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  • von Johann Sebastian Bach
    11,00 €

    Revidierte Ausgabe von HN 360

  • von Ludwig van Beethoven
    13,50 €

    Beethoven stellte seine 5. Symphonie vermutlich Anfang 1808 fertig. Sie ist heute eines der bekanntesten Werke klassischer Musik überhaupt. Von Beethovens Biograph Anton Schindler wurde ihr postum das populäre Etikett "Schicksalssymphonie" gegeben; eine Bezeichnung, die in der aktuellen Beethoven-Forschung jedoch keine Rolle mehr spielt. Auf der Basis des vor Kurzem veröffentlichten Notentextes der Beethoven-Gesamtausgabe und mit einem neuen Vorwort des Herausgebers Jens Dufner versehen, ist nun eines der mitreißendsten Orchesterwerke zum Mitlesen im Konzert, für unterwegs oder zum Studieren im praktischen Format erhältlich.

  • von Henry Vieuxtemps
    13,50 €

    Der unstete Lebensweg des Belgiers Vieuxtemps nahm wie kaum ein anderer im 19. Jahrhunderts den europäischen Gedanken vorweg. Bestes Beispiel ist die 1848 komponierte Élégie: Sie entstand in St. Petersburg, erlebte in Paris ihre größten Erfolge, wurde in Offenbach am Main gedruckt und in London enthusiastisch rezensiert. Besonders hervorgehoben wurden schon damals die ausdrucksvollen Kontraste sowie die Coda im Bravura-Stil, die "ebenso elegant wie brillant" sei. Nach der Sonate op. 36 (HN 577) erscheint mit der Élégie op. 30 ein weiteres Viola-Werk von Vieuxtemps erstmals in einer Urtextausgabe. Erneut konnte Tabea Zimmermann für die Strichbezeichnungen gewonnen werden, das Vorwort stammt von der Expertin Marie Cornaz.

  • von Johannes Brahms
    16,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Cellosonate in e-moll ist das erste Werk für ein Soloinstrument und Klavier, das der skrupulöse Komponist auch in Druck gab. Im Sommer 1865 bot Brahms sie dem Simrock-Verlag an als eine Sonate, "die durchaus unschwer für beide Instrumente zu spielen ist" - und das zu Recht: Im Gegensatz zur späteren F-dur-Sonate op. 99 (HN 1135) ist diese frühe Sonate technisch weniger anspruchsvoll und zugleich musikalisch ausgesprochen reizvoll, so dass sie bei Laien wie Profis gleichermaßen beliebt ist. Unsere Neuausgabe basiert auf der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und liefert damit einen nach neuestem Forschungsstand revidierten und kommentierten Notentext - wie immer bereichert durch eine zusätzliche bezeichnete Cellostimme.

  • von Carl Philipp Emanuel Bach
    18,50 €

    Von Carl Philipp Emanuels Flötenkonzerten ist das Werk in d-moll mit Abstand am bekanntesten. Dabei wurde dessen Authentizität immer wieder in Zweifel gezogen. Sicher vom Bach-Sohn stammt eine Fassung des gleichen Konzertes für Cembalo und Orchester, die daher stets als die Originalfassung galt. Ein genaues Studium aller Quellenfunde legt allerdings den Schluss nahe, dass Bach zuerst die Flötenfassung komponierte. Unser Herausgeber, der Flötist András Adorján, kann somit einen von zahlreichen Überlieferungsfehlern bereinigten Notentext vorlegen. Abgerundet wird die Edition von einem Vorwort des Experten für Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfram Enßlin.

  • von Bernhard Henrik Crusell
    21,50 €

    Lange galt der schwedische Komponist Bernhard Henrik Crusell als Geheimtipp unter Klarinettisten, inzwischen haben seine Konzerte den Weg auf die Konzertbühnen gefunden. Kein Wunder angesichts der hinreißenden Musik, mit der Crusell - selbst ein Klarinettenvirtuose von internationalem Rang - das frühromantische Repertoire bereichert hat. Crusells Werke brauchen den Vergleich mit Webers und Spohrs Klarinettenliteratur nicht zu scheuen. Unsere Urtextausgabe des f-moll-Konzerts macht den Auftakt zu einer Neu-Edition aller drei Klarinettenkonzerte Crusells, die bei dem Herausgeber und Klarinettisten Nicolai Pfeffer in denkbar besten Händen sind, vereint er doch editorische Erfahrung mit spielpraktischem Verständnis.

  • von Ullrich Scheideler
    19,50 €

    Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.

  • von Johann Sebastian Bach
    30,50 €

    Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.

  • von Johann Baptist Vanhal
    30,00 €

    Mit dem einzigen Kontrabasskonzert von Johann Baptist Vanhal nehmen wir nach Dittersdorf (HN 759) und Hoffmeister (HN 721) ein weiteres Highlight der klassischen Bassliteratur in unseren Katalog auf. Das virtuose Werk ist nur in einer Stimmenabschrift im Nachlass des berühmten Kontrabassisten Johannes Sperger (1750-1812) überliefert, die aufgrund zahlreicher Nachträge im Solopart (vor allem hinsichtlich der Oktavierungen) manche Frage aufwirft. In unserer Urtextausgabe antwortet Tobias Glöckler darauf mit einem optimal für die Praxis aufbereiteten Notentext. Der Klavierauszug ist in zwei Tonarten (C- und D-dur) gesetzt, so dass dieses Werk in Solo- und Orchester-Stimmung spielbar ist. Außerdem ermöglicht eine weitere Stimme in Griffnotation, die eigens für die zu Vanhals Zeit gebräuchliche "Wiener Stimmung" entwickelt wurde, das sofortige Spielen in der klangvollen historischen Stimmung, ohne langwieriges Umlernen.

  • von Claude Debussy
    17,00 €

    Um in die Traumwelt des französischen Impressionismus einzutauchen, braucht man kein Virtuose am Klavier zu sein. Mit Debussy fällt der Einstieg besonders leicht, da er es versteht, auch mit einfachen technischen Mitteln meisterhafte Miniaturen voller poetischer Tiefe zu schaffen. Clair de lune ist hierfür das wohl bekannteste, aber bei weitem nicht das einzige Beispiel, wie unsere Auswahl belegt. Und wer sich erfolgreich durch den Band gespielt hat, kann mit dem abschließenden La Cathédrale engloutie schon ein veritables Konzertstück zum Vortrag bringen.

  • von Enrique Granados
    26,00 €

    Vom breit gefächerten Schaffen des spanischen Komponisten Granados ist vor allem seine Klaviermusik lebendig geblieben. Mit unserer Urtextausgabe der hochvirtuosen Goyescas, seiner wohl bekanntesten Klavierkomposition, bereichern wir unseren Katalog um ein gewichtiges Werk. Der eigenartige Titel der 1909-11 entstandenen Suite geht auf den spanischen Maler Francisco de Goya zurück, von dessen Gemälden sich Granados inspirieren ließ. Die Goyescas beschwören ein Spanien der Goya-Zeit am Ende des 18. Jahrhunderts herauf, galant und sinnlich, aber auch melancholisch und düster. Als thematische Klammer dient - wie der Untertitel "Los majos enamorados" andeutet - das Leben junger Verliebter, das in sechs Szenen mit seinen Freuden und Leiden geschildert wird.

  • von Alexander Glasunow
    10,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Ein Juwel der romantischen Viola-Literatur nun auch in Henle-Qualität! Aufgrund guter Verbindungen zu russischen Archiven konnten wir für unsere Ausgabe - die erste Urtextausgabe - erstmals Glasunows Autograph auswerten und Abweichungen zur Erstausgabe offenlegen. Komponiert 1893 für den dänischen Bratschisten Franz Hildebrand, ist die Élégie eine der wenigen Originalkompositionen des 19. Jahrhunderts für Viola und somit eine willkommene Bereicherung des Repertoires. Da das Stück keine besonders hohen technischen Anforderungen an den Solisten stellt, ist die Élégie auch für den Unterricht sehr gut geeignet - und mit Tabea Zimmermanns Fingersätzen ist dabei für bestmögliche Unterstützung gesorgt.

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Als die Früchte von Johannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Ischl - die Klavierstücke op. 118 - unter seinen Zeitgenossen bekannt wurden, war man begeistert. Clara Schumann durfte die neuen Werke als eine der ersten kennenlernen und attestierte den Stücken "in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindung". Philipp Spitta meinte treffend, die Werke seien "recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit". Opus 118 enthält mit dem Intermezzo A-dur und der Romanze F-dur zwei der bekanntesten Miniaturen des Komponisten. Allen, die in den Kosmos des späten Brahms eintauchen möchten, legen wir diese auf dem Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe beruhende Urtextausgabe besonders ans Herz.

  • von Charles-Marie Widor
    20,00 €

    Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und nicht von ungefähr dem seinerzeit bedeutendsten Flötisten und Flötenlehrer in Frankreich, Paul Taffanel, gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.

  • von Johann Sebastian Bach
    15,50 €

    Wer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Unsere Urtextausgabe wertet neben traditionellen Quellen in bisher nicht dagewesener Akribie eine Klavierrolle aus, auf der Busoni selbst zu hören ist. Den Fingersatz steuert kein Geringerer als Marc-André Hamelin bei.

  • von Georg Philipp Telemann
    18,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.

  • von Sergej Rachmaninow
    30,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Mit seinen Études-Tableaux verfolgte Rachmaninow jenen Weg weiter, den Chopin und Liszt mit ihren Konzertetüden vorgegeben hatten: anspruchsvollste technische Aufgaben werden in Form von ausdrucksstarken Charakterstücken dargeboten. Rachmaninow verfasste zwei Zyklen mit ursprünglich jeweils neun Études-Tableaux, zog jedoch bei Opus 33 kurz vor der Drucklegung drei Stücke zurück. Einige postume Editionen haben diese Entscheidung später rückgängig gemacht; unsere Ausgabe folgt jedoch genau der Anordnung mit 6 Stücken in op. 33, wie sie Rachmaninow selbst für die Publikation festgelegt hatte. Die zwei erhaltenen, ursprünglich nicht veröffentlichten Études geben wir im Anhang unserer Urtextausgabe wieder.

  • von Sergej Rachmaninow
    17,00 €

    Rachmaninows bekannter Klavierzyklus entstand 1931, zu einer Zeit also, als ihm seine großen Werke für Klavier solo und die Klavierkonzerte bereits großen Ruhm beschert hatten. Um ein "Alterswerk" handelt es sich jedoch keineswegs. Der Komponist brennt mit seinen Variationen über das Thema "La folia" (das er einer Corelli-Sonate entnommen hatte) ein wahres pianistisches Feuerwerk ab. Einem Freund gegenüber äußerte er dazu lakonisch: "All das verrückte Herumrennen ist nötig, um das Thema auszulöschen." Ob es Rachmaninow gelang, "La folia" - d. h. die "Verrücktheit" - zum Schweigen zu bringen? Probieren Sie es selbst aus!

  • von Ludwig van Beethoven
    9,50 €

    "Sie ist, etwa zwey Stellen abgerechnet, eine der leichtesten von allen beethovenschen; verlangt aber, was Vortrag einzelner Stellen und Seele des Ganzen betrifft, alle mögliche Sorgsamkeit", erkannte schon ein zeitgenössischer Rezensent. Und tatsächlich ist Beethovens Sonate op. 90 gerade deshalb sowohl im Unterricht als auch bei konzertierenden Pianisten heute äußerst beliebt. Herausforderungen bietet sie genug: so etwa die berüchtigten Dezimenfiguren in der linken Hand, und - in den Worten eines Zeitgenossen - "Eigenthümlichkeit, frappante Wendungen, und eine fremdartige, nichts desto weniger consequente Durchführung". Murray Perahias Ausführungen und Fingersatz bieten bei all dem Unterstützung aus berufener Hand.

  • von Henry Vieuxtemps
    24,00 €

    Vieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.

  • von Johannes Brahms
    26,50 €

    Ewig dankbar sein müssen wir dem Klarinettisten Richard Mühlfeld, dass er den alten Brahms so für sein Instrument begeisterte. In den 1890er-Jahren entstanden mit dem Trio op. 114, dem Quintett op. 115 und den Sonaten op. 120 drei Juwelen der Klarinetten-Kammermusik. Alternativ zur Klarinette sah Brahms dabei jeweils die Viola vor. Die Revision unserer Ausgabe der Viola-Fassung von Opus 120 basiert auf dem Text der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und bietet in vielerlei Hinsicht wesentliche Verbesserungen: Erstmals konnte das Autograph für die Edition herangezogen werden; der neugesetzten Klavierpartitur ist nun die Violastimme überlegt; und die Bratscher dürfen sich auf eine von Tabea Zimmermann bezeichnete Solostimme freuen.

  • von Pablo De Sarasate
    16,50 €

    Nach Paganinis Tod mühten sich zahlreiche Musiker, dessen Position als "Teufelsgeiger" einzunehmen, aber niemandem gelang dies so überzeugend wie dem Spanier Pablo de Sarasate. Dessen einzigartige Violintechnik begeisterte das Publikum vom ersten Auftreten an. Es lag also nahe, dass Sarasate sich hochvirtuose Stücke auf den Leib schrieb. Die 1877 entstandenen "Zigeunerweisen" in Form eines breit angelegten ungarischen Csárdás vereinigen alle Raffinessen des halsbrecherischen Geigenspiels und stellen nach wie vor eine Herausforderung für alle großen Geiger dar. Für unsere Urtextausgabe konnten wir einen heutigen Hexenmeister der Geige, Ingolf Turban, für Fingersatz und Strichbezeichnungen gewinnen.

  • von Ludwig van Beethoven
    26,50 €

    Der Band enthält mit Ausnahme der vierhändigen Fassung der "Großen Fuge" (HN 954) sämtliche Werke Beethovens für diese von ihm selten gepflegte Besetzung: die Sonate D-dur op. 6, die "Drei Märsche" op. 45, die "Acht Variationen über ein Thema des Grafen von Waldstein" WoO 67 und die "Sechs Variationen über Ich denke dein" WoO 74 - alles Werke, die bestens für den Klavierunterricht geeignet sind. Auf der Grundlage der Beethoven-Gesamtausgabe wurde der Notentext gemäß des unlängst erschienenen Kritischen Berichts revidiert sowie mit neuen Worttexten ausgestattet. Ebenfalls neu ist der Fingersatz des Klavierduo-Spezialisten Andreas Groethuysen.

  • von Richard Wagner
    10,00 €

    Der epochale Klaviervirtuose Liszt verfasste für sein Instrument zahllose Transkriptionen von Werken anderer Komponisten - Wagners Tristan und Isolde als Schlüsselwerk des 19. Jahrhunderts gehörte natürlich dazu. Seiner kongenialen Übertragung der berühmten Schluss-Szene ("Mild und leise, wie er lächelt") auf das Klavier verdanken wir im Übrigen auch den heute geläufigen Titel "Isoldens Liebestod" - Wagner selbst sprach noch von Isoldes "Verklärung". Den raffinierten - aber nicht unspielbar schweren - Klaviersatz Liszts bringen wir in bester Urtext-Qualität, inklusive des originalen Fingersatzes des Tasten-Meisters. Im Anhang unserer Ausgabe ist zudem der Gesangstext dieser finalen Szene des Dramas abgedruckt.

  • von Mária Eckhardt & Ernst-Günter Heinemann
    16,50 €

    Die sechs kleinen Klavierstücke gehören zu Liszts bekanntesten Werken, und sie sind vergleichsweise leicht spielbar - eine Seltenheit im oft exzentrischen und virtuosen Oeuvre des Komponisten. An dem Zyklus, 1850 erschienen, hatte Liszt bereits 1844 gearbeitet. Er ließ die Stücke zwar stechen, es kam aber nicht zum Druck dieser Fassung. Die Nr. 3, eine Vorstufe der 1. Ungarischen Rhapsodie, ersetzte er durch ein Stück im Stil eines Chopin-Nocturnes (man hört es gelegentlich als Zugabe im Klavierabend), die übrigen Nummern vereinfachte er. Henle druckt im zweiten Teil seiner Ausgabe erstmals die frühe Version komplett ab.

  • von Alexander Skrjabin
    14,00 €

    Skrjabins zweisätzige 2. Klaviersonate gis-moll hat eine relativ langwierige Entstehungsgeschichte. Erste Arbeiten gehen bis ins Jahr 1892 zurück, doch im Sommer 1896, nachdem Skrjabin die Sonate bereits mehrfach in Paris öffentlich aufgeführt hatte, berichtete er dem befreundeten Verleger und Mäzen Beljajew entmutigt: "Die Sonate habe ich zwar vollendet, aber bin damit völlig unzufrieden, obwohl sie siebenmal umgearbeitet wurde." Erst 1898 war der Komponist zufrieden, und das Werk erschien im Druck. Unsere Urtextausgabe zieht neben der vom Komponisten sorgfältig betreuten Erstausgabe eine von Skrjabin persönlich eingespielte Aufnahme auf Papierrollen für die mechanischen Klaviere der Firma Ludwig Hupfeld heran.

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Die Entstehungsgeschichte der Vierten Symphonie reicht möglicherweise zurück in die 1870er Jahre, als Brahms sich mit der Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" befasste, deren Chaconne-Thema die Keimzelle zum Finale bildet. Um den 29. August 1885 schrieb Brahms an Hans von Bülow aus Mürzzuschlag in der Steiermark: "Ein paar entr'actes aber liegen da - was man so zusammen gewöhnlich eine Sinfonie nennt. [...] Ich fürchte [...], sie schmeckt nach dem hiesigen Clima - die Kirschen hier werden nicht süß." Um "bittere" Kirschen handelt es sich jedoch keineswegs. Das Werk gehört heute zum Kanon klassisch-romantischer Symphonik. Unsere handliche und preisgünstige Studien-Edition basiert auf dem Text der Johannes Brahms Gesamtausgabe (HN 6015).

  • von Claude Debussy
    55,00 €

    Anlässlich des 150. Geburtstages Debussys im Jahr 2012 präsentieren wir als Hommage sein Oeuvre für Klavier solo in einer dreibändigen Sammlung, die broschiert oder in Leinen erhältlich ist. Als Verlag mit dem Programmschwerpunkt Klaviermusik war es uns ein Anliegen, dem Werk des Erneuerers des Klavierstils Claude Debussy einen besonderen Platz im Katalog einzuräumen. So erschienen seit den frühen 1980er Jahren in kontinuierlicher Folge Einzelausgaben aller bedeutenden Werke, die Debussy für Klavier schrieb. Unser Herausgeber, Ernst-Günter Heinemann, arbeitete eng mit dem bedeutenden französischen Debussy-Forscher François Lesure zusammen und legte die facettenreiche Musik Debussys in Urtextausgaben in Henle-Qualität vor. Beginnend mit der "Danse bohémienne" aus dem Jahr 1880 finden sich in diesen drei Bänden alle Einzelwerke aus unserem Katalog, geordnet nach ihrer Entstehungszeit. Als kleine "Zugabe" wurde in Band I das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue" aufgenommen. Jeder der drei Bände wartet mit wahren pianistischen Highlights auf. Die Ausgabe lädt aber auch dazu ein, den modernen Klassiker Debussy in kleinen und weniger bekannten Werken von einer neuen Seite kennenzulernen. Jeder Band verfügt außerdem über ein hilfreiches Glossar, das sämtliche oft sehr bildhaften Vortragsanweisungen Debussys ins Englische und Deutsche überträgt.

  • von Claude Debussy
    52,00 €

    Anlässlich des 150. Geburtstages Debussys im Jahr 2012 präsentieren wir als Hommage sein Oeuvre für Klavier solo in einer dreibändigen Sammlung, die broschiert oder in Leinen erhältlich ist. Als Verlag mit dem Programmschwerpunkt Klaviermusik war es uns ein Anliegen, dem Werk des Erneuerers des Klavierstils Claude Debussy einen besonderen Platz im Katalog einzuräumen. So erschienen seit den frühen 1980er Jahren in kontinuierlicher Folge Einzelausgaben aller bedeutenden Werke, die Debussy für Klavier schrieb. Unser Herausgeber, Ernst-Günter Heinemann, arbeitete eng mit dem bedeutenden französischen Debussy-Forscher François Lesure zusammen und legte die facettenreiche Musik Debussys in Urtextausgaben in Henle-Qualität vor. Beginnend mit der "Danse bohémienne" aus dem Jahr 1880 finden sich in diesen drei Bänden alle Einzelwerke aus unserem Katalog, geordnet nach ihrer Entstehungszeit. Als kleine "Zugabe" wurde in Band I das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue" aufgenommen. Jeder der drei Bände wartet mit wahren pianistischen Highlights auf. Die Ausgabe lädt aber auch dazu ein, den modernen Klassiker Debussy in kleinen und weniger bekannten Werken von einer neuen Seite kennenzulernen. Jeder Band verfügt außerdem über ein hilfreiches Glossar, das sämtliche oft sehr bildhaften Vortragsanweisungen Debussys ins Englische und Deutsche überträgt.

  • von Claude Debussy
    50,00 €

    Anlässlich des 150. Geburtstages Debussys im Jahr 2012 präsentieren wir als Hommage sein Oeuvre für Klavier solo in einer dreibändigen Sammlung, die broschiert oder in Leinen erhältlich ist. Als Verlag mit dem Programmschwerpunkt Klaviermusik war es uns ein Anliegen, dem Werk des Erneuerers des Klavierstils Claude Debussy einen besonderen Platz im Katalog einzuräumen. So erschienen seit den frühen 1980er Jahren in kontinuierlicher Folge Einzelausgaben aller bedeutenden Werke, die Debussy für Klavier schrieb. Unser Herausgeber, Ernst-Günter Heinemann, arbeitete eng mit dem bedeutenden französischen Debussy-Forscher François Lesure zusammen und legte die facettenreiche Musik Debussys in Urtextausgaben in Henle-Qualität vor. Beginnend mit der "Danse bohémienne" aus dem Jahr 1880 finden sich in diesen drei Bänden alle Einzelwerke aus unserem Katalog, geordnet nach ihrer Entstehungszeit. Als kleine "Zugabe" wurde in Band I das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue" aufgenommen. Jeder der drei Bände wartet mit wahren pianistischen Highlights auf. Die Ausgabe lädt aber auch dazu ein, den modernen Klassiker Debussy in kleinen und weniger bekannten Werken von einer neuen Seite kennenzulernen. Jeder Band verfügt außerdem über ein hilfreiches Glossar, das sämtliche oft sehr bildhaften Vortragsanweisungen Debussys ins Englische und Deutsche überträgt.

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