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  • von Linda Karakas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung + Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir bilden uns ein, dass die Einkommensschwachen und die Einkommensstarken den gleichen Zugang zu Gesundheit und Bildung haben; gleichzeitig aber organisiert der Staat die sozialen Sicherungssysteme so, dass es doch darauf hinausläuft, dass der Privilegierte eine bessere Versorgung bekommt¿. Der Begriff der ¿Zwei-Klassen-Medizin¿ wird häufig von den Medien als politische Provokation oder als Angriff auf die Politik verwendet. Die Bürger, welche für die gegenwärtige Entwicklung des Gesundheitssystems stimmen, leugnen dagegen die Existenz einer ¿Zwei-Klassen-Medizin¿. Gerade in der heutigen Zeit stellen die beiden Systeme GKV und PKV Diskussionsthemen in der Gesundheitspolitik dar. Ferner ergibt sich die Frage der Entwicklung hin zu einer ¿Zwei¿Klassen-Medizin¿ und die bevorstehende Einrichtung eines Gesundheitsfonds in den Krankenkassen. Die folgende Hausarbeit soll helfen, sich ein eigenes Bild über die momentane Situation in der Gesundheitspolitik zu verschaffen und die prekären Fragen nach eigenem Ermessen zu beantworten. Das Aufgreifen des Begriffs des ¿deutschen Sozialstaatsmodells¿ und der ¿sozialen Sicherung¿ leitet den Übergang zur Darstellung der jeweiligen Systeme GKV und PKV ein. Die vorliegende Hausarbeit mit dem Thema ¿Ein Vergleich zwischen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Privaten Krankenversicherung (PKV), unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Sozialstaatsmodells¿ befasst sich insbesondere mit der Darstellung beider Versicherungstypen sowie deren Unterschiede im Vergleich. Beantwortet werden im Verlauf Fragen zu den herrschenden Strukturen und Prinzipien in den Krankenversicherungen sowie zur Auswahl ihrer jeweiligen Mitglieder. Auch eine konkrete Gegenüberstellung erfolgt im Hauptteil dieser Arbeit. Interessant sind zudem die Auswirkungen auf die kranken Versicherungen durch den demographischen Wandel, sowie in naher Zukunft geplanten Reformen im Gesundheitswesen, die im letzten Abschnitt aufgezeigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine ausführliche Information über die gesetzliche beziehungsweise die private Krankenversicherung zu vermitteln, um sich ein Bild über aktuelle Bewegungen im Gesundheitssystem machen zu können.

  • von Winfried Wassong
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, Kenntnisse über die Wirkung von Hausgemeinschaften auf an Demenz erkrankte Bewohner mittels des multidimensionalen Assessments H.I.L.DE (Heidelberger Instrumentes zur Erfassung von Lebensqualität bei Demenz) zu erlangen. Mit dieser Arbeit liegen erstmalig Ergebnisse über die Wirkung der Hausgemeinschaft durch H.I.L.DE vor.Die Hausgemeinschaft ist als konzeptionelle Antwort der stationären Altenpflege auf die wachsende Zahl von an Demenz erkrankten Menschen gedacht und soll durch Demenz erworbenen Defizite kompensieren. Die Konzeption hat zur Aufgabe, milieutherapeutisch Geborgenheit, Sicherheit und Wohlbefinden zu vermitteln, was zu einer größtmöglichen Lebensqualität der betroffenen Menschen führen soll. Zu Beginn der Arbeit werden die demografischen Veränderungen der Gesellschaft, die Prävalenz von an Demenz erkrankten Menschen und die hieraus entstehenden Konsequenzen für die stationäre Altenhilfe aufgezeigt. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe wie Lebensqualität, Demenz, Hausgemeinschaft und Assemssmentinstrument definiert.Die Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft (CBT) hat, neben weiteren 18 Häusern in der Bundesrepublik, 2007 an der Evaluation des Forschungsprojekt H.I.L.DE der Universität Heidelberg teilgenommen. Die Wirkung des Konzeptes der Hausgemeinschaft wird mit diesem Instrument anhand der Hypothese ¿Das Konzept der Hausgemeinschaft führt zu einer Erhöhung der Lebenszufriedenheit der in ihr lebenden, an Demenz erkrankten, Bewohner¿ untersucht. Als Nebenaspekt wird die Auswirkung des Assessmentinstrumentes H.I.L.DE auf die Personalentwicklung mitbehandelt.

  • von Susanne Kohler & Susanne K Hler
    42,95 €

  • von Kai Nellinger
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Stuttgart (Neue deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Stellung der Frau in der deutschen Gesellschaft zur Zeit Wilhelms. Die Rolle der Stine sowie der Mathilde Möhring, beides Frauen aus Fontanes lyrischer Hand, werden hierzu in die Gesellschaft der damaligen Zeit positioniert und analysiert. Die deutsche Literatur wurde in all ihren Epochen sehr häufig dazu benutzt, Kritik an der bestehenden Gesellschaft zu äußern. Diese Kritik führte hauptsächlich die Missstände der unteren Bürgerschichten, aber auch die Stellung der Frau auf und wies damit zugleich auf ein stetes Ungleichgewicht in der Gesellschaft hin. Fontane und sein Einfluss auf den bürgerlichen Realismus Theodor Fontane als einer der wichtigsten Autoren deutscher Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts prägte nachhaltig das Bild des wilhelminischen Bürgertums seiner Zeit. Er verstand es, nicht nur die Ungerechtigkeiten gegenüber dem Kleinbürgertum offen darzulegen, sondern auch jene kleinlichen Charaktereigenschaften zu denunzieren. Auf den ersten Eindruck übt er in seinen bürgerlichen Romanen eine Gesellschaftskritik aus. Doch lässt sich bei genauerer Betrachtung seines Werkes auch eine Doppeldeutigkeit feststellen. Viele seiner Gesellschaftsromane handeln von Frauen und deren Schicksalen im wilhelminischen Reich. Allein die Titel seiner Werke, die häufig weibliche Namen tragen, unterstützen die Annahme, dass es bei Fontane eine gewisse Begeisterung für das weibliche Geschlecht gegeben haben muss. In einem Brief an Paul und Paula Schlenther schreibt er folgende Zeilen: ¿Wenn es einen Menschen gibt, der für Frauen schwärmt und sie beinah doppelt liebt, wenn er ihren Schwächen und Verirrungen, dem ganzen Zauber des Evatums, bis hin zum infernal Angeflogenen hin, begegnet, so bin ich es.¿

  • von Germany Albert-Ludwigs-Universit??t Freiburg, Switzerland) Hilpert, Asst Prof Dr Martin (Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg & usw.
    17,95 €

    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III - Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang Juni 2007 tausende Menschen nach Heiligendamm fuhren, um an den Protesten gegen den G8-Gipfel teilzunehmen, reaktivierte sich die sonst marginal erscheinende deutsche Linke, trieb die Mobilisierung in zahlreichen Kampagnen tatkräftig voran und verband damit große Erwartungen, so war auf einem Plakat ,,Gute Nacht, G8 - we are winning" zu lesen. Bei vielfältigen Aktionen bot sich die Möglichkeit, eigene linke Inhalte in die Öffentlichkeit zu rücken und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Die so oft betonte Heterogenität der ,Bewegung der Bewegungen¿ zeigte sich im breiten Spektrum der mobilisierenden Gruppen und Initiativen. Gewerkschaften, Umweltgruppen, Frauengruppen, Dritte-Welt-Initiativen, Menschenrechts- und Bürgerrechtsgruppen, kirchliche Kreise selbst Neonazis und allen voran ATTAC waren auf den Protesten gegen die ,,Mächtigen der Welt" vertreten um routiniert ihre jeweils spezifischen Themen mit dem Globalisierungsprozess zu verbinden. Das Gipfeltreffen in Heiligendamm bot einen willkommenen Anlass, um den Protest möglichst vielfältig und spektakulär in Szene zu setzen. Einer großen medialen Öffentlichkeit konnten sich die No-Globals dabei jedenfalls gewiss sein. Medien und Politik fokussierten vordergründig die Gewaltexzesse des Protests was in Wechselwirkung zur Militanzdebatte innerhalb der Bewegung stand - das Gipfeltreffen erschien nicht selten als ordnungspolitisches Problem.Was aber sind die Inhalte der Globalisierungsgegner; welche Forderungen verbunden sich mit dem Protest; weshalb ließen sich 80.000 Menschen zu einer Bündnisdemonstration nach Rostock mobilisieren; und was verbindet die No-Globals in ihrem Protest? Um diese Fragen soll es meiner Arbeit gehen. Um dies zu erörtern, werde ich zunächst eine ideologiekritische Perspektive eröffnen und das Vorhandensein antisemitischer Tendenzen in der Antiglobalisierungsbewegung beleuchten. Im zweiten Teil frage ich im Rahmen einer massenpsychoanalytischen Perspektive danach, wie die der Protest auf den Einzelnen wirkt und was den Einzelnen dazu veranlasst Teil einer Massenbewegung zu sein. Anschließend werde ich zeigen, in welcher Weise die Bewegung mit Kritik umgeht.

  • von Ernst Probst
    9,99 €

  • von Hans E Gerr
    17,99 €

  • - Wie Gehen Unternehmen Damit Um Und Was Ist Der Einfluss Auf Den Unternehmenserfolg?
    von Stephan Bamert & Markus Frei
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1.8 (Schweiz 5.2), Hochschule für Wirtschaft Zürich, Veranstaltung: MAS_11/07 ZH; Executive MBA FH, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer neue Rekordgewinnmeldungen der Unternehmen prägen die momentane Wirtschaft (Stand 2008). Werden die Rekordgewinne jedoch nicht in der von den Anlegern und Banken erträumten Höhe ausgewiesen, reagieren die Börsenkurse mitunter sehr negativ und die Firmen geraten unter Druck.Die vielfach angewandte Lösung gegen diesen Druck ist, dass versucht wird, die Produktivität zu erhöhen und/oder Kosten einzusparen, um den Gewinn zu optimieren. Dies geschieht dann häufig so, dass sich die Unternehmen von Mitarbeitern trennen und die anfallenden Arbeiten auf weniger Köpfe verteilt werden. Daraus resultiert wiederum mehr Druck auf den Einzelnen, was zu Stress und im Extremfall sogar zu einem Burnout führen kann. Für Firmen besteht nun die Gefahr, dass sie so wertvolle Mitarbeiter mit ihrem Wissen verlieren, was wiederum einen negativen Einfluss auf die Produktivität hat. Daher sollte es ein Anliegen der Betriebe sein, ihre Mitarbeiter vor einem solchen Schicksal zu beschützen, indem sie allfällige notwendige Vorbeugemassnahmen einführen. Im Moment werden diese aber von den Beschäftigten vielfach nicht so wahrgenommen, da sie von solchen Präventionsmassnahmen subjektiv nicht viel mitbekommen oder die Unternehmen gar keine Massnahmen initialisierten.Die Nichtinitialisierung geschieht aus Sicht der Unternehmen zum Teil auch darum, da sie aus der Fachliteratur keine Anhaltspunkte bekommen, ob sich kostspielige Präventionsmassnahmen lohnen und ob, beziehungsweise wie solche eingesetzt werden sollen. Daher bearbeitet diese Arbeit folgende Fragestellungen: Wie gehen Unternehmen mit dem Thema Burnout und dessen Präventionsmassnahmen um? Wirken sich Präventionsmassnahmen positiv auf den Unternehmens-Erfolg aus? Beim Studium der Fachliteratur musste festgestellt werden, dass Burnout bis heute keine offiziell anerkannte Krankheit ist. Dieser Umstand vereinfachte die Beantwortung der an diese Studie gestellten Fragen nicht, da wegen der fehlenden Differenzialdiagnose zum Syndrom grosse Massen an Literatur mit zum Teil sehr widersprüchlichen Aussagen erstellt wurden. Ausserdem betrachtet die Mehrheit der vorhandenen Fachbücher das Schicksal des Betroffenen und gibt Ratschläge für das Individuum. Tipps und Empfehlungen oder Kosten/Nutzen-Analysen für Firmen finden sich jedoch kaum.[...]

  • von Jennifer Defitowski
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufiger als zuvor gedacht, haben Kinder Probleme beim Mathematiklernen, so dass einige nicht einmal in der Lage sind, einfache arithmetische Aufgaben zu lösen. Lehrer, wie Eltern sind dann oft ratlos und können die Fehler des Kindes nicht nachvollziehen. Da nach jüngsten Forschungsergebnissen etwa 6% der Grundschulkinder als rechenschwach, und 15% als förderungsbedürftig gelten (vgl. VON ASTER & LORENZ 2005, 7), ist eine nähere Betrachtung dieser Thematik erforderlich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass statistisch gesehen jeder Lehrer mindestens einmal ein Kind mit Rechenschwierigkeiten im Unterricht hat. Im Gegensatz zur bekannten Lese- Rechtschreibschwäche, herrschen bezüglich einer Rechenschwäche in der Wissenschaft noch einige Unstimmigkeiten vor. Zwar sind die Schwierigkeiten, die manche Kinder mit dem Mathematiklernen haben, in das Blickfeld verschiedener Fachdisziplinen gelangt, es existieren bereits zahlreiche Institute, die sich mit Rechenschwäche beschäftigen, und es werden verschiedene Therapien angeboten, jedoch sind diese nicht immer einheitlich und widersprechen sich teilweise. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie man als Lehrer bestimmte Rechenschwierigkeiten bei Kindern in der Grundschule erkennen und geeignete Fördermaßnahmen einleiten kann. Zunächst werden die Begriffe Rechenschwierigkeiten und Rechenschwäche geklärt. Dann erfolgt die Darstellung von Entwicklungen im Grundschulalter. Ausgehend von der Besonderheit des mathematischen Lernprozesses wird die Entwicklung des mathematischen Denkens anhand der Stufen der Verinnerlichung erläutert. Anschließend erfolgt die Darstellung der Erscheinungsformen von Rechenschwierigkeiten. Wie verhält sich ein rechenschwaches Kind im Unterricht? Welche Fehler macht es? Worauf sollte die Lehrperson achten? Die Darstellung der typischen Fehler und Problem sowie die Fallbeispiele sind nach den Grundschulklassen strukturiert. Daran anknüpfend wird auf die Diagnostik eingegangen. Das anschließend sechste Kapitel soll der Förderung dienen. Als Abschluss dieser Arbeit wählt die Verfasserin die Darstellung einer Förderung anhand eines Fallbeispiels, wobei auf das vierte Kapitel Bezug genommen wird, in dem die Schwierigkeiten dieses Kindes erläutert wurden.

  • von Klementina Mirtcheva
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Objekt der nachfolgenden Arbeit ist es zu versuchen, zwei italienische Wörterbücher in Form einer Tabelle nach Kollokationsausdrücken zu vergleichen. Es werden allgemeine Informationen über die beiden Wörterbücher und deren Autoren zusammengefasst. Weiterhin wird es erklärt, was eine Kollokation ist, wie ist sie in einem einsprachigen Wörterbuch zu finden ist und ist die konkrete Kollokation leicht zugänglich. Es wird versucht, eine möglichst sinngemäße Übersetzung der italienischen Kollokationen zu geben, auch wenn die deutsche Übersetzung nicht immer eine Kollokation ist. Bei der Übersetzung wird meistens ein zweisprachiges Wörterbuch in Anspruch genommen. Anhand der Tabelle werden die Vergleichungsschritte systematisch dargestellt. Erst wird der komplette Kollokationsausdruck aufgelistet, dann folgen zwei Spalten für die konkreten Wörterbücher, die noch mal jeweils zwei Spalten enthalten ¿ eine für die Untersuchung des Kollokatorartikels im Wörterbuch und eine für die Untersuchung des Basisartikels. Die letzte Spalte ist für die entsprechende Übersetzung reserviert. Im Schluss werden die Ergebnisse kommentiert und es wird eine Statistik gegeben, die zeigen soll, in wie weit der Kollokationsausdruck ¿versteckt¿ oder leicht zu finden ist. Als Quelle der aufgelisteten Kollokationen werden der allgemeine, alltägliche Gebrauch der Sprache, sowie auch im Laufe der Untersuchung aufgetauchte weitere Kollokationen, benutzt. Oft ergaben sich bei der Untersuchung des Kollokatorartikels weitere Kollokationen mit weiteren Basen. Dies war der Fall vor allem bei sehr allgemeinen Kollokatoren wie z.B. fare, andare, dare, stare usw.

  • von Kathleen Schmidt
    17,95 €

  • von G De Godbersen & Güde Godbersen
    17,95 €

  • von Cora Scholz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar Landeskunde/Literaturwissenschaft: Argentinien und Europa: Sarmiento, Borges, Sábato, Cortázar, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Tango, der sich während des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts im unteren, von Einwanderern majorisierten Sozialmilieu der Hauptstädte Argentiniens und Uruguays entwickelt hat, ist gleichzeitig eigenständige Musikform, Tanz und Lied.¿ Die vorliegende Arbeit vertieft das im Seminar ¿Argentinien und Europa: Sarmiento, Borges, Sábato, Cortázar¿ gehaltene Referat über die Ursprünge und die Entwicklung des Tango Argentino. Aufgrund ihrer landeskundlichen Ausrichtung befasst sie sich mit den sozialgeschichtlichen Hintergründen während seiner Entstehungszeit, anhand derer der Ruf des Tango als bordellhaft und verboten relativiert werden soll. Dazu werden vorerst die in Buenos Aires, der Geburtsstätte des Tango, herrschenden sozialen Verhältnisse mit ihren wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen näher beleuchtet. Hieran anschließend folgt ein kurzer Abriss über seine musikalischen und choreographischen Ursprünge. Im weiteren Verlauf geht es um die eigentliche Entwicklung des Tango und seine verschiedenen Epochen, die sog. Guardias. In diesem Zusammenhang wird auf die herausragendsten Musiker, Sänger und Textdichter sowie auf das verwendete Instrumentarium und die Liedtexte eingegangen. Abschließend wird anhand der Analogien zwischen der Bibliographie des bedeutendsten Tango- Sängers Carlos Gardel und der wichtigsten Epoche des Tango dargelegt, inwieweit diese Ausdruck der argentinischen Identität sind. Abgesehen von Ferrer, Reichardt, Norese und unter Vorbehalt Aravenas scheint der Fundus wissenschaftlicher fundierter Literatur zum Tango eher spärlich. Obwohl es mir leider nicht möglich war, die von Norese zitierte argentinische Originalliteratur zu überprüfen, da sie weder in den Berliner Bibliotheken (noch in der Universitätsbibliothek Sevilla) erhältlich ist, habe ich sie - in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Doktorarbeit der Universität Salamanca handelt und man daher von ihrer Richtigkeit ausgehen kann - in meine Arbeit übernommen.

  • von Anna-Cathrin Esser
    17,95 €

  • von Dominik Willkommen
    17,95 €

  • von Michael Schlang
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Fragen des Bank- und Kapitalmarktrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob der Verkauf von Darlehensforderungen durch Kreditinstitute gegen das Bankgeheimnis in der Bundesrepublik Deutschland verstößt. Zur Klärung dieser Frage bedient sich der Verfasser vor allem der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung des BGH vom 27.02.2007. Der Verkauf von Forderungen und der damit verbundenen Sicherheiten ist für deutsche Banken ein wichtiges Instrument zur Verbesserung ihrer Liquiditäts-situation. Durch den Forderungsverkauf fließt Liquidität zu und das Kreditrisiko wird auf den Erwerber der Forderung verlagert. Vor allem bei der Veräußerung sog. notleidender Kredite spielt die Möglichkeit des Kreditverkaufs eine große Rolle, da hier das Ausfallrisiko besonders hoch ist. Positive Effekte eines Forderungsverkaufs für die Bank sind bspw. die Entlastung des nach Basel II vorzuhaltenden haftenden Eigenkapitals, sowie eine Verbesserung der Vermögensstruktur und in Folge dessen des eigenen Ratings.Den Vorteilen des Kreditverkaufs stehen die Verpflichtungen des Bankge-heimnisses entgegen. Denn wird eine Forderung veräußert, benötigt der Käu-fer in der Regel Informationen über den Schuldner wie Höhe des Darlehens, Anschrift und gestellte Sicherheiten. Der Darlehensnehmer geht bei Abschluss eines Kreditvertrages jedoch davon aus, dass seine Daten vertraulich behan-delt und nicht Dritten ggü. offengelegt werden.Die Verdeutlichung und Lösung dieses Interessenkonflikts soll im Verlauf die-ser Hausarbeit erfolgen. Dazu werden zunächst die Begriffe des Bankgeheim-nisses und Kreditverkaufs erläutert. Im weiteren Verlauf geht der Verfasser auf das Urteil des BGH aus dem Jahr 2007 ein und vergleicht dieses mit der gegensätzlichen Rechtsprechung des OLG Frankfurt aus 2004. Aus dem Kontext dieser Entscheidungen wird die Problematik der immer beliebter werdenden Refinanzierungsalternative des Kreditverkaufs deutlich.

  • von Andreas Kern
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Allokation und Wettbewerb), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte beruht auf der EU-Elektrizitäts-Binnenmarktrichtlinie (96/92/EG) und wurde in Deutschland durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) umgesetzt. Von 1998 bis 2005 wurde ein verhandelter Netzzugang praktiziert, indem alle Netzzugangsbedingungen durch Verbändevereinbarungen geregelt wurden. Diese Vereinbarungen führten aber nicht zu einer Belebung des Wettbewerbs auf den Energiemärkten, sondern zu einer Zunahme der Konzentration. 2005 waren von den acht großen Energiekonzernen nur noch vier am Markt. In ihrem Besitz befinden sich neben dem Übertragungsnetz auch ca. 90 % der Kraftwerke. Nachdem die Strompreise immer weiter anstiegen, gab das Wirtschaftsministerium dem Druck der Verbraucherschutzverbänden nach und setzte eine Regulierungsbehörde ein. Diese wurde in die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post integriert und in Bundesnetzagentur (BNetzA) umbenannt.Zu den Aufgaben der BNetzA gehört die Entflechtung und Regulierung der Energieversorgungsnetze und die Kontrolle der Netznutzungsentgelte. Die derzeitige Kontrolle über die Entgelte erfolgt durch eine kostenbasierte Preisregulierung in Form von Prüfungen und Genehmigungen bzw. Kürzungen. Die erste Genehmigungsrunde für die Netzentgeltgenehmigung der Energiewirtschaft durch die BNetzA ist abgeschlossen. Die Forderungen der Netzbetreiber wurden um ca. 2,5 Milliarden Euro gekürzt. Auf dem Strommarkt wurden Kürzungen von Durchschnittlich 13 % durchgesetzt; auf dem Gasmarkt von rund 12 % (Vgl. Bünder 2007, S. 1). Die Netzkosten machen ca. 22 % des Gaspreises und ca. 39 % des Strompreises aus.Auch in der gerade begonnenen zweiten Entgeltgenehmigungsrunde wurden bereits Kürzungen der beantragten Netzentgelte im Verteilnetzbereich durchgesetzt. Für die Vattenfall Europe Distribution GmbH Berlin betrug diese 16 %, für Hamburg 18 % (Vgl. BNetzA 2008). Dies bewirkt eine Senkung des Endverbraucherpreises um einen Prozentpunkt. Der zweiten Genehmigungsrunde kommt besondere Bedeutung zu, da sie die Ausgangsbasis für die Anreizregulierung bildet, die zum 01.01.2009 eingeführt wird. Der Wechsel des Regulierungssystems erfolgt um bei den Netzbetreibern dynamische Impulse zu setzen, die in der derzeitigen kostenbasierten Regulierung unterbleiben.

  • von Sirinya Pakditawan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Kafka der Tagespolitik fern gestanden haben mag, scheint er die sozialen Probleme der Gesellschaft seiner Zeit durchaus genauso deutlich erkannt zu haben, wie seine politisch ambitionierten Zeitgenossen. In diesem Sinne haben Kritiker insbesondere Kafkas Erzählung ¿Der Kübelreiter" als ein Prosagedicht über die Verlorenheit des Menschen in unserer Welt angesehen sowie als eine Erzählung, die Kafka unabhängig von Armut und selbst vom Krieg schreiben musste, weil er die geistige Lage der Welt so tief durchdrang. Diese Ansichten spielen auf die Bedeutung der generellen sozialen Problematik im ¿Kübelreiter" an und legen nahe, dass es sich bei dieser Erzählung um ein wichtiges literarisches Dokument ihrer Zeit handelt. Jedoch scheint es eher Kafkas Intention zu entsprechen, dass er die aktuellen äußeren Lebensumstände nur aufnahm, um sie zu Bildern für die eigene innere Situation zu machen. Da das zentrale Motiv im ¿Kübelreiter" das der Kälte ist, liegt es zwar einerseits nahe, das Leiden des Protagonisten als Darstellung des allgemeinen Leidens des Menschen in einer sozial kalten Welt zu sehen. Andererseits ist aber auch zu bedenken, dass Kafkas Beschäftigung mit dem Motiv der Kälte biografisch begründet ist. Somit drückt die Kälte, eine physisch unangenehme Empfindung, auch Kafkas psychisch leidvolle Situation des Ausgeschlossenseins aus. Aufgrund seines Künstlerwunsches nach dem absoluten Alleinsein entbehrte Kafka nämlich sein menschliches Bedürfnis nach persönlicher Verbundenheit, weshalb im ¿Kübelreiter" auch sein Konflikt mit der bürgerlichen Existenz Gestalt annimmt. Im Folgenden soll ¿Der Kübelreiter" ausführlich analysiert werden. Dazu ist es zunächst notwendig, die Entstehungsgeschichte dieser Erzählung zu behandeln, um den Bezug des ¿Kübelreiters" auf die sozialen Verhältnisse der Zeit zu sehen. Anschließend wird dann die Darstellung des Motivs der Kälte, vor allem das der zwischenmenschlichen Kälte, untersucht werden. Abschließend soll diese Erzählung dann im Hinblick auf Kafkas eigene Lebensproblematik behandelt werden. Dabei wird auf die Bedeutung von Kübelreiter und Kohlenhändler als Repräsentanten für Kafkas Konflikt zwischen künstlerischer und bürgerlicher Existenz einzugehen sein.

  • von Michael & MD Reiser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme in der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Monaten liefert sich die Politik ein Tauziehen um die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Mindestlöhne würden Arbeitsplätze gefährden, argumentieren die Gegner, die Befürworter sehen in der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns ein wirksames Instrument gegen das steigende Armutsrisiko in Deutschland. Warum ist es scheinbar so schwer, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, was sind die Argumente für und gegen einen gesetzlichen Mindestlohn? Was soll er bezwecken und wer sind die Adressaten, die von einer Einführung betroffen sein würden? Gibt es Länder, in denen bereits ein gesetzlicher Mindestlohn existiert? Und wenn ja, welche Erfahrungen wurden gemacht? Welche Wirkungen auf den Arbeitsmarkt sind zu erwarten bzw. im Ausland bereits beobachtbar? Und welche Rolle spielen tarifliche Möglichkeiten und das Entsendegesetz? Dies sind die Leitfragen, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegen.

  • von Tim Fischer
    47,95 €

  • von Marcus Gie Mann & Marcus Giessmann
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand vorliegender Arbeit ist eine Untersuchung des Phänomens Serienmord. Anfänglich werden verschiedene Definitionen kritisch reflektiert, um anschließend eine eigene Definition des Phänomens Serienmord generieren zu können. Weiter werden die unterschiedlichen Ausdrucksgestalten der Phänomene Serienmord sowie Serienmörder kategorisiert. Die facettenreiche Kategorisierung erlaubt es, durch freie Kombination der unterschiedlichen Subjekte mit Attributen, je individuelle Prädikate zu erstellen. Mit Hilfe dieser prädikativen Folie ist es möglich, nahezu jedes Phänomen des Serienmordes/ -mörders begrifflich als auch semantisch zu erfassen und einzuordnen. An dies anknüpfend, werden das Vorgehen des Serienmörders und die Semiotik des Serienmordes in einem sinnvollen Zusammenhang erläuternd aufgezeigt. Die rechtliche Qualifizierung von Serienmord soll rechtliche Konsequenzen der Taten, u.a. Beurteilung und Unterbringung von Serienmördern vorstellen. Um die bisherigen Gegenstände vor einen statistischen Hintergrund zu stellen, ist folgend ein Punkt angeführt, welcher aufgrund der Präsentation von Zahlen den Anspruch erhebt, das bisherige Themengebiet objektiv abzubilden. Eines der Kernelemente dieser Arbeit stellt die Frage dar, warum sich Menschen zu Serienmördern entwickeln. Dieser Frage wird versucht Rechnung zu tragen, indem verschiedene Erklärungsansätze (z.B. biologische, soziologische, psychologische) auf ihr Erklärungspotenzial hin geprüft werden. Einige Erklärungsversuche haben mehr Erklärungspotenzial als andere, wiederum andere können ihrer Konzeption wegen den Gegenstand nicht adäquat erfassen und wenige bieten nur in Kombination mit anderen Erklärungsversuchen einen Ansatz, der versucht die Frage des ¿Warum?¿ zu beantworten, an. Folgenreich wird konstatiert, dass keiner dieser Ansätze genug Erklärungspotenzial besitzt, um die Entwicklung eines Menschen zu einem Serienmörder hinreichend zu erläutern. Ein weiterer wesentlicher Teil des Inhalts vorliegender Arbeit ist die kritische Untersuchung der Kontextualität von Serienmord/ -mörder und Gesellschaft. Reflektiert werden, u.a. Interdependenz von Serienmord/ -mördern und Gesellschaft sowie die gesellschaftliche Konstruktion von Serienmord. Welches therapeutische Angebot aktuell für Serientäter besteht und wie klinische Sozialarbeit hier hilfreich tätig werden kann, wird im die Arbeit schließenden Punkt behandelt.

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