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  • - Social Media in Der Unternehmenskommunikation
    von Elisa Flasche
    52,95 €

  • von Magdalena Pastwa
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klassiker der Soziologie Emile Durkheim hat sich in seinem Werk ¿Über soziale Arbeitsteilung¿ u.a. mit der Entstehung der Solidarität in der Gesellschaft beschäftigt. Heutzutage ist der Begriff der Solidarität nicht nur in politischen sondern auch in wissenschaftlichen Debatten zu finden. Daran kann man sehen, dass die Solidarität in der Gesellschaft immer wieder ein aktuelles Thema ist. Das Problem liegt nun darin, dass der Begriff der Solidarität nicht einheitlich ist. Daher wird in der vorliegenden Hausarbeit die soziale Inklusion in dem modernen Gesellschaftsmodell von Durkheim sowie in dem Modell des Arbeitskraftunternehmers nach Pongratz und Voß herausgear-beitet. Da das Werk von Emile Durkheim aber sehr komplex ist, kann es in seiner Ge-samtheit aus Platzgründen nicht in Betracht genommen werden. Deswegen wird die Analyse des Werkes ¿Über soziale Arbeitsteilung¿ nun auf bestimmte Aspekte eingegrenzt: das Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie sich der Individualisierungspro-zess auf die Solidarität in den oben erwähnten Modellen auswirkt, sowie welche Folgen er für die Akteure und die Gesellschaft hat. Zuerst wird der Übergang von der segmentären Gesellschaft zu der nicht-segmentä¬ren Gesellschaft nach Durkheim dargestellt, damit im nächsten Schritt die Ent-faltung des Individuums erläutert werden kann. Darauf aufbauend werden in Kapitel 2.2 die Auswirkungen aus der freien Entfaltung des Individuums in der organischen Solida¬rität für die kollektive Interessenvertretung beschrieben. Da die Betrachtungsweise Durkheims in der Moderne kritisiert wird, wird sein Modell mit dem Typus des Ar¬beitskraftunternehmers verglichen und erörtert. Anschließend wird die Herausforderung für die Entfaltung des Individuums anhand des Modells des Arbeitskraftunternehmers erläutert, damit man die Auswirkungen des Prozesses der Individualisierung dieses Typus auf die soziale Inklusion feststellen kann. Der Vergleich zwischen dem Modell von Durkheim und dem Modell von Pongratz und Voß weist auf neue Ungleichheit in der Moderne hin, die in Kapitel 4 diskutiert wird. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird die vorliegende Hausabreit abschließen.

  • von Theresa Hiepe
    17,95 €

  • von Andre Starke
    52,95 €

  • von Claudia Schuster
    42,95 €

  • von Marcus Sommer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie/ Arbeitsbereich Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Didaktische Konzepte für das Fach Deutsch/ Deutsch als Zweitsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich Sorgen. Über das deutsche Bildungssystem und insbesondere um die Migrantenkinder, welche genau dieses Schulsystem so miserabel fördert. Die Abhängigkeit von sozialer Herkunft und Bildungserfolg sei in Deutschland zu hoch, bemängelte sie bei einer Konferenz zu Integration und Bildung im Herbst 2007. Sie fordert ein, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben müssten. Merkel warnt: ¿Wir können auf kein einziges Talent verzichten!¿ (Focus 2007).Derzeit wird allerdings genau das getan.Auf etliche Talente wird verzichtet, wenn laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung bundesweit im Schnitt 19,4 % der ausländischen Jugendlichen die Schule abbrechen und keinen Schulabschluss erreichen. Am deutlichsten sind die Alarmzeichen in den deutschen Großstädten: In Berlin scheiterten 2002 laut GEW-Berechnungen 32% an ihrem Hauptschulabschluss (Weil 2002, S. 15).Seit der ersten PISA-Studie (Programme for International Student Assessement) wissen wir, dass im deutschen Bildungssystem einige Schieflagen existieren. Denn auf etliche ¿Talente¿ wird auch verzichtet, wenn der aktuellen Schulleistungsstudie der OECD zufolge ¿knapp die Hälfte der Ausländerkinder [¿] nicht einmal in Mathematik die Basis-Aufgaben¿ schaffen und ¿fünfzig Prozent der Zugewanderten [¿] im Lesen die elementare Kompetenzstufe 1 nicht erreichten¿ (Kippel 2006, S. 32).Die Sprach- und Lesekompetenz sind für das Bildungsschicksal der zentrale ¿Knackpunkt¿ (Brizic 2008, S. 5). Und die Ergebnisse, die die Internationale Grundschul-Leseuntersuchung (IGLU ) diesbezüglich vermeldet, sind dramatisch. Demnach hätten Schüler mit Migrationshintergrund gegenüber Schülern ohne Migrationshintergrund einen Leistungsrückstand auf der Leseskala von 48 Punkten (Schwippert 2007, S.266) ¿ statistisch betrachtet, bedeutet dies einen Unterschied von einer halben Standardabweichung; für die Jugendlichen geht damit ein erheblicher Verlust an Lebensqualität und gesellschaftlicher wie ökonomischer Teilhabe verloren. Die empirischen Untersuchungen sind brisant. Immer häufiger stellt sich derzeit die Frage, wie gut Migrantenkinder in der deutschen Schule integriert sind? Inwieweit unterscheiden sich die Schulleistungen (insbesondere die Lese- und sprachlichen Leistungen) von Schülern mit Migrationshintergrund von einheimischen deutschen Schülern? Und, gibt es demzufolge eine Chancenungerechtigkeit zwischen beiden Gruppen?

  • von Dominik Dautzenberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Pflegetheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Ausbildung¿, findet sich genau wie das Thema ¿Pflege¿ in ständiger Entwicklung. Mit dem 2003 geänderten Gesetz kam es zu einer Reform, die in Deutschland zwar längst überfällig war, die Krankenpflegeschulen aber dennoch vor große inhaltliche und strukturelle Veränderungen stellte. In dieser Arbeit ist es gelungen, die vielen gemeinsamen Anforderungen an die Pflegepersonen in Deutschland in direkten Zusammenhang mit dem konzeptionellen Modell von Frau Krohwinkel zu stellen, und gleichzeitig die Inhalte des Modells für die praktische Ausbildung nutzbar darzustellen.

  • - Die Abenteuer Des Werner Holt and Ich War Neunzehn
    von Richard (University of California & Irvine) McKenzie
    42,95 €

  • von Nicole Rodenbeck & Nicole R Denbeck
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,1, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (THM - Technische Hoschule Mittelhessen), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Unternehmen und deren Erfolg stellen die eigenen Mitarbeiter die wichtigste Ressource dar. Umso wichtiger ist es, über ausreichend qualifiziertes Humankapital zu verfügen. In Zeiten des demografischen Wandels und dem Mangel an ¿High Potentials¿ gewinnt das Personalmarketing mehr und mehr an Bedeutung. Mit den klassischen Instrumenten, wie Anzeigen, Messen, Hochschulkontakten oder der Unternehmenshomepage versucht man, diesen Problemen entgegenzuwirken. Doch seit einiger Zeit stehen die Unternehmen vor einer weiteren Herausforderung: die Generation Y, mit ihren veränderten Werten, Gewohnheiten und Ansprüchen an den Arbeitgeber, hält Einzug in das Berufsleben und kann oftmals nicht mehr mit den klassischen Instrumenten zielgruppengerecht angesprochen werden. Das Personalmarketing muss hierbei neue Wege gehen. Diese sog. ¿Digital Natives¿ sind im Internet zu-hause und gestalten dieses aktiv mit. Die Entwicklung des WWW zum ¿Mitmach-Web¿, mit seinen verschiedenen Social Media Anwendungen, macht dies möglich. Insbesondere die junge Generation kommuniziert, agiert und informiert sich in sozialen Netzwerken, Blogs oder auf Video-Portalen. Für das Personalmarketing bedeutet es, sich mit dieser neuen Entwicklung auseinander zu setzen und die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie sich aufhält: im Social Web.

  • von Thomas Wade
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Weiterbildungsinstitut FB4), Veranstaltung: Beratung in der Arbeitswelt - Coaching und Supervision - Master of Arts, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Möglichkeiten zur Implementierung von Konfliktmanagementsystem in mittelständischen Unternehmen. Hierbei wurden insbesondere die dabei zu erwartenden Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten mit einer empirischen Untersuchung beforscht. Innerhalb der Untersuchung wurden fünf Führungskräfte in drei mittelständischen Unternehmen interviewt. Die Interviews werden ausgewertet und die Ergebnisse dargestellt. Die Arbeit beschäftigt sich darüber hinaus im theoretischen Teil mit Konflikten, mittelständischen Unternehmen und den Instrumenten von Unternehmen, mit Konflikten umzugehen. Es wird außerdem der bisherige Forschungsstand zu Konfliktmanagementsystem erläutert und diskutiert.Die Arbeit gibt Antworten auf die Fragen nach den speziellen Schwierigkeiten, die bei der Implementierung eines Konflitmanagementsystemes in mittelständischen Unternehmen zu Erwarten sind. In der Diskussion der Schwierigkeiten entwickele sie mittelstandsgerechte Lösungsmöglichkeiten. Zur praktischen Nutzung enthält die Studie einen Vorschlag zur Implementierung eines Konfliktmanagementsystemen für mittelständische Unternehmen.

  • von Rosemarie Blasi
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Familie als auch im Beruf war ich mit der männlichen Dominanz konfrontiert. Noch immer genießen Männer in der Berufswelt ein höheres Ansehen als Frauen.Der Fokus meiner Diplomarbeit bezieht sich auf die Frage, warum Mädchen und junge Frauen noch immer ¿traditionelle Berufe¿ ergreifen. In der heutigen Gesellschaft haben Frauen die Chance, sich beruflich mehr zu verändern, jedoch müssen sie nach wie vor um Gleichberechtigung kämpfen. Das spiegelt sich vor allem im technischen Bereich wider; hier werden Frauen noch immer als ¿Exotinnen¿ angesehen. Ein Faktor, der bei der Berufsauswahl eine Rolle spielt, ist die Sozialisation in der Familie. Für Mädchen fehlen in der Gesellschaft weibliche Vorbilder; das ist auch ein Grund, warum Mädchen sich mit technischen Berufen nicht identifizieren können. Das Berufsbild ¿Techniker¿ ist in der Gesellschaft männlich geprägt. Technische Berufe werden als ¿Männerwelt¿ heute noch in der Gesellschaft suggeriert und Frauen werden dadurch als Außenseiter, ¿Eindringling¿ gesehen. Ein weiterer Aspekt ist, dass Frauen noch immer der Doppelbelastung von ¿Familie und Beruf¿ ausgesetzt sind. Zum Einen ist es wichtig, aufzuzeigen, dass Frauen in technischen Berufen nicht die gleichen Chancen haben wie Männer. Frauen, die sich für einen technischen Beruf entschieden haben, finden sich als ¿Exotinnen¿ in einer männerdominierten Umgebung wieder. Als Außenseiterin haben sie mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Zusätzlich haben sie das Problem, akzeptiert zu werden. Sie müssen um fachliche Anerkennung kämpfen. Auch die Rolle der Frau muss innerhalb der Gesellschaft neu überdacht werden. Frauen müssen die gleichen Rechte in allen gesellschaftlichen Lebenslagen einfordern.

  • von Stephan Hennig
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Arnsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des selbstgesteuerten Lernens nimmt seit geraumer Zeit einen immer bedeutsameren Stellenwert in der pädagogischen Diskussion ein und findet in der beruflichen Bildung große Beachtung. Dies mag unter anderem damit zusammen hängen, dass sich sowohl die Gesellschaft wie auch die Wirtschaft in einem permanenten, sich ständig beschleunigenden Strukturwandel befinden. Die Arbeitswelt verändert sich rapide und ist durch ständig neue Anforderungen an die Bewältigung offener Handlungsvollzüge und die Strukturierung von Arbeitsabläufen geprägt. Die Anforderungen an die beteiligten Fachkräfte steigen und verlangen ein wachsendes Maß an Selbststeuerung und Eigenverantwortung. Vom einzelnen Mitarbeiter wird dabei eine immer größere Bereitschaft erwartet, sich den veränderten Konstellationen der Arbeitswelt selbstständig und eigenverantwortlich zu stellen, an den Veränderungen mitzuwirken, stärker Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und sich selbstständig neues Wissen anzueignen, wenn dies erforderlich ist. Neben diesen Tendenzen in der Berufswelt können auch weitreichende Veränderungen in der Gesellschaft ausgemacht werden, die von einer Erhöhung der Mobilität, von schnellem und stetigem Wertewandel und Planungsunsicherheiten sowie von Veränderungen in der Familie, die in einer zunehmenden Individualisierung münden, geprägt sind. Zur erfolgreichen Gestaltung der eigenen Lebensführung sind in hohem Maße Fähigkeiten zur Selbstreflexivität und Selbstorganisation notwendig, die in den meisten Fällen von jungen Menschen erst noch erworben werden müssen

  • von Josef Eimannsberger & Ernst Probst
    9,99 €

  • von Caroline Billert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des von Frau xxx geleiteten Seminars Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken wurden u.a. strukturelle Merkmale, die Entwicklung und die Vor- und Nachteile von Leiharbeitsverhältnissen dargestellt.Mit Hilfe der Seminararbeit und weiterführender Literatur ist es Ziel dieser Hausarbeit die Chancen und Risiken der Leiharbeit herauszuarbeiten. Des Weiteren ist ein Schwerpunkt die Leiharbeit im Bezug auf älteren Arbeitnehmer zu untersuchen. Die Antwort auf die Frage, ob Leiharbeit auch im dritten Lebensalter eine sinnvolle Möglichkeit der Beschäftigung ist, soll zum Ende der Arbeit zu beantworten sein. Seit einigen Jahren ist eine dynamische Veränderung auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen. Die so genannten Normalarbeitsverhältnisse weichen den atypischen Beschäftigungsformen. Heutzutage unterscheiden sich viele Berufsbiografien von denen die vor einigen Jahren noch als normal galten. Schule, Ausbildung und danach folgende unbefristete Festeinstellungen ist mittlerweile eher die Ausnahme. Die heutigen Berufsverläufe sehen mannigfaltige Optionen für Arbeitnehmer vor. Zeitarbeit, Minijob oder die neue Selbstständigkeit sind nur einige Varianten. Ob diese Nutzung der Beruflaufbahnen auf freiwilliger Basis geschehen oder die Arbeitnehmer keine anderen Ausweichmöglichkeiten besitzen ist unterschiedlich.In den letzten 5 Jahren hat sich bspw. die Zahl der Leiharbeitnehmer mehr als verdoppelt. [Vgl. Abbildung 1]. Im Juni 2007 war der Prozentsatz der Leiharbeiter im Bezug auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf von 1,1% (2003) auf 2,4% gestiegen [Vgl. Abbildung 1].Trotz dieser aufsteigenden Tendenzen steht die Leiharbeit in Deutschland seit ihrem Beginn 1962 stetig in der Diskussion. Ist sie nun als Chance oder Risiko für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber zu sehen? Zum einen wird Leiharbeit zu den prekären Beschäftigungsverhältnissen gezählt und zum anderen als Brücke in eine unbefristete Arbeit gesehen.Diese Arbeit wird diese verschiedenen Aussagen und Meinungen gegenüberstellen und sich kritisch mit diesem Problem auseinandersetzen.

  • von Peter (University of Oxford) Muller
    17,95 €

  • von Juliane Trebus
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher hat das Außergewöhnliche eine starke Anziehungskraft auf den Menschen. Auch zeitgenössische Entwicklungen in Literatur und Kunst zeigen, dass es in seiner Natur liegt, immer wieder nach Wegen zu suchen, das ihm Unbegreifliche zu erklären. Eine Erklärungsstrategie stellt die Phantastik und Fantasyliteratur dar, welche das Übernatürliche konkret thematisiert und, ersichtlich an Verfilmungen wie The Lord of the Rings, The Chronicles of Narnia und nicht zuletzt Harry Potter, erneut an Beliebtheit zugenommen hat. Gerade diese Popularität ist es aber, die den Argwohn der akademischen Seite hervorruft. So wird oft angenommen, "the fantastic is [...] a form of literature not fit for serious study." Die große Beliebtheit dieser Literaturform sollte aber gerade ein Grund sein, sich mit den Ursachen dafür auseinanderzusetzen. Joanne K. Rowlings Harry-Potter-Reihe, ist mittlerweile "von den Kultur- in die Gesellschaftsabteilungen übergelaufen". Ihr außerordentlicher Erfolg ist aber keineswegs nur geschickt angewendeten Marketingstrategien zu verdanken, sondern auch ihrer textinternen Beschaffenheit. Diese Ursachen für ihre enorme Popularität zu ergründen, wurden die Harry-Potter-Bücher für die vorliegende Arbeit ausgewählt. Mittlerweile gibt es auch einige Forschungsliteratur, welche die Romane vor allem psychologisch und soziologisch auf ihre Wirkung hin betrachten. Neben diesen Aspekten soll der Text hier überwiegend literaturwissenschaftlich untersucht werden. Er ist jedoch nicht nur phantastische, sondern auch Kinder- und Jugendliteratur, was es umso bemerkenswerter macht, dass sich weltweit mit diesem Phänomen auseinandergesetzt wird. Deshalb soll in der vorliegenden Arbeit auch die textimmanente Pädagogik erörtert werden. Da "kein Text [...] wirklich einzigartig, vollkommen originell [, sondern immer] ein Geflecht von literarischen Bezügen" ist, lassen sich in der Regel wiederkehrende Strukturen ausmachen, die ihn einem bestimmten Genre zuordnen. In diesem Fall gilt es zunächst, die Phantastik zu definieren und ihre wichtigsten Strukturen, Zwei-Welten-Modell, Magie und Konfliktbewältigung, herauszuarbeiten. Danach soll sich den Merkmalen der Kinder- und Jugendliteratur gewidmet und ihre Verknüpfung mit dem Phantastischen sowie der pädagogische Aspekt dargelegt werden.[...]

  • von Melanie Freda
    47,95 €

  • von Karin Weber
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, zunehmende Wettbewerbsintensität und steigende Erwartungen der Kunden stellen neue Herausforderungen an die Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken. Neben Effizienz und Zuverlässigkeit gewinnt Flexibilität als Erfolgsfaktor zunehmend an Relevanz. Um sich nachhaltig von konkurrierenden Supply Chains zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss eine Supply Chain schnell auf veränderte Marktbedingungen reagieren können. Probleme in einem Wertschöpfungsprozess ziehen Konsequenzen für nachgelagerte Prozesse nach sich, weshalb die Steuerung und Überwachung der Supply Chain zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird. Grundvoraussetzung hierfür ist ein kontinuierlicher Informations- und Datenaustausch zwischen den Unternehmen des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks. Doch obwohl die Prozesse einer Supply Chain in wachsendem Maße durch Informationstechnologien unterstützt werden, fehlen häufig entscheidungsrelevante Informationen. Der Grund dafür ist die bestehende Lücke zwischen der physischen Realität und deren informationstechnischen Abbild. Eine bessere Integration von realer und virtueller Welt verspricht die RFID-Technologie. Dadurch soll eine gezielte Überwachung und Steuerung der Aktivitäten entlang der Supply Chain sowie die Automatisierung von Prozessen möglich sein. RFID steht für den englischsprachigen Begriff Radio Frequency IDentification. Sinngemäß übersetzt bedeutet dies ¿Identifizierung per Funk¿. Die Auszeichnung von Objekten mit RFID-Transpondern öffnet erstmals die Perspektive, Warenströme entlang der Wertschöpfungskette lückenlos zu dokumentieren und zu verfolgen. In diesem Zusammenhang wird der RFID-Technologie großes Potenzial hinsichtlich der Reorganisation von Supply Chain Prozessen zugesprochen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen des RFID-Einsatzes in den einzelnen Prozessen entlang der Supply Chain zu analysieren. Es wird untersucht, inwiefern RFID die Aktivitäten in einem Wertschöpfungsnetzwerk unterstützen und automatisieren kann und welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der RFID-Einsatz bewirkt.

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