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Bücher veröffentlicht von Henselowsky Boschmann

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  • von Joachim Wittkowski
    19,80 €

    Wovon handelt dieses Buch?Es zeigt, wie wir im Ruhrgebiet uns selbst einschätzen und wie Menschen von außerhalb es tun. Ein spannendes Thema.Wer sind die Mitwirkenden?Alle haben Erfahrungen mit dem Ruhrgebiet gemacht; eingeboren, zugezogen oder als Gast. Einige haben das Schreiben oder das Illustrieren als Beruf gewählt; einige haben wir angesprochen, weil sie eine ganz besondere Beziehung zum Ruhrgebiet und zu seinen Menschen haben.Welche Ziele hat dieses Buch?Ein kunterbuntes Spektrum von Sichtweisen zu präsentieren; zu informieren, zu amüsieren und zu provozieren. Also ein leckeres Lesevergnügen zu bereiten.Haben wir etwas vergessen?Ja! Darauf hinzuweisen, dass alles in diesem Buch, gezeichnet und getextet, eine Liebeserklärung mit Ecken und Kanten ist.

  • von Werner Boschmann
    19,80 €

  • von Lothar Gräfingholt
    14,90 €

  • von Dirk Hallenberger
    14,90 €

  • von Klaus-Dieter Krause
    14,90 €

  • von Jott Wolf
    9,90 €

    Jott Wolfs "Max und Moritz im Kohlenpott" ist ein Genuss für alle Freunde der Ruhrgebietssprache. Und auch Wilhelm Busch hätte sicher Spaß an diesem Buch gefunden, das die Schoten seiner beiden Rotzigen so locker und frech erzählt.

  • von Lars von der Gönna
    9,90 €

  • von Hubertus A. Janssen
    14,90 €

    Die Gedichte von Hubertus A. Janssen sind meistens viel zu kurz, als dass sie je langweilig werden könnten. Vor allem aber sind sie immer viel zu kurzweilig, als dass sie je lang erschienen, selbst wenn sie mehr als zwei Dutzend Verse umfassen. Dutzendware sind sie ohnehin nie. Aber hochkonzentriert. Deshalb sollte man dieses Buch vielleicht Kapitel für Kapitel lesen. Man hat dann auch länger etwas von der Kurzweil. Jens Dirksen

  • von Werner Bergmann
    9,90 €

    Es gab und gibt Menschen, die für das Ruhrgebiet Hervorragendes geleistet oder auch Fürchterliches angerichtet haben. Wohltäter und schlimme Finger. Insgesamt wird ein Kaleidoskop von Gestaltern und Tüftlern, Kapitalisten, Kulturschaffenden, aber auch Opfern und Verlierern aus allen Epochen des Reviers im historischen Kontext vorgestellt. Wobei es unerheblich ist, ob sie als "Eingeborene" oder als von außen Hinzugekommene gehandelt haben. Bewusst wurde darauf verzichtet, erneut die "ganz Großen" des Reviers aufzunehmen. In der Fußballersprache würde man die, welche in diesem Buch Geschichte machen, als die 2. Liga bezeichnen, deren besondere Bedeutung in ihrem Wirken vor Ort herausragt.

  • von Stefan Laurin
    9,90 €

    Dieses Buch handelt von Fehlern und Ignoranz, von vertanen Chancen und vom mangelndem Willen zu gestalten. Das Ruhrgebiet hatte viele Möglichkeiten; die meisten hat es nicht genutzt. Keine Region Deutschlands, ja Europas, von dieser Größe wird dilettantischer regiert. Verantwortlich hierfür waren und sind die Menschen, die all das mitgetragen haben.Schluss mit der Kirchturmpolitik! Schluss mit dem Leben aus Fördertöpfen! Weg mit der Filzdecke Ruhr! Weg mit der Selbstbedienung in den Rathäusern!Wir wollen ein eigener Regierungsbezirk sein! Wir wollen nicht in einem sterbenden Museum wohnen! - Eines steht fest: Das Ruhrgebiet ist am Ende, wenn wir weiter den Hintern nicht hochkriegen.

  • von Pierre-Hippolyte-Leopold Paillot
    14,90 €

    Monsieur Pierre-Hippolyte-Léopold Paillot möchte seinen wohlhabenden Kopf nicht verlieren. Zwar sind Paris und die Revolution ziemlich weit weg, aber es ist 1794, und die "Schreckensherrschaft" rückt Schritt für Schritt bedrohlich näher. So macht er sich denn mit Familie und Verwandtschaft auf ins sichere Rheinland und nach Westfalen. Monsieur Paillot ist schwer neugierig, schaut ganz genau hin, schreibt alles auf. Einiges ist ihm suspekt, zum Beispiel Pumpernickel und die Unterkünfte; anderes dort im Nirgendwo überrascht ihn, ja, Dorffeste und Wacholderschnaps nötigen ihm sogar ein ganz klein wenig Bewunderung ab."Die Personen, von denen hier die Rede ist, waren keine Akteure, sie waren lediglich Opfer. Ihre vertraulichen Mitteilungen sind wahrscheinlich nicht von sehr bedeutungsvollem Rang für die Erkenntnisse der Weltgeschichte ganz allgemein; aber da sie mit Gewissheit ehrlich sind, sind sie wertvoll. Hals über Kopf verließ man damals sein Vaterland, wie ein Blatt vom Sturm verweht; aber nur wenige dachten daran, einem Tagebuch ihre intimen Eindrücke anzuvertrauen!" (René Paillot, Urenkel)

  • von Alexander Graf Stenbock-Fermor
    9,90 €

    Vom 16. November 1922 bis zum 20. Dezember 1923 - also über ein Jahr - arbeitete ich als Bergmann im Ruhrgebiet. Pekuniäre Not und wohl auch eine gewisse Abenteuerlust, ich studierte damals das Ingenieurfach in Strelitz-Alt, veranlaßten mich, zeitweilig als Arbeiter mein Geld zu verdienen. Es gelang mir, als "Schlepper" bei der Zeche Gewerkschaft Friedrich Thyssen, Schacht IV in Hamborn Anstellung zu finden. Mein einziges Bestreben beim Niederschreiben dieser Erinnerungen ist, rücksichtslos wahr zu sein: ohne Beschönigung oder Übertreibung erzähle ich nur das, was ich mit eigenen Augen gesehen und eigenen Ohren gehört habe. Wenn es mir gelingen sollte, das Verstehen für die in schwerer Arbeit und dumpfer Not lebenden Bergarbeiter zu heben - was uns Menschen von einander trennt, ist nur der Irrtum - ist das erreicht, was mir als Sinn dieser Schrift vorschwebte.

  • von Dirk Sondermann
    9,90 €

  • von Sigi Domke
    14,90 €

    Sauerländer fällt in Tagesbruch!" ¿ "Holländer irren drei Tage durch Oberhausen!" ¿ Schlagzeilen, die uns beinahe täglich anstarren. Als gastfreundliches Völkchen können wir Ruhris natürlich nicht so einfach darüber hinweggehen, dass die lieben Leute, die aus allen Teilen der Welt bei uns zu Besuch kommen, mit den Besonderheiten des Ruhrgebiets so ihre Problemkes haben. Wir müssen also was tun, damit all die von auswärts, also nicht nur die Sauer- und Holländer, hier zurecht- und vielleicht sogar mal wiederkommen, weil die nämlich denken: "Wat ne Gegend! Aber hilfsbereit sind die da!" Der "Überlebensratgeber Ruhrgebiet" gibt Tipps, die wir Ruhris dem Besuch im Vorfeld oder wenn wir ihm bei uns über den Weg laufen mit auf den Weg geben können. Aber natürlich kann dieses Buch auch direkt und ohne den Ruhri-Umweg von einem Auswärtigen studiert werden, als überlebenswichtige Vorbereitung auf einen Abstecher oder gar Daueraufenthalt hier im Revier.

  • von Dirk Sondermann
    16,90 €

    Mit den "Lippesagen", denen die "Ruhrsagen" und die "Emschersagen" vorausgegangen sind, schließt Dirk Sondermann seine Trilogie der schönsten Sagen der Region ab. In den "Lippesagen" werden zum ersten Mal die Sagen zwischen der Lippemündung in Wesel und der Quelle in Bad Lippspringe zusammengestellt und exakt verortet ¿ bis hin zu Straße, Hausnummer und GPS-Daten. Dass jeder "seiner" Sage direkt vor Ort nachspüren und die "sagen-haften" Stätten auf sich wirken lassen kann.

  • von Marion Bönnighausen
    19,90 €

    Die Förderung der Lesekompetenz gehört zu den grundlegenden schulischen Aufgaben, denn Textverständnis ist die wichtigste Basiskompetenz in allen Fächern, die sowohl schulischen als auch beruflichen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Als Ergebnis wissenschaftlicher Forschung und langjähriger schulischer Praxiserfahrung liegen nun mit Lesen(d) lernen Materialien vor, die im Schreib-Lese-Zentrum an der Westfälischen Universität Münster entwickelt, im schulischen Unterricht erprobt und kontinuierlich verbessert und evaluiert wurden. Der systematische Verbund verschiedener Maßnahmen zur Verbesserung des Textverständnisses ergibt ein Trainingsprogramm mit folgenden Bestandteilen: Vorstellung eines umfassenden schulischen Lesekonzepts. Einführung in diagnostische Verfahren zur Ermittlung von Lesekompetenz. Vermittlung von Lesestrategiewissen. Ausführliche Darlegung geeigneter methodischer Verfahren. Erläuterung von Verfahren zur Steigerung der Leseflüssigkeit. Farbige Übersichten über die einzelnen Strategien, Karten für reziprokes Lernen und Strategiefächer im Anhang. 100 Arbeitsblätter als Kopiervorlagen zu den Bereichen: Lesestrategien, Förderung nicht-muttersprachlicher Schüler und Schülerinnen, Förderung von Lesekompetenz in allen Fächern, Leseflüssigkeit, Training des Sichtwortschatzes.

  • von Jott Wolf
    9,90 €

    Er ist über 150 Jahre alt und ein Klassiker: Der Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann. Es gibt ihn auf bayerisch, sächsisch, ägyptisch und in hundert anderen Versionen mehr. Nur auf revierdeutsch gab es ihn bisher noch nicht. Diese Lücke wird nun endlich geschlossen. Und ganz ehrlich: Der revierdeutsche Struwwelpeter ist der frechste.

  • von Stefan Sprang
    14,90 €

    Spätsommer 1967. Eine Siedlung irgendwo im Ruhrgebiet. Der Dreizehnjährige Fred Kemper hört die Musik des Jazz-Saxophonisten John Coltrane. Die Magie des Jazz lässt ihn von da an nicht mehr los. Auch er will Saxophonist werden. Talent und Ehrgeiz ebnen ihm den Weg. Das ¿Fred-Kemper-Quartett¿ erobert die Bühnen und die Fans, bis Fred nach einem Schicksalsschlag eine folgenschwere Entscheidung treffen muss. ¿ Ein Roman über den Jazz, seine Faszination, über die Suche nach der großen Liebe und den Traum von der bedingungslosen Künstlerexistenz.

  • von Holger Schmenk
    16,90 €

  • von Jürgen von Manger
    9,90 €

  • von Herbert Knorr
    24,80 €

    Die Entdeckung der ältesten und größten Bodenbilder der Erde. Ein gespiegelter Himmel mit gigantischen Ausmaßen. Älteste Kirchen, früher heidnische Kultstätten, simulieren den nördlichen Sternenhimmel auf dem Boden. Die Autoren entführen in alte Kulte, ins Mittelalter Karls des Großen und in die Steinzeit, in der mehr Einsteins lebten, als wir je zu träumen wagten.

  • von Rainer Bonhorst
    9,90 €

    Daaf ich Sie noch ma wat lernen?Dat klingt schlimmer, wie et is. Weil die Dr. Antonia Cervinski-Querenburg ihrn Sprach-Unterricht nich wat fürn Ernst is, sondern wat fürn Spass. Unser Sprachforscherin hat getz zwaa son Lernstuhl, wo die ihre Studenten wat lernt (Seite 4). Aber wat se uns so lernt, is ganz eimfach. Steht auch in ihre Emscher-Grammatik (Seite 36): Ruhrdeutsch is, wie wenne wie von selber sprichs.In Dr. Antonia ihr neuet Büchsken gibt et ne Menge alte Bekannte. Den mit dat aufe Hemd (S. 21), den mit die heiße Kirschen (S. 28) und den mit den Revier-Goethe (S. 86). Aber se hat auch en ganzen Packen echt neue Stückskes auf Lager. Dat mit die Unnis anne Ruhr (S. 7), dat mit dat Kulturrevier seine Kulturbeutels (S. 74) und dat über die Ruhrstadt (S. 17).

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