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  • von Johann Sebastian Bach
    15,50 €

    Wer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Unsere Urtextausgabe wertet neben traditionellen Quellen in bisher nicht dagewesener Akribie eine Klavierrolle aus, auf der Busoni selbst zu hören ist. Den Fingersatz steuert kein Geringerer als Marc-André Hamelin bei.

  • von Carl Philipp Emanuel Bach
    11,00 €

    Für wen schrieb Carl Philipp Emanuel Bach seine Solosonate? Immer wieder ist als Adressat der Sonate der preußische König Friedrich II. ins Spiel gebracht worden. Bach hätte Musik, die exklusiv dem König zugedacht war, jedoch nicht der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Das Flötensolo erschien aber in den 1760er Jahren gleich zweimal im Druck. Das Rätsel wird sich nicht lösen lassen. Heute gehört das dreisätzige Werk zu den Solo-Stücken, die jeder Flötist einmal gespielt haben muss - wahrhaft königliche Musik. Der Travers-Flötist Karl Kaiser steuert kenntnisreiche Kommentare zur Aufführungspraxis bei.

  • von Georg Philipp Telemann
    18,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.

  • von Sergej Rachmaninow
    17,00 €

    Rachmaninows bekannter Klavierzyklus entstand 1931, zu einer Zeit also, als ihm seine großen Werke für Klavier solo und die Klavierkonzerte bereits großen Ruhm beschert hatten. Um ein "Alterswerk" handelt es sich jedoch keineswegs. Der Komponist brennt mit seinen Variationen über das Thema "La folia" (das er einer Corelli-Sonate entnommen hatte) ein wahres pianistisches Feuerwerk ab. Einem Freund gegenüber äußerte er dazu lakonisch: "All das verrückte Herumrennen ist nötig, um das Thema auszulöschen." Ob es Rachmaninow gelang, "La folia" - d. h. die "Verrücktheit" - zum Schweigen zu bringen? Probieren Sie es selbst aus!

  • von Eugène Ysaye
    18,00 €

    Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten, Nicolò Paganinis Capricci und die Sonaten op. 27 von Eugène Ysaÿe - die zentralen Werke im Repertoire für Violine solo liegen in Henle Urtextausgaben vor, und nun auch in handlichen, preisgünstigen Studien-Editionen (Paganini: HN 9450, Bach: HN 9356)! Ysaÿes mit außerordentlichen Schwierigkeiten gespickte, musikalisch anspruchsvolle Kompositionen sind jeweils einem Violinvirtuosen seiner Zeit gewidmet und auf dessen besondere Fähigkeiten zugeschnitten. Wir präsentieren den musikalischen Text in der "Fassung letzter Hand", die an vielen Stellen über den Text des bis heute im Handel verbreiteten Erstdrucks hinausgeht.

  • von Henry Vieuxtemps
    24,00 €

    Vieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.

  • von Johannes Brahms
    26,50 €

    Ewig dankbar sein müssen wir dem Klarinettisten Richard Mühlfeld, dass er den alten Brahms so für sein Instrument begeisterte. In den 1890er-Jahren entstanden mit dem Trio op. 114, dem Quintett op. 115 und den Sonaten op. 120 drei Juwelen der Klarinetten-Kammermusik. Alternativ zur Klarinette sah Brahms dabei jeweils die Viola vor. Die Revision unserer Ausgabe der Viola-Fassung von Opus 120 basiert auf dem Text der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und bietet in vielerlei Hinsicht wesentliche Verbesserungen: Erstmals konnte das Autograph für die Edition herangezogen werden; der neugesetzten Klavierpartitur ist nun die Violastimme überlegt; und die Bratscher dürfen sich auf eine von Tabea Zimmermann bezeichnete Solostimme freuen.

  • von Pablo De Sarasate
    16,50 €

    Nach Paganinis Tod mühten sich zahlreiche Musiker, dessen Position als "Teufelsgeiger" einzunehmen, aber niemandem gelang dies so überzeugend wie dem Spanier Pablo de Sarasate. Dessen einzigartige Violintechnik begeisterte das Publikum vom ersten Auftreten an. Es lag also nahe, dass Sarasate sich hochvirtuose Stücke auf den Leib schrieb. Die 1877 entstandenen "Zigeunerweisen" in Form eines breit angelegten ungarischen Csárdás vereinigen alle Raffinessen des halsbrecherischen Geigenspiels und stellen nach wie vor eine Herausforderung für alle großen Geiger dar. Für unsere Urtextausgabe konnten wir einen heutigen Hexenmeister der Geige, Ingolf Turban, für Fingersatz und Strichbezeichnungen gewinnen.

  • von Ludwig van Beethoven
    26,50 €

    Der Band enthält mit Ausnahme der vierhändigen Fassung der "Großen Fuge" (HN 954) sämtliche Werke Beethovens für diese von ihm selten gepflegte Besetzung: die Sonate D-dur op. 6, die "Drei Märsche" op. 45, die "Acht Variationen über ein Thema des Grafen von Waldstein" WoO 67 und die "Sechs Variationen über Ich denke dein" WoO 74 - alles Werke, die bestens für den Klavierunterricht geeignet sind. Auf der Grundlage der Beethoven-Gesamtausgabe wurde der Notentext gemäß des unlängst erschienenen Kritischen Berichts revidiert sowie mit neuen Worttexten ausgestattet. Ebenfalls neu ist der Fingersatz des Klavierduo-Spezialisten Andreas Groethuysen.

  • von Richard Wagner
    10,00 €

    Der epochale Klaviervirtuose Liszt verfasste für sein Instrument zahllose Transkriptionen von Werken anderer Komponisten - Wagners Tristan und Isolde als Schlüsselwerk des 19. Jahrhunderts gehörte natürlich dazu. Seiner kongenialen Übertragung der berühmten Schluss-Szene ("Mild und leise, wie er lächelt") auf das Klavier verdanken wir im Übrigen auch den heute geläufigen Titel "Isoldens Liebestod" - Wagner selbst sprach noch von Isoldes "Verklärung". Den raffinierten - aber nicht unspielbar schweren - Klaviersatz Liszts bringen wir in bester Urtext-Qualität, inklusive des originalen Fingersatzes des Tasten-Meisters. Im Anhang unserer Ausgabe ist zudem der Gesangstext dieser finalen Szene des Dramas abgedruckt.

  • von Gabriel Faure
    9,50 €

    Es lag für Fauré auf der Hand, sich nach der begeisterten Aufnahme seiner ersten Violinsonate (HN 980) weiterhin der Kammermusik zu widmen. 1880 entstand ein kleines Stück für Cello und Klavier, das als langsamer Satz einer Sonate gedacht war. Das Sonatenprojekt gab Fauré dann aber auf, und brachte statt dessen das Stück unter dem Titel "Élégie" heraus. Der Erfolg war so groß, dass Fauré vom Verleger zu weiteren Stücken gedrängt wurde und der Dirigent Édouard Colonne 1895 eine Orchesterfassung der "Élégie" in Auftrag gab, die zwei Jahre später zur Uraufführung gelangte. Unsere Urtextausgabe enthält in gewohnter Weise sowohl eine bezeichnete als auch eine unbezeichnete Solostimme.

  • von Ernst-Günter Heinemann & Mária Eckhardt
    16,50 €

    Die sechs kleinen Klavierstücke gehören zu Liszts bekanntesten Werken, und sie sind vergleichsweise leicht spielbar - eine Seltenheit im oft exzentrischen und virtuosen Oeuvre des Komponisten. An dem Zyklus, 1850 erschienen, hatte Liszt bereits 1844 gearbeitet. Er ließ die Stücke zwar stechen, es kam aber nicht zum Druck dieser Fassung. Die Nr. 3, eine Vorstufe der 1. Ungarischen Rhapsodie, ersetzte er durch ein Stück im Stil eines Chopin-Nocturnes (man hört es gelegentlich als Zugabe im Klavierabend), die übrigen Nummern vereinfachte er. Henle druckt im zweiten Teil seiner Ausgabe erstmals die frühe Version komplett ab.

  • von Alexander Skrjabin
    14,00 €

    Skrjabins zweisätzige 2. Klaviersonate gis-moll hat eine relativ langwierige Entstehungsgeschichte. Erste Arbeiten gehen bis ins Jahr 1892 zurück, doch im Sommer 1896, nachdem Skrjabin die Sonate bereits mehrfach in Paris öffentlich aufgeführt hatte, berichtete er dem befreundeten Verleger und Mäzen Beljajew entmutigt: "Die Sonate habe ich zwar vollendet, aber bin damit völlig unzufrieden, obwohl sie siebenmal umgearbeitet wurde." Erst 1898 war der Komponist zufrieden, und das Werk erschien im Druck. Unsere Urtextausgabe zieht neben der vom Komponisten sorgfältig betreuten Erstausgabe eine von Skrjabin persönlich eingespielte Aufnahme auf Papierrollen für die mechanischen Klaviere der Firma Ludwig Hupfeld heran.

  • von Johannes Brahms
    12,00 €

    Die Entstehungsgeschichte der Vierten Symphonie reicht möglicherweise zurück in die 1870er Jahre, als Brahms sich mit der Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" befasste, deren Chaconne-Thema die Keimzelle zum Finale bildet. Um den 29. August 1885 schrieb Brahms an Hans von Bülow aus Mürzzuschlag in der Steiermark: "Ein paar entr'actes aber liegen da - was man so zusammen gewöhnlich eine Sinfonie nennt. [...] Ich fürchte [...], sie schmeckt nach dem hiesigen Clima - die Kirschen hier werden nicht süß." Um "bittere" Kirschen handelt es sich jedoch keineswegs. Das Werk gehört heute zum Kanon klassisch-romantischer Symphonik. Unsere handliche und preisgünstige Studien-Edition basiert auf dem Text der Johannes Brahms Gesamtausgabe (HN 6015).

  • von Claude Debussy
    52,00 €

    Anlässlich des 150. Geburtstages Debussys im Jahr 2012 präsentieren wir als Hommage sein Oeuvre für Klavier solo in einer dreibändigen Sammlung, die broschiert oder in Leinen erhältlich ist. Als Verlag mit dem Programmschwerpunkt Klaviermusik war es uns ein Anliegen, dem Werk des Erneuerers des Klavierstils Claude Debussy einen besonderen Platz im Katalog einzuräumen. So erschienen seit den frühen 1980er Jahren in kontinuierlicher Folge Einzelausgaben aller bedeutenden Werke, die Debussy für Klavier schrieb. Unser Herausgeber, Ernst-Günter Heinemann, arbeitete eng mit dem bedeutenden französischen Debussy-Forscher François Lesure zusammen und legte die facettenreiche Musik Debussys in Urtextausgaben in Henle-Qualität vor. Beginnend mit der "Danse bohémienne" aus dem Jahr 1880 finden sich in diesen drei Bänden alle Einzelwerke aus unserem Katalog, geordnet nach ihrer Entstehungszeit. Als kleine "Zugabe" wurde in Band I das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue" aufgenommen. Jeder der drei Bände wartet mit wahren pianistischen Highlights auf. Die Ausgabe lädt aber auch dazu ein, den modernen Klassiker Debussy in kleinen und weniger bekannten Werken von einer neuen Seite kennenzulernen. Jeder Band verfügt außerdem über ein hilfreiches Glossar, das sämtliche oft sehr bildhaften Vortragsanweisungen Debussys ins Englische und Deutsche überträgt.

  • von Claude Debussy
    50,00 €

    Anlässlich des 150. Geburtstages Debussys im Jahr 2012 präsentieren wir als Hommage sein Oeuvre für Klavier solo in einer dreibändigen Sammlung, die broschiert oder in Leinen erhältlich ist. Als Verlag mit dem Programmschwerpunkt Klaviermusik war es uns ein Anliegen, dem Werk des Erneuerers des Klavierstils Claude Debussy einen besonderen Platz im Katalog einzuräumen. So erschienen seit den frühen 1980er Jahren in kontinuierlicher Folge Einzelausgaben aller bedeutenden Werke, die Debussy für Klavier schrieb. Unser Herausgeber, Ernst-Günter Heinemann, arbeitete eng mit dem bedeutenden französischen Debussy-Forscher François Lesure zusammen und legte die facettenreiche Musik Debussys in Urtextausgaben in Henle-Qualität vor. Beginnend mit der "Danse bohémienne" aus dem Jahr 1880 finden sich in diesen drei Bänden alle Einzelwerke aus unserem Katalog, geordnet nach ihrer Entstehungszeit. Als kleine "Zugabe" wurde in Band I das Prélude zur Kantate "La Damoiselle élue" aufgenommen. Jeder der drei Bände wartet mit wahren pianistischen Highlights auf. Die Ausgabe lädt aber auch dazu ein, den modernen Klassiker Debussy in kleinen und weniger bekannten Werken von einer neuen Seite kennenzulernen. Jeder Band verfügt außerdem über ein hilfreiches Glossar, das sämtliche oft sehr bildhaften Vortragsanweisungen Debussys ins Englische und Deutsche überträgt.

  • von Frederic Chopin
    10,00 €

    Chopins Lebensumstände waren im Jahr 1845 eher angespannt, eine geplante Italienreise mit George Sand drohte zu scheitern. Doch mit seiner "Barcarolle" tauchte er in die Atmosphäre der Lagunenstadt Venedig ein: Die Themen erinnern an Gondoliere-Melodien; sie werden getragen von einer Begleitung, die bildkräftig das Rauschen des Wassers und Ruderschlag suggeriert. Die Grundidee des Strophenlieds entwickelte Chopin weiter zu spannungsvoller, hochkomplexer Musik voller Brüche und Gegensätze. Eine Textrevision dieses einzigartigen Werks gibt Henle Gelegenheit, es nun auch separat (neben dem Chopin-Band "Klavierstücke", HN 318) und mit ausführlichem Begleittext anzubieten.

  • von Johann Sebastian Bach
    16,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Studien-Edition dienten die bereits 1997 überarbeitete Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas brandneue Revision von Teil II (Frühjahr 2007). Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit und ohne Fingersatz (HN 14 und HN 1014) erhältlich.

  • von Maurice Ravel
    10,50 €

    Der erste Satz von Maurice Ravels Sonatine für Klavier entstand wahrscheinlich 1903. Jedenfalls spielte der Komponist ihn am 8. Januar 1904 bei einer Soiree im Salon von Marguerite de Saint-Marceaux. Wann er die beiden anderen Sätze nachkomponierte, ist nicht genau bekannt. Während das Werk bei der Uraufführung in Lyon 1906 eine sehr positive Aufnahme fand, war das Pariser Publikum zunächst reservierter. Ravel selbst scheint die Sonatine aber sehr geschätzt zu haben, denn er nahm das klar und fast klassizistisch angelegte Werk immer wieder in eigene Konzertprogramme auf. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Antonin Dvorak
    20,00 €

    Mit Erscheinen des zweiten Bandes sind nun die "Slawischen Tänze" vollständig im Urtext lieferbar. Nach dem großen Erfolg der ersten Reihe op. 46, die den Komponisten mit einem Schlag in aller Welt berühmt machte, drängte der Verleger auf Fortsetzung. Erst acht Jahre später machte sich Dvorák ans Werk, kündigte aber an, "ich glaube, diese werden ganz anders". Tatsächlich ist der Unterschied nicht zu überhören: größere formale Freiheit und farbenreichere Harmonik zeichnen die zweite Reihe aus. Ist Opus 46 vor allem von überbordender Lebensfreude geprägt (HN 757), so werden hier in Opus 72 auch leisere Töne angeschlagen: Melancholie und Poesie halten Einzug in die Welt des ausgelassenen Tanzes.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    36,50 €

    Mozart gehört zu den Pionieren der vierhändigen Klavierkomposition; die Anregung dazu erhielt er zweifellos durch das gemeinsame Musizieren mit seiner Schwester am Cembalo, wie es das berühmte Familienbild von della Croce (1780/81) verbürgt. Unsere Ausgabe umfasst neben allen authentischen Sonaten und Variationen auch fragmentarisch überlieferte und ergänzte Werke sowie eine Mozart zugeschriebene Sonate und drei vierstimmige Kompositionen, die ursprünglich entweder für mechanisches Orgelwerk geschrieben wurden oder ohne Instrumentenangabe überliefert sind. Die nun vorliegende grundlegende Revision (früher HN 92 und 93) konnte auf eine erweiterte Quellenbasis und die neuesten Erkenntnisse der Mozart-Forschung zurückgreifen.

  • von Muzio Clementi
    17,50 €

    Clementi trat gegen Ende des 18. Jahrhunderts verstärkt für das Klavier in Nachfolge des Cembalos ein. Er komponierte ausdrücklich für das neue Instrument und veröffentlichte 1801 eine Klavierschule. Zeugnis seines pädagogischen Interesses sind auch die "Six progressive Sonatinas" op. 36 - sechs Sonatinen in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad, die bis heute im Klavierunterricht außerordentlich beliebt sind. Unsere Urtextausgabe folgt der etablierten Veröffentlichungstradition, indem sie dem Notentext die Erstausgabe von 1797 zugrunde legt. Clementis - erstaunlich moderner - originaler Fingersatz wurde im gesamten Werk übernommen.

  • von Frederic Chopin
    23,50 €

    Wer sich mit dem Schaffen des polnischen Tasten-Genies auseinandersetzt, findet auch in seinem Frühwerk eine Fülle neuer Anregungen. Die vier Rondos fehlten bisher in unserem Katalog; nun liegen sie endlich im Henle-Urtext vor . Zu Unrecht im Repertoire vernachlässigt, lassen sich hier echte Entdeckungen machen. Kaum vorstellbar, dass Chopin erst 15 Jahre zählte, als sein Opus 1, das Rondo c-moll, im Druck erschien. Auch das Rondo op. 5, das die klangliche Exotik polnischer Volksmusik verarbeitet, und das brillante Werk in C-dur op. 73 stammen aus seiner Warschauer Zeit. Zweifellos hatte der jugendliche Komponist, Liebling der Warschauer Salons, sich diese Stücke selbst als "Paradestücke" auf den Leib geschrieben. Hier wie auch beim Rondo op. 16 ist seine persönliche Handschrift unverkennbar. Unsere Urtextausgabe ist zusätzlich als preisgünstige Studien-Edition erhältlich.

  • von Robert Schumann
    43,50 €

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen zum Werk

  • von Robert Schumann
    49,00 €

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • von Robert Schumann
    42,50 €

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • von Robert Schumann
    49,00 €

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • von Robert Schumann
    14,00 €

    In Schumanns mittleren Jahren gab es eine längere Periode, in der er sich bevorzugt größeren Besetzungen zuwandte. Es entstanden zwar vereinzelte Stücke für Klavier, sie blieben jedoch zunächst unveröffentlicht. Erst nach dem großen Erfolg des "Albums für die Jugend" griff er einige von ihnen wieder auf, um sie ebenfalls in einem Album zusammenzustellen. Ursprünglich sollte diese Sammlung den Titel "Spreu" erhalten, davon ließ sich der Verleger aber nicht überzeugen. Ein Teil der insgesamt 34 Stücke wurde schließlich als "Bunte Blätter" veröffentlicht und avancierte rasch zum Verkaufsschlager. Im Rahmen unserer Schumann-Revisionen haben wir diese Ausgabe nun auf den aktuellen Forschungsstand gebracht. Weitere Informationen zum Werk

  • von Johann Sebastian Bach
    24,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Ausgabe ohne Fingersatz dienten die Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas Revision von Teil II. Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit Fingersatz (HN 14) und als Studien-Edition ohne Fingersatz (HN 9014) erhältlich.

  • von Norbert Gertsch & Annemarie Weibezahn
    18,00 €

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