Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Verlag Gmbh

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jorg Leistenschneider & J Rg Leistenschneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: An den heutigen Schulen kennzeichnen Heterogenität und Vielfalt den Schulalltag und erfordern innovative Ideen. Alternativen zum traditionellen Sportunterricht rücken in das Blickfeld der Sportlehrer, um den gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Im Zuge der geforderten Qualitätsentwicklung kommen den neuen Unterrichtsformen immer höhere Stellenwerte zu. Offener Unterricht ist dabei eines, der immer wieder vorkommenden Schlagworte. Dazu zählen unter anderem Gruppenarbeit, Projektarbeit und freie Arbeit. Synonym zum offenen Unterricht werden in der Literatur auch Begriffe wie problemorientierter, handlungsorientierter, schülerorientierter, prozessorientierter oder auch erziehender Unterricht genannt. Bisher werden diese neuen Unterrichtsformen jedoch nur zaghaft eingesetzt. Dabei weckt der offene Sportunterricht gleichermaßen Hoffnungen und Abneigung. Hoffnungen, dass neue Unterrichtsformen schulische Langweile und schulischen Alltagsstress überwinden helfen, indem Schüler aktiver am Unterrichtsgeschehen teilnehmen, sodass sie insgesamt mehr Lernbereitschaft und Interesse entwickeln. Abneigung, weil man befürchtet, dass die pädagogischen Ansprüche in der Praxis nicht einlösbar sind und mit dem Postulat ¿Offenheit¿, zugleich Beliebigkeit und Planlosigkeit miteinziehen (vgl. Frankfurter Arbeitsgruppe, 1994, S.9). Unstrittig ist dabei, dass es den perfekten Unterricht und die ideale Lernmethode nicht gibt. Denn verschiedene Ziele erfordern verschiedene Verfahren und Methoden. Auf Grund ihrer emotionalen und motivalen Voraussetzungen sind die Wirkungen bei den Schülern sehr unterschiedlich.Der Lehrende kann dabei lediglich die Ziele definieren, ob diese jedoch von den Schülern angenommen werden, bleibt abzuwarten. Letztendlich gestaltet sich der Lernprozess in hohem Maße vom Schüler selbst bestimmt und weit weniger, als bisher von Lehrerseite angenommen, fremdbestimmt (vgl. Lipinski, 2005, S.12.).

  • von Tammo Hoffhenke
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit einer Begriffsdefinition sowie den zivilrechtlichen Grundlagen, die für die Einordnung der Treuhandschaft zu beachten sind. Weiterhin wird eine Abgrenzung zu sonstigen rechtlichen Konstruktionen vorgenommen. Sodann folgt die Darstellung, wie Treuhandverhältnisse begründet werden, wobei der Treuhandvertrag eine zentrale Rolle spielt.Diesen mehr zivil- und vertragsrechtlich ausgerichteten Überlegungen schließt sich die Untersuchung der Auswirkungen der Treuhandschaft für das Steuerrecht an. Dort werden zunächst die gesetzlichen Grundlagen der Treuhandschaft in der Abgabenordnung und die an sie zu stellenden formalen Erfordernisse dargestellt. Dem folgt als Schwerpunkt der Arbeit die Einordnung der Treuhandschaft in die Einkommensteuersystematik mit Untersuchung ihrer Auswirkungen in den einzelnen Einkunftsarten. Schließlich werden die steuerlichen Auswirkungen der Treuhandschaft in den übrigen ertragsteuerlichen Systemen (Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer) erörtert.Der Arbeit angefügt sind typische Vertragsmuster für den Fall der Übertragungstreuhand, der Erwerbstreuhand und der Vereinbarungstreuhand. Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet eine Definition der notwendigen Begriffe. Zunächst muss geklärt werden, worum genau es sich bei einer Treuhandschaft handelt, welche Erscheinungsformen sie hat und in welchen Bereichen oder Konstellationen sie zur Anwendung kommt, ebenso, wie sie sich von ähnlichen rechtlichen Konstruktionen abgrenzt.[...]

  • von Stefan Fersterer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politik, Religion und Gewalt ¿ Theoretische Ansätze zum Problem Fundamentalismus und Terrorismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die radikalislamische Hamas im Jänner 2006 bei ihrem ersten Antretenbei nationalen palästinensischen Parlamentswahlen auf Anhieb eineabsolute Mehrheit erreichte und 74 von 132 Sitzen im Parlament eroberte,ging ein großes Raunen durch die internationale Gemeinschaft. Erwartetworden war zwar ein knappes Rennen zwischen der bisher regierendenFatah und ihrem stärksten Konkurrenten. Überraschend war jedoch fürviele, dass die Palästinenser der im internationalen Umfeld hauptsächlichdurch Selbstmordanschläge bekannten Hamas ein derartigesVertrauensvotum aussprachen.Hingegen fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass das Wahlergebnis imGrunde nicht allzu sehr überraschen dürfte. Während die Hamas ein breitgefächertes Sozialnetzwerk unterhält, auf regionaler Ebene bereits beiLokalwahlen zahlreiche Erfolge eingefahren hat, geschlossen undkonsequent auftritt und für die von Armut gebeutelte und für die derisraelischen Besatzung längst überdrüssig gewordene Bevölkerung in derWestbank und Gaza die einzig glaubwürdige politische Alternativedarstellt, zeigt sich bei der Fatah ein konträres Bild, dass vor allem durchKorruption in der Autonomiebehörde, den stockenden Friedensprozess undder Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage geprägt ist.In Zukunft wird die Hamas die Regierung stellen1 und damit die Leitungüber die palästinensische Autonomiebehörde innehaben. Ob es ihr gelingt,die essentiellsten Bedürfnisse der Palästinenser besser zu befriedigen alsihre Amtsvorgänger, kann gegenwärtig noch nicht beurteilt werden. Wasjedoch sehr wohl ihren Erfolg als Regierungspartei beeinflussen wird, istdie Entwicklung der Beziehungen zu Israel.

  • von Kevin Schoberth
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs rücken Märkte näher zusammen und sind leichter zu erschließen. In Folge dessen sind Betriebe einem erhöhten Preisdruck ausgesetzt. Es muss Ziel eines jeden Unternehmens sein, sämtliche Wertsteigerungspotenziale im eigenen Geschäftsystem ausfindig zu machen und nach Möglichkeit zu nutzen. In der jüngeren Vergangenheit ist dabei auch die Beschaffung in den Fokus geraten. Als Schnittstelle zu den Lieferanten stellt der Einkauf den Startpunkt der betrieblichen Wertschöpfungskette dar und Leistungsverbesserungen in diesem Bereich wirken sich auf das Ergebnis der Gesamtunternehmung aus. Durch den Trend zur Verringerung der Fertigungstiefe, dem Outsourcing, bekommt dieser Umstand in Zukunft noch größere Bedeutung, da der Anteil am Warenwert zunehmend fremdbestimmt sein wird.Ein Ansatz den Erfolg eines Unternehmens zu wahren und den Geschäftsbetrieb abzusichern, bietet das so genannte Risikomanagement, welches ermöglicht systematisch Einfluss auf potenzielle Risiken zu nehmen. Risikomanagement kann auch zur Sicherung und Optimierung der Beschaffungssituation eingesetzt werden, mit dem Ziel Störfaktoren zu minimieren oder auszuschalten. Ein besonders wichtiger Faktor der Beschaffung ist die Qualität zugekaufter Güter, da schlechte Qualität im Einkauf den Charakter eines Kostentreibers hat. Die Folgen erstrecken sich sowohl auf den unternehmensinternen Bereich (z.B. erhöhter Kapazitätsbedarf in der Produktion), als auch auf das externe Wettbewerbsumfeld (z.B. Rückrufaktionen). Verbunden mit dem gestiegenen Qualitätsbewusstsein von Kunden und der daraus resultierenden Chance, sich noch mehr über die Qualität der erzeugten Leistung zu differenzieren, erscheint die Betrachtung von Qualitätsrisiken im Einkauf von besonderer Bedeutung.

  • von Stefanie Erwig
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der demographischen Veränderung werden psychische Erkrankungen im Alter zunehmen. In der Bundesrepublik Deutschland sind ca. 13 Millionen Menschen über 65 Jahre alt. Von diesen Menschen leiden etwa 2,5 Millionen an psychischen Erkrankungen. Die häufigsten Erkrankungen sind Demenzen, Depressionen und Ängste. Aktuell leiden 1,2 Millionen Menschen an einer Demenzerkrankung. Nicht zuletzt aufgrund der demographischen Entwicklung und einer Zunahme an hochaltrigen Menschen, wodurch mit dem Lebensalter die Wahrscheinlichkeit steigt, an einer Demenz zu erkranken, gewinnt die Sozialarbeit in der Arbeit mit alten kranken Menschen zunehmend an Bedeutung.Eine große Herausforderung des neuen Jahrtausends wird es für die Sozialarbeit sein, für die immer größer werdende Gruppe demenzkranker Menschen eine adäquate, professionelle und menschenwürdige Pflege mit individuellen Betreuungskonzepten zu gewährleisten. Dabei gab es in der Vergangenheit erst spät eine sozialwissenschaftliche Erforschung des Alters und entsprechende Empirien. Die Altenpflege war medizinischen und pflegerischen Berufen vorbehalten. Die Demenz wird derzeit immer noch als eine rein organische Störung angesehen, ¿bei der man nichts mehr machen kann¿. Dabei wirken sich vielfältige Dienstleistungsmöglichkeiten positiv auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz aus. Wissenschaftliche Forschungen des Kuratoriums deutsche Altenhilfe belegen, dass der Verlauf einer Demenzerkrankung nicht nur von organischen, sondern auch von psychischen und sozialen Faktoren abhängig ist.

  • von Ruth Hirschh User & Guido Leidig
    47,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die von der Werbung und dem Internet ausgehende Faszination ist ungebrochen. Beides Schlüsselphänomene unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Der Platz der Werbung und der des Internet ist im marktwirtschaftlichen System der heutigen Zeit unumstritten. Mit steigender Arbeitsteilung und Wandlung des strukturellen Gefüges von Angebot und Nachfrage legt die Werbung ihre akzidentielle Rolle ab und avancierte zu einem dominanten Faktor im Rahmen der heutigen Wirtschaft, welcher Produktion und Konsumtion informatorisch miteinander verbindet. Dies wird auch deutlich, wenn man bedenkt, dass sich die Konkurrenzsituation zwischen den Unternehmen in den letzten Jahren nicht nur ausgeweitet, sondern auch grundlegend verändert hat. Die Betriebe stehen derzeit nicht mehr primärim Produktions-/Dienstleistungswettbewerb, sondern in zunehmendem Maße auch in einer sich verschärfenden Informationskonkurrenz. Vor diesem Hintergrund etabliert sich, neben den klassischen Werbemedien, das Internet als weitere Alternative für werbliche, kommunikative Maßnahmen. Die Werbemittel und -möglichkeiten erhöhen sich um eine Vielzahl neuer, innovativer Instrumentenbündel, die Informationen liefern, Märkte erhellen und Markttransparenz fördern sollen. Jedoch sieht sich die Werbung auch heute noch mit dem Vorwurf konfrontiert, der durch das Internet eher verstärkt als abgeschwächt wird, dass sie Präferenzen erzeuge, Intransparenz fördere, überrede, nicht objektiv informiere und künstliche, neue, nicht erfüllbare Bedürfnisse/Wünsche wecke. Deshalb ist es notwendig, dass man nicht nur die betriebswirtschaftlichen Aspekte der Online-Werbung beachtet, sondern auch die rechtlichen, an denen sich jede Art der Werbung zu orientieren hat ¿ sei es die klassische oder die Internet-Variante.

  • von Judith Berzins
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Interesse für die Psychomotorik wurde in Seminaren der Hochschule geweckt. Die sehr viel Freude bringende Praxis und die verschiedenen Ansätze der Theorie machten mich aufmerksam. Die Methoden der psychomotorischen Entwicklungsförderung begegnen einem zurzeit häufiger in Kindergärten, Schulen oder Einrichtungen für Kinder. Sei es ein Rollbrett oder ein Abendteuer-Spielplatz für den Kindergarten. Aber ist das schon Psychomotorik? Wieso heißt es nicht einfach Bewegungsförderung oder Spaß an der Bewegung? Durch die Beschreibung verschiedener Ansätze der Psychomotorik sollen die Grundfragen geklärt werden. Begründet ist die psychomotorische Entwicklungsförderung in der Psychomotorischen Übungsbehandlung von ERNST JONNY KIPHARD. Als erstes gehe ich auf die allgemeinen Prinzipien und Merkmale näher ein, danach auf KIPHARDs Ansatz, wobei ich hier die geschichtliche Entwicklung mit einfließen lasse. Eine weitere Theorie ist der Kindzentrierte Ansatz von RENATE ZIMMER. Als dritter scheint mir der Verstehende Ansatz von JÜRGEN SEEWALD bedeutsam. Dann die Frage nach dem Spiel. Niemand wird bestreiten, dass spielen für Kinder wichtig ist. Aber gibt es auch eine Theorie dazu? Viele Psychologen und Pädagogen der letzten Jahrhunderte haben sich schon Gedanken über das Spiel gemacht. Es bleibt immer noch aktuell. Das Spiel an sich begegnet jedem von uns in verschiedenen Lebensbereichen. Ich möchte die Meinungen einiger Autoren wie SCHILLER, HUIZINGA und PIAGET reflektieren, die für die Psychomotorik relevante Aspekte nennen. Ein Punkt meiner Ausführung soll dabei der Frage nachgehen, welche Faktoren das Spiel heutzutage behindern und Kinder dabei aufhalten, frei zu spielen. Nach der Darstellung mehr historischer Gedanken zum Spiel werde ich dann auf das Spiel in der Psychomotorik eingehen. Einige Vorschläge und Anregungen von ZIMMER und BEINS werden diskutiert. Im dritten Teil dieses Kapitels beschreibe ich noch weitere Möglichkeiten des Spiels für die Psychomotorik und wie diese eingesetzt werden können. Allerdings beschränke ich mich hierbei auf Arbeitsfelder mit Kindern im Elementarbereich.[...]

  • von Ronny Wei & Ronny Weiss
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Krankenpflege lässt sich bis in die Frühzeit der menschlichen Entwicklung zurückverfolgen. Die Menschen züchteten Kulturpflanzen und sammelten Erfahrungen in deren Nutzung. In den Zeiten der Hochkulturen gab es bereits eine hoch entwickelte Heilkunst. So wurden etwa 800 Heilrezepte aus dieser Zeit gefunden und übersetzt. Im Christentum wurde das Ideal der Nächstenliebe geboren und der Begriff des ¿Dienstes am Menschen¿ entstand. Die Institution des Diakonats wurde eingerichtet und mit ihr der Vorläufer der klassischen Krankenschwester oder des Krankenpflegers. Tatsächlich bestand die Aufgabe des Diakons, beziehungsweise der Diakonin, in vorwiegend niedrigen Dienstleistungen wie das Waschen und Salben von Kranken oder das Bekleiden und Bestatten von Toten. Das Verrichten karitativer Aufgaben wurde zum Ideal. Während der Zeit der Kriege und Kreuzzüge wurde die Pflege der Verwundeten und Kranken von Frauen übernommen. Ebenso entstanden neben vielen Pflegeorden die kirchlich begründet waren, auch sogenannte weltliche Orden. Frauen aus allen Schichten der Bevölkerung pflegten vorwiegend die Armen, da die Ärzte hauptsächlich den Reichen zur Verfügung standen. Während der Zeit der Inquisition wurden viele dieser Einrichtungen zerstört. In dieser Zeit etablierte sich die Pflege in öffentlichen Siechenhäusern, in denen die Patienten unter verheerenden hygienischen Verhältnissen von Frauen versorgt wurden, die in der Gesellschaft ein zweifelhaftes Ansehen genossen.

  • von Sabrina Futterer & Sabrina F Tterer
    44,99 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,4, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der immer stärker werdenden Körperaufwertung in unserer Gesellschaft. Der Körper ist zum Statussymbol geworden. Der Körper ist Zeichenträger, Zeichenproduzent und Objekt entsprechender ¿Erkennungen¿ (z.B. ¿erster Eindruck¿). An ihm werden Alter, Gesundheit, Geschlecht, soziale Schicht und Beruf sichtbar. Aber er ist auch Objekt und Ressource der (Selbst-) Gestaltung und (Selbst-) Ästhetisierung. So ist er in Grenzen durch Diät, Bodybuilding, Kosmetik und plastischer Chirurgie formbar. Eine ganze Industrie hat sich bereits den Themen Körper und Schönheit verschrieben. Sie verstärkt vorhandene Bedürfnisse und erweckt neue. Die in den Medien präsentierten Schönheitsideale geben vor, wie man auszusehen hat, wenn man nach ganz oben will. Wer erfolgreich sein will, muss möglichst dünn sein. Während Figurprobleme und Diäten vor allem als Frauenthemen galten, greift dieser Trend in den letzten drei Jahrzehnten auch verstärkt auf das männliche Geschlecht über. Im ersten Kapitel soll illustriert werden, wo die Aufwertung des Körpers in unserer Gesellschaft sichtbar wird. Die Ursachen dieses Trends werden in Kapitel 1 ebenso untersucht, wie die Folgen, welche die Körperaufwertung mit sich bringt. Weiter werden im ersten Kapitel die verschiedenen Essstörungen näher beschrieben, die ihre soziokulturellen Ursachen in der starken Bedeutung haben, die dem Körper in unserer Gesellschaft zugeschrieben werden. Das zweite Kapitel hat die verstärkte Aufwertung des männlichen Körpers in den letzten 25 Jahren zum Inhalt. Zunächst wird auch hier gezeigt, wo die Aufwertung des männlichen Körpers besonders sichtbar wird, wie beispielsweise in der Werbung. Weiter werden im zweiten Kapitel die Ursachen dafür gesucht, dass dem männlichen Körper diese verstärkte Aufmerksamkeit zuteil wird. Dass Essstörungen längst nicht mehr nur Frauen betreffen, sondern bereits auch Männer betreffen, ist ebenfalls Inhalt des zweiten Kapitels. Das dritte Kapitel enthält die Ergebnisse meiner eigenen Untersuchungen zu dem Thema ¿Essstörungen/Körperempfinden von Männern¿. Anhand von 75 Fragen wurden bei 49 Männern zwischen 16 und 33 Einstellungen zum männlichen Körper allgemein, zum Eigenen im Speziellen sowie zum vorherrschenden Schönheitsideal von Männern und bezüglich des eigenen Essverhaltens erhoben.

  • - Indigenous Peoples, the World Bank and the Principle of Free Prior Informed Consent
    von Jan Lüdert
    47,95 €

  • von Conrad Von Trzcinski
    52,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag träumen Tausende deutscher Jugendlicher den Traum, erfolgreich Sport zu treiben. Medienpräsente Vorbilder wie der Fußballer Michael Ballack, Turner Fabian Hambüchen, Biathletin Magdalena Neuner oder Basketball-Star Dirk Nowitzki lassen Kinder davon träumen, so berühmt zu werden wie ihre Idole. Auch ich hatte als Kind diesen Traum. Als ich zehn Jahre alt war, hieß mein Vorbild Boris Becker und mein erklärtes Ziel war der Gewinn des Wimbledon-Turniers. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Motivation dieses Ziel zu verfolgen, geriet diese Vision jedoch mehr und mehr in den Hintergrund. Ich erkannte bald, dass ich meine Energie lieber in meine Freizeit investieren wollte, als jeden Tag eineinhalb Stunden lang auf dem Tennisplatz zu trainieren. Zudem blieben die erhofften Erfolge aus und so entschied ich mich dafür, mir meine Freizeit so einteilen zu können wie ich es wollte und dagegen, all meine freie Zeit in den Sport zu stecken. Zudem nahmen schulische Belange ab der gymnasialen Oberstufe einen nicht unerheblichen Teil des Tages ein und somit verschwand der Gedanke des Leistungssports gänzlich aus meinem Kopf. Anders verlief die Sportkarriere meines Bruders. Er verließ nach der elften Klasse das Gymnasium, um professionell Eishockey zu spielen. Bereits während seines letzten Schuljahres hatte sich abgezeichnet, dass die Schulleitung nicht bereit war, seine Sportkarriere zu fördern, was zunächst zu sehr vielen versäumten Unterrichtsstunden und schließlich zum Weggang meines Bruders von der Schule führte. Er entschied sich dafür, das Gymnasium zu verlassen, um sich voll und ganz auf den Sport konzentrieren zu können. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass seine Entscheidung von vielen Lehrern mit Kopfschütteln quittiert und belächelt wurde. Eine Vereinbarung von Schule und Leistungssport war also unmöglich. Das ist fast 15 Jahre her. Mittlerweile hört man immer häufiger den Begriff des Sportinternats. Es wird versucht, Schule und Leistungssport miteinander zu verbinden. Kindern und Jugendlichen soll die Chance gegeben werden, ihr Abitur machen zu können und sich gleichzeitig auf ihre sportliche Laufbahn zu konzentrieren. Dabei gibt es verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten, die in dieser Arbeit vorgestellt werden sollen.

  • von Jens Marquardt
    17,95 €

  • von Jens Magenheimer
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es steht nicht einwandfrei fest, wer den ersten Windkanal gebaut hat; wahrscheinlich weil schon lange vor dem Bau des ersten Windkanals aerodynamische Versuche durchgeführt wurden. Und vermutlich entstand aus primitivsten Einrichtungen das, was wir heute als Windkanal bezeichnen. Es müssen nur ein Axialventilator sowie eine geeignete Messstrecke vorhanden sein. Einer der ersten Windkanäle wurde 1871 in England von F.H. Wenham und J. Browning gebaut, um Flugzeugkonturen zu untersuchen. In Frankreich wurde 1890 von Etienne-Jules Marey ein einfacher Kanal errichtet, um Strömungsuntersuchungen mittels eingebrachten Rauches an verschiedenen Konturen durchzuführen. 1899 wurde ein Kanal gebaut um die Umströmung an einer Lokomotive ¿ damals das schnellste Fahrzeug ¿ zu untersuchen. 1901 wurde von den Wright Brüdern in Dayton-Ohio ein Windkanal nach eigener Konstruktion hergestellt, um ebenfalls Flügeluntersuchungen durchzuführen. 1908-1912 entstanden die ersten Automobil-Windkanäle. Der Grundgedanke ihrer Erfindung war, dass es gleichgültig ist, ob man einen Körper relativ zur Luft bewegt oder umgekehrt die Luft relativ zu einem Körper strömen lässt. Für ein Kraftfahrzeug gilt das in der Regel nicht exakt! Denn in der Natur bewegt sich der Kraftwagen relativ zur Straße und zur Luft, während sich im Windkanal die Luft relativ zum Fahrzeug und zur Straße bewegt. Wenn man auch hier absolut naturgetreu sein will, sind sehr aufwendige Zusatzeinrichtungen nötig, die oft zu anderen Verfälschungen führen. In dieser Ausarbeitung werden nicht nur die verschiedenen Winkanalbauarten verglichen sondern die jeweilig benötigten Zusatzeinrichtungen erörtert.

  • von Martin Gro
    47,95 €

    The process of adaptive bone remodeling can be described mathematically and simulated in a computer model, integrated with the finite element method. The main focus of this thesis is the implementation of a bone remodeling algorithm in MATLAB and ANSYS on the basis of FEM. The strain energy density is used as mechanical stimulus. The cortical and trabecular bone are described as continuous materials with variable density. This thesis can be divided into four main parts. The first part is due to the material properties of cortical and trabecular bone. The second part is about the remodeling theory and gives an historical review of the developed numerical approaches up to now. The implementation of the remodeling algorithm in ANSYS and MATLAB as well as its validation is topic of part three. In last main part, the algorithm is applied to a 2D FE-model of a human proximal femur.

  • von Michael Russ
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz, Veranstaltung: Innovationscontrolling, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Performance Measurement in der Softwareentwicklung und Softwaretest. Zuerst wird ein Überblick gegeben, welche Aspekte sich hinter dem Begriff Performance Measurement verbergen. Weiters wird der große Bereich der Softwaremetriken beschrieben. Hier wird auf die allgemeinen Anforderungen und die Klassifizierbarkeit eingegangen. Ferner werden verschiedenste Arten von Softwaremetriken dargestellt. Aufgrund der Vielzahl von verschiedensten Metriken werden nur ausgewählte in der Wirtschaft relevante beschrieben. Verstärkt wird jedoch der Punkt des Entwickelns von Softwaremetriken zu Key Performance Indicators eingegangen, da dies einer der ausschlaggebendsten Punkte für erfolgreiche Unternehmen darstellt.

  • von Rudiger Quietzsch & R Diger Quietzsch
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung der Märkte erhöht weltweit die Markttransparenz und die Vergleichbarkeit von Produkten. Die Welt ist zum Dorf geworden und per Mausklick vom Wohnzimmer aus für jeden erreichbar. Den überdurchschnittlichen Wachstumsraten des Güterverkehrsaufkommens folgen steigende Überlastungsrisiken. Nationale Märkte sind nicht länger geschützt und die Unternehmen stehen in einem weltweiten Wettbewerb. Steigender Wettbewerb, zunehmender Zeitdruck und die Kleinzahligkeit vieler Sendungen zwingen Speditions-Unternehmen, ständig nach Prozessoptimierung zu suchen. Das gilt umso mehr, wenn mittelständische "Kleine" der Branche mit den Riesen im Markt mithalten müssen. Neue Produkte und Dienstleistungen werden schnell kopiert und verschaffen nur kurzlebige Vorteile. Die Kunden stellen immer höhere Anforderungen. Qualität und Preis sind als isolierte Wettbewerbsargumente nicht länger ausreichend. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen auch bezüglich Service, Liefergeschwindigkeit und Erfüllung spezifischer Kundenwünsche überdurchschnittliche Leistungen erbringen. Unternehmen erzielen dadurch Wettbewerbsvorteile, indem sie ihre Geschäftsprozesse am Kunden ausrichten und effizient gestalten. Dabei müssen die über Jahre gewachsenen Unternehmensstrukturen und Prozesse in Frage gestellt und ständig optimiert werden, um sich den permanent ändernden Marktbedürfnissen anzupassen. Die Anpassung und die Entwicklung der kleinen bis mittleren Transport-Unternehmen an die neuen Marktbedürfnisse steht im Vordergrund dieser Arbeit. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit sind die Unternehmen gezwungen, ihre traditionellen Abläufe radikal zu überdenken und durch effiziente Prozesse auszutauschen. Der Kunde und seine Wünsche und Bedürfnisse müssen in den Vordergrund des unternehmerischen Handelns rücken. Das Erkennen und Identifizieren dieser Bedürfnisse ist entscheidend für die Sicherung langfristiger Wettbewerbsvorteile. Die voranschreitende Technik unterstützt bei diesem Prozess der Neuausrichtung. Moderne Flottentelematiksysteme bedienen sich neuester Informations- und Kommunikationssysteme, die einen weltweiten Zugriff auf Fahrzeugflotten ermöglichen. Die Informationen rund um die Fahrzeuge sind in Echtzeit verfügbar. Das Spektrum an Echtzeit-Informationen ist nahezu grenzenlos.[...]

  • von Sven Reimer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktive und effiziente Steuerung der eigenen Kapitalbasis ist eine der zentralen Herausforderungen, die sich Kreditinstituten bei der Ausübung ihres Geschäftsbetriebs darbietet. Die Notwendigkeit der Optimierung des Kapitalmanagements resultiert aus der zentralen Bedeutung des Eigenkapitals im kreditwirtschaftlichen Sektor. Dem Bankkapital kommt dabei die Rolle des begrenzenden Faktors für die Volumen- und Risikostruktur und dadurch für die Geschäftspolitik einer Bank zu. Es stellt per se die knappste und teuerste Ressource eines Kreditinstituts dar. Auf das Kapitalmanagement einer Bank wird von verschiedenen Interessengruppen Einfluss ausgeübt. So ist beispielsweise primäres Ziel der Eigentümer einer Bank die Maximierung der Eigenkapitalrendite. Die Struktur des Kapitals besitzt für sie daher durch die geringeren Kosten des Fremdkapitals und damit tendenziell höheren Gewinnen eine wichtige Bedeutung. Als weitere Gruppen mit divergierenden Interessen sind Fremdkapitalgeber und Ratingagenturen zu nennen. Eine zentrale Rolle beim bankbetrieblichen Kapitalmanagement kommt den Anforderungen der Bankenaufsicht zu. Im Rahmen der von ihr verfolgten Ziele des Gläubigerschutzes und der Erhaltung eines stabilen Bankensystems definiert sie bestimmte Mindestkapitalanforderungen. Kernkapital stellt dabei den qualitativ höchstwertigen Bestandteil und gleichzeitig den Begrenzungsfaktor für das gesamte bankaufsichtliche Eigenkapital dar. Im Rahmen des Managements des Engpassfaktors Kernkapital eröffnen sich verschiedenartige Alternativen zur Erweiterung der vorhandenen Basis. Die Thesaurierung von Gewinnen stellt dabei die einzige Möglichkeit der Kernkapitalgewinnung von innen dar. Das Geschäftsjahr 2006 brachte für die deutschen Kreditinstitute eine Stabilisierung der Ertragslage mit sich. Für das Jahr 2007 ist aufgrund der schwer zu überblickenden Auswirkungen der Krise am amerikanischen Hypothekenmarkt trotz vorhandener Prognoseschwierigkeiten eine rückläufige Entwicklung der Ertragslage zu erwarten. Zwar sind nicht sämtliche deutsche Banken in diesem Sektor engagiert. Durch die gestiegene Unsicherheit an den Finanzmärkten und die dadurch bewirkte Neubewertung von Risiken dürften sich jedoch Auswirkungen auf die kapitalmarktnahen Erträge und Aufwendungen nahezu aller deutschen Kreditinstitute ergeben. [...]

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.