Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Verlag Gmbh

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Marius Wallmeier
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Münster, Veranstaltung: Seminar Kriminoligie / Kriminalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung zu Tätowierungen: Zunächst eine Definition dessen, was im Folgenden unter einer Tätowierung (Tattoo) verstanden wird:¿Unter einer Tätowierung kann jegliche Form einer beabsichtigten und dauerhaften Einlagerung von Pigmenten in der Haut, die ein Bild- oder zeichenhaften Charakter besitzt, verstanden werden¿. Tätowierungen werden von den Tätowierern tendenziell eher selten anhand von Vorlagen (Schablonen), sondern meist nach freier künstlerischer Gestaltung vorgenommen. Unter der freien künstlerischen Gestaltung wird eine freie künstlerische Tätigkeit (freehand), eine eigene Motivgestaltung oder das Vorzeichnen des Motivs und die Festlegung der Körperstelle nach Abstimmung mit dem zu Tätowierenden verstanden. Im Sinne der Definition ergibt sich, dass eine Tätowierung ein kreatives Bildnis oder auch ein Text ist, welche mit Farbpigmenten, in der Regel mit einer Tätowiermaschine, an einer festgelegten Körperstelle in die Haut eingebracht wird. Daraus ergibt sich, dass eine Tätowierung etwas Individuelles ist. Der Tätowierte endscheidet sich für ein Motiv und hat Einfluss auf die Körperstelle, auf der der Körperschmuck angebracht werden soll. a) StraftäterDer Brauch in Gefängnissen zu tätowieren, lebt trotz strenger Verbote und der Androhung von schweren Disziplinarstrafen bis in die heutige Zeit fort. Speziell in den 50er und 60er Jahren des 20. Jh. wurde die Tätowierung unter Insassen einer Strafvollzugsanstalt zu einem Ausdruck des Protestes gegen Entmenschlichung. Bestimmte Tätowierungen galten und gelten noch immer, als Zeichen des ¿Nicht-Aufgebens¿, des ¿Nicht-Besiegt¿ oder des ¿Nicht-gebrochen-werdens¿. Sie gelten somit als Beweis eines freien Geistes in einem gefangenen Körper. Bei Tätowierungen von Strafgefangen ist zwischen freiwilligen und Zwangstätowierungen zu unterscheiden. Wobei die Zwangstätowierungen historisch einerseits von der Justiz als Markierung gefertigt wurden aber andererseits auch von Mitgefangen bis heute als Kennzeichnung durchgeführt werden.[..]

  • von Aylin Dogan
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzmärkte haben im Laufe des gegenwärtigen und vergangenen Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen. Charakteristisch für die Finanzwirtschaft in der jüngeren Vergangenheit scheint dabei eine zunehmende Unabhängigkeit von der Realwirtschaft zu sein. Vermehrt setzt sich sogar die Erkenntnis durch, dass die Realwirtschaft sich den Aktivitäten auf den Finanzmärkten fügt. Das Auftreten von Finanzkrisen wird hierbei nicht selten als Beleg für solche Thesen angeführt. Wie auf dem Realmarkt, setzt sich auf den Finanzmärkten der Marktpreis aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zusammen. Jedoch unterliegen Angebot und Nachfrage aufgrund des computergestützten, dynamischen Handelns und des abstrakten Handelsobjektes anderen Rahmenbedingungen.Um den komplexen Zusammenhang zwischen dem Anlegerverhalten und der Preisbildung, sowie ihre Ausprägungen zu erklären, werden im 21. Jahrhundert zwei unterschiedliche, gerade zu gegensätzliche Theorien herangezogen. Zum einen ist es die Kapitalmarkttheorie und zum anderen die Behavioral Finance, die versuchen, die Beziehung zwischen den betrachteten Größen aufzuzeigen und erkenntnisreiche Erklärungsansätze für die Praxis abzuleiten. Inwiefern welche der beiden genannten Theorien bessere Erkenntnisse liefert, ist zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit unterteilt sich in drei Hauptkapitel. In Kapitel 1 wird die Kapitalmarkttheorie vorgestellt, indem sowohl die Eigenschaften des Marktes gekennzeichnet durch das Verhalten der Marktteilnehmer, als auch die daraus folgenden Probleme in der Preisbildung herausgegriffen werden. Kapitel 2 widmet sich im gleichen Ausmaß dem Konzept der Behavioral Finance. Der kritische Vergleich zwischen der Kapitalmarkttheorie und der Behavioral Finance erfolgt in Kapitel 3. Die aufgestellten Prämissen, sowie ihre abgeleiteten Modelle unterliegen einer kritischen Würdigung in Bezug auf die Mindestanforderungen und ihrem Wahrheitsgehalt in der Praxis. Das Fazit fasst die Erkenntnisse aus den beiden Theorien zusammen und liefert einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung hinsichtlich Beurteilung und Verwendung dieser Theorien.

  • von Sebastian Clauss & Sebastian Clau
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,2, Die Offizierschule der Luftwaffe, Fürstenfeldbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDie deutsche Frage, die seit dem 19. Jahrhundert auf die politische Gestalt Deutschlands vor allem im Rahmen der anderen europäischen Staaten abzielt, wird von Historikern häufig in eingeengter Bedeutung auf die Entwicklung der beiden Staaten auf deutschem Boden nach Ende des zweiten Weltkriegs bezogen. Sie umfasst sowohl die kontroversen politischen Systeme der Bundesrepublik Deutschland auf der einen und der Deutschen Demokratischen Republik auf der anderen Seite, als auch die Hintergründe und Maßnahmen, die zur Teilung Deutschlands und schließlich zur Wiedervereinigung 1989/90 führten. Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg 1945 erfuhr Deutschland eine Aufteilung. Wurden zunächst vier Besatzungszonen der Siegermächte eingerichtet, so entstanden 1949 daraus die beiden getrennten Staaten Bundesrepublik und DDR. Beide Staaten entwickel-ten sich immer weiter auseinander, sodass sie über 40 Jahre lang unvereinbar nebeneinander existierten. Hinzu kam, dass sich beide Staaten an der Frontlinie der von den beiden Supermächten USA und UdSSR angeführten feindlichen Blöcke gegenüberstanden. Erst durch die Lockerung der Blockstrukturen in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts und einer Annäherungen der beiden deutschen Staaten, aber auch durch innere Probleme der Ostblockstaaten und speziell der DDR wurde schließlich eine Wiedervereinigung 1989/90 möglich.Die Errichtung der Berliner Mauer 1961 schuf im Rahmen dieser Entwicklung neue Verhältnisse , die in verschiedene Dimensionen einzuordnen sind. So bedeutet der Mauerbau das Eingeständnis des Versagens des SED-Systems , aber auch die Herstellung einer gewissen Normalität in der Mitte Europas. Andere Autoren betonen in diesem Zusammen-hang die symbolische Bedeutung der Mauer für die Zementierung der deutschen Teilung und die Zerstrittenheit der beiden Blöcke in Europa nach 1945. Wenn man jedoch eher im Rahmen der Gesamtentwicklung von 1961 bis 1989 nach der Rolle des Mauerbaus sucht, so stellt sich die Frage, ob sie lediglich als ein kurzfristig geschickt genutztes Werkzeug der Ulbricht-Regierung zu sehen ist, um die politische Führung der DDR und den Staat selber zu stabilisieren, oder doch längerfristig als Anfang vom Ende der sozialistischen SED-Herrschaft.

  • von Johannes Sebastian Pott
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gewinnen Suchterkrankungen immer mehr an Bedeutung für die Gesellschaft. Es gibt zunehmend mehr Erkrankte und damit auch ein stetig wachsendes Bedürfnis von Unternehmen sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Es gibt viele unterschiedliche Suchtarten, dazu zählen nicht nur die Abhängigkeit von Substanzen, sondern auch von Glücksspiel, Kommunikation und vielem mehr. In dieser Arbeit soll vor allem die Thematik des Alkoholmissbrauchs näher beschrieben und am Fallbeispiel der Personalführung eines Universitätsklinikums näher erläutert werden. Zu diesem Zweck wird zu Beginn der Alkoholmissbrauch in Deutschland im Allgemeinen erklärt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Erkenntnisse aus der soziologischen Theorie auf den Alkoholmissbrauch angewandt.

  • von Christina Rokoss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Verwaltungssysteme im westeuropäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesetze werden in Deutschland im Bundestag ausgearbeitet, beschlossen und anschließend durch die Ministerialbürokratie implementiert. Das ist die Ansicht der meisten Bürger. Dass in Wahrheit eine starke Ver-flechtung von Politik und Verwaltung vorherrscht und ein Großteil der Gesetze bereits in der Ministerialbürokratie ausgearbeitet wird, ist den meisten völlig unbekannt. Sie haben keine Vorstellung davon, in welch starkem Ausmaß Spitzenbürokraten in der Lage sind, Politik zu beeinflussen und nach ihren Wünschen zu formen. Doch seit den 1990er Jahren hat es nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa einige dras-tische Veränderungen gegeben, die auch die Ministerialbürokratie nicht unberührt ließen. So werden seit dem Vertrag von Maastricht immer mehr Entscheidungen nicht mehr auf nationaler, sondern auf EU-Ebene getroffen, wodurch die Ministerialbürokratie ihren vorher hohen Einfluss, so scheint es, immer mehr verliert. Aber ist dem wirklich so? Haben die-se Änderungen wirklich dazu beigetragen, dass Spitzenbürokraten ihre Einflussmöglichkeiten einbußen? Oder haben sie andere Wege gefunden, weiterhin eine wichtige Rolle im politischen Prozess Deutschlands zu spielen? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Dazu wird zunächst einmal die deutsche Ministerialbürokratie, anhand dem hierarchischen Aufbau eines Ministeriums (1.1) und ihrer Funktionen (1.2) vorgestellt. Im Anschluss daran wird die Rolle der Ministerialbürokratie im politischen Prozess und ihre Möglichkeiten zur Politikbe-einflussung dargestellt. Dabei handelt es sich um bürokratisches Agenda-Setting (2.1), Strategische Interaktion (2.2) und die Politikbeeinflus-sung in der Implementationsphase (2.3). Im dritten Kapitel schließlich wird der Einfluss der Europäisierung (3.1), sowie weitere Veränderungen seit den 1990er Jahren , nämlich der Trend zur Dezentralisierung (3.2) und der gestiegene Einfluss von Interessengruppen (3.3) kurz dargestellt, bevor in einem abschließenden Fazit noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst werden und die Frage geklärt wird, wie groß der tatsächliche Einfluss der deutschen Ministerialbürokratie ist.

  • von Alexander Eberhardt
    18,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine webbasierte Anwendung zur Suchmaschinenoptimierung von Internetseiten zu entwickeln. Zunächst werden die einzelnen Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den Suchergebnissen detailliert untersucht. Dabei werden im Rahmen einer Feldstudie relevante Kennzahlen wie Keywordpositionen und Keyworddichten der top-gelisteten Webseiten ermittelt, um diese Faktoren zu quantifizieren und zu verifizieren. Mit den gewonnenen Kenntnissen wird eine Anwendung konzipiert, welche bestehende Internetseiten hinsichtlich der Faktoren analysiert und einen umfassenden Überblick gibt, wo Stärken, Schwächen oder Verbesserungspotenziale im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung liegen.

  • von Stefan M Nz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1 ProblemstellungStrukturelle Veränderungen auf den Märkten in den letzten Jahrzehnten, wie die Sättigung der Märkte und die weitreichenden Folgen der Globalisierung, wie z.B. eine zunehmende Zahl an Konkurrenten, führten zu einem anhaltend erhöhten Wettbewerbsdruck für die Unternehmen. Auf der einen Seite ist ein immer noch anhaltender, zunehmender Trend vom Käufer zum Verkäufer Markt vorhanden. Die daraus resultierende Notwendigkeit zur kundennahen Produktion, welche sich durch eine drastische Erhöhung der Produktvarianten kennzeichnet, führt zu einer erhöhten Wichtigkeit der Produktion und der organisatorischen Strukturen im Unternehmen. Ziel ist es möglichst zeitnah mit kundenindividuellen Produkten zu Preisen von Standardprodukten auf den Markt zu kommen. Denn nur mit kundenspezifischen Produkten und erhöhter Serviceleistung, lassen sich auf diesen Märkten Kunden und somit Marktanteile sichern. Mit einer kundennahen Produktion sind in der Regel jedoch hohe Kosten im Sinne von erhöhten Beständen verbunden.Umgekehrt existieren aber auch Märkte auf denen absolut anonyme Massenprodukte produziert und verkauft werden. Auf diesen Märkten spielt nicht mehr ein individueller Kunden-wunsch die große Rolle, sondern vornehmlich wichtig ist der Preis des Produktes. Der Preis kann dabei durch Kostendegressionseffekte, welche z.B. durch Standardisierung erreicht werden können, gesenkt werden. Fakt ist, dass sich die Produkte und somit auch die Pro-duktion durch Neustrukturierung an die Wettbewerbskriterien anpassen müssen. Die Produk-tion muss deshalb auf Ziele wie Durchlaufzeiten, Kostenoptimierung, Qualität und Flexibilität ausgerichtet werden, um auf den Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Ferner müssen nicht nur in der Produktion Verbesserungen und eine Ausrichtungen an den Kundenbedürfnissen stattfinden, vielmehr muss die gesamte Wertschöpfungskette im Unter-nehmen optimiert werden.1 Ein möglicher Ansatz zur Lösung dieser Anforderungen ist die Fertigungssegmentierung die in der vorliegenden Ausarbeitung näher betrachtet werden soll. Die Neustrukturierung der Produktion führt zwangsläufig zu Veränderungen in der Auswahl und Durchführung von Produktionssteuerungskonzepten. In welchem Ausmaß und in welchen Bereichen sich diese Änderungen tatsächlich niederschlagen, soll mithilfe der vorliegenden Arbeit erörtert werden. 1Vgl. Wildemann, H. (1998), S. 1ff

  • von Benedikt Wagner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,5, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: AUF DES MESSERS SCHNEIDE -Ein Porträt der in Ridley Scotts Film Blade Runner (Director¿s Cut) dargestellten Gesellschaft sowie der darin agierenden Hauptfiguren ¿What we see in Blade Runner is nothing like what we have seen, or come to expect, in other science fiction films. We are used to the space opera of Star Wars and its sequels, to the fairy tale elements of E.T., even to the teenage comedy routines of more recent films like Back to the Future. All good films of their kind, but none of them create such a sustained alternate reality.¿ (Pierce, 1991: 201)1982 kam Ridley Scotts Adaption des Romans Do Androids Dream Of Electrip Sheep von Phillip K. Dick unter dem Titel Blade Runner weltweit in die Kinos. Das atmosphärische und vielschichtige Werk, als eine Mischung aus Science Fiction, Film Noir und Horrorfilm inszeniert, erschien jedoch nicht in der von Scott gewollten Fassung (vgl. Boozer Jr., 1991: 212).1992, zum zehnjährigen Jubiläum, kam der Film erneut in die Kinos, diesmal in der von Scott bevorzugten Fassung. ¿[T]he banal narration was scrapped, in its entirety this time; the ambivalent original ending was restored; and the ¿unicorn reverie¿ was inserted in one scene¿ (ebd.: 37).Da diese Version in größerem Umfang die Intentionen und ursprünglichen Vorstellungen der Macher widerspiegelt, soll eben jener ¿Director¿s Cut¿ in der folgenden Analyse der ¿Theatrical Version¿ vorgezogen werden.Der Film spielt im Los Angeles des Jahres 2019. Die riesige Millionenstadt ist zu einem ¿konturlosen Slum offensichtlich vorwiegend asiatischer Prägung¿ (Seeßlen/Jung, 2003b: 495) verkommen. In diesem vom Dauerregen geplagten Umfeld wird der Protagonist Rick Deckard von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Polizeichef Bryant, reaktiviert. Als Mitglied der Spezialeinheit der Blade Runner wird er wieder dafür sorgen, von Menschen kaum unterscheidbare Androiden, so genannte Replikanten, die sich illegal auf der Erde aufhalten, aufzuspüren und, in den Ruhestand zu versetzen¿. Parallel dazu erzählt der Film in einem zweiten Handlungsstrang die Suche der gejagten Kunstmenschen nach einer Möglichkeit, ihre limitierte Lebensdauer zu verlängern.Die Roboter hinterlassen dabei eine ähnlich blutige Spur wie ihr Jäger Deckard, so dass zum Ende hin alles auf die finale Konfrontation des Blade Runners mit dem letzten überlebenden Replikanten hinausläuft.

  • von S Leyman Y Cel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heute einem stark umkämpften Markt und harten Wettbewerbs-situationen ausgesetzt als früher. Neue Trends und Innovationen zu erkennen und umzusetzen ist dabei äußerst wichtig geworden. Dies ist sowohl in organisatorischer als auch in technischer Hinsicht mitverantwortlich für die Erhaltung und den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In diesem Zusammenhang ist die Informationsgewinnung aus vorhandenen Unternehmensdaten und aus der Unternehmensumwelt ein sehr kritischer Aspekt. Management Informationssysteme (MIS) sind daher heutzutage ein wichtiger Erfolgsfaktor in Unternehmen. Mit diesen Systemen wird gewährleistet, dass das Management ständig mit genügend, ziel-gerichteten und wichtigen Informationen versorgt wird, damit deren Entscheidungen genauso treffsicher und qualitativ gleichwertig ausfallen, wie die gelieferten Informationen. Daher sind Management Informationssysteme aus heutigen Unternehmen kaum noch wegzudenken. Zudem drängen neue IT-Geschäftsmodelle in den Markt und versprechen, bei der Entscheidungsunterstützung noch größere Herausforderungen meistern zu können. Corporate Performance Management (CPM) nennt sicht die neue Disziplin und bietet dem Management mehr als reine Informationsunterstützung. Das neue Modell knüpft an den Business Process Management (BPM) Ansatz. Im Zentrum stehen dabei vielmehr die Geschäftsprozesse und ihre Überwachung sowie Steuerung durch messbare Größen (sog. Metriken). Bisherige Management Informationssysteme wie Business Intelligence (BI) waren nicht Prozessorientiert, vorwiegend retrospektiv ausgerichtet und orientierten sich nach bestimmten Applikationen wie zum Beispiel ERP , CRM oder nach Legacy Systemen (applikationsorientiert). Mit CPM werden zusammen mit den Methoden aus vorigen Management Informationssystemen Unternehmensziele im Top-down Ansatz umgesetzt und gleichzeitig Geschäfts-prozesse im Bottom-up Ansatz überwacht sowie durch schnelle Maßnahmen angepasst. Dieses neue Modell verspricht den Unternehmen eine höhere Reaktions-geschwindigkeit auf Veränderungen aus der Umwelt. Die Orientierung auf Geschäfts-prozesse ist heutzutage notwendig, da den Unternehmen mittlerweile bewusst geworden ist, dass Geschäftsprozesse zu den kritischen Erfolgsfaktoren gehören.

  • von S Leyman Y Cel
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffliche EinordnungOptionen und Optionsscheine zählen zu den Derivaten. Derivate sind innovative Finanzinstrumente, dessen Wert sich aus einem anderen Instrument wie zum Beispiel Aktien, Anleihen(1) oder Devisen ableitet. Das zugrunde liegende Instrument eines Derivats wird als Basiswert bezeichnet. Der Nutzen von Derivaten besteht darin, durch einen niedrigen Kapitaleinsatz überproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes zu partizipieren.Aus Sicht der Geschäftsform handelt es sich bei Derivaten um so genannte Termingeschäfte. Bei Termingeschäften werden die Vertragspartner berechtigt oder verpflichtet einen bestimmten Basiswert, dessen Menge und Preis im Voraus festgelegt sind, zu beziehen oder zu veräußern. Die Vertragserfüllung erfolgt zu einembestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Termingeschäfte werden in bedingte und unbedingte unterschieden. Beispielsweise gehören Forwards(2) und Futures(3) zu den unbedingten Termingeschäften, in denen Vertragspartner zur Vertragserfüllung verpflichtet sind. Bedingte Termingeschäfte werden auch Optionsgeschäfte genannt.Hier wird einem der Vertragsparteien ein Wahlrecht (Option) zur Vertragserfüllung eingeräumt(4).Optionsscheine sind verbriefte Optionen, die mit einer Wertpapierkennnummer(5) versehen sind und an den Aktienbörsen notiert werden.[...]______ (1) Eine Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier; mit der ein Unternehmen oder ein Staat sich Geld gegen Zahlung von Zinsen ausleiht (2) Forwards sind Termingeschäfte auf individueller vertraglicher Basis und bieten somit ein hohes Maß an Flexibilität(vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.opus-bayern.de/unipassau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (3) Futures sind vertragliche Vereinbarungen (Kontrakte), deren Ausgestaltung standardisiert ist und die an einer Terminbörse gehandelt werden. (vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.opus-bayern.de/uni-passau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (4) Vgl. Definition: Termingeschäfte, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.hedgefonds24.de/termingeschaefte.html (5) Eine mehrstellige Ziffernkombination zur eindeutigen Identifikation von Wertpapieren. (vgl. Lexikon: Wertpapierkennnummer, abgerufen 09.04.10, URL: http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?key=lexikon_19350)

  • von Josua Handerer
    47,95 €

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die überarbeitete Fassung eines Skripts, das im SS 2008 zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach katholische Religionslehre (Alte Kirchengeschichte) erstellt wurde. Es orientiert sich inhaltlich an den Vorgaben der bayerischen Lehramtsprüfungsordnung (LPO I).Ziel des Skripts ist es, Studierende möglichst effizient bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurde versucht, die Stoffmenge zwar knapp, dabei aber allgemein verständlich zusammenzufassen.

  • von Florian Marte
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Mainz (Fachbereichs III: Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzepts für die Unternehmung KOALA GmbH. Hierbei soll für die Sonnenschutzkollektion KOALA-TEX - Bade- und Freizeitbekleidung für Kleinkinder bis fünf Jahre - ein Kommunikations-Mix erarbeitet werden. Ziel ist es der Geschäftsführung Empfehlungen zu präsentieren, die ab dem Frühjahr 2003 umgesetzt werden können. Da sich das Unternehmen in Gründung befindet, wird ausschließlich die externe Kommunikation berücksichtigt. Bei der Erarbeitung der Instrumente soll der Schwerpunkt auf Below-the-line-Maßnahmen gelegt werden. Auf die klassische Werbung wird nur in Form von Anzeigenwerbung eingegangen.Zunächst wird in der vorliegenden Arbeit das Unternehmen und das neue Warensortiment vorgestellt, sowie die Begriffsbestimmung "integrierteKommunikation" definiert. Zentrales Element der Arbeit ist das Kommunikationskonzept der Firma. Um dies erfolgreich umzusetzen, sind nachfolgende, relevante Punkte von Bedeutung:1. Die Situationsanalyse der KOALA GmbHDiese lässt sich unterteilen in erstens die Marktanalyse, bei der allgemein die Konsumtrends in Deutschland und die Situation auf dem Kleidungsmarkt dargestellt werden, ebenso die Absatzwege der Bekleidungsindustrie und drittens die Konkurrenz der KOALA GmbH. Des weiteren wird eine interne Unternehmensanalyse durchgeführt, die abschließend zu einer SWOT-Analyse führt. Aufbauend auf der Situationsanalyse kann daraufhin der nächste Punkt bearbeitet werden.2. Die Zielgruppe und Positionierung von KOALA-TEXUm eine erfolgreiche Kommunikation zu gewährleisten ist die Bestimmung der Zielgruppe eine der wichtigsten Aufgaben innerhalb des Bereichs Marketing. Weiterhin ist es von Bedeutung eine klare Positionierung für die Bekleidung zu finden, die in den Maßnahmen kommuniziert werden muss. Sind Zielgruppe und Positionierung bestimmt, kann der nachfolgende Punkt ausgeführt werden:[...]

  • von Lydia Oesterwinter
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl verschiedener Theorien, die sich der Erklärung aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen widmen. Problematisch im Zusammenhang mit der Forschungsfrage dieser Arbeit ist jedoch, dass der Geschlechteraspekt in nahezu allen Theorien unbeachtet bleibt.Aus diesem Grund werden innerhalb dieses Kapitels einzelne ausgewählte Theorien, die das Phänomen ursprünglich geschlechtsneutral behandeln, dahingehend untersucht, inwieweit diese einen Beitrag im Zusammenhang mit der zunehmenden weiblichen Gewalt leisten können.Zunächst wird auf eine Auswahl pädagogisch-psychologischer Erklärungsansätze eingegangen. Dazu gehören zwei lerntheoretische Konzepte (Lernen am Modell und Lernen am Effekt), die auf Bandura (1979) zurückgehen sowie die Frustrations-Aggressions-Hypothese von Dolard et al (1939).Im Anschluss daran wird der Fokus auf soziologische Theorien gerichtet. Der Individualisierungsansatz (Heitmeyer et al. 1995) sowie die ¿Power-Control¿-Theorie (Hagan et al. 1979) werden herangezogen, um die zunehmende weibliche Gewalt zu erklären. Im Zusammenhang mit dem Individualisierungsansatz wird zudem auf die gesellschaftlichen Veränderungen (¿Risikogesellschaft¿) und die Auswirkungen dieser Entwicklungen für insbesondere weibliche Jugendliche eingegangen.

  • von A Holesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit greifen wir das Thema ¿Geselligkeit von Salons und weibliche Freiheitsbestrebungen im Signum der Romantik (Berliner Salons)¿ auf.Dafür geben wir zunächst eine kurze Einführung in die Geschehnisse der Epoche der Romantik, welche sich in die Zeit zwischen 1798 und 1835 einreihen lässt. Hier gehen wir speziell auf die charakteristischen Motive der damaligen Zeit ein, die sich später in den nachfolgenden Biografien der beiden populären Saloniéren, Henriette Herz und Rahel Varnhagen von Ense, wieder finden lassen. Anschließend werden die Begriffe der Geselligkeit und des Salons im Allgemeinen näher erläutert. Gleichzeitig werden die Salons in die Epoche der Romantik eingebunden. Im weiteren Verlauf wird die historische Entwicklung der Salonkultur, sowie die Entstehung der Berliner Salons darlegt. Von besonderer Bedeutung für die Salonkultur sind auch die Klientel und die Diskussionsthemen, die typisch für die Epoche der Romantik waren. Das Ende der ruhmreichen Salonkultur läuteten schließlich die napoleonischen Kriege ein, auf die im Verlauf der Hausarbeit näher eingegangen wird. Bei unseren Vorüberlegungen sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir die Biografie der Henriette Herz aufzeigen werden, da sie in der deutschen Salonkultur die erste Initiatorin eines solchen Salons war. Sie profitierte vom Reichtum und der gesellschaftlichen Stellung ihres Mannes, was typisch war für die Berliner Salons dieser Zeit. Doch was allerdings die emanzipierte Freiheitsbestrebung bei ihr ausmachte, wird im Anschluss durch das Kapitel 'die Bedeutung der Henriette Herz für die damalige Zeit¿ geklärt. Eine andere bedeutende Saloniére ist Rahel Varnhagen von Ense, die wohl den bedeutendsten Salon in Berlin führte. Sie war die erste Frau, die es schaffte aus eigener Kraft einen ruhmreichen Salon aufzubauen. Zum Schluss beantworten wir mit unserem Fazit, die von uns gewählte Fragestellung: ¿Welche Bedeutung haben die Salons für die Freiheitsbestrebungen der Frau?¿.

  • von Andreas Mohr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Literarische Schauplätze der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Erst der erlösten Menschheit ist ihre Vergangenheit in jedem ihrer Momente zitierbar geworden¿, heißt es bei Walter Benjamin. Die Unentscheidbarkeit und Offenheit der Geschichte ist Programm in Heiner Müllers kontroversem Deutschland-Drama ¿Germania. Tod in Berlin¿. Dass er mit seinem provokanten Stück den Nerv der Zeit und den der Zeitgenossen traf, belegen die heftigen und höchst unterschiedlichen Reaktionen: Von den einen geschmäht als offensichtliche DDR-Verherrlichung, wurde das Drama von der SED selbst als harsche Kritik am ¿real existierenden Sozialismus¿ beargwöhnt. Die deutsche Teilung ist mittlerweile vorüber, mit der Berliner Mauer fiel in den Wendejahren 1989-1991 zugleich der gesamte Ostblock ¿ doch ist damit auch der Fall ¿Germaniä erledigt? Aus dem Aufbau der ¿Germaniä leitet der Autor verschiedene Deutungsansätze ab, die er im Interpretationsteil der Arbeit auf ihre Aussagekraft und Stichhaltigkeit überprüft. Welche Schlussfolgerungen zu Müllers Wahrnehmung der DDR und zu seinem Geschichtsbild ergeben sich aus den textanalytischen Befunden?

  • von Melanie Strauss & Melanie Strau
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Wahlkampfkommunikation, Massenmedien und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Yes we can¿, der weltweit bekannte und in nahezu jeder sich bietenden Gelegenheit zitierte Ausruf des derzeitigen US-amerikanischen Präsidenten, steht wohl symbolischfür einen der medienwirksamsten Wahlkämpfe der Zeitgeschichte. Barack Obama und seine von idealistischen Werten geprägte und revolutionär anmutende Wahlkampagne übten auf Europa und Deutschland eine große Anziehungskraft aus. Es überrascht deshalb nicht, dass man im darauffolgenden Wahlkampfjahr 2009 in Deutschland eine deutlich spürbare Beeinflussung der Strategien, Taktiken und Inhalte, eine Amerikanisierung des deutschen Wahlkampfes, erwartete.Der Amerikanisierungsbegriff taucht seit Jahren immer wieder im Zusammenhang mit der Kritik am Verlauf von Wahlkampf- und politischer Kommunikation auf und hält sich, trotz vielfacher Diskussion über die tatsächliche Existenz der damit gemeintenEntwicklung, hartnäckig. Ein Grund für die Debatte um diesen Terminus ist seine Mehrdeutigkeit. Mit dem Begriff der Amerikanisierung, der in Deutschland erstmals nach der Gründung der Bundesrepublik Anwendung fand (vgl. Wagner 2005: 10), warzunächst die Annahme eines übermäßigen Einflusses amerikanischer Ideale und Produkte auf die deutsche Kultur gemeint (vgl. Schildt 2000: 3). ¿Entscheidend für diezumeist negativ konnotierte Rezeption des Begriffs [war] die Einseitigkeit, mit der sich dieser Transfer scheinbar voll[zog]: von den USA nach Europa (und in andere Regionender Welt), nicht wechselseitig, nicht reflexiv.¿ (Kamps 2000: 14).Der genaue Gegenstand und die Merkmale der Amerikanisierung lassen sich nur schwer definieren. Heute steht die Bezeichnung, meist in einem engeren, negativen Sinn für einen Wandel der politischen Kommunikation und Wahlkampfkommunikation, der sich aufgrund einer übermäßigen Einflussnahme amerikanischer Wahlkampfpraktiken auf die deutsche Politik vollzieht (vgl. Donges 2000: 27). In ebendiesem Sinn soll der Amerikanisierungsbegriff in dieser Arbeit verwendet werden. In ihrem Rahmen gilt es zu klären, ob man, auch mit Rücksicht auf gesellschaftliche Einflüsse, die politische Kommunikation in Deutschland als ¿amerikanisiert¿ bezeichnen kann. Insbesondere betrachtet werden soll dabei die Kommunikation in Wahlkämpfen, als ¿besondere Kristallisationsphasen politischer Kommunikation¿ (Sarcinelli/ Schatz 2002: 9). Als Beispiele dienen der Bundestagswahlkampf 1998, dessen Verlauf die Diskussion um die Amerikanisierung schürte und der vergangene aus dem Jahr 2009.

  • von Fidel Farias
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Der Begriff des Gesetzes in den Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Wissenschaftsgeschichte steht im Mittelpunkt der theoretischen Auseinandersetzungen die Frage nach der Beziehungsform zwischen Naturwissenschaft und Geschichtswissenschaft. In diesem Sinne wird in dieser Arbeit die Intention Rickerts behandelt, welche in der Bestimmung von jeglichen subjektiven und formalen Bedingungen des Geschichtlichen, um ein Gegenstand der Erkenntnis zu werden, liegt. Die frühe Anwendung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von reinen epistomologischen naturwissenschaftlichen Methoden auf die Gewinnung von geschichtlicher Erkenntnis erwies sich als problematisch, da die naturwissenschaftliche Interpretation der geschichtlichen Ereignisse als unsystematisch und unvollständig erschien. Daraufhin kristalsierte sich die wissenschaftliche Herausforderung heraus, dass die Geschichte eine eigenständige Form der Erkenntnisgewinnung für sich beansprucht und benötigt. Diese Erkenntnisgewinnung lässt sich dem logischen Wesen nach von den Verfahren der Naturwissenschaft grundlegend differenzieren. Dabei steht das Ideal der Objektivität im Zentrum der philosophischen und soziologischen Anstrengungen, nämlich um das Fundament zu legen, welches die Geschichtwissenschaft als eine begründete Wissenschaft zu legitimieren versucht. Auf dieser Basis aufbauend entsteht die Möglichkeit von Geschichte als Wissenschaft.

  • von Stephanie Julia Winkler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,30, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungDie Erfindung des Teleshopping war wenig glorreich und begann 1977 in Clearwater / Florida mit der Pleite eines amerikanischen Werbekunden. Dieser konnte seine Radiospots bei einem lokalen Sender nicht mehr bezahlen und beglich die Rechnung anstatt mit harter Währung mit einer Box elektrischer Dosenöffner. Lowell Paxons, damals Senderchef und heute Chef von HSE24, drängte daraufhin seinen Moderator Bob Circosta dazu, die Ware live via Radio feilzubieten. Innerhalb einer Stunde waren alle 112 Dosenöffner zum Preis von 9,95 Dollar pro Stück vergriffen - und die Idee des Teleshoppings geboren. Lowell Paxons, der sofort das große wirtschaftliche Potential dieses Verkaufskonzeptes erkannte, gründete daraufhin seinen eigenen Teleshoppingsender und ist nun Besitzer des weltweit führenden Unternehmens Home Shopping Europe. Bob Circosta verkaufte in seiner sich anschließenden Moderatoren-Karriere über 75.000 verschiedene Produkte, war über 20.00 Stunden auf Sendung und setzte eine Billion Dollar an Warenwert um . In den USA ist Teleshopping schon längst etabliert, doch wie sieht es in Deutschland aus? Welche Problemfelder ergeben sich in der Praxis und wie sieht die Rechtslage dazu aus? Und welche Entwicklungstrends sind in den nächsten Jahren zu erwarten? Diese und andere Fragen rund um das Thema Teleshopping sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch an verschiedenen Beispielen aus der aktuellen Unternehmenspraxis diverser Teleshoppingsender illustriert werden.

  • von Nicole Kaiser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichsten Stellungnahmen zu Krieg und Frieden unterliegen im Lauf des Geschichte einem starken Wandel. Erst in der Neuzeit werden Gedanken über eine Staatengemeinschaft relevant für Friedensdiskussionen. Man könnte sagen, dass die Kirche in ihrem Bemühungen um Frieden und damit in ihren Bemühungen um das Wohl jedes Einzelnen, eines ihrer wesentlichsten Merkmale zum Ausdruck bringt. Im Blick auf vorliegende Quellen wird deutlich, dass mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen auch in kirchlichen Stellungnahmen diese neu statuierten Grundsätze überdacht und gedanklich aufgenommen wurden und schließlich auch in der Pastoralkonstitution "Gaudium et Spes" verbindlich festgehalten wurden.In dieser Arbeit soll dargestellt werden, inwiefern die Erklärung der Menschenrechte in der Friedensbotschaft der Katholischen Kirche rezipiert und weitergetragen wurde und wie sich das Friedensverständnis weiterentwickelt hat.Bereits in der UN-Charta von 1945 und in der UN-Menschenrechterklärung von 1948 heißt es: ¿Die großen Verheißungen der Menschheit ¿ Frieden, Menschenrechte und Entwicklung ¿ sind nur zusammen zu verwirklichen¿ und noch konkreter fasst Paul VI. ¿das Anliegen seiner Entwicklungsenzyklika [Populorum Progressio] in dem einen Satz zusammen: ¿Entwicklung ist der neue Name für Frieden¿.¿ Im Rückblick auf die Entwicklung des Friedenbegriffs wird deutlich, dass in der Gegenwart mit Frieden mehr gemeint ist, als bloßer Waffenstillstand. Die Einhaltung und Förderung der Menschenrechte stellen eine maßgebliche Voraussetzung für dauerhaften Frieden dar. Der Begriff ¿Menschenrechte¿ schließt die Forderung nach Gleichheit und Gerechtigkeit für alle Menschen mit ein, womit auch der Zusammenhang von nachhaltiger Entwicklungsarbeit und gelingendem Frieden ersichtlich wird.Im richtigen Kontext verstanden ist ¿Entwicklung¿ in der Gegenwart sicherlich als anderes Wort für ¿Frieden¿ anwendbar, zumindest jedoch eine nicht zu vernachlässigende Voraussetzung, für welche sich sowohl die Vereinten Nationen als auch die Päpste im Anliegen der Kirche in Ihrer Friedens- und Entwicklungsarbeit einsetzen.

  • von Christiane Welding
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Lachen ist nicht gleich Lachen. Wenn vom Lachen dieRede ist, dann ist meist das spontane, natürlicheLachen in komischen Situationen gemeint. Es gibt jedoch erheblich mehr Arten: das echte, fröhliche, befreiende, alberne, schallende, kokette, übermütige, ansteckende, unechte, hinterhältige, dumme, unterwürfige, kumpelhafte, arrogante, drohende, unbeherrschte, gehemmte, schadenfrohe, um nur einige zu nennen. Lachen kann verschiedene Ursachen und Absichten haben. Es hat viele Gesichter und muß nicht unbedingt etwas mit Humor zu tun haben, wie diese Varianten des Lachens zeigen: Das höhnische oder das verspottende Lachen hat ebensowenig mit dem Humor als Lebenshaltung zu tun wie das Lachen aus Schadenfreude.Diese Arten des Lachens möchte ich als "böses" Lachen bezeichnen, weil es als Waffe gegen jemanden eingesetzt wird, mit dem Ziel zu verletzen, zu kränken oder zu demoralisieren. Jeder weiß aus Erfahrung, wie unangenehm es ist, wenn jemandunfreiwillig komisch wirkt und sich Gelächter über ihn ergießt, ohne daß derjenige selbst mitlacht - er wird als Außenstehender zum Opfer.Dem Menschen eigen sind allerdings auch Formen desLachens, die weder "böse" noch "gut" sind. So wird aus Verlegenheit oder aus Unsicherheit gelacht, etwa um eine peinliche Situation zu überspielen. Reine Freude und Glücksmomente gelten dagegen als Quelle des ursprünglichen Lachens "aus dem Bauch heraus". Das Lachen, das einen Menschen mit Sinn für Humorauszeichnet, zeigt sich nicht nur in angenehmen,lockeren Lebenssituationen, sondern eben auch odergerade in mißlichen Lagen. Ich bezeichne dieses Lachen als "gutes" Lachen, weil es sich nicht über etwas lustig macht, sondern in konstruktiver Weise einer bitteren Seite des Daseins ein Lächeln abgewinnen kann. Es ist frei von Überheblichkeit und Arroganz und belustigt sich nicht auf Kosten eines anderen. Um sich dem Phänomen Humor zu nähern, ist es wichtig, es gegen "verwandte" Kategorien wie Witz, Ironie, Satire und anderen abzugrenzen. [...]

  • von Stefan Sommer
    49,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt"Chinesisches SprichwortDie inhaltliche Bedeutung dieser Worte erschließt sich mir in Bezug auf das Thema dieser Diplomarbeit auf zweierlei Weise.Zum Einen ist eine Untersuchung von Erlebnispädagogik - Projekten im Rahmen der Offenen Jugendarbeit in der Vergangenheit kaum versucht worden, obwohl erlebnispädagogische Aktionen als neuartiger und moderner "Weg zur Jugend" gerade in der Offenen Jugendarbeit in den letzten Jahren immer mehr an Raum gewonnen haben. Die wissenschaftliche Forschung und somit auch der Nachweis der Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit solcher Projekte steht aber noch nahezu aus. Diese Arbeit soll nun ein kleiner Schritt auf dem Weg in diese Richtung sein.Auf der anderen Seite erhält das obige Zitat Bedeutung für die Frage nach dem Sinn der Durchführung von Erlebnispädagogik - Projekten in der Offenen Jugendarbeit: Kann durch diese handlungsorientierte Methode in diesem Bereich etwas bewirkt werden und wenn ja, wie groß ist dann das Ausmaß der festgestellten Veränderungen? Sind nicht auch kleine, unbedeutend wirkende Schritte in der Entwicklung eines Jugendlichen ein Teil des Weges oder vielleicht sogar der Anstoß zu größeren Veränderungen?Die Gesamtheit dieser Überlegungen war für mich ein wichtiges Entscheidungskriterium für den Entschluß, mich im Rahmen dieser Arbeit mit der Frage nach den Wirkungen der "Erlebnispädagogik in der Offenen Jugendarbeit" zu beschäftigen. In meiner Diplomarbeit versuche ich, die soeben beschriebene Fragestellung anhand der Beschreibung eines erlebnispädagogischen Projektes im Rahmen der Arbeit des offenen Jugendzentrums "Haus um die Ecke" in Erfurt und einer anschließenden Untersuchung der dabei auftretenden Wirkungen zu ergründen. Bisher sind in diesem speziellen Gebiet nur wenige Forschungsversuche unternommen worden. Die gewählte Form dieser Projektuntersuchung kann durch die Beschränkung auf nur einen "Untersuchungsfall" sicherlich nur bedingt allgemeingültige Ergebnisse erbringen. Sie könnte aber aufzeigen, ob Wirkungsmöglichkeiten für das Arbeitsfeld "Erlebnispädagogik in der Offenen Jugendarbeit" existieren, welcher Art sie in diesem speziellen Fall sind und welche Form der Durchführung für ein praktisches Projekt in diesem Bereich sinnvoll sein kann. Des Weiteren könnte durch diese Arbeit vielleicht sogar ein Anstoß zu weiteren Beschäftigungen mit diesem wichtigen Thema gegeben werden!

  • von Simone Mikeler
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Streben der Menschheit nach einem langen Leben bei guter Gesundheit scheint in den relativ reichen westlichen Industrieländern zunehmend erfüllbar. Die demographische Alterung der bundesdeutschen Gesellschaft schreitet weiter voran, immer weniger Menschen im arbeitsfähigem Alter müssen für die Versorgung von immer mehr älteren Menschen aufkommen. In der Sozialpolitik ist diese Entwicklung bereits eines der beherrschenden Themen. Um die prognostizierte Entwicklung bewältigen zu können wird die nationale Altenberichterstattung als Instrument der Politikberatung herangezogen. Alter und Altern muss nicht gleich Pflegebedürftigkeit bedeuten, doch auch der medizinische Fortschritt kann das mit dem Alter zunehmende Risiko, auf Hilfe und Pflege angewiesen zu sein, nicht ausschalten. Die ständig steigende Lebenserwartung bedeutet oftmals nur eine Verschiebung des Eintrittsalters in die Pflegebedürftigkeit. Jenseits des 80. bis 85. Lebensjahres steigt die Wahrscheinlichkeit für Multimorbidität, Pflegebedürftigkeit und Demenzerkrankungen deutlich an. Seit Inkrafttreten im Jahr 1995 mindert die Pflegeversicherung die finanziellen Risiken bzw. Folgen der Pflegebedürftigkeit, insbesondere im Alter. Zu den pflegepolitisch wichtigsten Grundsätzen gehört der Vorrang der häuslichen Pflege gegenüber allen Formen stationärer Unterbringung und Betreuung. Durch die Pflegeversicherung mit ihren geschaffenen Leistungen zur häuslichen Pflege ist es möglich geworden, dass ältere Menschen heute wesentlich länger in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und von Angehörigen, Nachbarn und ambulanten Pflegediensten unterstützt werden. Als eine wesentliche Orientierung in der Lebensperspektive von alten und von betagten Menschen kann diese Unterstützung dennoch oft nicht den Umzug in ein Altenpflegeheim verhindern.

  • von Steffen Armbrust
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,00, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Geschichte am Rand. Alte, Kranke und Arme im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungSeit der Antike hat die Pest (lat.: pestis = Seuche) wie keine andere Krankheit die Menschen beeindruckt und die kollektive Vorstellung von Machtlosigkeit und Untergang geprägt. Allein das Wort symbolisiert Verderben und Tod. Noch im heutigen Sprachgebrauch, auch wenn die Krankheit in Europa praktisch ausgerottet ist, verheißt ¿die Pest¿ nichts Gutes: ¿Die Luft ist verpestet¿ oder ¿es stinkt wie die Pest¿. Solche Sprachwendungen haben ihren Ursprung in den frühen Erklärungsmodellen der Krankheitsübertragung.In zahlreichen Epidemien (=regional begrenzt auftretende Seuchen) und drei Pandemien (=länderübergreifende Seuchen) fiel die Pest über die Menschheit her. Die letzte, ausgehend von Asien Ende des 19. Jahrhunderts, forderte laut dem Medizinhistoriker Manfred Vasold bis Mitte des 20. Jahrhunderts an die 15 Millionen Todesopfer weltweit.(1)Doch spätestens seit in den Jahren 1347/48 der ¿Schwarze Tod¿ über Europa hereinbrach, weckte die Pest immer wieder von neuem Urängste.Man unterscheidet verschiedene Arten der Pest, ausgehend von Übertragungsweg und Symptomen, doch kann man, unter Berücksichtigung des damaligen medizinischen Wissenstandes, tatsächlich immer von dem reden, was wir heute unter der Pest verstehen?Diese Frage stellt ein großes Problem für die Retrodiagnose dar, obwohl seit dem 16. Jahrhundert eine recht hohe Quellendichte zu diesem Thema vorliegt. Bakteriologische Erkenntnisse hierüber entwickelten sich erst im späten 19. Jahrhundert.Behandelt werden soll hier die Gesamtheit der Pestepidemien im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, da gerade hier, noch geprägt von der zweiten großen Pestpandemie (1347/48), erstmals auf allen gesellschaftlichen Ebenen systematisch gegen die Seuche vorgegangen wurde.[...]_____(1) Vasold, Manfred: Die Pest. Ende eines Mythos; S.80

  • von Katharina Dumpler
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Entwicklungsprozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft - eine Herausforderungfür die Paarbeziehung. Bereits der Titel lässt erkennen, dass die Geburt des erstenKindes eine besondere Bewährungsprobe für die Partnerschaft darstellt. Weniger gemeinsameZeit, starke körperliche Überlastung, neue Rollenanforderungen sowie Einschränkungenin der Sexualität führen zu Spannungen, Enttäuschungen und vermehrtenKonflikten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich eingehend mit der Fragestellung, welcheVeränderungen im Übergangsprozess auftreten und in wie weit dadurch Beziehungsschwierigkeitenentstehen. Die Arbeit basiert auf dem Gedanken, dass neue Aufgabenund Anforderungen Entwicklungsprozesse in Gang setzen. Menschliche Entwicklungsprozessefördern eine individuelle und partnerschaftliche Weiterentwicklung. Sie beinhaltenaber auch die Gefahr einer Überforderung durch die immense Anzahl neuer Entwicklungsreize.Dies kann eine deutliche Verschlechterung der Beziehungsqualität zurFolge haben. Soll der Prozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft einen konstruktivenVerlauf nehmen, so benötigt sowohl das Individuum als auch das Paar ein ausreichendvorhandenes Bewältigungspotential wie z.B. einen konstruktiven Kommunikationsstilund ein stabiles Selbstbewusstsein. An dieser Stelle zeigt sich sozialpädagogischerUnterstützungsbedarf. Die Fragestellung mündet deshalb in dem Ziel ein sozialpädagogischesHandlungskonzept zur Unterstützung von werdenden Eltern im Übergangvom Paar zur Elternschaft zu erarbeiten.Die gesamte Schrift gliedert sich in drei Teile:Zunächst werden in Teil I grundlegende Zusammenhänge bezüglich der Fragestellunggeklärt. Gemeint sind die Paarbeziehung ohne Kind, Elternschaft und Elternbeziehung,zwei Familientheorien und der gesellschaftliche Kontext.Teil II befasst sich ausführlich mit dem Entwicklungsprozess im Übergang vom Paarzur Elternschaft. Anhand theoretischer Modelle und aktueller Forschungsergebnissewerden Veränderungen und Schwierigkeiten herausgearbeitet und im Anschluss daranVoraussetzungen für eine konstruktive Bewältigung beschrieben. Mögliche Unterstützungsmaßnahmenbeenden den zweiten Teil.Die Darstellung des Konzeptentwurfs erfolgt in Teil III. Hier steht das Ziel im Mittelpunkt,Paare auf die Geburt des ersten Kindes mit den dazugehörigen Entwicklungsaufgaben vorzubereiten. Dieser sehr praktische Teil beschreibt alle für ein professionellesKonzept relevanten Inhalte wie z.B. [...]

  • von Philipp Meyer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Vertragstheorien , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit Gerechtigkeit in der philosophischen Diskussion. Robert Nozick`s Kritik an John Rawls` ¿Theorie der Gerechtigkeit¿, versucht die Frage zu erläutern inwiefern, die Kritik von Robert Nozick an Rawls mit seiner eigenen Theorie wiederlegt werden kann. Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine ausführliche Darlegung der Theorie von John Rawls und eine detailierte Erläuterung der Kritik von Robert Nozick. Auf dieser Grundlage war es möglich die beschriebene Nozicksche Kritik anhand der eigenen Theorie zu wiederlegen.

  • - Seine Historische Und Wirtschaftliche Relevanz
    von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Seminar "Kampf ums Obenbleiben"? Neuere Publikationen zum Adel im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Adelsforschung hat Konjunktur" schrieb der Historiker Walter Demel in "Perspektiven der Adelsforschung" 2009. Begründen kann man diese Aussage mit dem Anschein, dass der Adel in der deutschsprachigen Geschichtsforschung ein Thema ist, das zum Teil und besonders im Bezug auf das "lange 19. Jahrhundert" immer noch unergründet wirkt.Jedoch haben wir es hier mit einem sehr weiten Forschungsfeldund auch mit einem Definitionsproblem des Adels an sich zu tun, so dasssich als Erstes die Frage stellt, welche Rolle die adelige Gesellschaft in der Neuesten Geschichte gespielt hat: Denn ab der französischen Revolution kann man auch im deutschsprachigen Raum Europas von einer Krise sprechen, die starke Auswirkungen auf die adelige Lebenswelt hatte. Die wichtige wirtschaftliche und soziale Stellung, die adelige Familien zuvor inne gehabt hatten, kam nun ins Wanken. Heinz Reif spricht hierbei von einem Wandel adeliger Familienstrukturen beim Übergang in die Moderne3. Als sehr detailreiches und erforschtes Fallbeispiel kann das Haus Thurn und Taxis genannt werden. Dieser Adelskomplex wurde sowohl aus wirtschaftlicher und rechtlicher, als auch aus gesellschaftlicher Perspektive erforscht. Ein wichtiges Werk ist in diesem Zusammenhang die Dissertation "Habsburgs Diener in Post und Politik. Das "Haus" Thurn und Taxis zwischen 1745 und 1867" von Siegfried Grillmeyer, welches in vorliegender Arbeit unter Einbeziehung weiterer Studien über das erwähnte Adelsgeschlecht rezensiertwerden soll. In Bezug auf Grillmeyers Vorgehen in genannter Dissertation ist zunächst zu fragen, welche soziale, ökonomische und juristische Rolle das Thurn und Taxissche Adelsgeschlecht im "langen 19. Jahrhundert" spielte. Weiter soll herausgearbeitet werden, ob das Haus Thurn und Taxis bezüglich adeliger Familienverbände eine gesonderte oder eine repräsentative Stellung einnimmt.Ziel bzw. Anliegen der Arbeit ist es, die spannende Problematik der Bewahrung der eigenen Position des Hauses Thurn und Taxis in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft im Zuge der Adelskrise und somit Übergang zur Moderne darzustellen.

  • von Burak Yurteri
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt (Wirtschaft-Logistik-Verkehr), Veranstaltung: Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dem gesellschaftlichen Wandel ergeben sich die Veränderungen in der Wirtschaft und dabei kann der Handel als einer der in den letzten Jahrzehnten am stärksten mit Strukturveränderungen beeinflussten Wirtschaftsbereiche bezeichnet werden. Die Hauptgründe dafür waren die strukturellen Veränderungen der Konsumenten, zunehmende Einkommenspolarisierung und auch die Veränderung der Konsumentenwünsche sowie ¿verhalten auf der Nachfrageseite. Die Ursachen auf der Anbieterseite waren die schnellen technologischen Entwicklungen, bessere Kontaktmöglichkeiten zum Kunden und sich steigender Wettbewerb. Als Konsequenzen dieser Veränderungen und Entwicklungen entstanden verschiedene Erscheinungsformen im Handel. Als eine besondere Form davon stellen sich auch die Einkaufszentren dar. Zur Entwicklung eines Einkaufszentrums werden hohe finanzielle Ressourcen von Investoren und Besitzerunternehmen eingesetzt, die sich in einem langfristigen Zeitraum amortisieren können, nur wenn sich die Entscheidungsträger bzw. das Center Management bewusst sind und richtige Marketingmaßnahmen für den Wettbewerb getroffen werden. Die Entscheidungsträger müssen sich mit verschiedenen Marketingfragen beschäftigen, die erst in der Projektphase aber dann auch während der Betriebsphase entstehen. Während in der Projektphase sich Gedanken über die Größe, Gestaltung und das Konzept gemacht werden, wird in der Betriebsphase die Maximierung der Rendite der Investoren bzw. Erhöhung der Umsätze einzelner Anbieter durch gute Vermarktung des Einkaufszentrums bezweckt. Für die Marketingentscheidungen eines Einkaufszentrums sind die Wünsche, Bedürfnisse und Probleme der Kunden relevant, also Käufer, Nutzer und Mieter bzw. Anbieter. In dieser Arbeit wird aber nicht das Centermarketing für Mieter bzw. Anbieter, sondern nur das Marketing für Konsumenten bzw. Kunden bearbeitet.Mit der Vorbereitung der vorliegenden Arbeit wurde es erst erzielt, den Begriff ¿Einkaufszentrum¿ bzw. ¿Shopping Center¿ und dessen Entstehung und Entwicklung grundsätzlich zu erläutern. Das oberste Ziel dieser Arbeit ist, das branchenspezifische Marketing und dessen Besonderheiten für diese Zentren durch Praxisbeispiele aus Deutschland sowie aus anderen Ländern zu bearbeiten.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.