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  • von Katrin Kuznik
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter kannte eine Fülle von Häresien, wobei das Katharertum als größte Bedrohung der katholischen Kirche galt. Sobald man sich nun näher mit dem Thema der Katharer beschäftigt, wird der Blickwinkel sofort nach Südfrankreich gelenkt. Im Süden Frankreichs befand sich das Zentrum der Katharerbewegung, die sich von Toulouse aus verbreitete. Jedoch stellt sich hierbei die Frage, wieso sich gerade dort ihr Hauptsitz befand und vor allem, ob keinerlei Maßnahmen gegen diese religiöse Abspaltung seitens der Kirche ergriffen wurden. Natürlich wurden Maßnahmen gegen die Katharer in Angriff genommen, die von dem damaligen Papst, Innozenz III. ausgeübt wurden. Aber mit welchen Mitteln versuchte das Oberhaupt der Geistlichkeit die Katharer zu vernichten? Um der enormen katharischen Ausbreitung in südfranzösischen Regionen auf den Grund zu gehen und gleichzeitig einen Überblick über die päpstlichen Gegenmaßnahmen zu gewinnen, beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit den Gründen für die Begünstigung der Katharer in der besagten Region und Innozenz¿ politischen Maßnahmen, um seinen Kampf gegen die häretischen Bewegungen voranzutreiben.Um zunächst die Gründe für die territorial gebundene Ausdehnung zu erörtern, wird die Beziehung von Innozenz und dem zur gleichen Zeit amtierenden König Philipp August II. analysiert. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern der König die Vorhaben des Papstes bezüglich der Katharerangelegenheit unterstützt hat. Des Weiteren wird die Ketzerpolitik Innozenz¿ anhand einiger Beispiele dargestellt. Der erste Aspekt ist die Reintegration der Humilaten und Waldenser in die katholische Kirche, die Innozenz nutzte, um seine Bekämpfung der Ketzer voranzutreiben. Fortgefahren wird mit der Bulle vergentis in senium, die ein weiterer Schritt des Papstes war, um die Unterstützung der Katharer zu unterbinden. Zum Schluss wird das IV. Laterankonzil vorgestellt, dass die wichtigste Maßnahme des Papstes, die in dieser Arbeit behandelt wird, darstellt. Aus den Beschlüssen des IV. Laterankonzils wurden vier ausgewählt, die die Politik Innozenz¿widerspiegeln.Dem Ziel der Arbeit entspricht zum einen, die Gründe aufzuführen, die die Katharerausbreitung in Südfrankreich begünstigen konnten und andererseits an ausgewählten Beispielen einen Überblick über Innozenz¿ Ketzerpolitik zu verschaffen.

  • von Dennis Schneider
    47,95 €

  • von Conrad Schulte-Wintrop
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13 Punkte (Gut), Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. November 2008 ist die umfassendste Reform des GmbH-Rechts seit Bestehen des GmbH-Gesetzes von 1892 in Kraft getreten. [...]Die vom Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages noch einmal modifizierte Fassung des Gesetzentwurfs wurde vom Deutschen Bundestag am 26. Juni 2008 beschlossen und nach Billigung des Bundesrates und Ausfertigung des Bundespräsidenten am 28. Oktober 2008 im Bundesgesetzblatt verkündet.Die deutsche GmbH ist durch die jüngere Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit (Art. 43, 48 EGV) in einen Wettbewerb zu anderen europäischen Rechtsformen getreten. Nach der Rechtsprechung in den Sachen Centros, Überseering und Inspire Art genießen in der EG gegründete Gesellschaften, unabhängig vom realen Verwaltungssitz, europaweite Freiheit der Rechtsformwahl. Unter Druck gerät die GmbH, trotz ihrer jahrzehntelangen Vorbildfunktion, vor allem durch die englische private company limited (ltd.). Ins Fadenkreuz der Kritik geraten sind dabei insbesondere die durch das Mindeststammkapitalsystem ausgelösten Gründungsbelastungen und das als schwerfällig empfundene Eintragungsverfahren. So heißt es denn auch im Regierungsentwurf, das GmbH-Gesetz solle grundlegend modernisiert und dereguliert, Existenzgründungen erleichtert, die Registereintragung von GmbHs beschleunigt und die GmbH somit international wettbewerbsfähig gemacht werden. Zum anderen soll der ¿missbräuchlichen Verwendung von GmbHs in Unternehmenskrisen¿ begegnet werden. Das Ergebnis dieser Bemühungen in der am 26. Juni 2008 vom Bundestag beschlossenen Form stellt sich daher auch nicht als bloße Detailveränderung, sondern als ein ganzes Bündel umfangreicher Modifizierungen und Neuerungen dar.Diese Arbeit soll in einem ersten Komplex die rechtspolitisch umstrittenen und eng miteinander verzahnten Themen Mindeststammkapital und (haftungsbeschränkte) Unternehmergesellschaft untersuchen und bewerten.In einem zweiten Komplex sollen weitere wesentliche Neuerungen des MoMiG in den Bereichen der Kapitalaufbringung und -erhaltung und der Missbrauchsbekämpfung auf ihre gläubigerschutzrelevanten Auswirkungen hin geprüft werden.Abschließend soll ein Ausblick auf die Rechtswirklichkeit nach Inkrafttreten des MoMiG mit Augenmerk auf den Gläubigerschutz gewagt werden.

  • von Kristin Schulze Wasserkonig
    47,95 €

  • von Harald Kümmel
    17,95 €

  • von Dirk Wippert
    17,95 €

  • von Stephanie Sasse & Manuela Woler
    27,95 €

  • von Harald Kümmel
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm I., Sohn des ersten preußischen Königs Friedrich und Vater Friedrichs des Großen, ist in die Geschichte als Soldatenkönig, als Wüterich und Prügelsüchtiger, aber auch als Begründer des preußischen Staates, als Heilsbringer der preußischen Tugenden, ja sogar als ¿Revolutionär auf dem Thron¿ eingegangen. Sein Bild in der Geschichte schwankt zwischen seiner reizbaren und bisweilen gewalttätigen Persönlichkeit auf der einen und seinen Leistungen als ¿größter innerer König¿ auf der anderen Seite. Den Grundstein für beide Deutungen legten seine eigenen Kinder.Dabei blieben zwei Facetten seines Lebens oft völlig unberührt: seine ihn zeichnenden und stark einschränkenden Krankheiten und seine Leidenschaft für die Jagd. Um den ersten Aspekt hat sich Hans-Joachim Neumann verdient gemacht. Auch wenn Neumann ein äußerst positives, ja schon überschwängliches Bild des Königs zeichnet und seine Gefühlsausbrüche mit seinen Krankheiten verzeiht, so hat er doch den Krankheitsverlauf und die damit verbundenen Einschränkungen aufgearbeitet und der Geschichtsschreibung zugänglich gemacht. Zur Jagdleidenschaft des Königs gibt es aber so gut wie keine Ausarbeitung. Die Jagd wird zwar als des Königs größtes Vergnügen oft am Rande erwähnt und dabei seiner Persönlichkeit zugeschrieben, doch eine ordentliche Sichtung der Quellen zu diesem Aspekt seines Lebens fehlt völlig. Dabei hat Friedrich Wilhelm I. einen großen Teil seines Lebens mit der Jagd verbracht. Umso mehr verwundert, dass die Jagd bei der Bewertung seiner Persönlichkeit und seines Wirkens völlig ausgeblendet wird.Will man sich speziell dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. und der Jagd widmen, muss man sich zuvorderst einer Quellenaufarbeitung zuwenden. Dies wird, nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Jagd in der Frühen Neuzeit, Hauptaufgabe dieser Arbeit sein. Die Quellen sollen Aufschluss darüber geben, welche Bedeutung die Jagd im Leben Friedrich Wilhelms einnahm, welchen Einfluss sie auf seine Umgebung, auf den Hof und seine Regierungstätigkeit nahm und welche Bestimmungen ihm als Jagdherrn von Brandenburg-Preußen wichtig waren. Denn erst die Kenntnis über die Jagdleidenschaft des Königs als eines der hauptsächlichen Bestandteile seiner Persönlichkeit führt zu einem vollständigen Bild über Friedrich Wilhelm I.

  • von Katrin Baldus
    52,95 €

  • von Corinna Weiler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier (Germanistik), Veranstaltung: Sprachkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesen der feministischen SprachwissenschaftlerInnen weisen weit über elitäre Forschungskreise hinaus. Sie betreffen den Alltag eines/r jeden und rühren stark an das Selbst- und Fremdverständnis von Frauen in unserer Gesellschaft. Doch obwohl ein teils hoch emotionalisierter, größtenteils fundiert sachlicher Diskurs stattgefunden hat, fällt es vielen Menschen schwer, begründet und ohne Polemik Stellung zu diesem Thema zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte der Fragen untersucht, ob die deutsche Gegenwartssprache Frauen benachteiligt und ob die Änderungsvorschläge der feministischen SprachkritikerInnen die Stellung der Frau in der Gesellschaft verbessern können. Hierzu wird zunächst die Abgrenzung der feministischen Sprachkritik vom Rest der sprachwissenschaftlichen Disziplin erläutert, um deutlich zu machen, dass der Ursprung der feministischen Linguistik nicht in der Sprachwissenschaft selbst liegt, was auch erklären kann, dass der Diskurs weit über die Grenzen der Sprachwissenschaft hinaus stattfand bzw. stattfindet.Daraufhin wird der Zusammenhang zwischen Sprache und Wahrnehmung erläutert. Erst wenn belegt wird, dass unser Denken von der Sprache beeinflusst wird, können die Forderungen der feministischen SprachkritikerInnen sinnvoll werden, suchen diese doch durch eine Änderung der Sprache einen Bewusstseinswandel herbeizuführen. Im Anschluss wird sprachlicher Sexismus an einigen Beispielen aufgezeigt. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die Frage, ob das so genannte generische Maskulinum tatsächlich generisch verstanden wird oder nicht. All diese Überlegungen führen schließlich zur weitgehenden Klärung der eingangs gestellten Fragen.

  • von Katrin Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Macromedia Fachhochschule der Medien Hamburg, Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften II: Sozialwissenschaftliche Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Wissenschaftliche und ökonomische RelevanzWieso sind Serien wie Friends, 24, und Sex and the City weltweit erfolgreich, obwohl sie fern von europäischer und umso mehr asiatischer Realität spielen; weshalb funktioniert Nip/Tuck hingegen nur innerhalb den USA? Gibt es ein Erfolgsrezept, an das sich amerikanische Drehbuchautoren halten müssen, um Zuschauer weltweit begeistern zu können?Die Frage, welche Voraussetzungen amerikanische TV-Serien erfüllen müssen, um erfolgreich nach Übersee exportiert werden zu können, ist sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive interessant, als auch aus kommerzieller Sicht relevant. Die Wissenschaft hegt ein Interesse an interkultureller Medienrezeptionsforschung. Wissenschaftler verschiedenster Strömungen versuchen die mediale Amerikanisierung zu be- oder widerlegen. Wie stark hängen Zuschauerpräferenzen von politischen und ökonomischen transatlantischen Beziehungen ab? Gibt es gar universelle Zuschauerpräferenzen?Aus kommerzieller Perspektive gilt es sowohl die amerikanischen Produzenten als auch die europäischen bzw. asiatischen Distributoren von TV-Formaten zu berücksichtigen. TV-Serien, die in mehreren Ländern ausgestrahlt werden, können kostenintensiver pro-duziert werden, da sie auch außerhalb des Herkunftslandes einen Umsatz erzielen. Um einen internationalen Erfolg zu garantieren, könnten kulturelle Aspekte bereits bei der Konzeption der TV-Serien berücksichtigt werden. Aus Sicht der Distributoren besteht ebenfalls ein Interesse, bereits vor dem Erwerb von amerikanischen TV-Formaten zu wissen, wie erfolgreich das ausländische Programm auf dem heimischen Rezipienten-markt sein wird. Durch eine relativ verlässliche Prognose könnten Reichweiten auf dem Werbemarkt garantiert und Flops weitgehend vermieden werden.[...]

  • von Christian Berwanger
    17,95 €

  • von Florian Ogrzewalla
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Anreizsystemen ist in Praxis und Literatur weitgehend unumstritten. Sie sind ein wichtiges Managementinstrument der Unternehmensführung. Anreizsysteme für das Topmanagement sind in der Literatur ausführlich behandelt. Allerdings ist ein Mangel an Analysen zur Ausgestaltung von Anreizsystemen für das mittlere Management festzustellen. Dies ist der Ansatzpunkt für die Zielsetzung dieser Arbeit. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Frage sein, ob dass mittlere Management ein eigenes Anreizsystem braucht. Muss das Anreizsystem in der Ausgestaltung von einem Anreizsystems für das Topmanagement abweichen, um eine Anreizwirkung auf das mittlere Management zu haben?In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Anreize für das mittlere Management im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung geschaffen werden können. Da Anreizsysteme nicht ohne weiteres gewährleisten, dass gute Arbeitsergebnisse im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung erbracht werden, wird außerdem durchleuchtet, wie die Anreizsysteme zu gestalten sind, damit diese hinreichend Rückschlüsse auf die Qualität getroffener Entscheidungen und die erbrachte Arbeitsleistung ermöglichen. Ein zentrales Problem besteht darin, wie die jeweiligen Erfolge der mittleren Manager ermittelt werden sollen, um eine Basis für Anreize zu stellen. Es schließt sich die Fragestellung an, wie Anreizstrukturen geschaffen werden können, die die Besonderheiten des mittleren Managements berücksichtigen.Die folgende Arbeit konzentriert sich auf die im wertorientierten Führungskonzept dominierenden monetären Aspekte von Anreizsystemen. Nicht-monetäre Aspekte werden nicht behandelt. Desweiteren bleiben steuerliche Auswirkungen der einzelnen Systeme unberücksichtigt.

  • von Andre Kohler
    52,95 €

  • von Kezia Raabe
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Jeder Mensch kann der Co-Abhängigkeit verfallen ¿ unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe und sozialem Status.¿ (WILSON SCHAEF, 2006: 53)Der Begriff der Co-Abhängigkeit wurde das erste Mal in den 70er Jahren von den Betroffenen selbst definiert, seitdem sind verschiedene Definitionen hinzugekommen. Trotzdem ist das Thema in der Suchtberatung noch weitestgehend unbeachtet. Diese Arbeit setzt sich mit den verschiedenen Definitionen der Co-Abhängigkeit auseinander und befasst sich mit der Frage, welche Rolle sich dadurch für den Partner eines Abhängigen in der Suchthilfe ergibt.

  • von Patricia Detto & Doreen Krzmarik
    17,95 €

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