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  • von Tobias Knecht
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Quid enim dulcius libero et ingenio animo et ad voluptates honestas nato quam videre plenam semper et fequentem domum suam concursu splendidissimorum hominum?¿ vermerkt der römische Geschichtsschreiber Tacitus zu Beginn seines Werkes ¿dialogus de oratoribus¿. Tacitus betont mit seiner Aussage nicht nur die Tatsache, dass in der römischen Antike morgendliche Hausbesuche bei der Oberschicht keine Seltenheit waren, sondern weist zugleich auf ein qualitatives Merkmal jener Frequentierungen hin. Ein gut besuchtes Haus respektive ein gut gefülltes Atrium, so akzentuiert der besagte Autor, ist das Reizvollste, was einem ¿edlen Geist¿ widerfahren kann. Spricht man den Ausführungen Tacitus¿ und weiteren antiken Autoren Glaubwürdigkeit zu, stellten Morgenbegrüßungen oder den lateinischen Begriff gebrauchend ¿salutationes¿ ein wesentliches Element in den römisch-antiken Gesellschaftsbeziehungen dar und waren demzufolge ein unerlässliches Mittel für das politische, ökonomische und gesellschaftliche Leben und Überleben im antiken Rom. Aufgrund der angesprochenen Bedeutsamkeit wird sich die vorliegende Seminararbeit der Thematik ¿salutationes im römischen Reich¿ zuwenden. Um eine kritische und gründliche Bearbeitung des Themas innerhalb der formalen Vorgaben gewährleisten zu können, sollen mit den anschließenden Ausführungen weitere Einschränkungen zeitlicher und räumlicher Art vorgenommen werden. Wie bereits das Seminararbeitsthema ¿salutationes am kaiserlichen Hof¿ suggeriert, konzentrieren sich die nachfolgenden Überlegungen ausschließlich auf die Aufwartungen in der römischen Kaiserzeit bei dem Princeps selbst.

  • - Asthetische Reflexion Einer Phase Des Absolutismus
    von Dr Leibfried & Erwin
    17,95 €

  • von Daniel Seehuber
    17,95 €

  • von Patrick Wiedemann
    18,95 €

  • von Joana Lissmann
    18,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des ¿Emile¿ steht die berühmte These, die keinen Zweifel darüber aufkommen lässt, dass seine Kulturkritik nichts an ihrer Grundsätzlichkeit eingebüßt hat: ¿Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers kommt; alles entartet unter den Händen des Menschen.¿ (Rousseau 1998, S.9). Eine Reformierung der bestehenden Gesellschaft scheint zwecklos. Wenn der Mensch frei sein will, muss er sich ihr entweder entziehen oder die Form des Gemeinschaftslebens umgestalten. Die zweite Option wählt Rousseau im ¿Emil¿ und im ¿Gesellschaftsvertrag¿. Doch wo beginnen?

  • von Toni Friedrich
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,0, Martin Luther University, language: English, abstract: ¿I¿ve run for protection ¿. And so the soft people have got to ¿ shimmer and glow ¿ put a ¿ paper lantern over the light. ¿ But I¿m scared now ¿ awf`ly [sic] scared.¿ These lines of self-revelation by Blanche DuBois, the protagonist of A Streetcar Named Desire, go hand in hand with Maggie¿s words of consolation at the end of Cat on a Hot Tin Roof: ¿Oh, you weak, beautiful people who give up with such grace. What you need is someone to take hold of you ¿ gently, with love, and hand your life back to you, like something gold you let go of ¿.¿ Both describe one of the most crucial, if not the most central, elements of Tennessee Williams literary work: the concept of fragility and need for protection within a universe of hostility ¿ the notion of ¿soft people.¿ This term paper is intended to elucidate on the topic of ¿soft people¿ within Tennessee Williams most important plays, The Glass Menagerie and A Streetcar Named Desire. It will try to investigate the following questions: Why did the theme ¿soft people¿ gain such prominence within Williams` work? What parallels can be detected between the author¿s life and aspects of his characters? What makes Laura and Tom Wingfield, on the one hand, and Blanche DuBois, on the other hand, belong to this category? What misery do these characters share? What signifies their softness in any individual case, and what determines their fate at the end of the plays? In order to answer these questions, a thorough look into the characters and metaphors of the plays ¿ with help of the plays ¿ will be provided, as well as secondary literature of a wide range of literary scholars consulted. To achieve a high and detailed level of understanding of Tennessee Williams` allusions, tropes and allegories, an examination of the playwright¿s personal life will precede the analysis of his ¿soft people.¿ Moreover, to attain a profound exploration of the singularity of Tom¿s situation ¿ with respect to him being trapped within a society of mediocrity and sedation ¿ the ideas and postulations of the Frankfurt School, the so called critical theory of industrial society, will be discussed.

  • von Toni Friedrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit dem Phänomen der westdeutschen, studentischen Protestbewegung der Jahre 1967/68 beschäftigen. Den Vorgängen dieser nur wenige Monate umfassenden Zeitperiode wird in ihren Wirkungen im Geschichtsbild der heutigen Bundesrepublik eine immense Signifikanz zugeschrieben. Noch heute bezeichnet das Schlagwort 68er-Bewegung eine Chiffre, welche sowohl mit Scheitern also auch ¿ und das ist umso erstaunlicher ¿ mit einem nachhaltigen Wandel im Bewusstsein der Menschen hin zur Demokratie verbunden wird. Im ersten Schritt soll hierbei eruiert werden, inwieweit eine Theorie für die Initiierung einer Bewegung überhaupt vonnöten ist, und ob es Ansatzpunkte theoretischer Einflussnahmen ¿ welcher Richtung auch immer ¿ in den Jahren vor der Revolte gab. Um die Frage der Bedeutung der Kritischen Theorie für die soziale Bewegung der Jahre 1967/68 beantworten zu können, muss ein Vergleich zwischen den Gedanken, Hypothesen und Postulaten der Philosophen auf der einen und denjenigen der Führer der Studentenbewegung auf der anderen Seite hergestellt werden. Wie groß ist hierbei die gemeinsame Schnittmenge? Sind die Gedanken und der Duktus gar identisch? Kann überhaupt eine Nähe beider Seiten festgestellt werden, oder ist eine gewisse Ähnlichkeit dem Zeitgeist zuzuschreiben und damit lediglich koinzident? Die Theoreme der Kritischen Theorie sollen mit verschiedenen Veröffentlichungen Rudi Dutschkes ¿ als den wohl schillerndsten und wichtigsten Vertreter der Studentenopposition ¿ auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht werden. Darüber hinaus sollen aber auch verschiedenen Stimmen von Zeitgenossen und Darstellungen von Historikern die Interdependenz von Philosophie und revolutionärem Programm erörtern. Mithilfe der Ergebnisse intendiert die Hausarbeit einen Befund darüber leisten zu können, ob und wenn ja in welchem Maße Rudi Dutschke die Kritische Theorie der Entwicklung seiner Ideologie und Weltdeutung zugrunde gelegt hat. Kann diese Frage mit ja beantworten werden, soll im letzten Schritt die Reaktion der Philosophen auf ihre ¿Funktionalisierung¿ seitens Dutschkes und das sich anschließend entwickelnde Verhältnis beider ¿Lager¿ beurteilt werden.

  • - A Case Study of Impact of Knowledge Management on Employees Development in the City of Jodhpur
    von Meeta Nihalani & Doongar Singh Khiechee
    18,95 €

  • von Julia Dietrichs
    18,95 €

  • von Philipp Erbsl H
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Sprechen, Zuhören und Mündlichkeit im Deutschunterricht ¿ Gesprächsdidaktik im Klassenraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Unterschiede in der medialen Rezeption von Buch und Hörspiel aus fachdidaktischer Perspektive. Die Fachdidaktik des Deutschunterrichts für die Sekundarstufe I bildet somit den Hintergrund für die Untersuchung von Potential und Beschränkung der Medien Buch und Hörspiel im Deutschunterricht. Praktischer Untersuchungsgegenstand ist hierbei der Einsatz des Romans Bootcamp von Morton Rhue.1Einführend wird hierzu zunächst der Begriff des Hörbuchs bestimmt und ein kurzer Abriss der Entwicklung gegeben, die zur Notwendigkeit der didaktischen Diskussion eines Nebeneinanders von Buch- und Hörbuch im Deutschunterricht führt. In einem folgenden Teil sollen die Grundlagen, auf denen die Beschäftigung mit Literatur im Deutschunterricht stattfindet zunächst vorgestellt werden. Nach einer Darstellung einer grundsätzlichen Hördidaktik im Rahmen des Deutschunterrichts, werden die beiden verortet im Kernlehrplan für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe I.Abschließend soll exemplarisch erarbeitet werden, in welcher Form während und nach dem Lesen einer Lektüre, des Romans Bootcamp von Morton Rhue, dieser Roman im Unterricht behandelt werden kann. Dem gegenübergestellt wird die Erarbeitung der Romanvorlage als Hörbuch, gelesen von Tom Niebuhr.2 Am konkreten Beispiel soll in diesem Teil der Arbeit untersucht werden, welches Potential die Rezeption eines Romans mit dem konkreten Medium Buch bzw. Hörmedium bietet: Was kann etwa ein Hörmedium durch seine mediale Beschaffenheit evozieren, das ein Buch nicht kann?Ausgewählt wurde als zu untersuchende Unterrichtslektüre der Roman von Morton Rhue, da dieser die für die Behandlung als Ganzschrift im Unterricht typischen Merkmale aufweist ¿ etwa die gesellschaftspolitischen Fragen, die von den Schülerinnen über den Plot hinaus bearbeitet werden können. Aber auch die frühe Hörbuchfassung des noch jungen Romans in deutscher Sprache spricht exemplarisch dafür, dass der Markt für den Kauf einer klassischen Schullektüre dieses Hörbuchangebot sehr frühzeitig herausgibt.

  • von Daniel Tielker
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Suizid des Torwarts von Hannover 96 und der deutschen Nationalmannschaft Robert Enke am 10.11.2009 wurde in den sich anschließenden Tagen und Wochenin einer Vielzahl von Talkshows und Zeitungsartikeln über die psychischen Belastungen, die sich den Profifußballern stellen, diskutiert. ¿Ent-Tabuisierung¿ war dasStichwort, ebenso wie ¿mehr Menschlichkeit¿ im Fußball.Unabhängig von der Nachhaltigkeit dieser Aussagen wurden die mentalen Belastungen für die Schiedsrichter des Fußballsports weder besprochen noch die Verhaltensweisen der beteiligten Akteure ihnen gegenüber hinterfragt. Das jüngste Beispiel der Beleidigungendes Bielefelder Trainerteams gegenüber Zweitliga-Schiedsrichter Georg Schalk(Bielefelds Co-Trainer bezeichnete ihn als ¿schwule Saü und Trainer Gerstner forderte,dass das SR-Gespann ¿kein Spiel mehr auf deutschem Boden¿ leitet) bezeugen dies eindrucksvoll. Die Vorkommnisse in den professionellen Ligen des DFB können jedochwohl nur als ¿Spitze des Eisbergs¿ betrachtet werden. Gerade in den unteren Ligen, der sogenannten ¿Basis¿, treten die Stressfaktoren häufiger und direkter auf. Problematisch dabei ist, dass den Kreisliga-SR keine intensive Betreuung durch die hierarchische Organisation des DFB zukommt bzw. logistisch wie organisatorisch auch nur bedingt zukommen könnte.An dieser Stelle setzt der Vortrag an. Er versucht semi-professionell ein Bewusstsein für die psychischen Belastungen, die sich durch den Fußball für die Schiedsrichter stellen,zu schaffen und eine stärkere Diskussion im Kreis bzgl. Betreuungsmöglichkeiten auf unterster Ebene anzuregen. Der Umgang mit Stresssituationen ist wichtig und gerade Jung-SR müssen behutsam an die Aufgabe herangeführt werden, um sie nicht zu überfordern.

  • von Adrian Wille
    18,95 €

  • von Dr Thomas Wieczorek
    52,95 €

  • von Joseph Schmid
    18,95 €

  • von Nancy Itzeck
    19,95 €

  • von Mathias Welsch
    18,95 €

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