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  • von Silke Hundertmark
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Psychologie und Sozialforschung (IPS)), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit wendet sich einem sehr wichtigen und aktuellen Thema innerhalb der Personalentwicklung zu ¿ der personenzentrierten Beratungsform Coaching. Die zentrale Fragestellung lautet: Ist Coaching ein neues Instrument der Personalentwicklung als Reaktion auf veränderte Anforderungen oder ein moderner Begriff für bewährte Personalentwicklungskonzepte? In der Themenstellung dieser theoretischen Diplomarbeit wird die aus dem Kontext des Spitzensportes bekannte Methode Coaching als ein Instrument der Personalentwicklung kritisch betrachtet. Dabei wird versucht, dieses Instrument weder über- noch unter zu bewerten. Coaching wird als Reaktion auf veränderte Anforderungen in der Personalentwicklung untersucht, wobei der Aspekt Neuheit versus Abgrenzung zu bewährten Beratungskonzepten im Vordergrund des Interesses steht. Inhaltlich werden sehr nachvollziehbar die veränderten Anforderungen der Personalentwicklung argumentiert, die einen Wertewandel in Organisationen hin zu mehr Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen beschreiben und eine erweiterte Motivlage der MitarbeiterInnen für Arbeit in der eigenen Sinnerfüllung sehen. Kapitel 1 ¿ Motivation und Entwicklung der Fragestellung. Kapitel 2 ¿ Personalentwicklung: In Kapitel zwei wird eine Einführung in die Personalentwicklung mit ihrer historischen Genese, ihren Definitionen, Aufgaben, Zielen und Methoden gegeben. Der historische Entwicklungsstrang der PE wird bis in die nahe Zukunft sehr differenziert ¿ entlang der Leitfrage ¿ diskutiert. Kapitel 3 ¿ Coaching im Kontext der Personalentwicklung: Hier werden die ursprüngliche Begriffsentstehung erklärt sowie der Ursprung und die Ausbreitung bzw. Entwicklung von Coaching erläutert, um die unterschiedlichen Definitionsbemühungen der letzten Jahrzehnte den LeserInnen nachvollziehbar zu erläutern. Vor diesem Hintergrund sind Anlässe von Coaching in der heutigen Personalentwicklung aufgezeigt, um darauf aufbauend die verschiedenen Varianten des Coachings differenziert darzustellen. Als wichtiger nächster Schritt wird die Abgrenzung von Coaching zu ähnlichen Personalentwicklungsinstrumenten / Beratungsformen, die in Organisationen durchgeführt werden, abgebildet, um eine fachliche Trennschärfe zu erzeugen. Coaching wird in Bezug zu Supervision, Mentoring, und Psychotherapie gesetzt. Kapitel 4 ¿ Schlussbetrachtung: Abschließend wird in Kapitel vier die anfänglich gestellte Leitfrage theoriegestützt und nachvollziehbar beantwortet.

  • von Sybille Wirth & Uta Karen Mempel
    17,95 €

  • von Sabine Steffan
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Diplomarbeit wurde Anfang des Jahres 2006 eine standardisierte Befragung von Pflegemitarbeiterinnen in stationären Pflegeeinrichtungen hinsichtlich ihrer Einstellung zur IT-gestützten Pflegedokumentation durchgeführt. Von den 1402 versandten Fragebögen, die an 61 stationäre Pflegeeinrichtungen versandt wurden, wurden n=385 Fragebögen zurückgesandt. Der Rücklauf der Fragebögen lag somit bei 27,5% und ist dabei in einer vergleichbaren Größenordnung ähnlicher Studien. Die Auswertung der Befragung erfolgte unter Verwendung des Statistikprogramm SPSS Version 12.0. Wobei für die Datenanalyse deskriptive , explorative und konfirmatorische Methoden verwendet wurden. Ziel der Arbeit war es, darzustellen, wie die Pflegemitarbeiterinnen mit dem Computer umgehen können und ihre Einstellungen zur IT-gestützten Pflegedokumentation sind. Ebenso interessierte, welche Defizite es gibt zwischen dem technisch-möglichen und der Realität. In den Ergebnissen der Befragung wurde eine überwiegend positive Einstellung der Pflegemitarbeiterinnen hinsichtlich des Umganges mit dem Computer als auch einer IT-gestützten Pflegedokumentation festgestellt. So kann der Aussage von Goosen (1998:41): ¿Viele Pflegende haben wenig Interesse am Umgang mit dem Computer.¿, nicht mehr zugestimmt werden. Auffällig hingegen waren die Aussagen zu den Computerarbeitsplätzen und der mobilen Dokumentation, denn über zwei Drittel der Befragten finden zu wenige Computerarbeitsplätze vor oder es fehlen mobile Eingabegeräte. Zusätzlich zu den Einstellungen zur Technik wurde nach der Vereinheitlichung der Pflegefachsprache unter Verwendung von Klassifikationen wie z.B. die ICNP, NANDA, NIC oder NOC gefragt. Diese werden von nur 7,8 % der befragten Pflegemitarbeiterinnen genutzt. Ein Großteil der Befragten kennt keine Pflegeklassifikationen. Das Wissen bzw. die Anwendung einer vereinheitlichten Pflegefachsprache ist aber wichtig, um aus den im Softwareprogramm hinterlegten Katalogen und den Eingaben zur IT-gestützten Pflegedokumentation sinnvolle Kennzahlen für das Pflegemanagement, das Controlling oder das Benchmarking zu generieren. Dieses Wissen könnte, wie Trill bereits 1993 (S.12) meinte, bereits durch die Ausbildung (Schule, Berufsausbildung) und Weiterbildung¿ sowie Schulungen vor Ort vermittelt werden.

  • von Sandy Alami
    17,95 €

  • - Ziele, Methoden Und Probleme Eines Neuen Ansatzes in Der Jugend- Und Straff lligenhilfe
    von Eric Maes
    47,95 €

  • von Niklas Hoyer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Öffentliche Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 2000 formulierten die Regierungschefs der Europäischen Union auf dem Gipfel in Lissabon ein neues strategisches Ziel für das kommende Jahrzehnt. Das Ziel: Die Union zum wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. In diesem Zusammenhang wurde dazu aufgerufen, die Liberalisierung in den Bereichen Gas, Strom, Postdiensten und Beförderung zu beschleunigen. Angestrebt wurde die Verwirklichung eines voll funktionsfähigen EU-Binnenmarktes. In Deutschland begann der Prozess der Liberalisierung des Strommarktes mit dem 1998 erlassenen Energiewirtschaftsgesetz. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern entschied sich Deutschland damals, keine Regulierungsbehörde für den Elektrizitätsmarkt einzurichten. Die deutsche Regierung vertraute darauf, dass die Marktkräfte in der Lage seien, sich selbst zu regulieren. Aus juristischer Sicht ist der Strommarkt in Deutschland vollständig geöffnet. So können sowohl Industrie- als auch Haushaltskunden ihren Stromanbieter frei wählen. Die praktische Umsetzung dieser Liberalisierung hat sich jedoch als schwierig erwiesen. Das Konzept der Anreizregulierung versucht, diese Missstände zu beheben. Die Netzbetreiber sollen so reguliert werden, dass sie, in größtmöglicher Analogie zum vollkommenen Wettbewerb, Anreize zu möglichst großer Effizienz und geringen Kosten haben und die Gewinne aus diesen Effizienzsteigerungen außerdem, zumindest teilweise, an die Endkunden weitergereicht werden. Diese Arbeit stellt, nach einem kurzen historischen Abriss der Liberalisierung des deutschen Strommarktes und einer Darstellung der Charakteristika des deutschen Strommarktes, die verschiedenen Konzepte der Anreizregulierung, ihre Anwendung auf den Strommarkt und die mit ihnen verbundenen Anreizstrukturen vor. Davon ausgehend wird das Konzept der Bundesnetzagentur für die Einführung einer Anreizregulierung auf dem deutschen Elektrizitätsmarkt dargestellt und analysiert. Es wird auf die Reaktionen der Wissenschaft und der verschiedenen Marktakteure auf dieses Konzept eingegangen und abschließend eine Bewertung vor dem Hintergrund der europaweit geforderten Liberalisierungsbeschleunigung und Errichtung eines EU-Binnenmarktes vorgenommen.

  • - Instrumente Der Bedarfssicherung Und Des Risikomanagements
    von Hassan Moeini
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Heterogenität der Weltwirtschaft hat eine zunehmende Dynamisierung der Märkte zur Folge. Diese Entwicklungen bringen zwar große Chancen, aber auch bedrohliche Risiken mit sich.Der Rohstoffmarkt ist zu einem bedeutenden Markt avanciert. Besonders seit dem stetig wachsenden Konsum der Schwellenländer China und Indien, der generellen politischen Instabilität im Nahen Osten und der Umweltproblematik im 21. Jahrhundert zeigen sich die Kurse der drei Rohstoffkategorien (Agrar, Industrie, Energie) dynamisch. Die Tendenz geht zu langfristig höheren Preisen. Aufgrund der Knappheit natürlicher Ressourcen und der damit verbundenen Kapazitätsprobleme auf dem Weltmarkt verhalten sich die Kurse vieler Rohstoffe sehr sensitiv. Diese Dynamik stellt für Unternehmen mit Rohstoffbedarf ein Risiko dar. Zum einen stehen Unternehmen vor der Herausforderung benötigte Rohstoffe rechtzeitig zu beschaffen. Zum anderen stehen Unternehmen starken Preisanstiegen und volatilen Kursen gegenüber. Es besteht akuter Handlungsbedarf im Risikomanagement.Während sich mittlerweile ein Devisen-Risiko-Management in den meisten großen und mittelständischen Unternehmen institutionalisiert hat, ist Commodity-Trading noch Neuland für viele Einkäufer und Risk-Manager.Wie auch bei Devisen können auf Rohstoffe Finanzderivate im Sinne eines Risiko-Managements angewendet werden. Ein adäquates Risiko-Management ist zunehmend zum essentiellen Wettbewerbsfaktor geworden. Commodity Trading hat an Bedeutung gewonnen. Die Zielsetzung dieses Titels ist es, zu erörtern, mit welchen Mitteln Unternehmen bestehende Rohstoff-Risiken absichern können. Dieses Risiko-Management kann sowohl die Bedarfssicherung als auch Preisschwankungen betreffen. Die Thematik wird dabei aus finanzwirtschaftlicher Sicht betrachtet. Der Fokus liegt auf Finanzderivaten.Der Derivate-Markt bietet zahlreiche Lösungen zum Risikomanagement an ¿ von individuellen Geschäften am OTC-Markt bis zu standardisierten Börsengeschäften. Während dieses Risikomanagement nur sehr limitiert das Risiko der Beschaffungslücke einzudämmen vermag, bietet es dennoch viele verschiedene Ansätze zur Preisabsicherung. Die vielen Möglichkeiten der Hedgingstrategien ermöglichen Unternehmen individuelle Problemlösungsansätze. Unternehmen müssen analysieren welchen Absicherungsbedarf sie haben um im Derivate-Markt adäquate Instrumente mit Hinblick auf Kosten einsetzen zu können.

  • von Sven Towara
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerde - ein Wort, das bei ersten Gedanken sofort negativ besetzt ist. Eine Beschwerde ist zugleich Kritik, dass etwas falsch gemacht wurde, und das hört niemand gerne. Dabei hat eine Beschwerde durchaus auch gute Seiten. Sie verschafft demjenigen, der sie ausspricht Gehör und Hilfe, sowie dem Empfänger die Möglichkeit sich zu verbessern. Bei dem richtigen Umgang mit einer Beschwerde, können für beide Seiten Vorteile entstehen. Dieses Prinzip gilt auch für Krankenhäuser. Die Qualität von Krankenhäusern kann anhand von verschiedenen Indikatoren bewertet werden. Es wird damit versucht, Qualität objektiv messbar zu machen. Aber Objektivität alleine reicht nicht aus, denn nicht jedes Qualitätsmerkmal lässt sich eindeutig messen, Die subjektive Wahrnehmung, und somit auch die Beurteilung durch den Patienten, kann zusätzliche Hinweise auf eine gute oder schlechte Qualität geben. Beschwerden liefern solche Hinweise. Patientenzufriedenheit muss daher als Maßstab der eigenen Leistungen und Ergebnisse angesehen werden. Unzufriedenheit bedeutet Verbesserungspotential. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Beschwerdemanagement als qualitätssichernde Maßnahme im Krankenhaus. Es soll herausgearbeitet werden, wie es sich umsetzten lässt und welchen Nutzen es für den Patienten und das Krankenhaus erbringt. Wird die Qualität verbessert, wo gibt es Schwierigkeiten und was sind vermeidbare Fehler? Die Kernaussage lautet: Patienten werden zufriedener, die Qualität steigt und Geld wird gespart. Mit Beschwerdemanagement wird und bleibt ein Krankenhaus wettbewerbsfähiger.

  • von Arndt Slabihoud
    18,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Wuppertal - Lehramt Berufskolleg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 04ET1 ist eine Unterstufe in Teilzeitform und besteht aus 24 Schülern/Schülerinnen, 13 Schülerinnen und 11 Schülern im Alter von 16 bis 26 Jahren. Alle Schüler absolvieren in Ausbildungsbetrieben unterschiedlicher Branchen eine dreijährige Berufsausbildung. Exemplarisch sind zu nennen: Sinn & Leffers, Sport-Scheck, Galeria Kaufhof, Aldi und Bauhaus. Die praktischen Erfahrungen der Auszubildenden sind sehr unterschiedlich. Daraus resultiert, dass die mündlichen Beiträge der Schüler sehr vielfältig sind. 1.2 Besonderheiten der Lerngruppe [Tabelle in der Downloaddatei vorhanden] Deshalb ist die Zusammensetzung der Klasse hinsichtlich der schulischen Vorbildung grundsätzlich als heterogen einzustufen. Dies spiegelt sich durchaus auch in der Leistungsfähigkeit wider. Neben sechs Leistungsträgern gibt es fünf äußerst schwache Schüler. Zwei türkische Schüler sind erst seit Ende letzten Jahres in dieser Klasse. Ihnen fehlen selbst die Grundkenntnisse der deutschen Sprache, dass sie insbesondere die fachlichen Anforderungen nicht erfüllen können. Aber auch ein Interesse der beiden Schüler, am Unterricht aktiv teilnehmen zu wollen, ist nicht festzustellen. Allerdings hat ein Gespräch mit den Schülern ergeben, dass die Eltern den Betrieb (Aldim-Supermarkt in Altenessen) aufgeben werden und in die Türkei zurückkehren wollen. Die zwei Schüler, die den Abschluss der allgemeinen Hochschulreife besitzen, sind vollkommen in die Klassengemeinschaft integriert und fühlen sich auch nicht in ihrer Leistungsfähigkeit unterfordert. Die Arbeitsatmosphäre in der Klasse kann insgesamt als ¿lebendig¿ bezeichnet werden. Beeinträchtigungen des Unterrichts ergeben sich durch gelegentliche Privatgespräche einzelner Schüler. Ein Schüler stört den Unterricht dadurch, dass er ständig im Mittelpunkt stehen möchte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Durch persönliche Ansprache können diese Störungen jedoch unterbunden werden. [...]

  • von Barbara Murth & Barbara Preissecker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar Mädchen- und Frauenzeitschriften 18. -20 Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Auseinandersetzung mit diesen zeitgenössischen Frauenjournalen vermag, einen guten Einblick in die Möglichkeiten und Begrenzungen weiblicher Lebensbedingungen zu dieser Zeit zu geben. Als zeitlichen Rahmen wurden die Jahre 1750 bis 1848 ¿ demnach die Periode des ¿Schriftstellerischen Journalismus¿ -ins Auge gefasst, wobei das Hauptaugenmerk dem ausgehenden 18.Jahrhundert gewidmet ist. Diese zeitliche Eingrenzung findet seine Begründung in dem Umstand, dass die Veränderung von Wertvorstellungen (vorangetrieben durch die Publizistik) zu jenem Zeitpunkt relativ kontinuierlich verlief und von einer homogenen Bevölkerungsschicht getragen wurde . Zudem lässt sich besonders im 18.Jahrhundert eine Intensivierung der öffentlichen Kommunikation feststellen, wie auch das Entstehen einer Medienvielfalt und die Ausweitung des Leserkreises. All diese Kriterien weisen auf eine Umwälzung der bis dahin vorherrschenden Verhältnisse im Zeitungswesen hin und machen die Beschäftigung mit dem 18.Jahrhundert derart interessant.

  • von Mirko Berger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: 'Öffentliche Kommunikation in geschichts- und kulturwissenschaftlicher Perspektive in der Neuesten Zeit', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Fernsehfilm ¿Stauffenberg¿ widmete sich die ARD/der Südwestrundfunk (SWR) mit einem üppigen Budget von fünf Millionen Euro den dramatischen Ereignissen des 20. Juli 1944. In deren Mittelpunkt stellt Autor und Regisseur Jo Baier mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg den Offizier, der in Hitlers Hauptquartier Wolfsschanze gegen Mittag eine Bombe zündete, die den Diktator jedoch knapp verfehlte. Bei Baiers Werk handelt es sich nicht um eine dreiviertelstündige Dokumentation nach heuer gebräuchlichem Muster. Im Gegensatz zur im Abendprogramm bewährten "Knoppschen" Machart, hat Baier einen Fernsehfilm gedreht, der ähnlich wie ein Krimi die Zuschauer über neunzig Minuten fesseln soll. Allerdings mit historisch gesichertem Inhalt. Dies hat Konsequenzen für das Erzählen und die Dramaturgie. Statt großer Bilder und Gesten sind im Fernsehfilm eher atmosphärische Dichte und darstellerische Qualitäten gefragt. Historisches Material, wie etwa Beiträge der Wochenschau lassen sich bei dieser Konzeption nur äußerst mühsam integrieren. Auf die dokumentartypischen Zeitzeugen muss natürlich ganz verzichtet werden. Der Regisseur sieht in den Medien ein wichtiges Instrument zur Vermittlung von Geschichte. Ziel seines Films sei es gewesen, eines der wichtigsten Kapitel der deutschen Geschichte interessant darzustellen, ohne es medienwirksam zurechtzubiegen. "Historisch genau, aber spannend wie ein Krimi".Da Baiers ¿Stauffenberg¿ aber ausdrücklich historisch fundierten Ansprüchen genügen will, muss auch der Quellenwert in die Untersuchung mit einbezogen werden. Da der Fernsehfilm historische Sachverhalte an ein breites, disperses Publikum vermitteln will, ist auch die Frage der Faktenrichtigkeit entscheidend. Stimmt die historische Gesamtaussage mit der Forschung überein? Werden die geschichtlichen Abläufe richtig und möglichst vollständig dargestellt? Diese Arbeit analysiert den Fernsehfilm "Stauffenberg" hinsichtlich der klassischen, den Film prägenden Elemente: Botschaft, Wirkung, Verständlichkeit und Authentizität und berücksichtigt dabei nicht zuletzt seine kulturhistorische Komponente. Zusätzlich enthält das Werk eine ausführliche Bibliographie zum Dokumentarfilm und zur Geschichte im Film, zur Allgemeinen Filmanalyse und zum Widerstand im "Dritten Reich". Weiterhin findet der Leser eine Filmographie zum Widerstand im "Dritten Reich".

  • von Kerstin Andres & Markus Paulinger
    18,95 €

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