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  • von Tanja Oexler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die aktuelle wirtschaftliche Lage ¿ geprägt durch den immer größer werdenden Konkurrenzdruck, kurzlebigere Produktionszyklen und zunehmende Internationalisierung der Märkte ¿ ist die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens auf Dauer nur gewährleistet, wenn es sich durch kundenorientierte, zielgerichtete Maßnahmen und marktorientierte Aktivitäten von Mitbewerbern differenziert. Besonders in der heutigen Situation, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Angebot deutlich höher ist als die Nachfrage und der Absatzmarkt eindeutig zum Engpass geworden ist, muss sich die Unternehmung mehr den je am Kunden und Absatzmarkt ausrichten. Das Schlüsselwort hierfür lautet: Marketing. Während Marketing früher als Synonym für Verkaufen stand, steht Marketing heute für Bedürfnis- und Marktorientierung. Unter anderem ist hierfür die zunehmende Sättigungserscheinung beim Kunden verantwortlich. Die im fünfjährigen Rhythmus durchgeführte Studie ¿Einkommens- und Verbrauchsstichprobe¿ des Statistischen Bundesamts belegt, dass im Jahre 2003 bereits 61,4 % aller Privathaushalte einen Computer besaßen, während 1998 nur 38,7 % sein eigen nannten. Eine weitere Steigerung ist für das Ergebnis in 2008 zu erwarten (vgl. Destatis 2008). Eine identische Entwicklung lässt sich in sämtlichen Branchen und Produktsparten beobachten. Die Vielfalt der Güter und die Verschiedenheit der Nachfragegruppen führen dahin, dass sich Marketing in Form des sektoralen Marketings mit den spezifischen Problemen der Vermarktung diverser Güter auseinandersetzt. Anhand dieser Arbeit erfolgt eine Abgrenzung zwischen Konsumgütermarketing und Investitionsgütermarketing, die einen Teilbereich des sektoralen Marketings darstellen. Die Arbeit soll einen generellen Überblick über die spezifischen Merkmale und die wesentlichen Unterschiede geben. Je ein Fallbeispiel aus dem Konsumgüter- sowie Investitionsgütermarketing stützen praktisch die beschriebenen theoretischen Ansätze und verdeutlichen, inwiefern sich der Einsatz der marketingpolitischen Instrumente unterscheidet.

  • von Florian Lampe
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige unternehmerische Handeln ist durch einen sich stets verschärfenden Wettbewerb auf nationaler wie internationaler Ebene gekennzeichnet. Durch die zunehmend globale Ausrichtung sowohl der Unternehmen als auch der Finanzmärkte wird einem erfolgreichen Finanzmanagement und damit der optimalen Allokation der knappen Ressource ¿Geld¿ im Konzern eine immer größere Bedeutung zuteil. Der Konzern besitzt hierzu Potenziale an Finanzierungsstrategien, die über die Möglichkeiten eines Einzelunternehmens hinausgehen. Insbesondere die konzerninterne Finanzierung in Form des Cash Poolings hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Attraktivität gewonnen und ist heute aus der nationalen wie internationalen Konzernlandschaft nicht mehr wegzudenken. Diese Entwicklung wird durch die SEPA-Einführung vom 28. Januar 2008 und die damit ver¬bundene sukzessive Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes in der EU noch unterstützt. Neben unbestrittenen ökonomischen Vorteilen, wie der Optimierung des Zinsergebnisses und der Möglichkeit einer zentralen Steuerung des Finanzmanagements, stehen dem Cash Pooling aber auch wirtschaftliche Risiken gegenüber. Aufgrund der liquiditäts- und vermögensmäßigen Verflechtung im Konzern können finanzielle Schieflagen bei einzelnen Konzerngesellschaften den gesamten Unternehmensverbund in eine Krise stürzen. Das Gesellschaftsrecht reagiert auf diese Gefahren, indem es verschiedene Rechtsinstitute zum Schutz der teilnehmenden Gesellschaften und ihrer Gläubiger zur Verfügung stellt. Das konzernweite Cash Pooling einer GmbH steht dabei im Spannungsfeld zwischen ökonomisch sinnvoller Konzernfinanzierung und einem einschränkenden Kapitalaufbringungs- und -erhaltungsrecht.

  • von Brigitte Keller
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt die Vorstellung des Landkreises Ebersberg. Der Verwaltungsaufbau und die Finanzierung der Aufgaben des Landkreises und seiner Verwaltung stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung.Im zweiten Teil wird das Projekt ¿Umstellung auf die Doppik¿ mitsamt seinen Konfliktpotenzialen sowie den gemeinsamen Zielsetzungen beschrieben.Die für die Politik relevanten Unterscheidungsmerkmale zwischen Kameralistik und Doppik werden im dritten Teil der Arbeit aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Erläuterung der unterschiedlichen Komponenten des Haushalts sowie dem daraus resultierenden Veränderungsbedarf.Der vierte und fünfte Teil basieren auf praktischen Erfahrungen und wurden unter Einbindung von empirischen Erkenntnissen aus durchgeführten Befragungen der Kreisräte sowie einzelnen Interviews erarbeitet. Es werden verschiedene Veränderungen aufgezeigt, die den Schluss zulassen, dass sich durch die Umstellung auf die Doppik die politische Steuerung verändern kann. Der letzte Teil der Arbeit gibt Empfehlungen für eine neue politische Steuerung unter Nutzung der Erkenntnisse aus der Doppik. Politik und Verwaltung sollen Anregungen erhalten, weitere Umsetzungsschritte zu gehen.

  • von Theodor Fontane
    29,99 €

  • von Felix Wilde
    44,99 €

  • von Holger Weber
    47,95 €

  • von Elisabeth Heidecker
    17,95 €

  • von Michael Seichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Optionen bei der Beschaffung des elementaren Produktionsfaktors ¿Menschliche Arbeit¿ durch die Unternehmen aufzuzeigen und zu analysieren. Die Schwerpunkte liegen dabei auf den verschiedenen Arten möglicher Beschaffungswege, welche erläutert und bewertet bzw. verglichen werden. Weiterhin wird auf deren Bedeutung bzw. Anwendung in der betrieblichen Praxis eingegangen. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus dem Studium vieler Einzelabhandlungen zusammen und soll insbesondere die herrschende Meinung in der Literatur zum Ausdruck bringen. Aufgrund der begrenzten Kapazitätsvorgaben ist in diesem Rahmen eine tiefergreifendere Behandlung dieses Themas nicht möglich. Eine flexible, effiziente und erfolgreiche Strategie des Personalmanagements sowie eine hinreichend große Zahl entsprechend qualifizierter Mitarbeiter bilden eine Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Die ¿Mitarbeiter¿ sind ein entscheidender strategischer Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen, weshalb der betriebliche Erfolg stark durch die Personalbeschaffung, d.h. die aktive Steuerung der personellen Ressourcen, beeinflusst wird. Die Personalbeschaffung gehört somit zu einer der wichtigsten Aufgaben der Personalwirtschaft, da diese i.d.R. längerfristige Investitionen bewirkt, deren Vorteilhaftigkeit sorgsam geprüft werden muss. Dies hat auch vor dem Hintergrund zu geschehen, dass die menschliche Arbeitskraft in Deutschland sowie im Vergleich zu anderen Ländern zum kostenträchtigsten Produktionsfaktor gehört (siehe Anlage 1).

  • von Peter Ullmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: keine, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Masterstudiengang Pflegewissenschaften/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Ausführung wird es darum gehen, die APN Rolle näher zu bestimmen. In dem Prozess der Rollenentwicklung wird offensichtlich, dass auf bestehende traditionelle Rollen, wie der Clinical Nurse Specialicts (CNS) und Nurse Practitioner (NP), zurückgegriffen wurde. Nachdem die Diskussion um die APN Rolle auch Europa erreicht hat und diese mittlerweile Bestandteil von Hochschulausbildung mit Abschluss Master of Science (M.Sc.) ist, wird die Frage dringender, wie sich diese Rolle in bestehende Rollen des Gesundheitssystems integrieren lassen. Diskussionen dazu gibt es praktisch nicht bzw. nur sehr wenige.Einig ist man sich weltweit, dass die APN über einen Hochschulabschlusses in Form eines Masterabschluss (Waterhouse, 2002; Darmody, 2005; Yates et al. 2007) verfügt.Die Rolle selbst setzt sich aus verschiedenen Rollen, wie beispielsweise Beraterin, Verwalterin direkt Pflegende, Leitende und Forscherin. Ebenfalls sind die Kompetenzen vielschichtig und umfassen unter anderen komplexe Pflegesituationen, Anwendung von Evidence Based Nursing oder Entwicklung von gruppenspezifischen Angeboten (Familie, Gemeinde etc.).Insbesondere braucht es ein breites Verständnis der Pflegenden darüber, was überhaupt Advanced Nursing Practice und der daraus resultierenden Advanced Practice Nurse Rolle für die Praxis und Zukunft bedeutet.Hauptanliegen der Professionalisierung darf nicht die Spaltung der Pflege in akademisch und nicht akademisch sein, sondern eine professionelle und qualitätsvolle Pflege für die Bürger in Deutschland sicherzustellen.

  • von Holger Weber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebsinformatik III, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wissen über geographische Informationen ist in zivilen wie militärischen Bereichenwichtig. Kriege wurden gewonnen weil man das bessere topografische Wissen des Gebieteshatte, aber genauso wichtig ist es für die Stadt¿/ Landplanung, genaue Karten zu besitzen.Im modernen Informationszeitalter werden dafür Geoinformationssysteme (GIS) genutzt.Heute findet man viele freie sowie kommerzielle Anwendungen von geographischen Daten(Geodaten) wie Navigationssysteme, GoogleEarth oder ArcGIS.Abbildung: Ägyptische Landkarte aus der Zeit 1160 v. Chr.In einem GIS werden Daten zu geographischen Informationen (aus lat. informare = durchUnterweisung bilden, unterrichten) erfasst, gespeichert, modelliert und ausgegeben.Da GIS seit über 50 Jahren genutzt werden und aus dem modernen Leben nicht mehrwegzudenken sind, ist ein Überblick über den Aufbau und die Geschichte von GIS das Zieldieser Ausarbeitung.[...]

  • von Linda Himmelmann
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Farbe ist Leben, denn eine Welt ohne Farben erscheint uns wie tot. [¿]Das Licht, dieses Urphänomen der Welt, offenbart uns in den Farbenden Geist und die lebendige Seele der Welt.¿Dieses Eingangszitat von Johannes Itten verdeutlicht die Bedeutung der Farbe für uns und unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Möglicherweise nehmen Schüler diese immer bunter werdende Wirklichkeit in ihrer Farbenvielfalt gar nicht wahr. Diese Befürchtung wurde in mir laut, als ich die Kindergemälde einer 3. Klasse betrachtete. Sie waren nicht nur bezüglich ihrer Themenmotive und ihrer Malweisen ganz verschieden. Sehr unterschiedlich war auch die Anzahl der gemalten Farben. Während die einen Schüler scheinbar alle verfügbaren Farben verwendet hatten, hatten andere das ganze Bild lediglich in einem Farbton gemalt, scheinbar ohne Wert auf dessen Farbigkeit zu legen.In den von mir gemalten Bildern, erlebe ich die verschiedenen Farben mit ihrer schier unendlichen Vielzahl an Farbnuancen. Dies ist der Grund, warum für mich die einfältige Farbwahl einzelner Schüler überhaupt nicht nachvollziehbar war und sich mir folgende Fragen aufdrängten: ¿Sind meine Arbeiten so bunt, da ich die Farbenpracht der Natur bewusst erlebe?¿ und ¿Ist die monotone Farbverwendung ein Zeichen dafür, dass die Schüler die Welt der Farben nicht differenziert wahrnehmen?¿. Tests belegen, dass die Farbigkeit des Gemalten, der des Vorstellungsbildes entspricht. Dieses kann nur farbig sein, wenn auch der Maler die Farben seiner Umwelt wahrnimmt.Im Rahmen dieser Arbeit werden in der erwähnten Klasse Lernstandtests zur Farbwahrnehmung durchgeführt (s. 6; Anhang). Diese zeigen, dass die Schüler die Farbenpracht der Welt unterschiedlich intensiv wahrnehmen. Möglicherweise haben die Kinder die Farbenwelt bisher in unterschiedlichem Ausmaß entdeckt oder ist für sie inzwischen zu etwas Selbstverständlichem geworden, deren Fülle und Lebendigkeit sie nicht mehr wahrnehmen.

  • von Josip Pejic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: ¿Subnationale Europapolitik: Länder und Regionen im Prozess der europäischen Integration¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich im März des Jahres 2000 die Regierungschefs der Europäischen Union mit dem Europäischen Rat in Lissabon an einen Tisch setzen, um über eine gemeinsame Strategie für die neuen Herausforderungen, die sich aus der EU-Erweiterung und dem Prozess der Globalisierung ergaben, zu beraten, befand sich Europa schon seit längerer Zeit in einer Phase starker Umbrüche. Die EU sah sich mit Problemen konfrontiert, die alle Mitgliedstaaten betrafen und folglich nur gelöst werden konnten, wenn sich alle gleichermaßen an der Entwicklung geeigneter Lösungsstrategien und an deren Umsetzung beteiligten (Mandl 2003:18). Wirtschaftliche Probleme, Überalterung der Sozialsysteme, Strukturwandel, finanzielle Engpässe und nicht zuletzt eine Akzeptanzkrise machten es erforderlich, das Regieren in Europa auf weite Sicht effektiver, effizienter und demokratischer zu gestalten (Höchstetter 2007:21; Kaiser/Prange 2005:3). Doch der Handlungsspielraum war begrenzt, denn die Probleme betrafen zumeist jene Politikbereiche, in denen die Europäische Kommission über keine Kompetenzen verfügte und die Nationalstaaten ein besonders ausgeprägtes Interesse an der Wahrung ihrer Souveränität verfolgten. Zudem erwiesen sich die gängigen integrativen Methoden der EU in immer größerem Maße als ungeeignet, da sie zu zeitintensiv waren, um auf die rasanten Veränderungen der politischen Rahmenbedingungen in angemessener Weise reagieren zu können (Langhoff 2006:5).Vor diesem Hintergrund hat der Europäische Rat von Lissabon beschlossen, eine neue Form des Regierens innerhalb der EU einzuführen, die es den Mitgliedstaaten ermöglichen sollte, sich auf gemeinsame Lösungsstrategien einzulassen ohne dabei Gefahr zu laufen, nationale Souveränität preiszugeben. Die sogenannte ¿offene Methode der Koordinierung¿ (OMK) bildet das Kernstück der Lissabon-Strategie, deren Ziel es ist, die Europäische Union bis zum Jahr 2010 ¿zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen ¿ einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen¿ (Europäischer Rat: Lissabon 2000). In der Folgezeit wurde die OMK häufig als ¿der dringend benötigte flexible Weg zwischen rein nationalem Denken und einer gemeinsamen Problemlösung¿ tituliert (Langhoff 2006:5). Doch wie erfolgversprechend ist diese Methode wirklich?

  • von Nadja Lachmund
    42,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: Problemanalyse - Projektziele - Projektumfeld/Stakeholder - Risikoanalyse - Projektorganisation - Phasenplanung - Projektstrukturplan - Ablauf- und Terminplanung - Einsatzmittel- und Kostenplanung - Soziale Kompetenz - Wahlelemente

  • von Stefan Kirchner
    52,95 €

    Document from the year 2008 in the subject Law - European and International Law, Intellectual Properties, Université Paris-Sorbonne (Paris IV) , language: English, abstract: About 5.4 million people have been killed in the wars in the Democratic Republic ofCongo (D.R.C.), the former Zaire. 45,000 die every month and hundreds of thousands ofwomen have been raped here in recent years. Wartime rapes are anything but new and havebeen employed not only to terrorize the population but also as weapon of genocide inRwanda, Bosnia and Darfur. The Eastern Congolese provinces of North and South Kivuhave been affected by particular gruesome acts of violence and thousands of victims sufferfrom rape-induced fistulae, ruptures of the walls which separate the victim's vagina fromher rectum. According to UN staff and doctors in the region, all armed groups in theregion are involved in rapes and despite the 2002 Pretoria Accord which put an official endto the war, attacks and rapes continue to this very day. Many survivors are forced out oftheir homes and their families abandoned and left to fend for themselves. Therefore, apartfrom medical treatment and psychological counseling, there is a strong demand for justice.But due to the weak position of women in Congolese society, justice is much harder to getby than medical treatment. Although the Congolese Penal Code and Military Penal Codepenalize these crimes, the reaction by the Congolese government to the atrocities remainsinsufficient, making a solution based on Congolese criminal law unlikely. The practicalapplication of the D.R.C.'s domestic laws is found wanting and the law does not have thedeterrent effect which is required to prevent future atrocities, also due to the traditionalposition of women in Congolese society continues to be reflected in the law: According toArt. 448 of the D.R.C.'s family code, a married woman has to obtain her husband'spermission to bring a case to court ¿ which provides a major obstacle on the road tojustice. This book deals with the multidimensional aspects of the problem, which rangefrom medicine and psychology to social issues and the quest for justice. In the latter partwe will examine not only the background by looking at relevant rules of InternationalHuman Rights Law and International Humanitarian Law but also look at legal responses tothese crimes both on a national level in the D.R.C. as well as on an international level andwith the question of how justice can be achieved for rape victims in a country ravaged bywar in which women continue to be second class citizens.

  • von Philipp Von Buttlar
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick geben über den Themenkomplex 9/11 und Film und diesen im Kontext von Realität und Fiktion, speziell filmischer Realität, diskutieren. Zentrale Fragen sind dabei, wie das Medium Film das Thema 9/11 behandelt bzw. welchen Einfluss 9/11 auf das Medium Film hat. Wie verhalten sich tatsächliche und filmische Realität zueinander?Der Begriff Fiktion ist in diesem Zusammenhang womöglich etwas irreführend, da es sich bei den zu behandelnden Filmen streng genommen nicht um fiktive, erfundene oder erdichtete Werke handelt, sondern um filmische Reflexionen zum Thema 9/11. Der Begriff "filmische Realität" scheint daher zutreffender, auch weil sich unter ihm verschiedene Gattungen, wie beispielsweise Dokumentation oder Spielfilm, zusammenfassen lassen.Neben dem Kapitel "9/11: Der 11. September 2001", in dem grundsätzliche Gedanken zum Thema dargestellt werden, ist der Arbeit das Kapitel "Realität und Fiktion ¿ ein Differenzierungsproblem" vorangestellt. Hier werden zunächst die Schwierigkeiten bei der Definition von Realität diskutiert. Anschließend werden unterschiedliche Betrachtungen zum Verhältnis von Film und Realität vorgestellt, ein Thema, welches unmittelbar nach den Anschlägen von 9/11 breit diskutiert wurde. Der Hauptteil der vorliegenden Arbeit gliedert sich in vier Teile: Der erste Teil, "Filmische Antizipationen von 9/11", beschäftigt sich mit Filmen, die vor dem 11. September erschienen sind und deren Handlungen in der Nachbetrachtung, sei es inhaltlich oder durch bestimmte Bilder, die Ereignisse des 11. September vorwegnehmen. Die Ähnlichkeit von Filmen dieser Art mit den Ereignissen des 11. September 2001 ist eine häufig geschilderte Beobachtung. Nach der Vorstellung einiger Beispiele wird versucht, die Ursachen dieser Ähnlichkeit zu erklären.Der zweite Teil behandelt Filme, die sich direkt mit 9/11 beschäftigen. Fünf Jahre nach den Terrorakten existiert eine Reihe von Filmen, die sich auf unterschiedliche Weise unterschiedlichen Aspekten des Themas nähern. Aufgabe dieses Kapitels ist es, einen Überblick über diese Filme zu geben und somit einen Einblick in die Bandbreite des Themas einerseits und die verschiedenen filmischen Herangehensweisen andererseits zu ermöglichen.

  • von Lutz Gundlach
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Osnabrück (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit mit dem Thema: Rechtsprobleme bei der Arbeitnehmerüberlassung, setzt sich mit dem Thema der Arbeitnehmerüberlassung auseinander. Erörtert wird die derzeitige wirtschaftliche Situation in Deutschland und das Verlangen nach Flexibilität in den Unternehmen. Flexibilität kann mit der Hilfe der Leiharbeit, wie die Arbeitnehmerüberlassung auch bezeichnet wird, erzeugt werden. Aufgezeigt werden neben der Begrifflichkeit an sich, die Abgrenzung zu anderen Vertragstypen, die Abgrenzung zur Arbeitsvermittlung und schwerpunktmäßig die einzelnen Voraussetzungen der Arbeitnehmerüberlassung nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der rechtlichen Betrachtung der Arbeitnehmerüberlassung. Die einzelnen Rechtsbeziehungen, Grundsätze des BetrVG und auch die in der Branche angewendeten Tarifverträge werden besprochen. Im Ergebnis werden die Chancen und Perspektiven unter Berücksichtigung der ganzen erörterten Komponenten aufgezeigt, die für die Arbeitnehmerüberlassung in den kommenden Jahren in Deutschland zu erwarten sind. Arbeitnehmerüberlassung stellt in vielen Betrieben den Großteil der Personalbeschaffung dar, somit die Suche und Bereitstellung von Personalressourcen. Mit diesem Instrument soll die Deckung des Personalbedarfs, sei es Ersatz oder Neubedarf, gesichert werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Personalbeschaffung werden in Abhängigkeit der Nutzung des betrieblichen oder überbetrieblichen Arbeitsmarktes unterschieden. Arbeitnehmerüberlassung ist ein Instrument der flexiblen Personalplanung mit dem in Zeiten von Produktionsspitzen aber auch in konjunkturell schwächeren Zeiten kurzfristig reagiert werden kann. Der Vorteil für Unternehmen liegt vor allem in der Möglichkeit des zeitlich begrenzten Personaleinsatzes, ohne das Stammpersonal erweitern zu müssen. Einschränkungen für bestimmte Unternehmensbereiche bestehen nicht, bei mittel- und langfristigem Einsatz ist jedoch der höhere Kostenfaktor zu beachten.

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