Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Verlag Gmbh

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Mariana Klaudt
    18,95 €

  • von S Nke S Nnichsen & Sönke Sönnichsen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die skandinavischen Staaten und die deutsche Frage nach 1945", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis Ende 1972 prägte eine Hardliner-Politik mit dem Ziel die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als zweiten souveränen deutschen Staat zu unterbinden. Das Mittel zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs war die sogenannte Hallstein-Doktrin: ein Leitfaden für das Auswärtige Amt mit erheblichem Abschreckungspotenzial.Diese Hausarbeit versucht anhand von ausgewählten Fällen die Frage zu klären, ob die Hallstein-Doktrin einen erheblichen Machtfaktor oder eine einschneidende Selbstbeschränkung für die Bundesrepublik darstellte. Im weiteren Verlauf werden unterschiedliche geprägte Phasen und Interpretationen der Hallstein-Doktrin verdeutlicht.

  • von Eva-Maria Witzig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowie Hispanoamerika ¿sprachlich weder einen homogenen Raum [bildet, noch] ein grundsätzlicher Gegensatz zu den spanischen Varietäten der iberischen Halbinsel¿ besteht (cf. Noll 2001: 23), so ist Guatemala sprachlich weder ein homogener Raum, noch in totalem Gegensatz zum restlichen Hispanoamerika zu setzen. Jedoch stellt es sich auch als schwierig dar, Guatemala zu einer Dialektzone zuzuordnen, da die Einteilung Hispanoamerikas in Dialektzonen noch nicht zu allseits akzeptierten Ergebnissen geführt hat (Zamora Munné 1988: Kapitel VI). So teilt Armas y Céspedes Hispanoamerika in fünf Zonen ein, dabei gehört Guatemala mit dem restlichen Mittelamerika und Mexiko zu einer Zone. 1921 schließt Henríquez Ureña zusätzlich den Süden und Südwesten der USA ein. Dabei stützt er sich auf ¿die historisch und kulturell bedingten Bindungen [¿] unter Verweis auf den Kontakt mit den indianischen Substratsprachen¿ (cf. Noll 2001: 44). In dieser Zone wäre das Substrat das Nahua und diverse Mayasprachen. Rona basiert wiederum seine diatopische Gliederung auf sprachliche Merkmale verschiedener Kategorien. Diese untersuchten Merkmale sind der Yeísmo, Zeísmo, Voseo und das jeweilige Verbalparadigma. Aufgrund dieser Kriterien gehören die mexikanischen Bundesstaaten Chiapas, Tabasco, Yucatán und Quintana Roo, sowie Mittelamerika und der Westen Panamas zu einer Zone (cf. Noll 2001: 45). Und Cahuzac, der seine diatopische Gliederung auf die Lexik basiert, kommt 1980 auf ein ganz anderes Ergebnis. Nach seinen Kriterien gehören der Süden USA, Mexiko, Mittelamerika, Venezuela, Kolumbien (ohne Andengebiete) und die Küste Ecuadors zu einer Zone (cf. Noll 2001: 49). Canfield jedoch weist daraufhin, dass eine diatopische Gliederung weder auf politische Grenzen in Hispanoamerika noch auf Verbreitung der Indianersprachen erfolgen kann, da die Merkmale (Realisierung von /b d g/, /s/, /x/, /r-l/ usw.) weder mit den Landesgrenzen noch mit den Substratsprachen übereinstimmen. Des Weiteren deutet Canfield daraufhin, dass man sprachlich die Hochlandgebiete und Tiefländer unterscheiden kann. (1962: 96)Zum einen wird deutlich, dass viele Besonderheiten des guatemaltekischen Spanisch auch in anderen Teilen Hispanoamerikas auftreten. In anderen Worten die meisten aufgeführten Besonderheiten sind nicht exklusiv oder einzigartig im hispanoamerikanischen Raum. Jedoch wäre es auch unzutreffend Guatemala mit dem mexikanischen oder mittelamerikanischen Spanisch gleichzusetzen.

  • von Heiko Schnickmann
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schoßhund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden.

  • von Frauke Schaper
    17,95 €

  • von Kai Nehen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen den Jahren 1965 und 1985 dominierten Militärdiktaturen die politische Landschaft Lateinamerikas. Die Somoza-Diktatur in Nicaragua, die Pinochet-Diktatur in Chile oder die des Generals Alfredo Stroessner in Paraguay sind einige Beispiele für den Regime-Typus, der Lateinamerika während dieser Zeit dominierte. Bis zum Ende der 1990er Jahre kam es jedoch zu einer konträren Entwicklung: Die nach Huntington benannte ¿Third Wave of Democratization¿ (vgl. Huntington 1993) ¿überschwemmte¿ den lateinamerikanischen Kontinent und führte zu einschlägigen Demokratisierungsprozessen. Die Stabilität der neuen politischen Regimes ist aber durch diesen politischen Wandel nicht per se gewährleistet. Der Staatsstreich des honduranischen Militärs und die Absetzung des damaligen Präsidenten Zelaya im Sommer des Jahres 2009 zeugen von der immer noch vorhandenen politischen Instabilität Zentralamerikas. Die Bewohner Costa Ricas verfügen hingegen seit 1948 über ein stabiles demokratisches Regierungssystem. Lange Zeit bestand in der Forschungsliteratur kein Zweifel darüber, dass das Land als konsolidierte Demokratie einzustufen ist. Zu Beginn des neuen Jahrtausends kann von einem derartigen Konsens aber keine Rede mehr sein. So spricht beispielsweise Lehoucq davon, dass es zu einer Implosion der costa-ricanischen Demokratie kommen könne (vgl. Lehoucq 2005, 140). Nichtsdestotrotz herrscht große Uneinigkeit unter den Forschern hinsichtlich des generellen Ausmaßes dieser negativen Entwicklung und über die Bedeutung dieser Entwicklung für die ¿embedded democracy¿ Costa Rica (vgl. Seligson 2002; Sánchez 2002; Booth 1999; Echeverría 2006). Um zu überprüfen, ob Costa Rica trotz möglicher negativer Entwicklungen im neuen Jahrtausend weiterhin als konsolidierte Demokratie einzustufen ist, operationalisiere ich ein Modell demokratischer Konsolidierung und auf Costa Rica anwenden: In einem ersten Schritt definiere ich die zentralen Konzepte ¿Demokratie¿ und ¿demokratische Konsolidierung¿. Anschließend widme ich mich der Operationalisierung des Konzeptes und der Empirie, um abschließend die Ergebnisse zu diskutieren und einzuordnen.

  • von Susanne Metzger
    18,95 €

  • von Nadine Seidel
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Sächsische Bildungsagentur Leipzig, Veranstaltung: Fachdidaktik Französisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendliche egal welcher Herkunft sprechen ihre eigene Sprache, eine Sprache mit deren Hilfe sie sich von anderen abgrenzen und ihre eigene, gerade im Entstehen begriffene Identität unterstreichen. Sie wirken dabei kreativ und spielen mit Worten und Silben, kombinieren wie im Bereich der Mode oder Musik bereits vorhandene Elemente neu oder schaffen gänzlich Neues. In Frankreich ist dieses Phänomen besonders ausgeprägt, was neben populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen wie Comment tu tchatches von Goudaillier oder Le vrai langage des jeunes expliqué aux parents von Girard und Kernel sowie Internetseiten für Lernwillige auch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema belegen. Eine unterrichtliche Behandlung der tchatche des jeunes bietet sich demnach sowohl aus linguistischer als auch aus interkulturell-soziologischer Perspektive an.Französische Jugendsprache begegnet uns nicht nur in den Pariser banlieues, wo sie vorrangig entstand, sondern auch auf den Straßen der Provence oder Bretagne sowie flächendeckend in Film, Fernsehen, Musik, Zeitschriften oder Internet. Hinzu kommt, dass mit den Sprechern der Jugendsprache nicht etwa nur Jugendliche bis 18 Jahre gemeint sind, sondern sich durchaus auch Erwachsene jugendsprachlicher Elemente bedienen, wenn es die Gegebenheiten erlauben, sodass die tchatche des jeunes als diastratische und diaphasische Varietät des Französischen beschrieben werden kann. Viele ihrer Elemente sind zudem längst Teil des français familier oder français courant geworden . Eine klare Grenze zwischen verschiedenen Sprachregistern kann ohnehin nicht gezogen werden. Fest steht, dass Kenntnisse der französischen Jugendsprache für eine umfassende Kommunikationsfähigkeit in authentischen Situationen, zu der eben auch die Rezeption nicht-standardsprachlicher Texte gehört, unabdingbar sind. Umso mehr verwundert es, dass ihr nicht mehr Raum in Lehrplänen oder Bildungsempfehlungen zuteil wird. Um Französischlernern also für den Fall einer Begegnung mit französischen Jugendlichen die Enttäuschung zu ersparen, von einer scheinbar unbekannten Sprache kaum etwas zu verstehen, aber auch um ihnen zu zeigen, wie viel Spaß das Spiel mit dieser Sprache machen kann, bietet sich eine systematische Behandlung im Unterricht an.

  • von Fatih Kilic
    18,95 €

  • von Susanne Metzger
    18,95 €

  • von Nadja Hackel & Nadja H Ckel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Teppich von Bayeux und andere Sachquellen des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 11. Jahrhundert kam es zum ersten Mal in der Geschichte des Reichs zur Erhebung eines deutschen Gegenkönigs infolge einer freien Wahlhandlung durch die Fürsten. Der Thronstreit zwischen dem Salierkönig Heinrich IV. und seinem Schwager Rudolf von Rheinfelden, dem Herzog von Schwaben, bildet ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Salierdynastie und ihrer Herrschaftsdurchsetzung in der Epoche des Investiturstreits. Er verdeutlicht, dass es in dieser Zeit nicht nur einen Konflikt zwischen deutschem Königtum und Papsttum bzw. Kirche gab, sondern auch innerdeutsche Gegner, welche sich aus unterschiedlichen Motiven gegen Heinrich IV. und seine Herrschaftsvorstellung auflehnten. In dieser Arbeit geht es um die Entstehung und Entwicklung des Konflikts zwischen Heinrich IV. und Rudolf. Im Mittelpunkt stehen dabei die Ursachen dieser Auseinandersetzung und das Bild, das von Herrscher und Gegenkönig in den zeitgenössischen Quellen gezeichnet wurde. Orientiert wurde sich an der bisherigen Forschungsliteratur, so bilden die Standardwerke von Oscar Grund und Heinz Bruns die Grundlage. Das Gegenkönigtum Rudolfs wurde allerdings selten als einzelnes Thema, sondern meist in Zusammenhang mit der Regierung Heinrichs IV. behandelt. Daher bieten auch die Herrscherbiographien von Gerd Althoff , Egon Boshof oder Stefan Weinfurter in Teilkapiteln einen guten Überblick über die Auseinandersetzung. Ebenso sei hier noch Tilman Struve erwähnt, der sich mit seinem Aufsatz um ein ausgeglichenes Bild Rudolfs von Rheinfelden bemüht. Beiträge zu einzelnen Teilaspekten wie zur Forchheimer Wahl, die Abstammung Rudolfs oder dessen Grablege bieten respektive Walter Schlesinger , Eduard Hlawitschka und Berthold Hinz . Die Arbeit versucht, die Einzelbeiträge zum Thema stringent zusammenzuführen, um eine Rekonstruktion der damaligen Ereignisse zu geben und daraufhin mittels der zeitgenössischen Quellen Brunos Buch vom Sachsenkrieg , der Chronik Frutolfs von Michelsberg , Otto von Freisings Taten Friedrichs und der Annalen Lamperts von Hersfeld eine Deutung und Bewertung des Gegenkönigtums vorzunehmen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Darstellung der Persönlichkeiten Heinrichs IV. und besonders Rudolfs von Schwaben, der als Beispiel für die Wandlung von einem treuen Gefolgsmann des Königs zu einem seiner hartnäckigsten Gegner Ausdruck der Epoche des Investiturstreits mit seinen Umbrüchen, in denen einzelne Persönlichkeiten immer selbstbewusster wurden, ist.

  • - Determinanten Der Analystenprognosefahigkeit
    von Christian Kretzmann
    19,95 €

  • von Tomasz Pierog
    18,95 €

  • von Kerstin Jakobitsch
    19,95 €

  • - Kulturanthropologie, Empirische Kulturwissenschaft, Kultursoziologie
    von Eveline Hanke & Silke Herzer
    17,95 €

  • von Arabella Schoots
    18,95 €

  • von Oliver Scharf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Staatlichkeit, Sicherheit und Wohlfahrt in Südasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht von der grundlegenden Annahme aus, dass Microfinance, also die Versorgung in Armut lebender Menschen mit Finanzdienstleistungen, die ansonsten keine Möglichkeit haben am formellen Finanzsystem teilzuhaben, wegen der besonderen Schutzbedürftigkeit und Verwundbarkeit dieser Menschen mit einer sozialen Mission verknüpft sein muss. Von diesem Standpunkt ausgehend wird untersucht, ob der indische Sektor von sozialen Zielen geleitet wird oder ob diese von neuen Prioritäten wie der finanziellen Nachhaltigkeit, Wettbewerb und schnellem Wachstum weitgehend in den Hintergrund gedrängt worden sind. Schließlich wird versucht, Antworten auf die Frage zu finden, wie soziale Nachhaltigkeit in der indischen Microfinance Welt verankert werden kann. Kann mit sozialem Rating oder einem Handlungskodex sicher gestellt werden, dass der Sektor sich der besonderen Verantwortung im operativen Geschäft bewusst bleibt? Inwiefern kann von staatlicher Seite durch regulatorische Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass der Sektor in die ¿richtige¿ Richtung wächst? Nicht behandelte Themen Sowohl die Auswahl an möglichen Themengebieten im Bereich von Microfinance in Indien als auch die verfügbare Literatur bietet eine große Auswahl. Wenige Problemfelder in diesem Gebiet können getrennt von dem Rest an möglichen Fragestellungen betrachtet werden. Aus diesem Grund hat sich der Prozess des narrowing down als schwierig herausgestellt und eine recht lange Literaturliste ergeben. Gleichzeitig mussten selbstverständlich viele Themen ausgeklammert werden, bei denen deren Einbeziehung in die Hausarbeit interessant gewesen wäre. Dazu gehören Bereiche wie der zunehmende Fluss von private equity in den Microfinance Sektor über private Investoren aus dem In- und Ausland, deren Investitionen gewinnorientiert sind. Durch deren Einstieg in den Microfinancebereich ergeben sich neue Kapitalstrukturen, die nicht mehr allzu viel mit der einer NGO zu tun haben und den Investoren die Möglichkeit geben, Mitspracherechte auch im operativen Geschäft auszuüben. Ein Bespiel ist der Einstieg im Jahr 2007 des internationalen Investors Sequoia Capital, der auch Anteile an Firmen wie Google, Yahoo und Apple hält, in die größte Microfinance Institution (MFI) in Indien, SKS Microfinance. SKS hat einst als kleine NGO begonnen und konnte über Professionalisierung und Standardisierung aufsteigen. Im Geschäftsjahr 2007-2008 wuchs SKS um 200%.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.