Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von H. Frietsch Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Wolfram Frietsch
    40,00 €

    Inhalte der Nummer Gnostika 69 / Kairos / 27. Jahrgang / Jahrgangsband 2023 Editio (von Dr. Wolfram Frietsch) Aktuelles Tagungen Projekte Mikrobiom, das kleine Volk in uns (von Dr. Michael Held)Zum Buch: Aufbäumen gegen die DürreWandlungen und Verwandlungen der Gegensätze bei Zhou Dunyi (Yin Yang) und Jakob Böhme (Feuer- und Lichtprinzip) (von Prof. Dr. Roland Pietsch)Neuerscheinungen zur islamischen Mystik (von Dr. Felix Herkert)Robert Eisler - Versuch einer Bibliografie (von Dr. Jürgen Römhild)Neuerwachendes Interesse an Valentin Tomberg (von Dr. Bertram Herr)Heiligkeit und heiliger Mensch als religionsgeschichliche Erscheinung (von Prof. Dr. Wolfgang Speyer)Zum Buch: Der Weg des Kirschbaums Albert de Pouvourville (Matgioi) - Leben und Werk (von Dr. Felix Herkert)Die Urtradition (von Matgioi, d. i. Albert de Pouvourville)Zum Buch: Before Chapter and Verse (von Andraz Marchetti)Die Tochter Merodacks - Eine neue Sicht auf das Lebenswerkvon Joséphin Péladan (von Dr. Bertram Herr)Lichtmysterien - Kunst und Symbolik (von Olaf Räderer)Archivtext / QuelleDas Rätsel des Johannesevangeliums (von Dr. Robert Eisler)Bücherspiegel (von Dr. Wolfram Frietsch)Autorenporträts

  • von Wolfram Frietsch
    15,80 €

    Jede Verschwörung lebt von einem dunklen Rest und der Vorstellung ihrer Nichtauflösung, mehr noch: Verschwörungen haben eine starke Ähnlichkeit mit religiösen Heilserwartungen. Die Lage ist dementsprechend unklar. Die hier angestellten Überlegungen zu den Verschwörungstheorien der Illuminaten und Templer bis hin zu den "Weisen von Zion" sollen zumindest ein wenig Licht in das Dunkel der kruden Welt von Verschwörungen bringen.Im Anhang finden sich aussagekräftige Auszüge aus den Original-Schriften der Templer und Illuminaten. Die ausgewählten Originalquellen zeigen, was wirklich beabsichtigt war.Spekulationen, unbegründete Vermutungen und unbewiesene Behauptungen widerlegt der Autor mit ausgewählten Beispielen.Ein kritischer und rationaler Blick auf Verschwörungstheorien, der davon ausgeht, dass die Welt komplex und rätselhaft genug ist und ihr nichts zusätzlich unterstellt werden muss, was ihr nicht entspricht.Inhalt:Über die erste VerschwörungVerschwörungstheorien sind TheorienVerschwörung und HeilserwartungIlluminatenDie Illuminaten erobern AmerikaWeltrevolution und Weltherrschaft: Die Protokolle der Weisen von ZionPolitische Geheimbünde und Verschwörungen: NS-Ideologie und Thule-GesellschaftDie geheimen TemplerGeheimdienste und Verschwörung: CIA, JFK und 9/11Eine Liste zu behandelnder VerschwörungstheorienNachbetrachtung: Cui bono - Wem nützt es?10 Ratschläge was tun, wenn Sie sich mit einer Verschwörungstheorie konfrontiert sehenAnhang 1: Verschwörung als GleichungAnhang 2: Auszüge aus den Originalschriften der Illuminaten und TemplerLiteraturliste

  • von Weishaupt Adam
    29,80 €

    Dieses Buch beleuchtet die Welt der ursprünglichen Illuminaten und enthält die grundlegenden Originalschriften der Illuminaten des 18. Jahrhunderts in moderner Typografie. WeishauptsVerbessertes System der Illuminaten ist hier vollständigmit allen Graden und Einrichtungen abgedruckt.Einblick in die damalige Kontroverse gibt die Rede über den Illuminatenorden des Freimaurers Ludwig von Grolmann aus dem Jahr 1793, der sich zeitlebens als Aufdecker einer angeblichen illuminatisch-jakobinischen Verschwörung fühlte.Was es mit der "These von der freimaurerisch-illuminatischen Verschwörung" bis in die Gegenwart auf sich hat, erforschte Johannes Rogalla von Bieberstein. Seine sachlichen Analysen zeigen deutlich, was von solchen Theorien zu halten ist.Dieses Buch bietet fünf kontroverse Perspektiven auf das Phänomen. So haben Lesende Originalquellen zur Hand, die es ermöglichen, das "Illuminaten-Rätsel" zu lösen. INHALT:Adam Weishaupt:Das verbesserte System der Illuminaten mit allen seinen Graden und Einrichtungen, 1788Ludwig Adolf Christian von Grolmann:Eine Rede über den Illuminaten Orden gehalten in einer Freymaurer-Loge im December, 1793Adolf Franz Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge:Philos endliche Erklärung und Antwort auf verschiedene Anforderungen und Fragen, 1788Karl Theodor, Kurfürst von Pfalzbayern:Verordnung gegen Illuminaten und andere geheime Gesellschaften, 1790Anhang:Johannes Rogalla von Bieberstein:These von der freimaurerisch-illuminatischen Verschwörung

  • von Wolfram Frietsch (Hrsg.
    40,00 €

  • von David Pantano
    29,80 €

  • von Sâr Joséphin Péladan
    19,80 €

  • von Herbert Silberer
    29,80 €

  • von Josephin Peladan
    19,80 €

  • von Wolfram Frietsch
    40,00 €

    Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit an esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.Inhalte der Nummer Gnostika 67 / Resilienz:EditioAktuelles Tagungen ProjekteBücher-Blick über die Sprachgrenzen hinweg (von Dr. Hans Thomas Hakl)Henry Corbin, der Traditionalismus und die asiatische Metaphysik (von Felix Herkert, M.A.)Die Blume des Lichts aus dem Herzen Gottes: Jakob Böhmes Lehre von der göttlichen Weisheit (von Prof. Roland Pietsch)Zum Buch von W. Bode: Alfred Möllers Dauerwaldidee (von H. Frietsch)Zum Buch von Boaz Huss: The Cosmic Movement (von Andraz Marchetti)Freiheit und Weite - Joséphin Péladan ein Grenzüberschreiter (von Dr. Wolfram Frietsch)Platonisches Tantra - Die Theurgen der Spätantike (von Prof. Gregory Shaw)Jenseits der kosmischen Leiter - Der höchste Zustand nach Julius Evola und Paul Brunton (von Prof. Joscelyn Godwin)Zum Buch von Oskar R. Schlag: Von alten und neuen Mysterien (Rezension von Dr. Hans Thomas Hakl)Das Od und die Sensitivität (1858, Archivtext von Dr. Carl von Reichenbach)Über geheime Gesellschaften (1788, Archivtext des Grafen von Windischgrätz)Bücherspiegel (von Dr. Wolfram Frietsch)Autorenporträts

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Frietsch Wolfram
    40,00 €

  • von Henri Birven
    29,80 €

    Gustav Meyrinks okkulte Romane erlangten Weltruhm. Henri Birven geht den Quellen nach, aus denen der Dichter schöpfte, wenn er leidenschaftlich im verführerischen Labyrinth der Okkultur forschte oder unermüdlich seine Yoga-Praktiken vollzog. Das Werk Meyrinks, der "fassweise" Bücher kaufte und auf eine gewaltige Masse an einschlägiger Literatur zurückgreifen konnte, wird durch Birvens Blickwinkel höchst lebendig.Meyrink litt, wie so viele, an den offenen Wunden der Moderne, doch hatte er ein Heilmittel aus den verschütteten und unverstandenen Lehren einer Geistestradition gefunden. Eine ganz bestimmte "aktive Geisteshaltung": nicht die asketische Erlösung "von der Welt", sondern eine aktivistisch realisierte Erlösung "in der Welt".Die Fremdheit dieser verschütteten Lehren dürfe aber nicht mit vulgärem Okkultismus verwechselt werden, betont Birven. Die Magie selbst sei etwas Wertneutrales, die man wie auch andere Urphänomene, weder gut noch böse nennen kann. Die eigenen Gedanken beherrschen zu können, d. h. die geheimsten Wurzeln ihres Entstehens aufzudecken, war für Meyrink nämlich dasselbe, wie zaubern.Birven geht es darum, das Ringen Meyrinks auf seiner Gralssuche nach Wahrheit und Erkenntnis für den Leser durchschaubar zu machen. Dieses Buch widmet sich beiden Gestalten: dem Dichter Meyrink und dem Autor Birven. Damit auch Letzterer endlich ins verdiente Blickfeld rückt, geht Hans Thomas Hakl in seinem Vorwort auf die große Bedeutung Henri Birvens erstmals biografisch ein.Das Ich schweift solange ängstlich in dem ungeheuren Weltrade umher, als es in dem Herrn, der das Rad dreht, einen anderen wähnt, als sich selbst. Aber mit dem Augenblick, wo es als den Herrn des Rades sich selber weiß, da hat es den Frieden der Unsterblichkeit erobert.(Svetasvatara Upanishad)

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

    Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit an esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.Inhalte der Nummer Gnostika 64:EditioAktuelles Tagungen ProjekteFortschritt? - Aus Wissenschaft und Technologie (von Hermann Löwenstein)Bücher-Blick über die Sprachgrenzen hinweg (von Dr. Hans Thomas Hakl)Italienische Esoteriker: Ercole Quadrelli (Dr. Hans Thomas Hakl)Weises - Kluges - ProvokantesZum Buch: "Bionisches Wasser"; "Körper-Geist-Seele-Detox"Theurgie und der Lichtleib der Platoniker, Teil 2 (von Prof. Dr. Gregory Shaw)Zum Buch von Peter Kingsley: "Catafalque" (von Felix Herkert, M.A.)Zum Buch: "Die Resonanz-Strategie" Quareia - Die magische Ausbildung (von Anne Hila)Götzendienst und Zauberwesen bei den alten Hebräern und den benachbarten Völkern (Archivtext von Dr. Paul Scholz)Bücherspiegel (von Dr. Wolfram Frietsch)Autorenporträt

  • von Hans Thomas Hakl
    20,00 €

    Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit an esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.Inhalt Nummer Gnostika 63:Editio Aktuelles Tagungen Projekte Fortschritt? - Aus Wissenschaft und Technologie (von Hermann Löwenstein) Bücher-Blick über die Sprachgrenzen hinweg (von Dr. Hans Thomas Hakl)Italienische Esoteriker: Ercole Quadrelli (von Dr. Hans Thomas Hakl) Weises - Kluges - ProvokantesZum Buch von Heinrich Beck: «Das Prinzip Liebe» (von Prof. Dr. J. Hanns Pichler)Im Gespräch mit Ralph Tegtmeier (von Dr. Hans Thomas Hakl)Zum Buch von Fr. Acher: «Cyprian of Antioch» (von Andraz Marchetti, M. A.)Theurgie und der Lichtleib der Platoniker - Teil 1 (von Prof. Dr. Gregory Shaw)Götzendienst und Zauberwesen bei den alten Hebräern und den benachbarten Völkern - Archivtext (von Dr. Paul Scholz) Bücherspiegel (von Dr. Wolfram Frietsch)Autorenporträt: Gregory Shaw

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

    Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit an esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.Inhalt Nummer Gnostika 62:Editio: Faust-Vorbild von Dr. Wolfram FrietschAktuelles Tagungen ProjekteZum Buch: Die Goldene Spur im Steppenwolf von Richard ReschikaFortschritt? - Aus Wissenschaft und Technologie von Hermannn LöwensteinZum Buch: Rudolf Steiner - Schriften von Dr. Bertram HerrBücher-Blick über die Sprachgrenzen hinweg von Dr. Hans Thomas HaklWeises - Kluges - ProvokantesZum Buch: The Luminous Stone von Jaoquino SanchezPotenziale und Probleme des Traditionalismus (Teil 2) von Felix Herkert, M. A.Zum Buch: Mächtig geheim von Olaf RädererWer war Julius Evola wirklich? von Prof. Joscelyn GodwinThe Kings Ring von Theodore TiltonBücherspiegel von Dr. Wolfram FrietschAutorenporträts: Felix Herkert, Joscelyn Godwin

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    19,80 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Nikolaus Flamel
    24,80 €

    Nikolaus Flamels Chymische Werke als Nachdruck der Ausgabe von 1751 sind originalgetreu und in moderner Typografie übertragen. Vieles von seinem Lebenslauf berichtet Flamel selbst in seinem hier abgedruckten ¿Buch der Hieroglyphischen Figuren¿. Der Verlag legt hier ebenfalls eine erstmals kolorierte Fassung des Tympanonfeldes mit den Hieroglyphischen Figuren vor. Weitere Originalschriften Nikolaus Flamels sind ebenfalls enthalten: ¿Das wahrhafte Buch des gelehrten griechischen Abts Synesii vom Stein der Weisen¿; ¿Schatz der Philosophie¿; ¿Ein Kurzer Tractat genannt Summarium Philosophicum¿ und ¿Die große Erklärung des Steins der Weisen¿.Eine umfangreiche Einführung zum Leben und Wirken Flamels liefert wertvolle Hintergrundinformationen. Vieles von seinem Lebenslauf berichtet Flamel selbst in seinem hier abgedruckten Buch der Hieroglyphischen Figuren. Ganz der Stoff aus dem alchemistische Legenden geschaffen sind ... Paris, um die Mitte des 14. Jahrhunderts: Ein in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsener Schreiber von Urkunden erwirbt um den Preis von zwei Gulden ein sehr altes vergoldetes Buch. Tag und Nacht studiert er das mysteriöse Werk, das augenscheinlich von der alchimistischen Herstellung des Goldes handelt ... Und endlich, am 17. Januar 1382 gelingt ihm die erste Transmutation. Trotzdem bleibt er bei einem recht bescheidenen Lebenswandel. Seine Wohltätigkeit macht ihn allerdings berühmt. Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Alchemisten gibt es keinen Zweifel daran, dass Nikolaus Flamel tatsächlich gelebt hat.

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Wolfram Frietsch
    20,00 €

  • von Sâr Joséphin Péladan
    19,80 €

  • von Paul Scholz
    42,50 €

    "Götzendienst und Zauberwesen bei den alten Hebräern" und den benachbarten Völkern ist ein Kompendium an Gelehrsamkeit, Quellenkunde und differenzierten Belegstellen. Paul Scholz arbeitet hier den Ursprung und die Ursachen des Götzendienstes heraus, geht dann auf Bilder und Tempel der Götter ein, sowie auf die einzelnen Formen der Gottesverehrung bis hin zu Zauberei und Weissagekunst. Er untersucht die göttliche Verehrung der Tiere im Altertum und detailliert alle Einzelgestalten des eigentlichen Götzendienstes (Baal, Chamos, Moloch, Astarte usw.).Scholz zeigt, dass die Scheidung von Monotheismus und Polytheismus den Interpreten der alttestamentlichen Lehren ein Grundanliegen war, stellt aber bereits zahlreiche ihrer Argumente infrage. Dass er dank seiner Sprachen- und Quellenkenntnis auch historisch höchst aktuelle Schlussfolgerungen vorwegnahm, deklariert ihn als modernen Forscher.Ihm geht es prinzipiell um das Aufzeigen von Gemeinsamkeiten zwischen "heidnischen" und "alttestamentarischen" Ansichten. Die ausgewogene Sichtweise auf das komplexe Thema ist eine weitere Besonderheit dieses Vorläufers der modernen Religionswissenschaft. Und es fügt sich sehr leserfreundlich, dass Paul Scholz Quellen und Erzählen eng verflochten hält.Paul Scholz (1828-1900) war Professor für alttestamentliche Exegese und semitische Sprachen der Universität Breslau.

  • von Henri C. Birven
    29,80 €

    Henri Clemens Birven gräbt tief. Das bewies schon sein Meyrink-Buch. Als Kenner der Magiosophie und Mysterientraditionen in Ost und West sind nun die unerklärten Mysterien ganz sein Element. Ein zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Asche Pompejis ausgegrabenes und fast vollständig erhaltenes Mysterienfresko zeigt auf leuchtendem Zinnoberrot ein komplettes Einweihungsdrama. Vorlage für Birvens Überlegungen, die uns die antike Mythologie, Mysteriosophie und ihre Symbolik besser verstehen lassen.Die Argonautenfahrt nach dem Goldenen Vlies ist ein bekannter Mythos. Diesen greift Birven auf und deutet ihn als ein alchemistisches Gemälde. Unzählige Details legt er offen, denn auf dem Schiff Argo tummeln sich sämtliche Heroen der Antike. Sie sind die magischen Helden der Überwindung. Ihre metaphysische Haltung ist der Wille zur Vollendung der Persönlichkeit. Das Credo: "Niemand wird zum Eingeweihten außer durch sich selbst!"Der vierte Teil des Buches ist ein Sprung nach Tibet. Weit außerhalb antiker Grenzen treffen wir auf das als sehr schmerzvoll geschilderte Erlösungsmysterium des tibetischen Heiligen Naropa. Ein riesiger Fundus tut sich auf an religionsgeschichtlichem, traumhaft-mythischem und psychologischem Material, das Birven aus dem rohen, fast chaotischen Urzustand der Übersetzung zu deuten vermag. Naropas Erlösungsweg ist von unschätzbarem Wert für das Verständnis des Menschen und dessen, "was in ihm ist". Die westlichen Mysterien ergänzt nun dieser östliche Erlösungsweg eines Einzelnen, mit seiner Aufgabe ganz im Dienste der Gemeinschaft. Sämtliche Abbildungen liegen den Lesern je nach Original farbig oder schwarz/weiß vor.Inhaltsverzeichnis:Vorwort zur Magiosophie, 1951Vorwort zur Mysterieneinweihung, 1960Die Dionysos-Mysterien in der Villa Item zu Pompeji RekapitulationAbschlussDie Argonautenfahrt nach dem Goldenen VliesExoterische Einkleidung Deutung des alchemistischen Gemäldes aus der KircheSaint-Maurice de Reims anhand einer SkizzeEin zeitgenössischer ArgonauteDie mythologische Symbolik der Argonautenfahrtrealisiert von Aleister CrowleyEine tibetanische ErlösungslehreDie magische Vollendung des NaropaBeginn der PrüfungenZur Deutung und WürdigungDie historische Gestalt des Naropa NachtragQuellen

  • von Sâr Joséphin Péladan
    19,80 €

    Überirdische Liebe belebt auch diesen Péladan-Roman. Ein junger angehender Jurist begegnet durch Zufall oder eine mystische Verkettung dem tragischen Schicksal einer besonderen Frau. Durch ihr Treueversprechen fühlt sie sich, obwohl bereits geschieden, an ihren verbrecherischen Mann innerlich für immer bedingungslos gebunden. Eine Loslösung könne nur der Tod selbst bewirken. Nun nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf. Muss der junge Mann zum Mörder werden, um diese Frau zu befreien?Dem skeptischen Realismus der Zeit stellt Péladan seinen Symbolismus entgegen. Meisterhaft entwickelt er den seelischen Leidensgang eines Menschen mithilfe einer Sprache, die rhythmisch und kraftvoll ist und gleichzeitig voll von visionärer Schönheit. Das lässt den Leser an den geheimsten Regungen der menschlichen Seele intensiv teilhaben. Schauplatz der Handlung ist die Bretagne. Jene Landschaft, der Péladan persönlich nahestand: angeblich war er selbst ein Abkömmling bretonischer Könige.Durch Leben und Menschen suchen wir nur uns selber und, wenn wir uns gefunden haben, nennen wir diese Begegnung das Glück; aber wir lassen uns von glänzenden Vorwänden anführen und unsere Handlungen nennen sich mit großartigen Namen, während sie nur einen einzigen Grund hatten: die Expansion.(Péladan, Das unbekannte Schicksal)

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.