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Bücher veröffentlicht von Henle, G. Verlag

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  • von Johann Sebastian Bach
    36,00 €

    Außer den großen Zyklen (Partiten, sowie Französische und Englischen Suiten) ist eine ganze Reihe weiterer einzelner Klaviersuiten Bachs überliefert, dazu einzelne Sonaten oder Sonatensätze, Variationen und als Capriccio betitelte Stücke. Keine von ihnen erreichte den Bekanntheitsgrad der genannten großen Sammlungen. Die meisten stammen aus Bachs Jugend- und Lehrzeit, d. h. aus den Jahren zwischen 1700 und 1710, und erreichen noch nicht die Meisterschaft der späteren Jahre. Dies wird jedoch durch die enorme Spielfreude dieser Werke ausgeglichen.Zwei Stücke stellen Klavierbearbeitungen von Bachs Soloviolinsonaten in a-moll und C-dur dar, die wohl nicht von ihm selbst stammen, vielleicht von seinem Sohn Wilhelm Friedemann. Da sie recht bekannt geworden und außerdem dankbare Klavierstücke sind, wurden sie in diesen Urtextband aufgenommen.

  • von Robert Schumann
    12,00 €

    Schumanns große Fantasie in C-dur op. 17 sollte ursprünglich als "Sonate für Beethoven" unter dem Titel "Ruinen, Trophäen, Palmen. Große Sonate" veröffentlicht werden; ein Vorhaben, das Schumann später aufgab. Verwirklicht hat er jedoch die mächtige Anlage der Fantasie. Im März 1838 schrieb Schumann an seine Braut Clara Wieck: "Der erste Satz davon ist wohl mein Passionirtestes, was ich je gemacht". So gilt sie als ein Höhepunkt im Schumann¿schen Klavierschaffen - sie vereinigt Leidenschaftlichkeit, Empfindsamkeit und Virtuosität in mustergültiger Weise. Ein anspruchsvolles, hochromantisches Werk für den ambitionierten Pianisten! Der Notentext wurde für diese Neuausgabe gründlich revidiert, sowie durch ein informatives Vorwort und textkritische Kommentare abgerundet.

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    34,50 €

    Man kann Mendelssohn mit Fug und Recht als den bedeutendsten deutschen Kirchenkomponisten des 19. Jahrhunderts bezeichnen - natürlich in erster Linie wegen seiner vielen größeren und kleineren kirchenmusikalischen Vokalwerke, aber auch auf Grund seiner zahlreichen Kompositionen für die Orgel. Die bedeutendsten darunter sind sicher die sechs Orgelsonaten op. 65, die ein unverzichtbarer Bestandteil des allgemeinen Orgelrepertoires geworden sind. Angeregt wurden sie möglicherweise durch zwei englische Verleger, die - von Mendelssohns Orgelspiel begeistert - ihn beauftragten, verschiedene kleinere und größere Orgelstücke für sie zu komponieren. Diese 1844/45 entstandenen Stücke stellte Mendelssohn dann zu sechs Orgelsonaten zusammen, die keine Sonaten im strengen Sinn, sondern eher Suiten darstellen. In ihrer Vielfältigkeit - choralartige, liedhafte, polyphone und virtuose Stücke wechseln einander ab - sind sie ein wahres Kompendium des Orgelspiels.

  • von Robert Schumann
    14,50 €

    Nur in Schumanns Vorstellungswelt existierte der "Davidsbund" - eine Gruppe von Künstlern, die sich im revolutionären Kampf gegen rückständige Strukturen in der Kunstwelt zusammengetan hatte, und der er lebende und imaginäre Mitglieder zurechnete. Die Erstausgabe seiner "Davidstänze" veröffentlichte Schumann unter dem Pseudonym "Florestan und Eusebius" - jenen beiden Gestalten aus dem Davidsbund, in denen er seine ungestüm-sanfte Doppelnatur verkörpert fand. Auch Clara Wieck, um deren Hand er während der Entstehung mehrmals vergeblich anhielt, gehörte dazu; ihr hat er die Tänze "mehr wie irgend etwas" gewidmet. Die kurzen, höchst unterschiedlichen Stimmungsbilder geben einen intimen Einblick in die Gefühlswelt Schumanns in jenen Tagen.?

  • von Joseph Haydn
    50,00 €

    Meisterhaft und voll neuer Gedanken beschrieb der schwedische Gesandtschaftssekretär Silverstolpe diese Quartette, als er sie 1797 zum ersten Mal hörte. Und der mit Haydn befreundete Musikhistoriker Charles Burney berichtete 1799: Ich habe durch Instrumentalmusik niemals mehr Vergnügen empfunden. Die Neuausgabe dieser sechs Werke, - darunter das berühmte "Kaiserquartett" - folgt dem Text der vom Joseph Haydn-Institut in Köln herausgegebenen Gesamtausgabe. Sowohl in den Stimmen (HN 214) als auch in der Studien-Edition (HN 9214) informiert ein ausführlicher Textteil über Quellen und Lesarten. Klapptafeln in den Stimmen ermöglichen optimales Wenden der Seiten.?

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    10,50 €

    Viele Jahre später als die ältere Mozart-Forschung annahm, sind die drei Klaviersonaten Mozarts KV 330-332 entstanden, nämlich wohl im Sommer 1783 in Wien oder in Salzburg. Die F-dur-Sonate KV 332 wurde zusammen mit ihren beiden "Schwestern" KV 330 und 331 schon im Jahr darauf, 1784, in Wien gedruckt. Die textlichen Abweichungen dieses Erstdrucks gegenüber dem Autograph sind derart gravierend, dass sich der Herausgeber der Henle-Urtextausgabe dazu entschloss, sowohl dessen dynamisch reichere Bezeichnung im Kleinstich zu übernehmen als auch die üppigeren Verzierungen der Erstausgabe im langsamen Satz in den Haupttext zu übernehmen (die schlichtere autographe Version wird dort als "Ossia" dargeboten). Eine der technisch schwierigeren Sonaten Mozarts, vor allem im Finale. Weitere Informationen

  • von Robert Schumann
    13,00 €

    Nur wenige Monate währte Schumanns stürmische Liebe zur kaum 18-jährigen Ernestine von Fricken, obwohl es dabei immerhin bis zur heimlichen Verlobung gekommen war. Dennoch verdanken wir dieser Verbindung eine von Schumanns meistgespielten Kompositionen. Einige der 21 Charakterstücke sind nach Figuren der Commedia dell'Arte benannt, andere nach fiktiven Persönlichkeiten wie Florestan und Eusebius, in denen Schumann seine eigene Doppelnatur erkannte. Wie die einzelnen Figuren mit konkreten Personen aus Schumanns Umfeld verknüpft sind, und was sich hinter den immer wiederkehrenden Notenzitaten as-c-h oder a-es-c-h verbirgt, verrät der Herausgeber in den ausführlichen Erläuterungen dieser neu überarbeiteten Ausgabe.?

  • von Walter Georgii
    17,50 €

    Der Band beinhaltet:Hässler, J. W.: 6 Stücke aus "Etudes en Vingt-quatre Valses" op. 49Mozart, W.A.: Sonatensatz g-moll KV 312 (590d)Mozart, W.A.: Marcia C-dur KV 408/1 (383e)Beethoven, L. v.: Menuett Es-dur WoO 82Beethoven, L. v.: Klavierstück für Elise a-moll WoO 59Schubert, F.: Allegretto c-moll D 915Schubert, F.: Moment musical f-moll op. 94,3 D 780Schubert, F.: Moment musical As-dur op. 94,6 D 780Mendelssohn Bartholdy, F.: Lied ohne Worte E-dur op. 30,3Kirchner, T.: 6 Präludien aus op. 65Tschaikowsky, P. I.: 3 Stücke aus "Kinderalbum op. 39"Schumann, R.: Träumerei aus Kinderszenen op. 15,7Schumann, R.: Phantasietanz aus Albumblätter aus op. 124,5Schumann, R.: Romanze Fis-dur op. 28,2Brahms, J.: Walzer E-dur op. 39,2 (vom Komponisten erleichterte Fassung)Liszt, F.: Consolation Nr. 1 E-durChopin, F.: Prélude e-moll op. 28,4Chopin, F.: Prélude Des-dur op. 28,15 (Regentropfen)Chopin, F.: Mazurka gis-moll op. 33,1Chopin, F.: Mazurka g-moll op. post. 67,2Chopin, F.: Walzer a-moll op. 34,2Chopin, F.: Walzer f-moll, As-dur (in zwei Fassungen) op. post. 70,2

  • von Klaus Rönnau & Georg von Dadelsen
    11,00 €

    Bachs Chromatische Fantasie und Fuge, BWV 903, gehört zu seinen faszinierendsten Werken. Offenbar war es schon zu seinen Lebzeiten besonders geschätzt, denn es ist in zahlreichen Abschriften überliefert, die zum Teil sehr unterschiedliche Fassungen repräsentieren, vor allem in der Fantasie. Anscheinend hat Bach das Stück mehrfach überarbeitet. Ein Autograph ist nicht erhalten. Im Anhang der Henle-Urtextausgabe ist daher zusätzlich eine dieser abweichenden Versionen der Fantasie wiedergegeben.

  • von Ernst Herttrich
    18,00 €

    Die "Novelletten" entstanden im selben Zeitraum wie die "Kinderszenen", zu denen sie in ihrer weitgehend ungetrübten Stimmung eine deutliche Ähnlichkeit aufweisen. In einem Brief an Clara Wieck schrieb Schumann: "Da habe ich Dir denn auch so entsetzlich viel componiert in den letzten drei Wochen - Spaßhaftes, Egmontgeschichten, Familienscenen mit Vätern, eine Hochzeit, kurz äußerst Liebenswürdiges". Kein Wunder also, dass das Werk bei Henle ein Bestseller ist. Die grundlegend revidierte Ausgabe bietet neben dem überarbeiteten Notentext erstmals ein Vorwort mit Hintergrundinformationen zur Entstehung der "Novelletten" sowie einen ausführlichen Kommentarteil.?

  • von Robert Schumann
    11,00 €

    Die hohe Opuszahl lässt auf ein spätes Werk schließen; in Wahrheit handelt es sich aber um zwanzig Einzelsätze, die bereits 10-15 Jahre vor der Veröffentlichung entstanden. Sie stammen also aus dem Umfeld von Schumanns frühen Meisterwerken wie dem "Carnaval" op. 9 oder den "Romanzen" op. 28 aus den 1830er Jahren; zu einer Veröffentlichung war es hingegen nie gekommen. Nach dem großen Erfolg des "Album für die Jugend" op. 68 von 1848 bestand nun aber wieder eine große Nachfrage nach Schumanns Klaviermusik. Der Komponist nahm daher eine Nachlese vor, die es ihm ermöglichte, seine Kasse aufzubessern; die Nachwelt verdankt diesem Umstand eine reizvolle Sammlung gut spielbarer Stücke, von denen das "Wiegenliedchen" (Nr. 6) am bekanntesten geworden ist.?

  • von Johannes Brahms
    13,00 €

    Au printemps 1865, Brahms surprit ses connaissances avec 16 petites valses pour piano à quatre mains. Il en parle dans une lettre écrite en avril 1866 à son ami et célèbre critique Eduard Hanslick, disant «avoir pensé à Vienne et aux jolies filles». Et c'est ainsi qu'elles ré-sonnent aussi - légères, virevoltantes, on pourrait presque dire schubertiennes. Elles jouissent jusqu'à ce jour d'une grande popularité, y compris comme musique domestique. Brahms les adapta lui-même dans une version pour piano à deux mains (HN 1286, 1287).

  • von Franz Schubert
    32,50 €

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält insgesamt 182 Tänze, Menuette, Walzer (darunter den berühmten "Trauerwalzer", D 365 Nr. 2), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Die letzten aus diesem ersten Band komponierte Schubert 1816, also mit 19 Jahren (Bd. II siehe HN 76).

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    18,50 €

    Sollte dieses kunstvoll komponierte Werk tatsächlich beim Kegelschieben entstanden sein? Die Legende hält sich hartnäckig, es gibt jedoch keine verbürgte Quelle dafür. Auffällig ist in jedem Fall die ungewöhnliche Besetzung: Eine Klarinette anstelle der Violine zu verwenden, war zwar durchaus üblich bei Klaviertrios; Mozart ersetzte aber außerdem das Violoncello durch die Viola, sein erklärtes Lieblingsinstrument. Die Bratsche erhielt folglich einen viel stärkeren Part als üblicherweise das Violoncello. Unsere Einzelausgabe dieses spielerisch-heiteren Werks wurde dem bereits vorliegenden Band mit sämtlichen Klaviertrios (HN 247) entnommen, der zum Jubiläumsjahr 2006 nach den neuesten Erkenntnissen der Mozart-Forschung revidiert wurde.?

  • von Franz Schubert
    13,00 €

    In seinen letzten Lebensjahren gelang es Schubert zunehmend, Verleger für seine Werke zu finden. So erschienen 1827 und 1828 seine Impromptus und Moments musicaux im Druck. Wahrscheinlich, um an den Erfolg dieser Ausgaben anzuknüpfen, komponierte er im Mai 1828 drei weitere Stücke. Sie stehen den Vorgängern in nichts nach, wurden aber erst 1868 von Brahms herausgegeben und sind wahrscheinlich deswegen - völlig zu Unrecht - nicht so bekannt.

  • von Ludwig van Beethoven
    57,00 €

    Klaviertrios waren in der Zeit der Klassik und noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein ein, fast möchte man sagen, Modeartikel. So kommt es nicht von ungefähr, dass sich nach Haydn und Mozart auch Beethoven mit dieser Gattung auseinandersetzte und insgesamt 13 Klaviertrios hinterließ.Dieser zweite Band enthält die beiden Klaviertrios op. 70, das Trio op. 97 sowie die Variationen über das Lied "Ich bin der Schneider Kakadu" op. 121a. Der Beiname "Geistertrio" des Trios op. 70 Nr. 1 stammt, wie üblich, nicht von Beethoven, sondern wurde dem Stück wohl wegen der besonderen, unheimlichen Klanglichkeit des langsamen Satzes gegeben.Das nach seinem Widmungsempfänger Erzherzog Rudolph benannte Erzherzog-Trio op. 97 ist sicher Beethovens bedeutendstes und mit einer Dauer von über 45 Minuten auch längstes Klaviertrio. Obwohl bereits 1810/11 entstanden, wurde es erst 1816 veröffentlicht.

  • von Camilla Cai
    26,00 €

    Wie für viele Komponisten des 19. Jahrhunderts bestand auch für Brahms eine wichtige Verdienstmöglichkeit darin, Klavierunterricht zu geben. Dabei entstanden Sammlungen von Übungen, die er zunächst nur gelegentlich niederschrieb, später auch mit anderen Pianisten (z. B. Clara Schumann) austauschte. Erst nachdem er seine pädagogische und pianistische Tätigkeit weitgehend aufgegeben hatte, dachte er über eine Veröffentlichung nach. Dem Schwierigkeitsgrad angemessen, schlug er für das Titelblatt "alle möglichen Folterinstrumente, von den Daumenschrauben bis zur eisernen Jungfrau" vor. Wir geben diese für das romantische Klavierspiel unerlässliche Sammlung als Urtext-Edition auf der Grundlage des Notentextes der Neuen Brahms-Gesamtausgabe heraus.?

  • von Robert Schumann
    13,00 €

    Wie viele Musiker des 19. Jahrhunderts wollte sich auch Robert Schumann in der Musikmetropole Wien niederlassen. Wenn sich diese Pläne auch zerschlugen, so entstanden während seines Wien-Aufenthalts im Jahre 1839 doch eine ganze Reihe wertvoller Klavierwerke, darunter auch der berühmte "Faschingsschwank aus Wien". Schumann selbst nannte dieses Opus ein "romantisches Schaustück". Die zeitgenössische Musikkritik nahm es ausgesprochen positiv auf: "An allen Enden humoristisches Wetterleuchten; von allen Seiten fahren die Raketen des Witzes und lustigen Uebermuths in die Höhe". Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1860, also nach Schumanns Tod, statt: Seine Frau Clara stellte den "Faschingsschwank" dem Wiener Publikum vor und machte nicht zuletzt damit Schumanns Musik an der Donau heimisch. Bis heute gehört das brillante Werk zu Recht zum Standard-Klavierrepertoire.?

  • von Edvard Grieg
    16,50 €

    Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama "Peer Gynt" enthält einige seiner bekanntesten Kompositionen, etwa die "Morgenstimmung" oder "In der Halle des Bergkönigs". Grieg stellte die schönsten Stücke später zu zwei Orchestersuiten zusammen und richtete persönlich die Fassungen für Klavier zu zwei bzw. vier Händen ein. Eine Überraschung bei der Vorbereitung unserer Urtextausgabe: In Autograph und der ersten Druckauflage enthielt die 2. Suite noch einen weiteren Satz, den "Tanz der Bergkönigstochter", den Grieg kurze Zeit später wieder strich. Im Anhang unserer Ausgabe erscheint dieser hübsche Tanz erstmals seit über 120 Jahren wieder im Druck! Für die Mitherausgabe und die neu erstellten Fingersätze konnten wir den norwegischen Pianisten und Grieg-Spezialisten Einar Steen-Nøkleberg gewinnen.

  • von Johannes Brahms
    29,50 €

    Johannes Brahms' späte Klavierstücke gehören in Gestalt der beiden Ausgaben HN 36 (Broschur) und 37 (Leinen) seit den frühen 1950er Jahren zum Urgestein des Henle-Kataloges. 2011 erschien in der neuen Brahms Gesamtausgabe der Band mit Klavierstücken (HN 6014), dem es mustergültig gelingt, die Edition dieser wichtigen Werke auf eine neue musikwissenschaftliche Basis zu stellen. Nachdem unsere Urtextausgaben der Opera 76, 79 und 116-119 bereits in Einzelheften auf den Stand der Gesamtausgabe gebracht wurden, krönen wir dieses Brahms-Projekt nun mit der Publikation des revidierten Sammelbandes, erhältlich in klassischer Broschur oder in hochwertigem Leinen oder als handliche Studien-Edition. Eine Einladung an alle, die Brahms' faszinierenden Klavier-Kosmos neu entdecken wollen.

  • von Ludwig van Beethoven
    28,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass

  • von Franz Schubert
    30,50 €

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, Menuette, Walzer (darunter die berühmten 34 Valses sentimentales op. 50 und die 12 Valses nobles op. 77), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1816-1826. Im Anhang sind weitere 32 Tänze wiedergegeben, von denen nur die Melodien überliefert sind oder die ursprünglich wohl für andere Besetzungen gedacht waren (Bd. I siehe HN 74).

  • von Franz Liszt
    17,00 €

    Für den Wiedereinstieg am Klavier, in aufsteigender Schwierigkeit von leicht bis mittelschwer, mit Fingersatz und praktischen Hinweisen zu Technik und Interpretation

  • von Johann Sebastian Bach
    17,00 €

    Für den Wiedereinstieg am Klavier, in aufsteigender Schwierigkeit von leicht bis mittelschwer, mit Fingersatz und praktischen Hinweisen zu Technik und Interpretation

  • von Johann Sebastian Bach
    11,00 €

    Urtextausgabe ohne Fingersatz

  • von Johann Sebastian Bach
    19,50 €

    Urtextausgabe ohne Fingersatz

  • von Johannes Brahms
    11,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 119

  • von Johannes Brahms
    11,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 123

  • von Gustav Mahler
    28,00 €

    Partitur und Stimmen

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 120

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