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Bücher veröffentlicht von Hentrich & Hentrich

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    8,90 €

    1912 kauft Walter Sobernheim, der promovierte Jurist und Generaldirektor der Bierbrauerei Schultheiß-Patzenhofer, ein Grundstück auf der Insel Schwanenwerder. Mit dem Entwurf und der Inneneinrichtung beauftragt er den Architekten und Leiter der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Bruno Paul. Das Haus soll ein Rückzugsort für das Ehepaar und ihre drei Kinder, ein Idyll im Grünen werden. Die Villa erhält den Namen "Haus Waltrud", der aus den beiden Silben der Vornamen des Ehepaars Walter und Gertrud zusammengesetzt wird. Auch das Logo des Briefpapiers, das Exlibris und Postkarten zeigen Hausansichten. Die jüdische Familie emigriert 1933 und verliert ihr Zuhause. Dieses Buch ist eine historische Spurensuche zur Erinnerung an die Villa und ihre Bewohner - die Familie Sobernheim.

  • von Andreas Nachama
    22,90 €

    Für Sabbate und Feiertage, für Familienfeiern, Wohnungseinweihungen und Beerdigungen wurden in den letzten zweihundert Jahren deutschsprachige jüdische Gebete zur Einstimmung der Beterinnen und Beter verfasst. Obwohl sie sehr beliebt waren, fanden sie nur selten Eingang in jüdische Gebetbücher. Auch hebräische Segenssprüche und ihre deutschsprachigen Übersetzungen für in der Synagoge zur Schriftlesung Aufgerufene sind nur selten in der klassischen jüdischen Gebetsliteratur abgedruckt. Estrongo Nachama, der als Oberkantor ein halbes Jahrhundert Gottesdienste in der Berliner Synagoge Pestalozzistraße gestaltete, hat diese Gebetsliteratur gesammelt. Die Sammlung eignet sich zum Gebrauch für Vorbeter, Rabbiner und Gabbaim im Gemeindegottesdienst, aber sie öffnet auch dem individuellen Beter Herz und Seele zum Gebet.

  • von Clarice Lispector
    14,90 €

    "Ich liebe es, Geschichten für Kinder und Erwachsene zu schreiben. Ich bin glücklich, wenn die Großen und die Kleinen das mögen, was ich geschrieben habe." Clarice Lispector"Ich wollte nicht, dass meine Söhne das Gefühl bekämen, ihre Schriftstellermutter hätte keine Zeit für sie. Ich setzte mich auf das Sofa, die Schreibmaschine auf dem Schoß und schrieb." Clarice Lispector"Clarice Lispector ist eines der verkannten literarischen Genies des 20. Jahrhunderts. Sie ist einzigartig und brillant, unheimlich und verstörend - und zutiefst geprägt von den tragischen Erfahrungen des Judentums."Colm Toíbín

  • von Gernot Wolfram
    14,90 €

    In der jüdischen Tradition bedeutet Lesen nicht nur Wissenserwerb, sondern auch Kraftquelle des Augenblicks. Immer wieder haben Kulturphilosophen wie Walter Benjamin oder Aby Warburg auf diesen magischen Moment des Lesen hingewiesen. Zur Geschichte des Lesens gehören aber auch die Orte, an denen Menschen ihre besonderen Erfahrungen mit Büchern machen. Ob in Cafés, Krankenhäusern, Flugzeugen, U-Bahnen oder in politischen Verstecken, in Kriegszonen oder in den Ghettos der Alten und der Neuen Welt: die Lektüre verändert sich je nach Umgebung, in der Leser sich mit Texten beschäftigen. Der Autor und Kulturwissenschaftler Gernot Wolfram erkundet in diesem Essay das Verhältnis zwischen Leser, Büchern und Orten und zeigt wie stark es unsere Wahrnehmung von Kultur prägt. Sein Blick darauf erscheint als Schlüsselzugang zur Kultur, wobei er sich immer wieder auf bestimmte Traditionen jüdischen Kulturverständnisses beruft. Ein farbig und lebendig geschriebener Essay über die Macht des Lesens im Raum der Kultur.

  • von Gesa Kessemeier
    22,00 €

    "Unter goldenen Lüstern, von Kerzen matt erhellt, wandeln schlanke Gestalten, in Gewänder von prächtigem Glanz gehüllt. Plötzlich, mitten im Herzen der geräuschvollen Großstadt, sind sehnsüchtige Frauenträume zu strahlendem Leben erwacht." Elegante Welt 1925

  • von Eva Lezzi
    14,90 €

    Wie jedes Jahr herrscht in Benis Familie auch dieses Mal ein ziemliches Chaos bei den Vorbereitungen zum Sederabend. Die Kinderzimmer sind nicht aufgeräumt, das Essen nicht fertig gekocht, der Tisch nicht gedeckt, und schon stehen die Großeltern und der etwas verrückte Onkel Jakob mit seiner neuen Freundin vor der Tür! Und als endlich alle glücklich um den schön gedeckten Tisch versammelt sind, fangen Beni und seine ältere Schwester Tabea an sich zu streiten, was wiederum ihre Mutter zur Verzweiflung bringt. Zu guter Letzt jedoch werden es zwei gelungene Sederabende, bei denen der Allerjüngste der Familie, Baby Samuel, plötzlich den größten Auftritt hat.

  • von Deborah Simon
    8,90 €

    Es gibt wohl kaum einen Menschen, der das Wort »koscher« nicht kennt und dieses hebräische Wort, das auf Deutsch so viel wie »rein« bedeutet, mit den Speisegesetzen in Verbindung bringt. Mit dieser Miniatur wird ein bunter Strauß von Rezepten angeboten, die schmackhaftes Essen versprechen, denn: Koscher allein reicht nicht - es soll auch schmecken.Dem jüdischen Festkalender folgend, haben die Autoren Rezepte der jüdischen Küche zusammengestellt, so wie sie in ihren Familien überliefert sind und sich bewährt haben. Aufgenommen wurden auch einige Spezialitäten der jüdischen Küche, die Freunde und Bekannte beigesteuert haben.

  • von Heinrich Simon
    8,90 €

    Die jüdischen Fest- und Gedenktage sind durch den Kalender festgelegt und fallen - abgesehen vom Schabbat, dem wöchentlichen Ruhetag - immer auf die selben Tage nach dem jüdischen Kalender. Dieser ist ein Mondkalender, der durch die Berücksichtigung des Sonnenstandes in einer solchen Weise korrigiert und ausgeglichen wird, dass die einzelnen Monate in jedem Jahr in die gleiche Jahreszeit fallen. Es gibt ernste Feiertage wie Rosch ha-Schana (Neujahrsfest) und Jom Kippur (Versöhnungstag), freudige Festtage, wie die drei Wallfahrtsfeste Pessach, Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest) und schließlich Gedenktage, wie z.B. Chanukka (Fest der Tempelweihe) und Purim (Losfest) oder den 9.Aw, den Tag der Tempelzerstörung.

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