Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Verlag Gmbh

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Hermann Tobias Aigner
    47,95 €

  • von Alexander (Microsoft) Schneider & Manuel Niederhofer
    18,95 €

  • von Roland S Wagner
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit über ¿Coopetition als KMU-Unternehmensstrategie¿ unterstreicht die Faszination von Coopetition als komplexes und dynamisches Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation. Der Versuch, das Phänomen der ¿Hassliebe¿ zwischen direkten Konkurrenten mit hoher Ähnlichkeit in der Marktleistung für eine nutzenoptimierte Zusammenarbeit zur Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit zu erklären, führte zu einem ganzheitlichen Denkansatz. Ein Ansatz, der einen strategischen Entscheidungsrahmen bietet, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die dynamische Betrachtungsweise dieses Ansatzes zeigt schliesslich, wie stark unser Entscheidungsverhalten von Vertrauen beeinflusst wird. Dieses Phänomen bildet die zentrale Fragestellung: ¿Warum ist das Vertrauen bei KMU Kooperation mit hoher Ähnlichkeit der kritische Erfolgsfaktor?¿ Die Konkurrenz auf globalen Märkten ist unerbittlich und ein weltumfassendes Spiel, das gerade Allianzen - wie z.B. Kooperationen - hervorbringt. Alte ideologische Polarisierungen über den Nutzen von Konkurrenz verlieren zunehmend an Plausibilität, gerade eben weil wir laufend lernen mit oligopolen Märkten als integrierte Gesellschaftseinheiten, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Finanz- und Wirtschaftskrise, zu leben und zu beeinflussen. Den Wettbewerb versteht man am besten, wenn man ihn vor allem auch als einen Wettbewerb der Kooperationschancen deutet. Die Kooperation gründet auf der Chance des Wiedersehens, in dem die abdiskontierte Zukunft die Gegenwart strukturiert. In dieser stringent angelegten Arbeit wird aus dem theoretischen Bezugsrahmen der Merkmale von KMU-Kooperationen und der Ansätze der Transaktionskostentheorie, Kontingenztheorie, Spieltheorie und der Funktion von Vertrauen ein Hypothesenmodell für die empirische Untersuchung zur Beantwortung der zentralen Fragestellung formuliert. Als Datenquelle diente eine europäische Umfrage über KMU-Kooperationen, bestehend aus 19 europäischen Ländern inklusive der Schweiz, mit 7'745 Interviews aus dem Jahr 2003 und zehn erfolgreichen Fallstudien von KMU-Kooperationen vom Deutschen Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe ebenfalls aus dem Jahr 2003.

  • von Christian (Universite Paris Dauphine France) Schmidt
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion um die Potenziale des Lehrens und Lernens mit neuen Medien werden regelmäßig neue Entwicklungen aufgegriffen. Seufert (2007) sieht in der kritischen Reflexion der aktuellen Trends (¿Trend Catching¿) eine wichtige Aufgabe der Bildungsverantwortlichen verschiedenster Bildungseinrichtungen (S.2).¿Podcasting¿ stellt einen dieser neuen Trends dar. Nach einer Umfrage des Essener Instituts für Medien- und Kompetenzforschung erwarten vier von fünf Experten eine steigende Akzeptanz von Podcasts in der beruflichen Weiterbildung (MMB, 2006, S.2). Viele erhoffen sich von dieser Entwicklung auch neue Impulse für das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Sinne eines so häufig angemahnten ¿Paradigmenwechsels im Lernen [...], das heißt hin zu einer lernerzentrierten Perspektive und zum Lernen als aktiven, sozialen Prozess¿ (Brahm, 2007, S.24).In der wissenschaftlichen Diskussion wird derzeit die Frage thematisiert, welche pädagogischen und ökonomischen Potenziale Podcasts als Medien des Web 2.0 für ein effektiveres Lernen besitzen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich insbesondere auf den pädagogischen Teil dieser Fragestellung. Sie zielt darauf ab, didaktische Potenziale und Grenzen von Podcasts zu analysieren und darauf aufbauend ein Rahmenkonzept für einen didaktisch-methodisch sinnvollen Einsatze dieser innovativen Audiomedien zu entwickeln. Es wird daher nicht näher auf die offensichtlichen technischen Vorteile von Podcasts eingegangen, wie z.B. die effektive und bequeme Distribution der Lehrmaterialien. Vielmehr geht es darum, aus einer pädagogischen Perspektive zu diskutieren, wie Podcasts Lehr-Lern-Prozesse verbessern können. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der auf Erkenntnisse der Kognitiven Psychologie, der Pädagogischen Psychologie, der Pädagogik und der Medien- und Kommunikationswissenschaft zurückgreift. Insbesondere wird dabei auf die besonders relevanten Prozesse des Hörens, Zuhörens und Lernens eingegangen.

  • von Nele Grubelnik
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der zentralen Rolle, die Events im Allgemeinen bei der Ausgestaltung von Reiseangeboten für Jugendliche und junge Erwachsene heute spielen und der Beliebtheit, welche viele der großen Open Air-Festivals mittlerweile erlangt haben, ist noch immer eine deutliche Zurückhaltung touristischer Anbieter bei dieser Art von Veranstaltung zu erkennen.Was in den 1970er Jahren auf das gegenkulturelle und rebellische Verhalten der jugendlichen Rockfestivalbesucher sowie auf die, organisatorisch gesehen, chaotischen Verhältnisse, welche oft auf den ersten Rockfestivals der Geschichte vorherrschten, zurückzuführen war, muss heute jedoch andere Gründe haben. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob Rockfestivals ein unausgeschöpftes touristisches Potential aufweisen und auf welche Art dieses Potential genutzt werden kann.Zunächst werden im ersten Kapitel vorab als Instrumentarium die Begrifflichkeiten Event und Festival geklärt und differenziert, sowie der stetige Zuwachs von Events im Allgemeinen und die steigende Bedeutung von Events speziell im Tourismus dargestellt. Das zweite Kapitel umfasst eine nähere Erläuterung der für die Analyse relevanten Themen Jugend-, Musik- und Konsumkultur. Anhand geschichtlicher Zusammenhänge wird dabei die Bedeutung der in den 1950er Jahren entstandenen Jugendmusikkultur für das Konsum- und Freizeitverhalten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen hervorgehoben. Im dritten Kapitel wird neben der Erläuterung verschiedener Festivalkategorien und einer kurzen Abhandlung der Entstehungsgeschichten und Hintergründe, die Bedeutung der großen kommerziellen Rockfestivals im Besonderen herausgestellt.Im vierten Kapitel werden drei kommerzielle Head-Festivals ausführlicher vorgestellt. Zwei von diesen Festivals, das ¿Hurricane¿ und das ¿Rock im Park¿, finden in Deutschland statt, die Eventlocation des dritten Beispiels ¿Sziget¿ befindet sich auf der Donauinsel Óbudai in Budapest, Ungarn. Daraufhin werden Hypothesen in Bezug auf das Besucherverhalten der Jugendlichen Festivalbesucher aufgestellt und die Ergebnisse erläutert.Abschließend beschreibt das fünfte Kapitel im Ausblick anhand der erarbeiteten Ergebnisse die Möglichkeiten und Potentiale touristischer Dienstleistungsunternehmen auf dem Rockfestivalmarkt.

  • von Ute Brigitta Schmidt
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie, Teilgebiet Schulpädagogik, Fakultät der Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in dieser Arbeit von ¿Mehrgenerationenhäusern¿ (im Folgenden auch abgekürzt mit ¿MGs¿) die Rede ist, sind dabei Einrichtungen im Sinne von Tagesstätten für Menschen unterschiedlicher Generationen, insbesondere für Kleinstkinder unter drei Jahren und ältere Menschen, gemeint. Diese Art der MGs wird seit August 2006 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einem bundesweiten Förderprogramm ¿Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser¿ in ihrer Entstehung und Entwicklung gefördert. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, theoretische pädagogische Grundlagen, Anknüpfungspunkte und Orientierungen aus der erziehungswissenschaftlichen Literatur aufzuspüren und zusammenzufassen, um darauf aufbauend eine pädagogische Konzeption von MGs als Tagesstätten zu entwerfen und zu begründen. Aufgrund des Adressatenkreises der MGs konzentriert sich die Analyse insbesondere auf Publikationen und Dokumenten der Elementarpädagogik, Andragogik bzw. Gerontagogik. Mit dem Begriff ¿Mehrgenerationenhäuser¿ werden häufig auch generationsübergreifende Wohnformen und -anlagen bezeichnet. Diese sind nicht Gegenstand der Arbeit. Generationsübergreifende Wohnprojekte stellen in ihrer Komplexität des ¿miteinander Wohnens¿ m. E. eine andere Ausgangssituation dar, als generationsübergreifende Tages- und Begegnungsstätten: Letztere verfolgen ¿ wie noch zu zeigen sein wird ¿ im bundesweiten Förderprogramm explizit das Ziel der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen und sind somit (im Gegensatz zu Wohnprojekten) als institutionalisierte Bildungseinrichtungen zu deuten. Mit dem Bildungs- und Erziehungsziel ist also ein pädagogischer Auftrag von Mehrgenerationenhäusern ¿ als Tagesstätten ¿ formuliert, der den Hintergrund für die in dieser Arbeit noch näher darzulegende Fragestellung darstellt. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Definition von MGs im Verständnis des Bundesförderprogramms vorgestellt, welche Ziele mit dem Programm verfolgt und welche Förderrichtlinien formuliert werden. Darauf aufbauend wird die Fragestellung der vorliegenden Arbeit konkretisiert. Im zweiten Teil wird das Arbeitsfeld der Elementarpädagogik mit ihren Zielen und einigen pädagogischen Ansätzen beleuchtet. Es wird hieraus eine Essenz möglicher, geeigneter Orientierungen für die pädagogische Konzeption von MGs herausgearbeitet.

  • von Beate Schl Ter-Rickert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese prägte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknüpfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunächst Antonovskys Modell in seinen Grundzügen zu erläutern und mögliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein möglicher Transfer in die Praxis am Beispiel der Gesundheitsförderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erläutert werden, die anhand von Eriksons Werk ¿Der vollständige Lebenszyklus¿ konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen möglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzüge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenüberzustehen;- Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmöglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Möglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.

  • von Christin Gemoll
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Um bestimmte Einstellungen zwischen den Menschen in Deutschland und Polen nachvollziehen zu können, beleuchtet das Kapitel I Meilensteine der erschwerten Geschichte zwischen Deutschland und Polen. In dem zweiten Abschnitt des ersten Kapitels geht es dann speziell um die deutsch-polnische Jugendarbeit, da im Jugendalter die Gefahr der Verfestigung von Vorurteilen und Stereotypen präsent ist und wir mit der vorliegenden Arbeit dieses Alter tangieren und einen Beitrag zum interkulturellen Lernen der deutsch-polnischen Kinder- und Jugendarbeit leisten. Dahingehend sind Ursachen für solche Erscheinungen bereits im frühen Kindesalter zu suchen. Ein Grund für die Verfestigung von Vorurteilen und die Entstehung von Stereotypen ist die fehlende deutsch-polnische Arbeit mit Kindern im Alter von 6-13 Jahren, die auch heute noch einen ¿blinden Fleck¿ darstellt. Diesbezüglich möchten wir verstärkt die deutsch-polnische Arbeit mit Kindern beleuchten, da wir der Auffassung sind, dass Aspekte des interkulturellen Lernens so früh wie möglich umgesetzt werden sollten. Mit dem Konzept des interkulturellen Lernens sollen deutsch-polnische Begegnungen gefördert und verbessert, Verständnis für unterschiedliche Kulturen erlangt und Vorurteile gemindert werden. Im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit, speziell im Kapitel II, werden wir eine fundierte, wissenschaftliche und theoretische Grundlage zur Interkulturalität liefern sowie uns theoretisch mit der Gruppenpädagogik auseinandersetzen. Da das interkulturelle Lernen ein stufenweiser Prozess ist, kann unserer Auffassung nach eine einmalige Begegnung oder ein Austausch, eine Gruppenarbeit, bei der man gemeinsam an einem Ziel arbeitet, nicht ersetzen. [...] Im Kapitel III geht es ausschließlich um Ziele in einer deutsch-polnischen (interkulturellen) Gruppenarbeit. Dabei erfolgt eine Unterteilung der Ziel-setzungen in Grob- und Teilziele. Um die Überprüfbarkeit der Ziele zu er-möglichen, resultiert eine Untersetzung der Ziele mit Indikatoren. Die Indi-katoren sind dabei Hilfsmittel, um das ¿Erreichen¿ oder ¿Verlassen¿ eines Ziels anzuzeigen. Aufgrund der unterschiedlichen methodischen Ausrichtung in unserer Arbeit werden im Kapitel IV die theoretischen Ansätze und Grundlagen der Kultur- und Spielpädagogik sowie der Gewaltprävention erläutert. [...]

  • von Miriam Federer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen schnelllebigen, technisierten Welt suchen Eltern verstärkt nach alternativen Einrichtungen für ihr Kind. Meist wünschen sie sich dabei eine ganzheitliche Pädagogik, die quasi ¿Kopf, Herz und Hand¿ gleichermaßen bildet. Im Hinblick darauf erfreuen sich gerade Waldorfkindergärten wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage steigt trotz mehrjähriger Wartezeiten, oft langer Anfahrtswege und relativ hoher Kosten. Sucht man nun nach den Gründen dieses Erfolges, so vermutet man diese wohl zuerst in der der Waldorfpädagogik zugrunde liegenden anthroposophischen Weltanschauung. Doch wird man bald feststellen, dass die meisten Eltern, die ihr Kind in einen Waldorfkindergarten schicken, weder selbst Anthroposophen sind, noch allzu oft genaueres über die anthroposophische Lehre wissen. (vgl. Aden-Grossmann 2002, und kritischer Brückner 1997) Die große Popularität muss also in der Praxis bzw. den Erfolgen der Waldorfpädagogik selbst begründet liegen. Wesentlich ist, dass man das anthroposophische Menschenbild nicht von der Praxis der Waldorfpädagogik trennen kann. So sagt Rudolf Steiner selbst: ¿Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, was der Mensch eigentlich ist.¿ (Steiner 1981, zit. nach Bohnsack/Kranich 1990) Deshalb soll es im ersten, theoretischen Teil dieser Arbeit darum gehen, die grundlegenden Gedanken der Anthroposophie darzustellen. Allerdings kann hier kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, da die anthroposophische Lehre komplex und vielschichtig ist. Eine Darstellung der anthroposophischen Anschauungen in allen Einzelheiten würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Aus diesem Grunde liegt der Fokus hauptsächlich auf den für die Praxis der Waldorfpädagogik relevanten Aspekten. In Kapitel 3 folgt dann die Umsetzung des anthroposophischen Theorems in Form der Waldorfpädagogik. Obgleich Waldorfkindergärten aus den Waldorfschulen heraus gegründet sind, wird hierbei ausschließlich auf die Vorschulpädagogik eingegangen. So wird z.B. auch nur das nach Steiner beschriebene erste Jahrsiebt, welches identisch ist mit dem Vorschulalter, anhand der anthroposophischen Entwicklungstheorie näher untersucht. Nach einer einführenden Übertragung der Theorie auf die praktische Ausgestaltung wird auch durch verschiedenste Beispiele ein Einblick in den Alltag eines Waldorfkindergartens gewährt. [...]

  • von Turhan Yazici
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Bilanzierung eines wichtigen Postens des IFRS- und HGB-Jahresabschlusses für große Kapitalgesellschaften, nämlich des Sachanlagevermögens, wobei der Schwerpunkt auf die internationale Rechnungslegung (IFRS) gelegt wird. Die Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften ist das Kennzeichen einer europäischen und globalisierten Wirtschaft. Wer im Rechnungswesen erfolgreich bleiben möchte, muss sich mit den internationalen Vorschriften von IFRS und US-GAAP vertraut machen. Zur Durchführung von wirtschaftlichen Tätigkeiten benötigen Unternehmen Kapital, welches als Eigenkapital (durch die Eigentümer) oder als Fremdkapital (durch die Gläubiger) bereitgestellt werden kann.Für Aktiengesellschaften ist die Eigenfinanzierung zweckmäßig, weil die Aktien als Teilhaberpapiere eine unbefristete Laufzeit und eine variable Verzinsung aufweisen. Für den Aktienerwerb benötigen die Investoren insbesondere Informationen über den Unternehmenserfolg. Wenn die Gewinne von börsennotierten Unternehmen nach nationalen Vorschriften ermittelt werden und die Investoren weltweit anlegen möchten, ist ein direkter Vergleich der Unternehmensdaten nicht möglich. Zeitaufwendige Umrechnungen, welche kostspielig sind, werden erforderlich. Die Standardisierung der Rechnungslegungsvorschriften, die für alle Unternehmen weltweit gelten, führen bei den Investoren zu Zeit- und Kostenersparnissen. Auf dieser Grundlage begründen die Informationsbedürfnisse der Investoren einheitliche Rechnungslegungspflichten.

  • von Stefanie Pfaff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: sehr gut, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Hausarbeit über die Operante Konditionierung in der Verhaltenstherapie, die im Speziellen die Positive Verstärkung und die Bestrafung umfasst. Der wesentliche Unterschied zwischen Verstärkung und Bestrafung ist, dass bei Verstärkung die Verhaltensstärke zu- und bei Bestrafung abnimmt.Die Verstärkungstherapie lässt sich aufschlüsseln in Positive und Negative Verstärkung. Die zur Anwendung der Positiven Verstärkung notwendigen Verstärker lassen sich in unterschiedliche Kategorien aufteilen, auf die auch in dieser Arbeit eingegangen wird. Des Weiteren werde ich mich mit der Identifikation, der Präsentation, sowie dem Ursprung dieser Positiven Verstärkung beschäftigen. Auch in der Bestrafung wird zwischen positiv und negativ unterschieden. Positive Bestrafung umfasst die Minderung freiwilligen, aber auch unfreiwilligen Verhaltens (vgl. Mazur, 1998; S.196ff). Weiterhin kann man unterscheiden zwischen einer direkten und einer indirekten Minderung der unerwünschten Verhaltensweise. Danach wird auf die Negative Bestrafung und noch auf andere, ähnliche Techniken eingegangen. Abschließend werde ich auf die Aversive Kontroverse eingehen und mein persönliches Fazit ziehen.

  • von Britta Daniel & Hans-Peter Tonn
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät für Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Theorien in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sozialen Arbeit wird zur theoretischen Begründung der praktischen Arbeit häufig das Wort ¿systemisch¿ gebraucht. Es ist die Rede von ¿systemischer Beratung¿, ¿systemischer Therapie¿ und ¿systemischem Arbeiten¿. Dabei wird Bezug genommen auf Systemtheorien. Diese theoretische Beschreibung der menschlichen Realität anhand der gegenseitigen Beeinflussung von Systemen wird von einem ihrer bekanntesten Vertreter, Niklas Luhmann, sehr komplex geschildert, abstrahiert und ist nicht ganz einfach zu verstehen. In dieser Arbeit wird sehr anschaulich und in einfachen Bildern und Worten Luhmanns Systemtheorie veranschaulicht und begreifbar gemacht.Es wird erklärt, was genau Systemtheorie ausdrücken soll und wie sich das Wissen darüber auf die Soziale Arbeit anwenden lässt. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Bedeutung dieser Theorie und deren geschichtlicher Ursprung geklärt. Im zweiten Kapitel geht es um Niklas Luhmann, einen der wichtigsten Autoren auf dem Gebiet der Systemtheorie. Die Autoren setzen sich ausführlich mit den Grundgedanken und Grundbegriffen seiner Theorie auseinander. Dabei werden möglichst viele praktische Anwendungsbeispiele beschrieben und an Bildbeispielen verdeutlicht, damit die Übertragbarkeit seiner Theorie auf die Praxis einfacher wird. Im dritten Kapitel geht es um die konkrete Umsetzung von Luhmanns Systemtheorie in der heutigen Sozialen Arbeit.

  • von Adrian Von Arburg
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht einen Abriss vor allem der politischen Entwicklung im Protektorat Böhmen und Mähren zu geben. In einem jeweils eigenen Kapitel wird den Grundzügen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Thematik des einheimischen Widerstands und der Problematik der Opferzahlen nachgegangen. Das Katastrophenjahrzehnt 1938-48 brachte für Tschechen, Deutsche, Juden und Roma der böhmischen Länder die unbestritten unheilvollste Etappe dieses Jahrhunderts. Die Zeit des Protektorats Böhmen und Mähren stellt mit ihrer mehr als sechsjährigen Dauer die längste Unterepoche in diesen zehn Jahren dar. Als Arbeitshypothese formuliert kann behauptet werden, dass die deutsche Beherrschung des böhmisch-mährischen Raumes zwei der entscheidensten Veränderungen in den Ländern der böhmischen Krone des 20. Jahrhunderts mitausgelöst hat: Erstens die Beendigung der fast 1000-jährigen Konfliktgemeinschaft von Deutschen und Tschechen im böhmischen Becken, zweitens ermöglichte erst sie die soziale Radikalisierung und die Öffnung zur Sowjetunion, welche schliesslich zwischen 1945 und 1948 die mehr als 40-jährige und damit in diesem Jahrhundert längste zusammenhängende Epoche der tschechischen Geschichte einleiteten.

  • von Alexander Backhaus
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen, ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das "Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund", welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthandels ist.

  • von Eberhard Küpfer
    27,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Diplomarbeit habe ich mehrerer Komponenten gesucht, die sowohl alte als auch neue Erfahrungszugänge zur Genogrammarbeit miteinander verbinden wollen:Zum Ersten bin ich in meiner früheren Sozialpädagogik-Arbeit im Heimbetrieb beim Heilpädagogischen Förderzentrum (HFZ) Bad Säckingen/Rickenbach (Südschwarzwald) dem Genogramm begegnet (z.B. bei Supervisionen, Fallbesprechungen, Gruppensitzungen etc.), zum Zweiten wollte ich in der sich gebildeten "Virginia Satir¿Gruppe" aus dem Jahreskurs einen Beitrag in Richtung Instrumentarium erbringen und auch den Werdegang des Genogramms aufzeigen. Zum Dritten ist der Zusammenhang zwischen systemischer Familientherapie und Einzeltherapie beim hier gelernten Coaching im Blick auf den Nutzen von Genogrammarbeit genauer heraus zu arbeiten. Beim letzten Aspekt wird der theoretische Rahmen durch praktische Erfahrungen im Coaching-Prozess untermauert. Das heißt, konkret schaue ich auf die wirkliche Umsetzung von Genogrammarbeit in Beratungsgesprächen und reflektiere deren Gehalt bei der Lösungsarbeit.

  • von Kim Altemark
    128,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Gesetz hat mit seiner Einführung soviel mediales Interesse geweckt wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Europarechtskonformität ist in einigen Bereichen des Gesetzes stark umstritten, Bezeichnungen wie ¿Gesetzgebung auf Ikea-Niveaü kamen auf. So teilte kürzlich der EU-Kommissar Wladimir Spidla auf Anfrage der Grünen-Fraktion im EUParlament mit, dass das AGG wegen der mangelhaften Umsetzung nun auf dem Prüfstand der EU stehe. Der deutsche Gesetzgeber (im Nachfolgenden nur Gesetzgeber genannt) blieb von Kritik nicht verschont. Die Umsetzung der vier EG-Richtlinien, auf deren Grundlage das Gesetz geschaffen wurde, erfolgte verspätet. So wurde die Bundesrepublik zweimal wegen Nicht-Umsetzung verurteilt und es drohten hohe Strafzahlungen. Man hatte den Eindruck, das Gesetz sollte schnell, wenn nicht gar übereilt, eingeführt werden. Dem Gesetzgeber unterliefen schon vor Inkrafttreten formelle und inhaltliche Fehler, sodass die erste Änderung nicht lange auf sich warten ließ. Für Aufruhr in der Fachpresse sorgte auch, dass das AGG in seinem Inhalt umfassender ist, als es die Richtlinien vorschreiben. So sehen die Richtlinien z. B. keine solche Sanktionsregelung vor, wie es der Gesetzgeber in § 15 AGG umgesetzt hat. Für die Arbeitgeber fängt damit ein neues Zeitalter an, denn die Beschäftigten sind jetzt so gut geschützt wie nie zuvor. Viel thematisiert ist in diesem Zusammenhang der Prozess des Einstellungsverfahrens. Es fängt schon bei den Stellenausschreibungen an. So dürfen die Stellen nur noch für beide Geschlechter ausgeschrieben werden, Altersbegrenzungen dürfen dort ebenso wenig hinein wie das Verlangen eines Bewerbungsfotos. Die Bewerber müssten eine solch anonyme Bewerbung abgeben, dass es nicht möglich ist, das Geschlecht, die Herkunft oder das Alter usw. zu erkennen. Erst dann dürfte der potentielle Arbeitgeber wirklich abgesichert sein. Aber es ist eben nicht nur dieser Themenbereich. Durch die Einführung des § 12 AGG erwarten den Arbeitgeber neue Maßnahmen und Pflichten. Doch was genau bedeuten dieser Paragraph und auch das ganze Gesetz für Arbeitgeber? Worauf müssen sie sich einstellen? Welche Pflichten muss der Arbeitgeber genau erfüllen und was ist darunter zu verstehen? Was passiert, wenn man das Gesetz nicht oder nicht ausreichend beachtet? Welche Strategien gibt es, damit der Arbeitgeber auf der ¿sicheren Seite¿ ist?

  • von Marek Borgstedt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Fakultät für Umwelt und Technik), Veranstaltung: E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die steigende Komplexität in betrieblichen Prozessabläufen und Problemlösungen, wird das Thema Wissensmanagement immer wichtiger. Vor allem Unternehmen und Organisation, die den Anforderungen des Marktes und ihrer Kunden gerecht werden wollen, müssen schnelle und effektive Problemlösungen und Problemlösungswege anbieten. Insbesondere in wissensintensiven Bereichen ist daher ein organisiertes Wissensmanagement erforderlich. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in das Thema Wissensmanagement in Verbindung mit der Informationstechnologie (insb. Web 2.0) geben. Zunächst werden in Kapitel 1 die Grundlagen zu Wissensmanagement und Web 2.0 erläutert. Kapitel 2 beschreibt Beispiele aus der Praxis, wo Wissensmanagement in Verbindung mit Web 2.0 eingesetzt wird. Hierbei liegt der Fokus auf bereits etablierte Wissensmanagement-Systeme, die allgemein über das World Wide Web angeboten werden. In Kapitel 3 werden Perspektiven und Möglichkeiten beschrieben, die die Technologie Web 2.0 für das Wissensmanagement bietet. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit und einer Zusammenfassung in Kapitel 4. Der Umfang dieser Arbeit vermittelt lediglich einen Einblick in das Thema Wissensmanagement in Verbindungen mit Web 2.0. Die Komplexität von Wissensmanagement und Web 2.0 ist zu umfangreich um angemessen in dieser Kürze Wiederzugeben.

  • von Rainer Urbahns
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Managementsupportsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Master Thesis hat die Zielsetzung, Anforderungen an Systeme zur Managementunterstützung im Rahmen von Service-orientierten Architekturen zu untersuchen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Systemen zur Managementunterstützung und des heute in der Praxis gebräuchlichen Begriffs ¿Business Intelligence¿ gesetzt. Es schließt sich die Darstellung der Grundidee von Service-orientierten Architekturen sowohl aus Sicht des Managements als auch aus Sicht der IT an. In der Realisierung werden Konzepte zur Managementunterstützung und der Nutzen, den sie aus Service-orientierten Architekturen ziehen können herausgearbeitet. Kern dieser Arbeit ist die Beschreibung der Defizite heutiger Business Intelligence-Architekturen und eine Bewertung, inwiefern eine Service-orientierte Architektur zur Überwindung dieser beitragen kann. Beispiele aus dem Vertriebsprozess verdeutlichen die Ausführungen dieser Arbeit. Schlüsselwörter: Business Intelligence, Service-orientierte Architekturen, Corporate Performance Management, Business Process Management, Balanced Scorecard This study describes demands on Management Support Systems within Service Oriented Architectures. As a start, theoretical fundamentals of Management Support Systems respectively today more common Business Intelligence are specified. Furthermore the basic idea of Service Oriented Architectures is introduced. This is done from Management¿s point of view as well as IT¿s point of view. For implementation reasons concepts for Management Support Systems and benefits in using Service Oriented Architectures are shown. An essential part of this study is the description of shortcomings of today¿s Business Intelligence Architectures. In addition, an evaluation is done to proof how Service Oriented Architectures can help to resolve these deficits. To clarify details of this study, examples of processes in sales and distribution are used. Keywords: Business Intelligence, Service-Oriented Architecture, Corporate Performance Management, Balanced Scorecard

  • von Christine Richter
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell trifft der durch die deutsche Gesundheitsgesetzgebung ausgelöste Anpassungs- und Handlungsbedarf forschender pharmazeutischer Unternehmen auf rapide verschlechterte Aktionsspielräume. Hinzu kommen drohende Innovationslücke, Patentausläufe und Patentangriffe sowie der dadurch zunehmende Marktanteilswettbewerb mit Generikaherstellern. Ein weiterer wichtiger Faktor im Wandel des Pharmabusiness ist die Entwicklung des Patienten zum "mündigen Konsumenten" mit verstärkter Übernahme von Eigenverantwortung für seine Gesundheit.Auf welche Weise diese Determinanten die Arbeitsweise der forschenden Pharmaindustrie verändern, wird in Kapitel 2 (Aktuelle Herausforderungen für forschende Pharmaunternehmen) dargestellt. Kapitel 3 (Strategische Handlungsoptionen) gibt einen Überblick über die wichtigsten Strategien forschender Pharmaunternehmen, diesen aktuellen Herausforderungen wirkungsvoll zu begegnen. Die Analyse der strategischen und operativen Antworten wird in drei Teilen vorgenommen: ausgewählte Unternehmensstrategien, produktbezogene Strategien bzw. spezielle Marketing-Modelle sowie patientenbezogene (kundenbezogene) Strategien. Kapitel 4 (Resümee) fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und zieht ein Resümee.Diese Masterarbeit hat zum Ziel, die Zusammenhänge zwischen den Herausforderungen des Marktes und wichtigsten bereits gewählten oder noch zu ergreifenden Strategien forschender Pharmaunternehmen darzulegen sowie diese unter Aspekten der Nachhaltigkeit zu betrachten.

  • von Markus Stockmaier
    47,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.