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Bücher veröffentlicht von Hellmund, Peter Verlag

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  • von Günter Huth
    9,90 €

    Der Kommunalwahlkampf in Würzburg plätschert eher flau dahin - bis über Nacht eine bisher unbekannte Gruppierung auftaucht, die alle Parteien in Würzburg aus ihrem Dornröschenschlaf aufrüttelt. Diese Aktionisten starten auf dem Unteren Markt eine nächtliche Verbrennungsaktion der viel zu vielen Wahlplakate, mit denen die Stadt zugepflastert ist.Fast zeitgleich mischt sich die Nichtwählervereinigung Würzburg NWW in das Geschehen ein, eine von Stadtrat Duwe Golgatha gegründete Gruppe, die sich als Sprachrohr der Würzburger Nichtwähler bezeichnet. Kaum zur Wahl zugelassen, erhält die NWW so enormen Zulauf, dass die etablierten Parteien die Notbremse ziehen wollen. Plötzlich verschwindet Duwe Golgatha von der Bildfläche.Zur gleichen Zeit kommt ein Schwede nach Würzburg. Er will ein dunkles Geheimnis seiner Familie aufklären, dessen Ursprung in der Gründungszeit des Würzburger Ringparks und in der Person seines Schöpfers Jöns Person Lindahl liegt.Ist Duwe Golgatha in diese Angelegenheit verstrickt? Ist er deshalb abgetaucht? Erich Rottmann wird von Stadtrat Fettschräuble und dem Schweden gebeten, nach dem Verbleib von Duwe Golgatha zu fahnden. Dabei stößt Öchsle am Main überraschend auf eine Wasserleiche. Wer ist der Tote? Ist er ein Opfer des inzwischen mit harten Bandagen geführten Kampfes um den Würzburger Oberbürgermeistersessel?Dieser Krimi endet genauso überraschend, wie das Ergebnis der Wahl ...

  • von Günter Huth
    9,90 €

  • von Günter Huth
    9,90 €

    Das Würzburger Traditionsweinlokal Maulaffenbäck wird völlig überraschend geschlossen. Der Stammtisch Die Schoppenfetzer und die anderen Gäste stehen vor verschlossenen Türen. Gerüchte von Zahlungsunfähigkeit geistern durch die Stadt. Der Eigentümer der Weinstube und der Wirt schweigen sich über die Gründe aus. Die Schoppenfetzer, die durch die Schließung heimatlos geworden sind, finden in der Weinstube Johanniterbäck eine Bleibe. Während sich am runden Tisch ein aus Italien eingereister entfernter Cousin von Ron Schneider einen Platz erobert, wird Exkommissar Erich Rottmann von Fili Filißter, dem Eigentümer des Maulaffenbäck, um Hilfe gebeten. Ehe sich Rottmann versieht, wird er in einen Strudel krimineller Ereignisse hineingerissen. Nach einer Nacht voller Sorgen um den verschwindenen Erich Rottmann stößt Elvira Stark auf eine Leiche. Die Spur führt in die Vergangenheit von Würzburg, zu dem schrecklichen 16. März 1945.

  • von Günter Huth
    9,90 €

    Würzburgs Stadtkämmerer ist spurlos verschwunden. Von Oberbürger­meisterin Dr. Ria-Magdalena Beck­stein-Mann­feld mit den Nachforschungen beauftragt, macht sich Erich Rottmann, pen­sionierter Kommis­sar und Wein­lieb­haber, mit seinem vierbeinigen Begleiter Öchsle auf die Suche nach dem Vermissten - und steht unvermittelt vor einem neuen, kniffligen Fall. Der ehemalige Leiter der Würzbur­ger Mord­kom­mission stößt auf viel­fältige Verstrickungen, bei denen es um Geld, Liebe und Eifersucht geht - und schließlich auch um eine Leiche. Welche Rolle spielt dabei die Weinkönigin Nikki Feen? Was ist vom Assistenten der Ober­bürgermeisterin zu halten? Und wie steht es um den Weinbau­präsidenten Westemeer? - Ein Handy und die tatkräftige Unterstützung seiner Jugend­freundin Elvira Stark führen Erich Rottmann auf die richtige Spur.

  • von Günter Huth
    9,90 €

    Über die Wange des Mannes lief ein dünnes Rinnsal aus Blut und verschwand im Kragen seines Hemdes. Der wohlige Nebelschleier um Rottmanns Gehirn be­kam schlagartig einen Riss. »Hey ... Kumpel«, rief er und legte dem Mann die Hand auf die Schulter. Diese Berührung genügte, um die Gestalt aus dem Gleich­gewicht zu bringen. Im Zeitlupentempo neigte sie sich zur Seite, wurde dann schneller und schlug eine Sekunde später mit dem Kopf auf den Asphalt.Öchsle sprang erschrocken ein Stück zurück und knurrte irritiert. Rottmann war so überrascht, dass er den Fall nicht verhindern konnte. Dieser Vorgang ge­nügte, um die Weinwolken um Rottmanns Ver­stand fast völlig zu vertreiben. Als Leiter des Mord­dezernats hatte er in seinem Berufsleben mehr Leichen gesehen, als ein Mensch ertragen konnte. Eines war für ihn klar: Der Mann hier war mausetot.War es Mord, Selbstmord oder ein tödlicher Unfall? Erich Rottmann, pen­sionierter Kommis­sar und Weinliebhaber, ermittelt auf eigene Faust.

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