor, das die Subjektivität des Rezipienten einschränkt. Bei einer umfassenden Untersuchung literarischer Namen müssen daher sprach- und literaturwissenschaftliche Aspekte ineinander übergreifen, da Namen und Text im wechselseitigen Verhältnis stehen und sie nur im Gesamtgefüge der Sprachzeichen des jeweiligen Werkes zu analysieren sind. ...

  • von Georg Schilling
    18,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Wirtschaftsuniversität Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftliche Analyse von Sprache, Macht und Wirklichkeit in der Wirtschaft im (Krisen-)Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngste Kontroverse zwischen Wirtschaftsnobelpreisträger Prof Dr Paul Robin KRUGMAN sowie zwischen dem ö Vizekanzler und ö Finanzminister DI Josef PRÖLL im Kontext ¿der¿ Wirtschafts-Krise(n) und des so genannten ¿Ost(europa)risikos¿ (mancher ö Banken) belegt (implizit) ua auch die Bedeutung eines ¿Rating¿ (zu Deutsch: Klassifizieren, Einstufen, Benoten) , etwa von ¿Ratings¿ von Anleihen (¿Bonds¿ ), ua Staatsanleihen. Ö hat ¿ so wie ¿derzeit¿ auch D - momentan ¿bekanntermaßen¿ ein so genanntes ¿Triple A¿ Rating . Die folgende Arbeit untersucht den Gebrauch des so genannten ¿Triple A¿ ¿ welches ua auch nicht zuletzt für D oder Ö (sehr) von Bedeutung ist - im Rahmen von so genannten (externen) ¿Ratings¿ im Zuge von so genannten ¿Rating-Verfahren¿ durch so genannte Rating-Agenturen wie ua STANDARD & POOR¿S CORPORATION (kurz: S& P¿S), MOODY¿S INVESTORS SERVICE (kurz: MOODY¿S), FITCH (AMR; kurz: FITCH) , MERILL LYNCH oder etwa EURORATINGS. 1.2 Gang der UntersuchungIm Folgenden wird ein kurzer historischer Abriss der Stochastik vorgenommen, in welchem bereits die Kernproblematik dargelegt wird. Unterschiede zu umgangssprachlichen ¿Sprachspielen¿ werden klar dargelegt. Sodann wird der Missbrauch dieser Wortfolge im Rahmen des Ratings, ua von Staatsanleihen dargelegt. Hierbei wird insbesondere auf Aussagen ua von EVERLING eingegangen. Es wird insbesondere untersucht, wie die Bedeutung des Rating-Symbols ¿AAA¿ von mehreren Autoren zT unterschiedlich erklärt wird. Diese zT gewagten Unterstellungen und zT ¿ aus seriöser Perspektive - ,wissenschaftlich und lebensnah betrachtet, unhaltbaren Fehlbehauptungen werden einer nüchternen, sachlichen, praxisbezogenen und wissenschaftlichen Analyse unterzogen.

  • von Julia Gally
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Sozialstrukturelle Sozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Klasse, die soziale Schicht und das soziales Milieu sind jeweils Grundbegriffe aus der Soziologie, sie sind Begriffe zur Kennzeichnung der sozialen Struktur von Gesellschaften. Deren Wichtigkeit beziehungsweise Bedeutung wandelte sich, zum Teil immer wieder im Lauf der Zeit. Bedingt wurde dies durch verschiedene Veränderungen in der Gesellschaft und somit auch im Zwischenmenschlichen. Solche Wandlungen, die Höhe des Stellenwertes betreffend, lassen Raum für diverse Vermutungen, was die daraus resultierenden Konsequenzen für die jeweils anderen Begriffe, oder vielmehr deren Modelle in der Sozialstrukturanalyse, darstellen mögen. Daraus können etwa Fragen entstehen wie: Wurde beispielsweise das Klassen- und Schichtmodell vom Milieukonzept abgelöst? Dieser Frage könnte sich stellen, betrachtet man die soziale Klasse, die soziale Schicht und das soziale Milieu, sowie deren Modelle oder Theorien genauer. Dieser Frage und dem Hintergrund, weshalb sie sich stellen könnte, sowie deren Antwort, widmet sich diese Arbeit im weiteren Verlauf.Hierzu werden nun zunächst die Begriffe der Klasse und Schicht genauer beschrieben und zudem erklärt, wie sie die sozialen Strukturen von Gesellschaften kennzeichnen. Im Anschluss daran geht die Arbeit genauer auf den Begriff des Milieus ein, beziehungsweise auf den des Milieukonzepts. Weiter wird dann der ¿Übergang¿ vom Klassen-, Schichtmodell hin zum Milieukonzept näher erläutert. Hierbei werden zunächst die Unterschiede dieser beiden Modelle genauer beschrieben, bevor Kritik am Klassen- beziehungsweise Schichtmodell geäußert wird und die Vorteile des Milieukonzepts hervorgehoben werden. Dieser Aufbau wurde gewählt, um besonders anschaulich zu machen, weshalb es überhaupt eine ¿Entwicklung¿ oder einen ¿Übergang¿ von den einen Modellen zum anderen Konzept gegeben hat. Danach wird in diesem Text die Entwicklung vom Klassen-, Schichtmodell hin zum Milieumodell beschrieben. Zum Abschluss widmet sich die Arbeit der Frage, ob die Klassen- und Schichtmodelle tatsächlich vom Milieukonzept abgelöst wurden und es womöglich sogar damit zu einer Auflösung dieser Modelle gekommen ist beziehungsweise kommen wird.

  • von Anna Maria Reschreiter
    18,95 €

  • von Benjamin Tappert
    39,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,8, Universität Siegen (Fachbereich Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahostkonflikt bezeichnet den Dauerkonflikt um das ¿Heilige Land" des ehemaligen englischen Mandatsgebietes Palästina zwischen dem jüdischen Staat Israel und den Palästinensern, den arabischen Anrainerstaaten und dem Iran seit Beginn des Zionismus im 19. Jahrhundert durch Theodor Herzl. Der Kern des Konflikts besteht aus einem ¿Herrschaftskonflikt¿ zwischen Israel und den Palästinensern, die sich aufgrund eines Teilungsplans der UNO nach dem 2. Weltkrieg im umstrittenen Gebiet arrangieren müssen. Die meisten arabischen Staaten erkennen bis heute die Staatsgründung Israels nicht an. Die Palästinenser definieren sich über ein Selbstverständnis eines eigenen Staates, obwohl es 1993 nur zu der Unterzeichnung einer Prinzipien-Erklärung über die vorübergehende palästinensische Selbstverwaltung zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO kommt.Der Ursprung des Aufeinandertreffens dieser beiden Völker und somit unterschiedlicher Religionen und Kulturen der Juden und der Araber liegt in den Folgen des Ersten Weltkrieges begraben. England hat Israel sowie den Palästinensern autonome Staaten in Palästina versprochen, um sie als Verbündete zu gewinnen.

  • - Ost- Und Westpropaganda Im Geteilten Deutschland Von 1945 Bis 1961 Mit Schwerpunkt Radiopropaganda
    von Martin Hofelmann
    17,95 €

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