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  • von Matthias Flugge
    40,00 €

  • - East Berlin in the Eighties
    von Gunther Jeschonnek
    38,00 €

  • von Jorg Bruggemann
    38,00 €

    (Please scroll down for English version) Die Autobahn: Ein grauer Asphaltteppich, der sich auf über 13.000 km über Deutschland legt, in die Landschaft eingreift und das Land zugleich vernetzt. Jörg Brüggemann hat sie fotografiert, von 2014 bis 2019 - 5 Jahre lang. Aktuell befinden sich die geltenden Mobilitätskonzepte in ständiger Veränderung und Diskussion. Die Autobahn ist in ihrer Grundform seit Jahrzehnten weitgehend unverändert. Wie lange noch? Brüggemanns Bilder könnten schon bald historisch gelesen werden. Die Autobahn ist das wohl monumentalste Bauwerk der Deutschen und Teil unserer kulturellen Identität und Geschichte. Schon in den 20'er Jahren konzipiert, mit Baubeginn im Nationalsozialismus, wurde ihr 1974 von Kraftwerk ein musikalisches Denkmal gesetzt. Sie steht für den unbedingten Zukunftsglauben der Nachkriegszeit, deutsche Ingenieurskunst, Reisen und Rasen ohne Tempolimit, aber auch für Staus, LKW-Schlangen und Massenunfälle. Jörg Brüggemann teilt durch seine Bilder seine Faszination und Zweifel - sie stellen Fragen an Gegenwart und Zukunft der Mobilität. Wie sinnvoll, wie nachhaltig ist eine gigantische Infrastruktur noch, auf der sich unbegrenztes Wachstum und individuelle Freiheit auf der einen und Ökologie und Gemeinwohl auf der anderen Seite tagtäglich in sichtbarem Widerspruch begegnen? Jörg Brüggemann ist Fotograf, Dozent und Kurator aus Berlin, seit 2009 Mitglied der Agentur OSTKREUZ, dort seit 2019 auch als Geschäftsführer und Dozent tätig. Er arbeitet u.a. für das ZEIT Magazin, GEO, Monocle und wurde in der Vergangenheit mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet.The Autobahnis an asphalt carpet thirteen thousand kilometers in length that covers all of Germany, both interfering with the landscape and interconnecting the country. Jörg Brüggemann photographed it for five years, from 2014 to 2019. While mobility concepts are constantly changing and being discussed, the Autobahn has remained the same in its form-but for how much longer? Brüggemann's pictures might soon be seen as historical documents. The highway is probably Germany's most monumental built structure and an integral part of its cultural identity and history. Designed in the 1920s and its first segments constructed under the Nazis, it was given a musical tribute by Kraftwerk in 1974. The Autobahn stands for the unconditional belief in the future of the postwar period, German engineering, driving without speed limits, but also for traffic jams, lineups of trucks, and multivehicle accidents. Brüggemann shares his fascination and doubts through his pictures. They pose questions about the present and future of mobility. How appropriate and sustainable is this gigantic infrastructure today, where unlimited growth and individual freedom on the one hand and ecology and public interest on the other hand meet in visible contradiction every day?Jörg Brüggemannis a photographer, lecturer, and curator from Berlin. He has been a member of the OSTKREUZ agency since 2009, and has also worked there as managing director and lecturer since 2019. He works for magazines including ZEIT Magazin, GEO, Monocle, and others and has been awarded numerous prizes and scholarships in the past.

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    38,00 €

    (Please scroll down for english version)Für »No Buddha in Suburbia«, kehrt Peter Bialobrzeski, nach seinem letzten Projekt über Deutschland »Die zweite Heimat«, nach Asien zurück. Diese neue fotografische Studie über Gesellschaft und Städtebau ist Ergebnis einer Einladung des Goethe Institutes nach Mumbai. Mumbais Vorstädte zählen zu den flächenmäßig größten und dichtest besiedelten urbanen Räumen unserer Erde. Im Gegensatz zum westlichen, eher beschaulichen Verständnis von Suburbia, findet man hier dystopisch anmutende, für uns kaum vorstellbare Lebensbedingungen vor, die von Müll, Luftverschmutzung und Lärm dominiert sind. Eine unkontrolliert anmutende Mischung halbverfallener Gebäude, brandneuer Hochhäuser, Slums, Plakatwänden und Hochstraßen prägen das Stadtbild. Die Bevölkerungsdichte beträgt unvorstellbare 22.000 Menschen/km2! In seinen neuen Bildern verdichtet Peter Bialobrzeski die intensiven und komplexen Eindrücke einer Stadt zwischen lokalen Traditionen und Kulturen und den ungehemmten Kräften der Globalisierung in eindrucksvollen Tableaus. Peter Bialobrzeskis Arbeiten wurden in Europa, USA, Asien und Australien ausgestellt. Er gewann unter anderen Preisen zweimal den World Press Award (2003 und 2010) und wurde 2012 mit dem Erich Salomon Preis der DGPh ausgezeichnet. Rahul Mehrotra, der Autor des Textes, ist praktizierender Architekt in Mumbai und unterrichtet an der Graduate School of Design an der Harvard University, wo er Professor für Stadtplanung und Städtebau ist. After focusing on his native Germany in his last project, "Die zweite Heimat", Peter Bialobrzeski has returned to Asia. For his new case study of society and urban planning, No Buddha in Suburbia," he followed an invitation from the Goethe-Institut to photograph in Mumbai. The suburbs of Mumbai are among the largest urban sprawls on the planet. Contrary to Western connotations of the word "suburbia," this area is a dystopian environment with horrendous living conditions that are dominated by trash, smog, and noise. The overpopulated streets are lined with an eclectic mix of dilapidated buildings, brand-new high-rises, slums, billboards, and elevated highways-and the population density is an incredible 22,000 people per square kilometer! Bialobrzeski captures intense and complex impressions in impressive tableaux that are presented in this publication for the first time. Peter Bialobrzeski's work has been exhibited in Europe, the United States, Asia, Africa and Australia. He is the recipient of numerous awards, including the prestigious World Press Photo Award (2003 and 2010). In 2012 he was granted the Dr. Erich Salomon Award by the German Society of Photographers. The author of the essay, Rahul Mehrotra, is a practicing architect works in Mumbai and teaches at the Graduate School of Design at Harvard University, where he is Professor of Urban Design and Planning.

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