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Bücher veröffentlicht von Hase v.+Koehler Verlag

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  • von Tessa Hofmann
    49,90 €

    Etwa drei Millionen Christen sind im spätosmanischen Reich (1912-1922) sowie im zeitweilig osmanisch besetzten Nordwest-Iran (1914-1918) Opfer des ersten großmaßstäbigen Völkermords des 20. Jahrhunderts geworden. Dieser hat, neben der Shoah, maßgeblich die völkerrechtliche Definition von Genozid geprägt.Das vorliegende Buch stellt den Verlauf und die Methoden des Völkermords dar. Es verfolgt einen inklusiven, alle christlichen Opfergruppen einschließenden Ansatz. Konzipiert ist es für die schulische wie außerschulische Bildungsarbeit: Es bietet Arbeitsmaterialien - Fragestellungen, Karten- und Bildmaterial, Überlebenden- und Zeitzeugenberichte - in drei Modulen mit jeweiligem Schwerpunkt auf der Vernichtung der Armenier, der griechisch-orthodoxen sowie der syro-aramäischen Christen. Dank ausführlicher Zeittafel und umfassender Bibliographie eignet es sich zudem als einführende Lektüre zur Geschichte des osmanischen Genozids.

  • von Lucian Hölscher
    39,90 €

    Die Aufklärung verstand sich nicht nur als ein Zeitalter des Lichts, sie entdeckte auch das Dunkel als dessen notwendige Ergänzung. So entstand die Idee einer Schattenwelt, in der andere Gesetzmäßigkeiten herrschten als am Tage. In ihnen lebten die Geister, erneuerte sich das Leben der Menschen und der Natur. In den Schattenrissen und Scherenschnitten der Zeit wurden sie von einer neuen, überwiegend weiblichen Künstlergeneration in Szene gesetzt. Lucian Hölscher zeigt in seiner kunst- und geistesgeschichtlichen Studie die Ursprünge und Gestaltungsprinzipien einer neuen Kunstgattung, die nicht mehr wie Malerei und Zeichnung auf dem Prinzip der Ähnlichkeit beruhte, sondern die Spur ihres Objekts im Schatten bewahren wollte.

  • von Steffen Kluck
    20,00 €

    Auf welche Weise verändert sich unsere Selbst- und Weltbeziehung, wenn schon ein verweigerter Gruß oder eine klischeehafte Verkleidung als Gewalt verstanden wird? Welche Gefahren entstehen für das gesellschaftliche Zusammenleben, wenn der Anspruch auf Rücksicht auch auf verletzte Gefühle ausgedehnt wird, die zudem von Dritten prinzipiell nicht zu hinterfragen sind? Angesichts eines sich verändernden öffentlichen Diskurses über das Thema Gewalt stellt dieser Essay alternative Perspektiven zur Diskussion: Welche Möglichkeiten zur Emanzipation hat der Mensch im Umgang mit seiner Verletzbarkeit durch andere? Welche Quellen des Lebensmutes und des Lebenkönnens erwachsen ihm aus der ihm eigenen Vulnerabilität? Welche Werte und Tugenden sollten wir bei allem Verständnis für unsere Bedürfnisse nach Schutz und Einhegung von Gewalt nicht aufgeben?

  • von Patricia Gwozdz
    20,00 €

    In ihrem Essay diskutiert Patricia Gwozdz die Strategien und Grenzen digitaler Wissenschaftskommunikation während der Pandemie. Unter Einbezug soziologischer Analysen des wissenschaftlichen Feldes, der dort vorhandenen Akteure und Interessen erhellt sie das Wechselverhältnis, in dem Popularisierung und (Natur-)Wissenschaften seit ihren Anfängen stehen. Die Formate der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Ngyuen-Kim sowie der Podcast des Virologen Christian Drosten dienen als Beispiel für die These, dass populäre Wissenschaftskommunikation nur dann die beste Werbung für Wissenschaft bleiben kann, wenn sie sich fragt: Wieviel Verständlichkeit verträgt Wissenschaft?

  • von Jonas Bühler
    19,90 €

    Obwohl Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts der ZPO (»ZPO II«) bereits für die Erste Juristische Staatsprüfung in fast jedem Bundesland zum Prüfungsstoff zählen - und für die Zweite Juristische Staatsprüfung sogar detaillierte Kenntnisse erwartet werden -, ist diese Materie bei Studierenden, Referendarinnen und Referendaren zumeist unbeliebt. Gleichwohl lassen sich bereits durch solide Grundkenntnisse gute Klausurergebnisse erzielen.Dieses Lehrbuch verfolgt daher das neuartige Konzept, den prüfungsrelevanten Stoff prägnant zu vermitteln und bloßes Auswendiglernen zu vermeiden. Durch diesen Zuschnitt ist es für das effiziente und auf Verständnis abzielende Lernen in Studium und Referendariat hervorragend geeignet. Durch das erlernte Verständnis des Zwangsvollstreckungsrechts können die Leserinnen und Leser gute Klausurergebnisse erzielen, ohne unverhältnismäßigen Aufwand betreiben zu müssen.Die examensnahe Perspektive des Buches wird dadurch sichergestellt, dass alle Autoren innerhalb der letzten Jahre ihre juristischen Examina absolviert haben. Die Ausführungen konzentrieren sich daher derart auf die examensrelevanten Aspekte, dass den Leserinnen und Lesern eine entsprechende Filterung und damit verbundener Zeitaufwand erspart bleiben.

  • von Paul Marchal & Sigrun Dieberg
    49,90 €

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