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  • - Facebook Como Herramienta Docente
    von Fabio Dinis De Figueiredo
    17,95 €

  • von Olivia Sarah T Nzer & Olivia Sarah Tanzer
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: keine, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer kurzlebigere Trends, immer mehr austauschbare Produktvariationen, ein permanent wachsendes Leistungsangebot und immer mehr Marken, die bei den Konsumenten etabliert werden sollen, bestimmen die derzeitigen Wettbewerbsbedingungen auf den gesättigten Märkten. Im Jahr 2009 waren allein 778.008 Marken beim Deutschen Patent- und Markenamt registriert. Die Anzahl der Informationen, der Markenbotschaften und der Kanäle, über die die Massen von Marken und Produkten an die Konsumenten kommuniziert werden, überflutet tagtäglich die Sinne der Verbraucher und erhöht stetig deren Sättigungsgrad an Produkten und Informationen. Die Konsumenten jedoch haben im Laufe der Zeit gelernt, Informationen, die für sie nicht von Interesse sind und keinen Nutzen haben, unberücksichtigt zu lassen: sie schlicht zu ignorieren. Diese Umstände ergeben sich als Folge des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels unserer Zeit. Fortwährend findet in den Lebenswelten unserer Gesellschaft ein Prozess der Modernisierung und der Individualisierung statt, welcher von der Modifikation und dem Zerfall traditioneller Strukturen und Werte im Arbeits- und Privatleben gekennzeichnet ist. Die zunehmende Flexibilität in zahlreichen Lebensbereichen und die Expansion der Kommunikationsmöglichkeiten gewähren auf der einen Seite erweiterte Entfaltungsspielräume und Wahlmöglichkeiten, auf der anderen Seite resultieren daraus jedoch auch Verunsicherung, Überlastung und Orientierungslosigkeit sowie die Suche nach Sicherheit, Entlastung und Nachhaltigkeit (vgl. ¿Die Sinus-Milieus®").Dazu kommen tiefgreifende Veränderungen in der medialen Digitalisierung: die Konsumenten sind keine Außenstehenden des Kommunikationsprozesses mehr, sondern können Informationen und Botschaften auf vielfältigen Wegen mitgestalten, kommentieren und weiterverbreiten. Diese zahlreichen Veränderungen und Trends stellen die Markenkommunikation vor neue Herausforderungen. IIm Rahmen dieser Arbeit soll demnach folgende Fragestellung geklärt werden:Mit welcher Strategie kann es moderner Markenkommunikation gelingen, unter Berücksichtigung der tiefgreifenden Veränderungen und Entwicklungen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext, die Konsumenten effektiv und effizient zu erreichen sowie eine Marke in dem Maß begehrenswert zu gestalten, dass sich als Konsequenz daraus Konsumenten zu Markenfans entwickeln?

  • von Heike Wolff
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,1, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: 1998 begann die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes in Deutschland. Mit dem novellierten Energiewirtschaftsgesetz hat Deutschland Mitte 2005 die Richtlinien der EU umgesetzt, nach denen bis 1. Juli 2007 eine Trennung von Netzbetrieb und Energiehandel vorzunehmen war, und eine Regulierungsbehörde gegründet. Damit soll neben der Sicherstellung einer preisgünstigen, effizienten und sicheren Versorgung der Allgemeinheit mit Energie auch der Wettbewerb auf dem Energiemarkt gefördert werden. Aufgrund der Absenkung der regulierten Netznutzungsentgelte werden die Margen im Netzbetrieb geringer. Umso stärker rückt das Vertriebsergebnis, also das Ergebnis aus dem Verkauf von Strom und Gas, ins Blickfeld der Energieversorger.Die politisch-rechtlichen Veränderungen lassen somit das Vertriebscontrolling stark an Bedeutung gewinnen. Die Unternehmen haben erkannt, dass Margen, Effizienz, Preisattraktivität und die Vertriebskosten kritische Erfolgsfaktoren für den Energievertrieb darstellen.Im Elektrizitätssektor hat der Wettbewerb seit diesem Zeitpunkt stark an Dynamik gewonnen. Neben den traditionellen Anbietern drängen unabhängige Energiehändler mit einer aggressiven Wettbewerbspolitik auf den Markt und verdrängen die Stadtwerke aus ihrer Monopolstellung. Das Bewusstsein der Kunden verschärft sich für die Besonderheiten des Produktes Strom und die Bereitschaft, den Anbieter zu wechseln, steigt, letztlich auch bedingt durch zunehmenden Kostendruck und die Berichterstattung in den Medien. Die genaue Kenntnis der Faktoren, die Einfluss auf die Absätze und damit auf die Erlöse haben, ist für die Entwicklung einer durchdachten Vertriebsstrategie unerlässlich.Das Vertriebscontrolling liefert die Basis für eine durchdachte Vertriebsstrategie, die es den Energieversorgern ermöglicht, sich am immer volatileren Markt zu behaupten. Eine besondere Rolle nehmen hierbei Stadtwerke ein, die sich den veränderten Marktrahmenbedingungen mit begrenzten Ressourcen und eingeschränkten Möglichkeiten stellen müssen. Vor diesem Hintergrund soll deshalb im Rahmen dieser Bachelor-Thesis ein Vertriebskennzahlensystem entwickelt werden, das es den Stadtwerken mit weniger als 50.000 Stromkunden ermöglicht, einen aussagekräftigen Überblick über die Vertriebssituation zu bekommen. Durch das Kennzahlensystem soll es diesen Stadtwerken möglich sein, marktbezogene und betriebswirtschaftliche Informationen effizient und ergebnisorientiert zu sammeln und auszuwerten.

  • von Klaus Schliz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Mannheim), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Pflege in ihrem Selbstverständnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege am Patienten konzentriert, wächst zunehmend die Anforderung sich um die Pflegenden selbst zu kümmern.Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung und steigendem Kostendruck scheint es jedoch unmöglich bei den immer mehr anfallenden Tätigkeiten auch noch Platz und Zeit für Gesundheitsförderung einzuräumen.Der erste Anschein mag vermitteln, dass es hier vordergründig um fachfremde Themen und Tätigkeiten handelt, für die die Pflege nicht zuständig ist.In diesem Zusammenhang geht es eben nicht nur um die Betrachtung der Patienten bezüglich der Gesundheitsvorsorge, sondern vielmehr auch um das große Potenzial der in der Pflege tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Unter betrieblichem Gesundheitsmanagement wird das systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten verstanden. Von Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung unterscheidet es sich durch die Integration in die Betriebsroutinen und ein kontinuierliches Betreiben der vier Kernprozesse Diagnostik, Planung, Interventionssteuerung und Evaluation.Um ein gemeinsamen Grundlagenverständnis für das Projekt zu schaffen, wurden zunächst Bezüge zur Thematik hergestellt. Im Folgenden wird das Projekt nun vorbereitet. Besondere Bedeutung erfährt hierbei eine Mitarbeiterbefragung, mit dem Ziel , den Ist-Zustand der betrieblichen Gesundheitsförderung im ambulanten Pflegedienst darzustellen. Hier werden erwartungsgemäß defizitorientierte Felder angesprochen, die später im Projekt bearbeitet werden sollen. Die Befragung dient der Analyse der Probleme aus Sicht der Mitarbeiter und wird im Rahmen eines Analyse Verfahrens ausgewertet. Auf Basis der Ergebnisse der Mitarbeiter- befragung legt die Steuergruppe die Ziele und Zielgruppen des Projektes fest. Darauf aufbauend erfolgt die Planung aller weiteren Projektelemente, d. h. der Aufgaben, Ressourcen (Personal, Sachmittel, Kosten, Information), Er- folgskontrolle und Termine.Organisationsentwicklung stellt in diesem Zusammenhang der Veränderungsprozess einer Organisation und der darin tätigen Menschen, der sich an bestimmten Werten und Prinzipen orientiert dar.In der Arbeit wird ein Musterprojektplan mit Kostenkalkulation zur Umsetzung dargestellt.

  • von Cihan G Rkan & Cihan Gurkan
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, SRH Hochschule Heidelberg (School of Engineering and Architecture), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensumwelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark bedingt durch steigenden internationalen und externen Wettbewerbsdruck verändert. Um im Konkurrenzkampf erfolgreich zu bleiben ist das Unternehmensmanagement dazu gezwungen die Strategien neu auszurichten. Der Erfolg eines Unternehmens hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen in erster Linie zufriedene Kunden. Die Erwartungen der Kunden zu erfüllen setzt hohe Qualität, wettbewerbsfähige Preise, ausgezeichnete Liefertreue und kurze Lieferzeiten voraus. Die Erfüllung dieser Kriterien ist das Maß für den Erfolg. Neben der Zufriedenstellung der Kunden ist natürlich das Ziel eines jeden Unternehmers profitabel zu sein und Erfolge zu verbuchen. Das Produkt dieser Anstrengungen trägt auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zufriedenen Mitarbeitern bei.Aus diesem Grund suchen Unternehmen zunehmend nach langfristigen Wettbewerbsvorteilen. Um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen nutzen viele Unternehmen das japanische Managementkonzept des KAIZEN. In Japan wurde dieses Konzept bereits Jahrzehnte vorher erfolgreich angewandt (siehe hierzu: Die Strategie von KAIZEN ist das wichtigste japanische Managementkonzept ¿ der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil der Japaner).KAIZEN ist die schrittweise und ständige Perfektionierung der Prozessabläufe im gesamten Unternehmen. Das Ziel ist daher die kontinuierliche Steigerung der Kundenzufriedenheit durch kontinuierliche Qualitätssteigerung, Senkung der Produktionskosten und kürzere Entwicklungs- bzw. Durchlaufzeiten. Wenn ein Unternehmen langfristig am Markt überleben möchte, muss die Unternehmensphilosophie des KAIZEN in die Strategie des Unternehmens mit einbezogen werden. Dieses Leitbild stellt ein langfristig orientiertes und entwicklungsfähiges Konzept der Unternehmenspolitik dar. Es soll für alle Mitarbeiter sowohl Orientierungs-, als auch Motivationsfunktionen erfüllen. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten zur Optimierung von Unternehmensprozessen mithilfe der KAIZEN-Philosophien. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt darin, dass Managementkonzept KAIZEN durch die Darstellung der Methoden zur Gestaltung der Unternehmensorganisation zu vermitteln. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wird mithilfe von KAIZEN-Modellen erläutert, welche Möglichkeiten es gibt, Unternehmensprozesse zu optimieren.

  • von Michael, Michael Sch Per & (pr Schaper
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ratgeber - Sport, Fitness, Note: 1,0, BSA-Akademie Saarbrücken (Stützpunkt Köln), Veranstaltung: Trainer für gerätegestütztes Krafttraining, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Kunde ist ein 23-jähriger Student, trainiert seit vier Jahren im Fitnessstudio Muskelaufbautraining als Ausgleich für die überwiegend sitzende Aktivität in den Vorlesungen und beim Lernen, Aufwand drei bis vier Einheiten pro Woche mit jeweils ca. eineinhalb Stunden Trainingszeit.Der Body-Mass-Index (BMI) ist bei Sportlern mit einem größeren Anteil Muskelmasse am Gesamtkörpergewicht nicht aussagekräftig, da bei der Berechnung nur die Relation zwischen Körpergewicht und Größe ermittelt wird. Der Körperfettanteil wird jedoch nicht berücksichtigt. Somit ist bei Kraftsportlern die Messung des Körperfettes die Methode der Wahl, um hier Zielwerte besser ermitteln zu können und einen Soll-Ist-Vergleich zu ermöglichen.

  • - Lekturewahl Bei Jungen
    von Cora Ginzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 2A - Empirische Bildungsforschung / Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können¿ lautet ein Werk der Journalistin Katrin Müller-Walde, das der aktuellen Lesedebatte an Schulen, insbesondere in der schulbibliothekarischen Arbeit bezüglich der Lesemotivation von Jungen, neuen Schwung verliehen hat. Sie kommt in ihrer Studie (2003/04) zu dem Ergebnis ¿Jungen wollen lesen, auch wenn sie es nicht immer zugeben. [¿] Sie lesen umso intensiver und anspruchsvoller, je besser wir es verstehen, ihnen in der mehrere Jahre anhaltenden Leselustlernphase die richtigen, persönlich passenden Texte in die Hände zu geben¿ (Müller-Walde, 2005, S. 17). Es muss daher auch Aufgabe von Schul-bibliotheken sein, sich intensiv mit diesem Thema zu befassen. Führende Leseforscher sind sich darin einig: ¿Lesen lernt man nur durch Lesen¿ (Richard Bamberger). Wenn aber Jungen zunehmend nicht mehr lesen, werden auf der Suche nach Erklärungen für dieses Phänomen in der Forschung verschiedene Ansätze gewählt, wie z.B. zur familiären Lesesozialisation, zu kognitiven Prozessen des jugendlichen männlichen Gehirns, zu geschlechtstypischem Leseverhalten, aber bisher weniger z.B. zum Einfluss der Schulbibliotheken oder der peer group auf die Leseorientierung. Maik Philipp hat diesen letzteren Zusammenhang in seiner quantitativen Studie (2006/07) mit 500 Kindern zumindest für Fünftklässler empirisch belegt (vgl. Philipp, 2008, S. V). Er weist aber auch darauf hin, ¿dass die Leseforschung im Gegensatz zur Massenmedienforschung dieses Feld bislang vergleichsweise unbearbeitet ließ¿ (Philipp, 2008, S.11). Diese Forschungslücke bietet Ansatzpunkte für die vorliegende Hausarbeit. Wie kann geschlechtsspezifische Leseförderung in der Schulbibliothek noch gestaltet werden und: Auf welchen empirischen Grundlagen kann diese begründet werden?

  • von Daniela Scheele
    44,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Veranstaltung: Bachelor, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Darstellung und Analyse von praxisrelevanten Auswahlmethoden zur Bestimmung eines geeigneten Prominenten in der Werbung. Nachdem im Rahmen des ersten Kapitels einleitende Worte zur Arbeit gelegt werden, befasst sich das zweite Kapitel mit den Grundlagen der Werbung und der Beleuchtung des Einsatzes von Markenpersönlichkeiten als Schlüsselreize. Ferner wird eine Einordnung des Testimonial-Advertising in die Kommunikationspolitik sowie eine Begriffsbestimmung von "Testimonial" und "Prominent" vorgenommen. In Kapitel 3 erfolgen die historische Einordnung von Prominenten-Werbung und die Erläuterung des Genres von Prominenten, die anhand ausgewählter Beispiele aufezeigt werden. Kapitel 4 legt den Fokus der Arbeit und konzentriert sich auf Auswahlmethoden zur Bestimmung eines geeigneten Prominenten in der Werbung. Diese werden in Kapitel 5 in einer selbstdurchgeführten Analyse anhand ausgewählter Kriterien miteinander verglichen. Im Kapitel 6 werden die Effektivität von Prominenten-Werbung anhand von Chancen und Risiken sowie die Möglichkeiten zur Absicherung von Risiken dargestellt. Ein Fazit und Ausblick im 7. Kapitel rundet die Arbeit ab.

  • von Martina Schnetter
    17,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: sehr gut (1,0), Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Zwischenprüfung im Fach Sportwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll man mit Aggression in der Schule umgehen? Welche Möglichkeiten der Intervention und Prävention bietet der Sportunterricht? Welche pädagogischenKonsequenzen ergeben sich für den Sportunterricht, wenn er aggressives Schülerverhalten verhindern oder zumindest vermindern soll?Im Folgenden soll nun zunächst eine Klärung der Begriffe "Aggression" und "Gewalt"vorgenommen werden. In Abschnitt 3 werden verschiedene Ansätze der Aggressionsforschung vorgestellt. Abschnitt 4 beinhaltet eine weitereAusdifferenzierung des Begriffs "Aggression" hinsichtlich Aggressionsformen undarten.Abschnitt 5 behandelt das Phänomen "Aggression in der Schule". Dabei wirdauf die Häufigkeit von aggressivem Schülerverhalten, die Charakteristika von Tätern,Opfern und Täter/Opfern sowie die Bedingungsfaktoren aggressivenSchülerverhaltens eingegangen. Abschnitt 6 bietet einen Überblick über dieMöglichkeiten der Prävention und Intervention von Aggression in der Schule imSportunterricht. Zuerst wird auf das Verhältnis von Sportunterrichtet und Aggressioneingegangen. Dann werden sowohl aus den klassischen Aggressionstheorien alsauch aus den Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens möglichepädagogische Konsequenzen für den Sportunterricht abgeleitet. Am Ende diesesAbschnitts wird noch die unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb derPräventiv- und Interventionsmaßnahmen bezüglich der Täter-, Opfer- undTäter/Opfer-Differenzierung behandelt. Den Abschluss der Arbeit bildet ein kurzesFazit und ein Ausblick bezüglich weiterer Maßnahmen im Hinblick auf das Thema. [...]

  • von Stefan Schnurre
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung1.1. ProblemstellungDie Transformation von Verkäufer- zu Käufermärkten, die Dynamisierung und Globalisierung der Märkte und der dadurch entstandene hohe Wettbewerbsdruck machen es für Unternehmen dringend erforderlich, ihre produktorientierte Unternehmenskultur in eine kundenorientierte Organisation zu verwandeln. Durch die Einführung eines Customer Relationship Management (CRM) kann dieser Schritt vollzogen werden. Die Philosophie von CRM umfasst die Entwicklung einer kundenorientierten Unternehmensstrategie die mit Unterstützung aktueller und modernster Informationstechnologie versucht, langfristige und profitable Kundenbeziehungen zu entwickeln. Diese Sachverhalte veranlassten Unternehmen zur Initiierung von CRM-Implementierungsprojekten. Doch die erfolgreiche Einführung eines CRM gelang in deutschen Unternehmen innerhalb der letzten Jahre nur in jedem zweiten Projekt. Es wird sogar behauptet, dass bisher über 50 Prozent aller Einführungsprojekte in Deutschland scheiterten (vgl. Winkelmann, 2006, S. 309). Aktuell setzen 40 bis 50 Prozent der Großunternehmen eine professionelle CRM-Lösung ein. Im Mittelstand sind es nach neueren Erhebungen sogar nur 10 bis 20 Prozent aller Firmen (vgl. Winkelmann, 2006, S. 310).Für die Implementierung von CRM gibt es inzwischen eine Reihe von praktischen Erfahrungen und Einführungsmethoden (vgl. Schulze, 2002, S 67 ff). Eine Anzahl von Unternehmensberatungen hat sich auf die Begleitung von Unternehmen während einer CRM-Einführung spezialisiert. Es gibt in Deutschland ca. 140 CRM-Anbieter mit kleinen bis sehr umfangreichen und komplexen Softwarelösungen (vgl. Winkelmann, 2006, S. 308). Das sollten gute Voraussetzungen für die Durchführung von erfolgreichen CRM-Projekten in Unternehmen sein. Daher ist nicht sofort erkennbar, warum ein hoher prozentualer Anteil von CRM-Einführungen scheitert. Gleichzeitig belegen eine Vielzahl von Fallstudien und wissenschaftlicher Arbeiten den positiven Beitrag erfolgreicher CRM-Projekte zum Unternehmenserfolg (vgl. Hippner/Wilde, 2004, S. 5). Dabei spielen die Realisierung von Kostensenkungen und Umsatz- sowie Profitabilitätssteigerungen durch die Erreichung qualitativer und quantitativer CRM-Ziele eine wichtige Rolle. Es zeigt sich jedoch, dass die hohe Anzahl qualitativer Zielgrößen wie beispielsweise die Steigerung der Kundenzufriedenheit oder die Ausprägung des Unterstützungsgrades einer CRM-Software komplex und nur schwer zu quantifizieren sind. [...]

  • von Patrick Saal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Jeanne D¿Arc beschäftigt bis heute zahllose Menschen, ob nun Historiker, Freigeister, Frauenrechtlerinnen oder Filmproduzenten. Dadurch haben sich im Laufe der Zeit Theorien gebildet, die mythisch, esoterisch oder schlicht phantastisch sind. Der Auftrag, den jeder Historiker hier findet, ist das Untersuchen solcher Paradigmen auf ihren Wahrheitsgehalt. Wer nun Jeanne D¿Arc war, scheint mir hier weniger interessant als vielmehr die Frage, was die Jungfrau von Orleans eigentlich für ihre Zeit bedeutete. Ihr Auftauchen in den Wirren des 100-jährigen Krieges scheint mir dabei exemplarisch für das Gedankengut der damaligen Zeit: Ein lang andauernder Krieg, unterbrochen von einigen Phasen echten bzw. scheinbaren Friedens, in dem die eigenen militärischen Kräfte zu groß für eine Niederlage, aber auch zu gering für einen Sieg waren, schrie förmlich nach einem Helden ¿ oder, in diesem speziellen Falle, einer Heldin. Mehr noch: Eine Magd Gottes, gekommen, um der einen Seite beizustehen und so eben jener Seite zu einem Sieg zu verhelfen. Allein ihr Auftreten als Gesandte Gottes schien doch der einen Seite zu bescheinigen, dass sie sich im Recht befand und damit den legitimen König Frankreichs zu stellen hatte. Diese für den heutigen Zuhörer bzw. Leser abenteuerlich und absurd anmutende Sichtweise war im mittelalterlichen Frankreich nicht annähernd so abstrus wie sie heute zu sein scheint. Die Vorstellung der göttlichen Intervention durch Propheten oder Gesandte, die seinen Willen vollziehen sollten, passt sich nahezu nahtlos in die Vorstellungen einer Zeit ein, in der Könige als fast Heilige angesehen wurden und deren Wundertätigkeit jedem bekannt war. Demzufolge konnte jemand, der direkte Verbindung mit Engeln für sich beanspruchte, ein entscheidender Faktor werden ¿ sollte er der Prüfung durch die heilige Kirche stand halten. Gerade angesichts der machtpolitischen Konstellationen und Interessen ¿ innerhalb und außerhalb der Kirche ¿ war aber genau diese Prüfung kein einfacher Schritt, sondern eine ernsthafte Herausforderung.

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