Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Henle, G. Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Ludwig van Beethoven
    57,00 €

    Klaviertrios waren in der Zeit der Klassik und noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein ein, fast möchte man sagen, Modeartikel. So kommt es nicht von ungefähr, dass sich nach Haydn und Mozart auch Beethoven mit dieser Gattung auseinandersetzte und insgesamt 13 Klaviertrios hinterließ.Dieser zweite Band enthält die beiden Klaviertrios op. 70, das Trio op. 97 sowie die Variationen über das Lied "Ich bin der Schneider Kakadu" op. 121a. Der Beiname "Geistertrio" des Trios op. 70 Nr. 1 stammt, wie üblich, nicht von Beethoven, sondern wurde dem Stück wohl wegen der besonderen, unheimlichen Klanglichkeit des langsamen Satzes gegeben.Das nach seinem Widmungsempfänger Erzherzog Rudolph benannte Erzherzog-Trio op. 97 ist sicher Beethovens bedeutendstes und mit einer Dauer von über 45 Minuten auch längstes Klaviertrio. Obwohl bereits 1810/11 entstanden, wurde es erst 1816 veröffentlicht.

  • von Camilla Cai
    26,00 €

    Wie für viele Komponisten des 19. Jahrhunderts bestand auch für Brahms eine wichtige Verdienstmöglichkeit darin, Klavierunterricht zu geben. Dabei entstanden Sammlungen von Übungen, die er zunächst nur gelegentlich niederschrieb, später auch mit anderen Pianisten (z. B. Clara Schumann) austauschte. Erst nachdem er seine pädagogische und pianistische Tätigkeit weitgehend aufgegeben hatte, dachte er über eine Veröffentlichung nach. Dem Schwierigkeitsgrad angemessen, schlug er für das Titelblatt "alle möglichen Folterinstrumente, von den Daumenschrauben bis zur eisernen Jungfrau" vor. Wir geben diese für das romantische Klavierspiel unerlässliche Sammlung als Urtext-Edition auf der Grundlage des Notentextes der Neuen Brahms-Gesamtausgabe heraus.?

  • von Edvard Grieg
    16,50 €

    Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama "Peer Gynt" enthält einige seiner bekanntesten Kompositionen, etwa die "Morgenstimmung" oder "In der Halle des Bergkönigs". Grieg stellte die schönsten Stücke später zu zwei Orchestersuiten zusammen und richtete persönlich die Fassungen für Klavier zu zwei bzw. vier Händen ein. Eine Überraschung bei der Vorbereitung unserer Urtextausgabe: In Autograph und der ersten Druckauflage enthielt die 2. Suite noch einen weiteren Satz, den "Tanz der Bergkönigstochter", den Grieg kurze Zeit später wieder strich. Im Anhang unserer Ausgabe erscheint dieser hübsche Tanz erstmals seit über 120 Jahren wieder im Druck! Für die Mitherausgabe und die neu erstellten Fingersätze konnten wir den norwegischen Pianisten und Grieg-Spezialisten Einar Steen-Nøkleberg gewinnen.

  • von Johannes Brahms
    29,50 €

    Johannes Brahms' späte Klavierstücke gehören in Gestalt der beiden Ausgaben HN 36 (Broschur) und 37 (Leinen) seit den frühen 1950er Jahren zum Urgestein des Henle-Kataloges. 2011 erschien in der neuen Brahms Gesamtausgabe der Band mit Klavierstücken (HN 6014), dem es mustergültig gelingt, die Edition dieser wichtigen Werke auf eine neue musikwissenschaftliche Basis zu stellen. Nachdem unsere Urtextausgaben der Opera 76, 79 und 116-119 bereits in Einzelheften auf den Stand der Gesamtausgabe gebracht wurden, krönen wir dieses Brahms-Projekt nun mit der Publikation des revidierten Sammelbandes, erhältlich in klassischer Broschur oder in hochwertigem Leinen oder als handliche Studien-Edition. Eine Einladung an alle, die Brahms' faszinierenden Klavier-Kosmos neu entdecken wollen.

  • von Ludwig van Beethoven
    28,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass

  • von Franz Schubert
    30,50 €

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, Menuette, Walzer (darunter die berühmten 34 Valses sentimentales op. 50 und die 12 Valses nobles op. 77), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1816-1826. Im Anhang sind weitere 32 Tänze wiedergegeben, von denen nur die Melodien überliefert sind oder die ursprünglich wohl für andere Besetzungen gedacht waren (Bd. I siehe HN 74).

  • von Franz Liszt
    17,00 €

    Für den Wiedereinstieg am Klavier, in aufsteigender Schwierigkeit von leicht bis mittelschwer, mit Fingersatz und praktischen Hinweisen zu Technik und Interpretation

  • von Johann Sebastian Bach
    17,00 €

    Für den Wiedereinstieg am Klavier, in aufsteigender Schwierigkeit von leicht bis mittelschwer, mit Fingersatz und praktischen Hinweisen zu Technik und Interpretation

  • von Johann Sebastian Bach
    11,00 €

    Urtextausgabe ohne Fingersatz

  • von Johann Sebastian Bach
    19,50 €

    Urtextausgabe ohne Fingersatz

  • von Johannes Brahms
    11,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 119

  • von Gustav Mahler
    28,00 €

    Partitur und Stimmen

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 120

  • von Johann Sebastian Bach
    11,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 360

  • von Ludwig van Beethoven
    13,50 €

    Beethoven stellte seine 5. Symphonie vermutlich Anfang 1808 fertig. Sie ist heute eines der bekanntesten Werke klassischer Musik überhaupt. Von Beethovens Biograph Anton Schindler wurde ihr postum das populäre Etikett "Schicksalssymphonie" gegeben; eine Bezeichnung, die in der aktuellen Beethoven-Forschung jedoch keine Rolle mehr spielt. Auf der Basis des vor Kurzem veröffentlichten Notentextes der Beethoven-Gesamtausgabe und mit einem neuen Vorwort des Herausgebers Jens Dufner versehen, ist nun eines der mitreißendsten Orchesterwerke zum Mitlesen im Konzert, für unterwegs oder zum Studieren im praktischen Format erhältlich.

  • von Henry Vieuxtemps
    13,50 €

    Der unstete Lebensweg des Belgiers Vieuxtemps nahm wie kaum ein anderer im 19. Jahrhunderts den europäischen Gedanken vorweg. Bestes Beispiel ist die 1848 komponierte Élégie: Sie entstand in St. Petersburg, erlebte in Paris ihre größten Erfolge, wurde in Offenbach am Main gedruckt und in London enthusiastisch rezensiert. Besonders hervorgehoben wurden schon damals die ausdrucksvollen Kontraste sowie die Coda im Bravura-Stil, die "ebenso elegant wie brillant" sei. Nach der Sonate op. 36 (HN 577) erscheint mit der Élégie op. 30 ein weiteres Viola-Werk von Vieuxtemps erstmals in einer Urtextausgabe. Erneut konnte Tabea Zimmermann für die Strichbezeichnungen gewonnen werden, das Vorwort stammt von der Expertin Marie Cornaz.

  • von Johannes Brahms
    16,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Cellosonate in e-moll ist das erste Werk für ein Soloinstrument und Klavier, das der skrupulöse Komponist auch in Druck gab. Im Sommer 1865 bot Brahms sie dem Simrock-Verlag an als eine Sonate, "die durchaus unschwer für beide Instrumente zu spielen ist" - und das zu Recht: Im Gegensatz zur späteren F-dur-Sonate op. 99 (HN 1135) ist diese frühe Sonate technisch weniger anspruchsvoll und zugleich musikalisch ausgesprochen reizvoll, so dass sie bei Laien wie Profis gleichermaßen beliebt ist. Unsere Neuausgabe basiert auf der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und liefert damit einen nach neuestem Forschungsstand revidierten und kommentierten Notentext - wie immer bereichert durch eine zusätzliche bezeichnete Cellostimme.

  • von Carl Philipp Emanuel Bach
    18,50 €

    Von Carl Philipp Emanuels Flötenkonzerten ist das Werk in d-moll mit Abstand am bekanntesten. Dabei wurde dessen Authentizität immer wieder in Zweifel gezogen. Sicher vom Bach-Sohn stammt eine Fassung des gleichen Konzertes für Cembalo und Orchester, die daher stets als die Originalfassung galt. Ein genaues Studium aller Quellenfunde legt allerdings den Schluss nahe, dass Bach zuerst die Flötenfassung komponierte. Unser Herausgeber, der Flötist András Adorján, kann somit einen von zahlreichen Überlieferungsfehlern bereinigten Notentext vorlegen. Abgerundet wird die Edition von einem Vorwort des Experten für Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfram Enßlin.

  • von Bernhard Henrik Crusell
    21,50 €

    Lange galt der schwedische Komponist Bernhard Henrik Crusell als Geheimtipp unter Klarinettisten, inzwischen haben seine Konzerte den Weg auf die Konzertbühnen gefunden. Kein Wunder angesichts der hinreißenden Musik, mit der Crusell - selbst ein Klarinettenvirtuose von internationalem Rang - das frühromantische Repertoire bereichert hat. Crusells Werke brauchen den Vergleich mit Webers und Spohrs Klarinettenliteratur nicht zu scheuen. Unsere Urtextausgabe des f-moll-Konzerts macht den Auftakt zu einer Neu-Edition aller drei Klarinettenkonzerte Crusells, die bei dem Herausgeber und Klarinettisten Nicolai Pfeffer in denkbar besten Händen sind, vereint er doch editorische Erfahrung mit spielpraktischem Verständnis.

  • von Ullrich Scheideler
    19,50 €

    Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.

  • von Johann Sebastian Bach
    30,50 €

    Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.

  • von Johann Baptist Vanhal
    30,00 €

    Mit dem einzigen Kontrabasskonzert von Johann Baptist Vanhal nehmen wir nach Dittersdorf (HN 759) und Hoffmeister (HN 721) ein weiteres Highlight der klassischen Bassliteratur in unseren Katalog auf. Das virtuose Werk ist nur in einer Stimmenabschrift im Nachlass des berühmten Kontrabassisten Johannes Sperger (1750-1812) überliefert, die aufgrund zahlreicher Nachträge im Solopart (vor allem hinsichtlich der Oktavierungen) manche Frage aufwirft. In unserer Urtextausgabe antwortet Tobias Glöckler darauf mit einem optimal für die Praxis aufbereiteten Notentext. Der Klavierauszug ist in zwei Tonarten (C- und D-dur) gesetzt, so dass dieses Werk in Solo- und Orchester-Stimmung spielbar ist. Außerdem ermöglicht eine weitere Stimme in Griffnotation, die eigens für die zu Vanhals Zeit gebräuchliche "Wiener Stimmung" entwickelt wurde, das sofortige Spielen in der klangvollen historischen Stimmung, ohne langwieriges Umlernen.

  • von Claude Debussy
    17,00 €

    Um in die Traumwelt des französischen Impressionismus einzutauchen, braucht man kein Virtuose am Klavier zu sein. Mit Debussy fällt der Einstieg besonders leicht, da er es versteht, auch mit einfachen technischen Mitteln meisterhafte Miniaturen voller poetischer Tiefe zu schaffen. Clair de lune ist hierfür das wohl bekannteste, aber bei weitem nicht das einzige Beispiel, wie unsere Auswahl belegt. Und wer sich erfolgreich durch den Band gespielt hat, kann mit dem abschließenden La Cathédrale engloutie schon ein veritables Konzertstück zum Vortrag bringen.

  • von Enrique Granados
    26,00 €

    Vom breit gefächerten Schaffen des spanischen Komponisten Granados ist vor allem seine Klaviermusik lebendig geblieben. Mit unserer Urtextausgabe der hochvirtuosen Goyescas, seiner wohl bekanntesten Klavierkomposition, bereichern wir unseren Katalog um ein gewichtiges Werk. Der eigenartige Titel der 1909-11 entstandenen Suite geht auf den spanischen Maler Francisco de Goya zurück, von dessen Gemälden sich Granados inspirieren ließ. Die Goyescas beschwören ein Spanien der Goya-Zeit am Ende des 18. Jahrhunderts herauf, galant und sinnlich, aber auch melancholisch und düster. Als thematische Klammer dient - wie der Untertitel "Los majos enamorados" andeutet - das Leben junger Verliebter, das in sechs Szenen mit seinen Freuden und Leiden geschildert wird.

  • von Alexander Glasunow
    10,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Ein Juwel der romantischen Viola-Literatur nun auch in Henle-Qualität! Aufgrund guter Verbindungen zu russischen Archiven konnten wir für unsere Ausgabe - die erste Urtextausgabe - erstmals Glasunows Autograph auswerten und Abweichungen zur Erstausgabe offenlegen. Komponiert 1893 für den dänischen Bratschisten Franz Hildebrand, ist die Élégie eine der wenigen Originalkompositionen des 19. Jahrhunderts für Viola und somit eine willkommene Bereicherung des Repertoires. Da das Stück keine besonders hohen technischen Anforderungen an den Solisten stellt, ist die Élégie auch für den Unterricht sehr gut geeignet - und mit Tabea Zimmermanns Fingersätzen ist dabei für bestmögliche Unterstützung gesorgt.

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Als die Früchte von Johannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Ischl - die Klavierstücke op. 118 - unter seinen Zeitgenossen bekannt wurden, war man begeistert. Clara Schumann durfte die neuen Werke als eine der ersten kennenlernen und attestierte den Stücken "in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindung". Philipp Spitta meinte treffend, die Werke seien "recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit". Opus 118 enthält mit dem Intermezzo A-dur und der Romanze F-dur zwei der bekanntesten Miniaturen des Komponisten. Allen, die in den Kosmos des späten Brahms eintauchen möchten, legen wir diese auf dem Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe beruhende Urtextausgabe besonders ans Herz.

  • von Charles-Marie Widor
    20,00 €

    Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und nicht von ungefähr dem seinerzeit bedeutendsten Flötisten und Flötenlehrer in Frankreich, Paul Taffanel, gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.

  • von Johann Sebastian Bach
    15,50 €

    Wer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Unsere Urtextausgabe wertet neben traditionellen Quellen in bisher nicht dagewesener Akribie eine Klavierrolle aus, auf der Busoni selbst zu hören ist. Den Fingersatz steuert kein Geringerer als Marc-André Hamelin bei.

  • von Georg Philipp Telemann
    18,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.

  • von Sergej Rachmaninow
    17,00 €

    Rachmaninows bekannter Klavierzyklus entstand 1931, zu einer Zeit also, als ihm seine großen Werke für Klavier solo und die Klavierkonzerte bereits großen Ruhm beschert hatten. Um ein "Alterswerk" handelt es sich jedoch keineswegs. Der Komponist brennt mit seinen Variationen über das Thema "La folia" (das er einer Corelli-Sonate entnommen hatte) ein wahres pianistisches Feuerwerk ab. Einem Freund gegenüber äußerte er dazu lakonisch: "All das verrückte Herumrennen ist nötig, um das Thema auszulöschen." Ob es Rachmaninow gelang, "La folia" - d. h. die "Verrücktheit" - zum Schweigen zu bringen? Probieren Sie es selbst aus!

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.