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  • von Daniela Pohl
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer empirischen Studie vergleicht die Verfasserin den Fachkräftemangel in zwei ländlichen deutschen Regionen ¿ Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland - und stellt einige Lösungsansätze zur Behebung des Mangels vor. Die Untersuchung der Regionen wurde mithilfe einer Unternehmens- und Studentenumfrage durchgeführt und bezieht sich auf die arbeitsplatzbezogenen Such- und Leistungsprofile von Unternehmen und Studenten. Unter Einbeziehung des Nord-Süd-Gefälles kommt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass beide Regionen zwar in unterschiedliche ökonomische und demografische Kontexte (Baden-Württemberg und Niedersachsen) eingebettet sind, die Wirtschaftskraft beider Regionen jedoch ähnlich stark ist. Dabei leiden allerdings die Unternehmen in beiden Regionen unter einem Fachkräftemangel, wobei dieser in der Schwarzwald-Region wegen des stärkeren ökonomischen Umfeldes mehr ausgeprägt ist. Wie die Verfasserin anhand der empirischen Ergebnisse verdeutlicht, liegen bei Unternehmen und Studenten teilweise divergierende Erwartungen und Strategien vor, die eine Stellenbesetzung erschweren. Hier liegt denn auch ein wichtiger Hebel für die Verbesserung der Situation.

  • von Katarina Lenczowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Trier (Germanistik/Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Interkulturelle Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Um dieser Komplexität gerecht zu werden, kommt eine wissenschaftliche Untersuchung selten umhin, die verschiedenen Positionen und Konzepte aus einer kritischen Perspektive zu betrachten. In dieser Hausarbeit soll dies aus dem Fokus der Sprachwissenschaft heraus geschehen. Dabei soll im Folgenden so verfahren werden, dass in einem ersten Schritt kulturkontrastive Konzepte zum Bereich Interkulturelle Kommunikation sprachwissenschaftlichen, interaktionistisch-pragmatischen Überlegungen gegenübergestellt werden, um über diese Betrachtung Konsequenzen für einen interkulturell ausgelegten Unterricht Deutsch als Fremdsprache abzuleiten (Kapitel 2). Des Weiteren soll im Anschluss an diesen ersten allgemeinen Teil, ein spezieller Ausschnitt interkultureller Kommunikationsvorgänge betrachtet werden: der Bereich der Interkulturellen Semantik. Dabei soll nach einer kurzen theoretischen Beschreibung des Untersuchungsgegenstands in einen praxisorientierten Teil überführt werden: Analysiert wird das Deutsch als Fremdsprache Lehrwerk "Sichtwechsel neu" hinsichtlich seiner didaktischen und methodischen Umsetzung insbesondere zum Bereich kulturspezifischer Semantik (Kapitel 3). In einem letzten Schritt werden zentrale Ergebnisse anhand des Lehrwerks zusammenfassend präsentiert (Kapitel 4).

  • von Tommy Kujus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 10 Punkte, Prädikat, Universität Leipzig (Juristenfakultät Leipzig), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe des Strafrechts wird (heute) in der Verhinderung sozialschädlicher Verhaltensweisen und damit in der Sicherung eines ungefährdeten Zusammenlebens der Bürger gesehen. Daher sollen die verhängten Sanktionen nicht allein ¿ wie im reinen Schuldstrafrecht ¿ die Tatschuld vergelten, sondern künftige Rechtsbrüche durch die Möglichkeit der Einflussnahme auf den Delinquenten verhindern. Die Untersuchung des Erfolgs des Strafvollzuges ist daher DIE zentrale Frage, die sich die Strafrechtspflege stellen muss. Denn es werden sowohl dem Opfer und der Gesellschaft als auch dem Täter schwerwiegende Eingriffe zugemutet, die ihrerseits stets erforderlich und verhältnismäßig sein müssen. Folglich bedarf ein auf dem Präventionsgedanken ausgelegtes Strafrecht der Erfolgskontrolle der verhängten Sanktionen. Ziel des Vollzuges muss es daher stets sein, die straffällig gewordene Person zu einem künftig straffreien Leben zu bewegen, und damit einen Rückfall zu verhindern oder wenigstens dessen Möglichkeit zu verringern.

  • von Markus R Ttgen & Markus Rottgen
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: noch keine, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit soll einen Überblick über den Stand der Technik im Bereich Tracking und Tracing geben. Neben aktuellen Technologien (z. B. RFID) werden Anwendungsgebiete des Tracking und Tracing erläutert, in welchen die Technologien zum Einsatz kommen. Hier liegt der Focus gezielt darauf, dem Rezipienten einen breiten Überblick über gänzlich unterschiedliche Anwendungsfelder zu ermöglichen. Nachdem die Problemstellung sowie das Ziel der vorliegenden Arbeit in Kapitel 1 besprochen wurden, widmet sich Kapitel 2 der Bestimmung der relevanten Begrifflichkeiten sowie der wissenschaftlichen Einordnung des Themas.Im Hauptteil beschäftigt sich diese Studienarbeit zunächst mit dem aktuellen Stand der relevanten Techniken in Kapitel 3, sowie darauf aufbauend mit praktischen Anwendungsgebieten für die vorher diskutierten Techniken in Kapitel 4. In Kapitel 3 wird dabei unterschieden zwischen terrestrischen Systemen, also Systemen, welche auf der Erde ausgeführt werden, und Satelliten gestützten Systemen, welche eine entsprechende Hardware im Weltall erforderlich machen. Kapitel 4 hat im Anschluss daran den Anspruch ein möglichst breites Portfolio an Anwendungsmöglichkeiten darzustellen und zu erläutern. Mit der Zusammenfassung in Kapitel 5 schließt die vorliegende Arbeit ab. Die verwendete Literatur ist in Kapitel 6 aufgelistet. Der Begriff der Rückverfolgbarkeit ist nach ISO-Norm 9000:2000 definiert. Rückverfolgbarkeit ist demnach die ¿Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort des Betrachteten zu verfolgen¿.Die Rückverfolgbarkeit eines Produktes kann sich beziehen auf: ¿die Herkunft von Werkstoffen und Teilen; Den Ablauf der Verarbeitung; Die Verteilung und Position des Produktes nach der Auslieferung¿Rückverfolgbarkeit kann generell unterschieden werden in dem Produktstrom abwärts gerichteter Rückverfolgung (Tracking) sowie dem Produktstrom aufwärts gerichteter Rückverfolgbarkeit (Tracing). Tracking stellt dabei die Verfolgung eines Produkts vom Vorlieferanten bis hin zum Endkunden dar. Tracing hingegen definiert den entgegengesetzten Weg, wenn ein Produkt vom Endverbraucher bis hin zum Vorlieferanten zurückverfolgt werden kann. Somit bezeichnet ¿Tracking und Tracing¿ ein System zur Sendungsverfolgung, wobei Tracking die Ermittlung des aktuellen Status (Zustand, Ort) bezeichnet. Und Tracing das Bilden einer Sendungshistorie bedeutet, wenn der genaue Sendungsverlauf ex post mit allen wichtigen Ereignissen rekonstruierbar ist.

  • - "Obamessiah." Zivilreligiose Terminologie in Seinen Reden Und Inszenierung ALS Politische Erloserfigur
    von Sarah Triendl
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Evangelische Theologie / Ethik der Textkulturen), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Während seiner Rede nach der verlorenen Vorwahl in New Hamphire prägte Obama den Mantra-artigen Mottovers ¿Yes we can¿, der von einer spanischen Arbeiterbewegung der frühen achtziger Jahre (¿¿Si, Se Puede!¿) übernommen wurde und der alle Zweifel am charismatisch-revolutionären Potenzial seiner Kandidatur ausräumen sollte. Viele weitere Gelegenheiten, rhetorisch in Erscheinung zu treten, wurden bisher gezielt genutzt und die Reden mit einer deutlich theologischen Terminologie angereichert. Obama selbst erklärte den Wählern in Iowa, wie seine Reden prinzipiell funktionierten: ¿At the end or maybe somewhere in the middle a shaft of light comes through and hits you and you experience an epiphany: I have to vote for Barack¿ . Die Erscheinung oder Offenbarung, die durch Obamas Vorträge ausgelöst werden soll, integriert sich geschickt in ein Gefüge von Kommunikationsstrukturen, das die symbolische Konstruktion einer moralisch harmonischen sozialen und nationalen Einheit, sowie generalisierter Sinnangebote zum Ziel hat. Seit der Bekanntgabe seiner Kandidatur arbeiten Barack Obama und seine Wahlkampfberater fleißig an der Darstellung des Hoffnungsträgers Obama, der in seiner Biographie den wahrgewordenen American Dream verkörpert und im Rennen um die Präsidentschaft angetreten ist, um change herbeizuführen; ein neues, ein besseres Amerika; ein gerechtes und starkes Amerika, in dem jeder Einzelne Rang und Namen hat; eine Supermacht, die in der Welt wieder Rang und Namen hat; ein Amerika ganz im Sinne der Gründerväter. Die Zusammenschau all dieser komplexen Stilisierungen und Konstruktionen wird in der Forschung als Civil Religion bezeichnet, als die Theorie, dass ein Gemeinwesen auf eine Art und Weise begründet und verehrt wird, wie es sonst für Religionen oder religiöse Systeme üblich ist. Offensichtlich ist: vor allem ¿der amerikanische Patriotismus (¿) ähnelt einer Religion¿ . Um im Hauptteil der vorliegenden Arbeit ausgewählte Reden von Barack Obama in Teilen auf ihr zivilreligiöses Potenzial hin analysieren und auswerten zu können, soll zunächst eine Begriffsklärung Aufschluss über die Civil Religion Theorie und ihre Tragweite geben.

  • von Anonym
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.0, Munich Business School, Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Besonders der Dienstleistungshandel in Europa wirft bemerkenswerte Zuwächse auf. Weltweit erreichen die grenzüberschreitend erbrachten Dienstleistungen einen Gesamtwert von 1.795 Mrd. USD (Kehrle, 2007). Deutschland befindet sich bezüglich seiner Dienstleistungsexporte im weltweiten Vergleich mit 141,9 Mrd. ¿ auf Rang 3, bezüglich der Dienstleistungsimporte mit 164,4 Mrd. ¿ auf Rang 2 und weist somit ein Defizit in der Dienstleistungsbilanz auf (Kehrle, 2007). Dieses Defizit wird in der jedoch durch die traditionell hohen Überschüsse im Güterhandel ausgeglichen. Das GATS-Abkommen soll es Dienstleistungsunternehmen ermöglichen neue Märkte zu erschließen und ihre Exportchancen zu erhöhen. Hierbei garantiert das Prinzip der Inländerbehandlung die Gleichbehandlung von in- und ausländischen Anbietern; die Prinzipien der Meistbegünstigung und Nichtdiskriminierung sorgen für einheitliche Zugeständnisse von Handelsvergünstigungen aller WTO-Mitgliedsstaaten. Eine Internationalisierung wird somit nicht nur erleichtert, sondern auch durch eindeutige Prinzipien reguliert.Allgemein wird der grenzüberschreitende Handel mit Dienstleistungen dabei in 4 Bereiche unterteilt: Die grenzüberschreitende Erbringung von Dienstleistungen, die Nutzung von Dienstleistungen im Ausland, die zeitweise Migration von Dienstleistungserbringern und letztendlich die kommerzielle Präsenz im Ausland (United Nations, 2002). Letzteres schließt u.a. auch die Internationalisierung des Dienstleistungssubsektors ¿Management Consulting¿ ein. Dieser wurde im Verlauf der Verhandlungsrunden des GATS-Abkommens von 51 Ländern liberalisiert (wobei die Europäische Gemeinschaft hierbei als ein Länd gezählt wurde) (UNCTAD, 2002). Die Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte führt somit zu einer zunehmenden Internationalisierung von Dienstleistungsunternehmen. In dieser Arbeit sollen die Internationalisierungsprozesse dieser Dienstleistungsunternehmen am Beispiel der Unternehmensberatung betrachtet werden. Zu diesem Zwecke werden zunächst Entwicklung und Besonderheiten der Beratungsbranche skizziert. Daraufhin werden einige Internationalisierungstheorien näher erläutert und ihre Anwendbar auf die Beratungsbranche geprüft werden. In einem nächsten Schnitt sollen an Hand einer Studie die verschiedenen Internationalisierungsmotive, -hemmnisse, Markteintrittsstrategien und zuletzt die Markterschließung von internationalisierenden Unternehmensberatungen dargestellt werden.

  • von Thomas Andreas Gorner & Thomas Andreas G Rner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hamburg (HWP-Hamburg WiSo), Sprache: Deutsch, Abstract: Margenbesteuerung in der Reisebranche ist ein schwieriges Feld, deshalb wurde diese Arbeit angefertigt, um einen genaueren und kurzen Eindruck über die sehr unterschiedlichen Besteuerungen zu erhalten. Im Jahr 2000 arbeitete ich in einem Unternehmen, welches in der Touristikindustrie tätig ist. Dieses Reisebusunternehmen sollte seiner Zeit verkauft werden. Bald meldeten sich die ersten Bewerber, die das Unternehmen kaufen wollten. Darunter war ein Herr aus Mitteldeutschland, der behauptete, dass er bei erfolgreicher Übernahme des Touristikunternehmens, pro Jahr ca. 500.000,-- DM vom Finanzamt zurück fordern könne. Zu jener Zeit hatte ich nicht die Möglichkeit in die Materie einzusteigen, so war ich auf die Einschätzung der Steuerberater und Rechtsanwälte angewiesen. Heute habe ich im Rahmen des Studiums die Möglichkeit und die Zeit, durch Recherche und Suche mir ein eigenes Bild über die Möglichkeiten dieser Steuer machen zu können.Die 6. EG-Richtlinie ist als Markstein der modernen Besteuerung der Reiseveranstalter anzusehen. Auf ihrer Grundlage wurde das UStG 1967/1973 reformiert und später 1980 durch die heutige Fassung ersetzt. Das bedeutete, eine Abweichung von den allgemeinen Grundsätzen der Umsatzbesteuerung. Diese Sonderregelung, die sich aus dem Art. 26 der 6. EG-Richtlinie ergibt, hatte zur Intention, Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einer Besteuerung in den einzelnen Ländern entstehen würden, zu beseitigen. Ziel sollte es sein, die im Bereich der EU erbrachten Reiseleistungen in allen Ländern der EU in gleicher Weise mit Umsatzsteuer zu belasten. Dies sollte geschehen, auch wenn die Steuersätze in den einzelnen Ländern der EU unterschiedlich sind. Eine Belastung in gleicher Höhe wäre bei unterschiedlichen Steuersätzen in den einzelnen Ländern, nicht möglich.

  • von Marc Partetzke
    27,95 €

  • von Markus Wittwer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung des europäischen Strommarktes hat die Energiewirtschaft in Europa und damit auch in Deutschland in den letzten Jahren einen grundlegenden Strukturwandel erfahren. So wurden die regionalen und nationalen Versorgungsmonopole in Deutschland durch die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmensbereiche Erzeugung, Verteilung und Vertrieb sukzessive aufgelöst, was ein bedeutsamer Schritt zu einem besser funktionierenden Wettbewerb gewesen ist. Infolgedessen konnte in den Jahren 1998 bis 2000 zunächst eine Belebung des Wettbewerbs und ein stetiger Rückgang der Strompreise für Stromverbraucher sowohl in der Industrie als auch in den privaten Haushalten beobachtet werden. Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen der acht großen Stromkonzerne im weiteren Verlauf der Liberalisierung reduzierte sich die Anzahl der Konzerne in den Jahren 2000 und 2001 auf die Hälfte. Dies stärkte und vergrößerte deutlich die Marktstellung und die Macht der jeweilig verbliebenen Konzerne. Dementsprechend erfuhr der Strompreis für die Stromkonsumenten in der Industrie einen immensen Anstieg von über 70 Prozent (Zeitraum: 2000-2006). Dieser wurde außerdem sowohl durch höhere Primärenergiekosten (Öl, Gas, Kohle) und durch eine Verknappung des Angebots (Kraftwerkskapazitäten wurden abgebaut) als auch durch die Umlegung der CO2 ¿ Zertifikatspreise auf die Strompreise begünstigt. Darüber hinaus wurde die Entwicklung des Strompreises von einer hohen Volatilität innerhalb der jeweiligen Jahre begleitet. Diese zog zusätzliche Unsicherheit für die beschaffenden Industrieunternehmen bei der Wahl des optimalen Beschaffungszeitpunktes nach sich.Vor diesem Hintergrund rückt mittlerweile bei mehr und mehr Industrieunternehmen das Interesse am Strommarkt und der ökonomischen Beschaffung von Strom in den strategischen Blickwinkel, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die inländische Industrie beinahe die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland in Anspruch nimmt.

  • von J Rgen Budde (Hrsg ) & Jurgen Budde (Hrsg )
    47,95 €

  • von Sascha Spolders
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Linguistik und Lehrpläne- kontrastiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehrpläne des Faches Deutsch dienen der Bestimmung von Unterrichtszielen. Sie geben an, was Schüler und Schülerinnen am Ende einer Jahrgangsstufe über ihr Fach wissen sollten. Die Textlinguistik wird dabei nicht als Element der Lehrpläne genannt. Unterschwellig hingegen ist sie als wissenschaftliche Disziplin ständig präsent. Die vorliegende Arbeit dient der Herausarbeitung der textlinguistischen Elemente der Lehrpläne des Faches und der Verdeutlichung ihrer Bedeutung für die in den Lehrplänen geforderten Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen. Zudem stellt die Arbeit einen Versuch dar, wie die Textlinguistik explizit in den Unterricht eingebaut werden kann, um so ein größeres Verständnis für textlinguistische Analyse im Speziellen zu fördern. Einleitend wird dabei zunächst die linguistische Disziplin der Textlinguistik vorgestellt. Hier findet eine Schwerpunktsetzung auf die Termini Kohäsion und Kohärenz, sowie auf die Bestimmung von Textsorten und auf das Isotopiekonzept statt, da diese Aspekte der textlinguistischen Forschung insbesondere relevant für die später darzustellende Unterrichtsstunde sind. Der Punkt 3 widmet sich dann der exemplarischen Darstellung zweier Lehrpläne des Faches Deutsch. Hier werden die Aufgaben, Ziele und zu vermittelnden Kompetenzen im Rahmen des Faches Deutsch dargestellt. Die Bereiche der Leistungsfeststellung bzw. Lernerfolgsüberprüfung, sowie der Aufgabentypen und allgemeinen Unterrichtsgestaltung und Lernorganisation finden in diesem Kontext nur eine stark periphere Beachtung, auch wenn sich hier textlinguistische Aspekte sicherlich wiederfinden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch auf der Einbindung der Textlinguistik in den eigentlichen Fachunterricht und orientiert sich somit mehr an den Bereichen, Themen, Gegenständen und den zu erlangenden Kompetenzen des Faches. Der vierte Punkt wendet sich dann dieser Kernfrage zu, untersucht somit die textlinguistischen Anteile an den genannten Komplexen des Unterrichtsfaches Deutsch. Diesem Punkt schließt sich eine Kritik an Aufbau und Formulierung der Lehrpläne an, ergänzt durch ein exemplarisches Unterrichtsbeispiel für die Sekundarstufe II, welches die Möglichkeit der expliziten Einbindung der Textlinguistik in den Unterricht verdeutlichen soll. Das abschließende Fazit dient der Zusammenfassung der aufgestellten Thesen und einem generellen Überblick über die vorliegende Arbeit.

  • von Simon K Nzler, Andrea Iltgen & Simon Kunzler
    69,99 €

  • von Nicolai Specht
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos Troia. Wer sich mit den homerischen Epen beschäftigt, wird sich früher oder später die Frage stellen, wie viel des Erzählten einen historischen Hintergrund besitzt und historischer Wirklichkeit entnommen ist. Homer gilt nicht mehr nur als Schöpfer der abendländischen Literatur, er erschuf mit seinen beiden Großepen »Ilias« und »Odyssee« nicht nur den Griechen, sondern auch den Römern eine beständige Vergangenheit, auf welcher die Geschichte beider Völker aufbaut. Der Mythos überlebte und der Reiz der Suche nach dieser mächtigen Stadt und der Beantwortung der Frage nach der Historizität des homerischen Troia und des Troianischen Krieges besteht auch heute noch. Eine Debatte, die schon einst ähnlich bei Schliemanns spektakulärer Entdeckung Troias für Furore sorgte, fand ihren Höhepunkt in den Jahren 2001 und 2002 in einer heftigen medialen Auseinandersetzung zwischen dem Archäologen und damaligen Leiter der Ausgrabungskampagnen in Troia, Manfred Korfmann, und dessen Tübinger Kollegen, dem Althistoriker Frank Kolb. Die Arbeit "Mosaik Troia" erfasst den Disput der beiden Altertumswissenschaftler aus einer objektiven Sichtweise und möchte einen Anstoß geben, sich mit den Themen um die Archäologie Troias (und damit auch mit der Frage nach der Historizität des homerischen Troias) näher zu beschäftigen. Die Arbeit "Mosaik Troia" macht deutlich, wie die Überschrift zu verstehen ist: das Bild von Troia besteht nur aus wenigen Steinen, die ein mehr oder weniger fiktives Bild von der Wirklichkeit geben können und selbst in der neuesten Forschung gegeben haben. Das Thema Troia ist vielschichtig und auf allen Ebenen umstritten und umkämpft. Aus den vielen Problemen, die Nicolai Specht anreißt, konzentriert sich die Arbeit dann auf die Frage, ob Troia eine Stadt war oder nicht. Damit gerät er in den Sog des Forschungsstreites, der im Jahre 2002 in Tübingen eskalierte. Das Thema bleibt der Überschrift "Mosaik Troia" jedoch verpflichtet.

  • von Thilo Helpenstein
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: European Bankers Forum 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer dieses Jahres ist eine Entwicklung eskaliert, die seit einiger Zeit Warnsignale vorausgeschickt hatte und dennoch alle Marktakteure plötzlich und überraschend traf: Die Subprime-Krise am US-Hypothekenmarkt. Hypothekenkredite, vergeben an amerikanische Eigenheimfinanzierer zweifelhafter Bonität, waren der Ausgangspunkt allen Übels. Als deren Ausfallquote zunahm, entwickelte sich eine Kettenreaktion, die über die verwobenen Wege der Finanzwirtschaft zur Bedrängnis globaler Märkte und zu massiven Verlusten bei Banken, Hedge-Fonds und Investoren aus aller Welt, häufig sogar zu deren Zusammenbruch führte. Während die Krise in den USA schon länger schwelte, blieben deutsche Märkte und Kreditinstitute eine ganze Weile unbehelligt. Dies änderte sich schlagartig mit dem Einbruch der IKB. Seither beherrschen die Kettenreaktion der Subprime-Krise und ihre Folgen die Medien. Nun sollen sie Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Nach einer umfangreichen Einführung in die theoretischen Grundlagen und Strukturen der im Rahmen der Subprime-Krise relevanten Märkte und Finanzprodukte wird Schritt für Schritt dargestellt, wie die Krise entstand, welche Einflüsse ihre Eskalation hervorriefen und wie sie schließlich zu einem globalen Problem wurde. Ein besonderer Fokus wird schließlich auf der Analyse der Konsequenzen liegen. Neben den Auswirkungen auf den Kapitalmarkt werden die Probleme der Banken, insbesondere der Geldmarkt-Engpass betrachtet und am Beispiel IKB-Schieflage erläutert. Abschließen wird ein Ausblick darauf, ob die Kettenreaktion die letzte Hürde knackt und unseren Konjunkturaufschwung zu stoppen vermag.

  • von Oksana Kolisnyk
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen und Informationstechnologien gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung jedes einzelnen Unternehmens. Dabei hat der Einsatz der Informationstechnologien nicht nur einen großen Einfluss auf das operative Tätigkeitsfeld des Unternehmens, sondern spielt auch eine zunehmend wichtige Rolle für den strategischen Bereich. IT ist in modernen Unternehmen zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren geworden. Ziel dieser Arbeit ist, die Kernthemen und die dazugehörigen Aufgaben und Instrumente des IT-Controllings aktuell und zusammenfassend darzustellen, sowie die Notwendigkeit und den Nutzen des IT-Controllings in Unternehmen aufzuzeigen. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine vergleichende Analyse der wesentlichen deutschsprachigen Lehrbücher, sowie sonstiger Wissensquellen zum IT-Controlling wie z. B. Internetquellen (Abschnitt 2.1), aus denen das Begriffsverständnis abgeleitet (Abschnitt 2.2) und die Aufgaben im Überblick dargestellt (Abschnitt 2.3) werden. Des Weiteren wird auf die Einordnung des IT-Controllings im Unternehmen eingegangen (Abschnitt 2.4). Auf Basis der Aufgaben erfolgt eine Identifikation der relevanten Kernthemen, die im Kapitel drei ausführlich dargestellt werden. Die Kernthemen werden im Hinblick auf praktische Methoden, Hilfsmittel und Möglichkeiten zur Wahrnehmung der IT-Controlling-Aufgaben untersucht. Dies schließt auch die Instrumente im Sinne computergestützter Werkzeuge ein, die dafür zur Verfügung stehen. Zuerst wird im Kapitel drei das Aufgabengebiet des IT-Controllings im Bereich IT-Strategie beschrieben (Ab-schnitt 3.1). Des Weiteren wird auf das Servicemanagement (Abschnitt 3.2) und auf die Rolle des IT-Controllings für die Organisation (Abschnitt 3.3) eingegangen. Kosten- und Leistungsmanagement sowie IT-Outsourcing werden entsprechend in den Abschnitten 3.4 und 3.5 betrachtet. Auf Kennzahlen, mit denen das IT-Controlling operiert, sowie auf das Projektcontrolling wird in den Abschnitten 3.6 und 3.7 eingegangen. Die IT-Revision der Informationstechnologien sowie das IT-Value werden in Abschnitt 3.8 und Abschnitt 3.9 vorgestellt. Abgeschlossen wird die Arbeit durch eine Zusammenfassung aktueller Studien, die sich auf folgende Themen konzentrieren: Verbreitung und Implementierung des IT-Controllings (Abschnitt 4.1), IT-Nutzennachweis und Best Practices im IT-Controlling (Abschnitt 4.2) sowie Entwicklung der IT-Kosten, IT-Budgets und IT-Investitionen (Abschnitt 4.3).

  • von Sandra Rauch
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist ein Abschnitt im Leben jedes Einzelnen von uns. Jeder Mensch durchlebt diese Zeit anders. Während die einen ungehindert ihren Weg durch diese Phase finden und gehen, bleiben andere stehen, gehen Umwege und benötigen viel Kraft, um diesen Abschnitt bewältigen zu können. Was bedeutet es, ein Jugendlicher zu sein? Wo liegen die prägnanten Schwerpunkte in dieser Lebensphase? Welches sind die primären Sozialisationsinstanzen in dieser Zeit? Wie ist die Jugend im 21. Jahrhundert? Und was macht eine Jugendkultur aus, vor allem in Bezug auf die Musikrichtung Techno?Die Entwicklungen der Technokultur in Deutschland legt ihren Schwerpunkt vor allem auf die Darstellung der Zentren der Technobewegung. Für eine historische Rekonstruktion des Phänomens ¿Techno¿ ist es aber unumgänglich, die historischen Entwicklungen auch außerhalb Deutschlands miteinzubeziehen, d.h. die Musikkulturen aus ¿Disco¿, ¿Chicago¿ und ¿Detroit¿, sowie ¿Ibizä, ¿Goä und ¿England¿, die ich als Vorläufer und prägnante Entwicklungsfelder dieses Phänomens ansehe. An diese historische Rekonstruktion knüpft sich thematisch die Analyse der Produktion und Rezeption von Techno. Als zentrale Figur in der Produktion musikalischen Materials sehe ich die DJs. Bei dem Aspekt der Rezeption von Techno-Musik lege ich den Schwerpunkt der Analyse auf die Veranstaltungsorte, an denen diese vornehmlich rezipiert wird, d.h. der Club und der Rave. Nicht auszuschließen, und vor allem gerade in der Technoszene verbreitet, ist der Konsum von Drogen. Technoanhänger sind keine gesellschaftlichen Aussteiger, sondern vielmehr ein integrierter Bestandteil unserer Gesamtgesellschaft im Informations- und Kommunikationszeitalter des 21. Jahrhunderts. War Techno Anfang der Neunziger noch eine exotische Randerscheinung, so wandelte es sich im Laufe der Jahre zu einem der stilprägendsten Trends in der Geschichte der Popmusik.

  • von Guido Z Llner Et Al & Guido Zollner Et Al
    17,95 €

  • von P Ter P Lffy & Peter Palffy
    47,95 €

    Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Krankenhauswesen, Klinische Medizin, Note: cum laude, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie, dem Lehrstuhl für medizinische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der DRGs in Deutschland hat umfangreiche finanzielle und organisatorische Konsequenzen auf die deutschen Krankenhäuser. Um dem Kostendruck entgegenzuwirken bedarf es daher im Krankenhausbetrieb mit Hilfe der Informationstechnologie der Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Kommunikation. Im Universitätsklinikum Erlangen wurde hierzu ein klinikumsweit einheitliches OP-System eingeführt. Aber auch die DRGs haben Auswirkungen auf die Funktionalität und Integration des OP-Systems in das Krankenhausinformationssystem.In den Zielsetzungen werden daher folgende Inhalte ausgeführt: - Wie verändern sich die Funktionalitäten eines OP-Systems im Hintergrund der Auswirkungen der DRG-Einführung? Was sind die Integrationsanforderungen des OP-Systems im IT-Umfeld?- Es werden bzgl. exemplarischer intra- und perioperativer Prozesse Workflowanalysen in einem geeigneten Visualisierungsmodell durchgeführt und die Auswirkungen der elektronischen Leistungskommunikation und der externen Qualitätssicherung erörtert.- Was sind die Vor- und Nachteile der Online-Dokumentation im OP-Saal und welche Dokumentationshardware kann dort unter hygienischen und ökonomischen Aspekten genutzt werden?- Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet sich der OP-Dokumentation und wie könnte eine Migration von MCC ISOP nach Soarian OR erfolgreich verlaufen?

  • von Sarah Giehring
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus der Fachdiskussionen der Sozialarbeit steht wieder vermehrt die Fallarbeit mit Einzelnen und Familien. Die Leistungs- und Qualitätsanforderungen an die Fallarbeit nehmen immer höhere Ausmaße an, da sich die Lebenslagen der Menschen geändert, ihre Problemsituationen gewandelt und häufig zu komplexen mehrbelasteten Problemsituationen geworden ist. Hinzu kommt der Anstieg des Rechtsanspruches auf eine professionelle Hilfestellung. Seit einiger Zeit richtet sich daher die Aufmerksamkeit auf das Konzept des Case Managements, das eine qualifizierte Fortschreibung der sozialen Einzelfallhilfe darstellen könnte.

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