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Bücher veröffentlicht von Herbert von Halem Verlag

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  • von Konrad Dussel
    44,00 €

  • von Christine Linke & Elizabeth Prommer
    21,00 €

  • von Thomas Petersen
    32,00 €

    Dieser Titel ist ein unveränderter Nachdruck als TB-Ausgabe von ISBN 978-3-86962-043-5 ET 2011

  • von Hektor Haarkotter
    35,00 €

    Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über den digitalen Journalismus, wie er sich heute im Internet abspielt. Hektor Haarkötter hat hierfür mehr als 20 Online-Redaktionen und Multimedia-Agenturen in Deutschland besucht und befragt. Die wichtigsten Präsentations- und Darstellungsformen werden erörtert und viele Beispiele und Tipps für die journalistische Praxis gegeben. Dabei geht es um das Schreiben im Netz, um Multimedia-Reportagen, ums Bloggen und um den Social Journalism, also um journalistische Inhalte in den sozialen Netzwerken. Es wird auch erklärt, wie man Videos und Podcasts ins Netz stellt, wie man mit seinem Smartphone journalistisch aktiv wird und wie man mit Daten Geschichten erzählen kann. Das Buch ist ein nützlicher Ratgeber für die journalistische Praxis sowie für Studium und Ausbildung.

  • von Claudia Mast
    39,00 €

    Das bewahrte Handbuch fur die Redaktionsarbeit enthalt alles, was ein Journalist fur seinen Beruf wissen muss - uber sein Handwerk, den redaktionellen Arbeitsprozess und die Rahmenbedingungen fur seine Arbeit. Zum journalistischen Handwerk gehoren Recherche, Darstellungsformen und Formatierung sowie Themen und Ressorts. Daruber hinaus werden planerische und organisatorische Aufgaben vorgestellt - multimediales Arbeiten, Redaktions- und Medienmanagement sowie die Einbindung von Publikum und Communitys. Erfahrene Praktiker aus Redaktionen und Medienunternehmen geben zahlreiche Hinweise, Tipps und Best-Practice-Beispiele. Aber auch Informationen zum Mediensystem, zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Journalismus, zum Publikumsverhalten sowie zu Aufgabe, Selbstverstandnis und beruflicher Perspektive von Journalisten werden behandelt. Kapitel uber Public Relations und Corporate Publishing als journalistische Tatigkeitsfelder und ein umfangreicher Serviceteil erganzen das Buch. Kommentierte Literaturhinweise leiten zum vertiefenden Selbststudium an. Die 12. Auflage wurde grundlegend uberarbeitet und neu gegliedert. Sie widmet dem Corporate Publishing nun ein eigenes Kapitel, denn dieser Bereich bietet Journalisten zunehmend Beschaftigungsmoglichkeiten. Der Nutzwert des Buches wird durch zusatzliche Schaubilder und Tipps erhoht.

  • von Constanze Jecker
    42,00 €

    Die Grenze zwischen interner und externer Kommunikation löst sich auf, die Ansprüche der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steigen, die Kommunikationskanäle nehmen zu und Veränderungsprozesse werden in Unternehmen zum Dauerzustand. Diese Rahmenbedingungen stellen den Ausgangspunkt des Sammelbandes dar, in dem Autoren und Autorinnen diverser wissenschaftlicher Disziplinen sowie aus der Beratungs- und Unternehmenspraxis die interne Kommunikation aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Themen sind etwa die Kommunikation mit Mitarbeitern in agilen Unternehmen, Innovations- und Wissensmanagement, Change-Kommunikation, Arbeitgeber-Kommunikation, integrierte Kommunikation, Social Intranet sowie die Sprachenvielfalt in Unternehmen. Ferner präsentiert die Publikation die Ergebnisse einer Befragung der Top-500-Unternehmen in Deutschland und in der Schweiz.

  • von Hektor Haarkotter
    29,99 €

    Recherchieren ist heute zur universellen Metapher für den digitalen Alltag geworden: 'Ich suche - also bin ich.' In Zeiten des 'Information Overload' ist die Aufgabe allerdings nicht mehr so sehr, jede nur erdenkliche Information zu erlangen. Im Gegenteil drohen selbst die professionellen Schleusenwärter des Informationsgewerbes, also die Journalisten, in der Datenflut zu ertrinken: Wer suchet, der findet noch lange nicht. Recherchieren bedeutet darum heute, nur noch so viele Daten zu sammeln, wie für eine gute journalistische Geschichte nötig sind. Das ist der Ansatz der storybasierten Recherchemethode, der in diesem Buch vorgestellt wird. Neben die Informationssuche treten deren sinnvolle Auswahl, Eingrenzung und Filterung. Der richtige Einsatz von Suchmaschinen und datenjournalistische Verfahren spielen dabei eine ebenso große Rolle wie Recherchen in Social Media und im Deep Web, also dem Teil des Internets, der von Suchmaschinen gar nicht erschlossen wird. Strategien der Recherche im Internet haben heute zwar an Bedeutung erheblich zugenommen, für eine gute Story sind aber nach wie vor althergebrachte Recherchemethoden wichtiger: Von einfachen Telefonbefragungen bis zu verdeckten Recherchen im Stile Günter Wallraffs, von Quellenkunde bis zur Frage nach der Organisation von Daten und Informationen in Rechercheprotokollen, Mindmaps und Masterplänen sind analoge Verfahren entscheidend für die Kunst der Recherche. Einblicke in die juristischen Möglichkeiten und Grenzen von Recherchejournalismus und Ausblicke in den Bereich journalistischer Ethik runden das Buch ab.

  • von Pascal Geißler
    29,00 €

    Im wissenschaftlichen Feld ist der zunehmende Einsatz von zahlenbasierten Leistungsindikatoren zu beobachten. In seiner Studie schafft Pascal Geißler eine begriffliche Ordnung der Ökonomisierungsdebatte und untersucht das Phänomen der Kalkularisierung, für das er mit Bibliometrie, Hochschulrankings und indikatorbasierter Mittelvergabe prägnante Beispiele findet. Er arbeitet heraus, wie das autonome Feld der Wissenschaft mit vielfältigen externen Ansprüchen umgeht und welche Konsequenzen die Versuche heteronomer Einflussnahme für die Feldautonomie haben. Er zeigt, dass eine Kalkularisierung zwar erfolgt, gleichzeitig aber auch der autonomen Logik des wissenschaftlichen Feldes dienlich sein kann.

  • von Alla G. Bespalova
    34,00 €

    Das zweisprachige Handbuch der Mediensysteme in Deutschland und Russland ist eine Fortsetzung des ahnlich aufgebauten Handbuchs Journalistische Genres in Deutschland und Russland, das 2010 im Herbert von Halem Verlag erschienen ist. Wie dieses soll es zu einem besseren wechselseitigen Verstehen der beiden Nationen beitragen, zwischen denen angesichts historischer und aktueller Konflikte reger Austausch auf allen Ebenen besonders wichtig erscheint. Es bietet einen Uberblick uber die Mediensysteme der beiden groten Sprachgemeinschaften und Lander Europas, in denen auch betrachtliche ethnische Minderheiten der jeweils anderen Kultur leben. Das Buch besteht aus zwei Teilen. Der erste enthlt Stichwortartikel zu den Themenbereichen Presse, Radio, Fernsehen, Online-Medien, Agenturen und Medien im Allgemeinen. Im zweiten Teil werden Datentabellen und Grafiken prsentiert, die sich vor allem auf das Jahr 2015 beziehen. Dabei werden sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der beiden Medienkulturen deutlich. Alle Beitrge wurden - groenteils gemeinsam - von Autorinnen und Autoren beider Seiten verfasst und werden in deutscher und in russischer Sprache gegenbergestellt: ein Ergebnis der langjhrigen Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Journalistik-Abteilungen der Technischen Universitt Dortmund und der Sdlichen Fderalen Universitt in Rostov am Don.

  • von Heiko Raschke
    29,50 €

  • von Holger Schramm
    34,50 €

    Sportgroßereignisse wie Olympische Spiele oder Fußballweltmeisterschaften sind die weltweiten Mega-Events, die nicht nur großen Sport, sondern auch große Show versprechen. Sie werden im großen Stile inszeniert, kommentiert, vermarktet und verhandelt. Aufgrund ihrer hohen Attraktivität in der Breite der Gesellschaft haben solche Mega-Events zudem ein enormes Wirkpotenzial ¿ auch abseits des Sports. Kulturelle, gesellschaftliche, politische wie wirtschaftliche Systeme sind mittelbar oder unmittelbar von diesen Mega-Events betroffen und nutzen die Sportgroßereignisse nicht selten für eigene Zwecke. Der vorliegende Band setzt sich anhand von ausgewählten Analysen mit diesen Themen auseinander und ist nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Journalisten und Sportverbände von Interesse.In zehn verschiedenen Beiträgen zeigen die Autoren unter anderem, wie Sportgroßereignisse vom Publikum wahrgenommen werden, wie sich die Zuschauer die Übertragungen wünschen und welche Wirkungen die Berichterstattungen haben. In den Blick genommen wird dabei auch, wie sich die mediale Darstellung von Großereignissen international unterscheidet und mit welchen Stereotypen anderer Länder die Zuschauer konfrontiert werden.

  • von Sibylle Kurz
    34,99 €

    'Pitching' ist das Verkaufen einer Projektidee oder einer Story in mündlicher Präsentation. Eine Aufgabe, an der auch brillante Autoren, Filmemacher und Produzenten häufig scheitern. Ein gelungener Pitch eines Filmprojekts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, er entscheidet in der Regel über die Chancen auf eine Realisierung. In ihrem Standardwerk liefert Sibylle Kurz Techniken und praktische Tipps, sich und die eigenen Filmprojekte prägnant und mitreißend zu präsentieren. Sie zeigt, welche ZielSetzungen man mit dem eigenen Pitch verbindet, wie man kommuniziert und mit seinen Gesprächspartnern - mit Produzenten, Redakteuren, Filmförderern oder Verleihern - ein Verhältnis aus Kreativität, Professionalität und Vertrauen herstellt. Mit der Neuauflage geht Sibylle Kurz auf die sich verändernden Marktbedingungen ein: Heute pitcht man nicht mehr nur B2B, sondern auch B2C und D2F (Direct-to-Fan). Außerdem fordert die aktive Teilnahme der Konsumenten im Netz eine noch ausführlichere AuseinanderSetzung mit der Erarbeitung und Formulierung des Themas als Schnittstelle für mehrere mediale Ebenen, sowie eine bessere Kenntnis der zu erreichenden Zielgruppen. Desweiteren wird in der Neuauflage das Schreiben von Synopsen vertieft. Übungen zur Selbstwahrnehmung des Präsentierenden sowie Körperübungen runden den Band ab.

  • von Bastian Cleve
    24,99 €

    Bei der Herstellung eines Kino- oder Fernsehfilmes greifen die unterschiedlichsten Qualifikationen ineinander. Ganz bestimmte VorausSetzungen, Kommunikationsstrukturen, Abhängigkeiten und Risiken werden mit möglichst optimalen ökonomischen und logistischen Zeitplänen in Einklang gebracht, um mit qualifiziertem Handwerk zu einer künstlerischen Vision zu gelangen. Dabei geht es immer auch um die Polarität zwischen Film-Kunst und Wirtschaftlichkeit, um psychologische Abläufe und Wechselfälle in einem Umfeld voller Ungeplantem. Detailliert werden in diesem Buch alle Phasen der Produktion beschrieben - vom Drehbuch zum Drehplan, über die Kalkulation hin zur Tagesdisposition. Es werden die Berufsbilder im Bereich der Produktion in den einzelnen Stäben einer Filmproduktion vorgestellt. Hierarchien und Kommunikationsstrukturen, zeitliche Strukturen und Organisation in der Vorbereitungsphase / PreProduction, den Dreharbeiten / Production und der Postproduktion bis zur Abnahme oder Uraufführung vervollständigen die Darstellungen. Filme werden in einem straffen organisatorischen Rahmen produziert. Das Buch zeigt, wer wann was zu tun hat und gibt dabei einen Eindruck von den großen psychischen Belastungen und Herausforderungen einer oftmals wochenlangen Zusammenarbeit unterschiedlichster, hochqualifizierter Individuen.

  • von Jens-Uwe Meyer
    22,99 €

    Die Medienbranche lebt vom kreativen Kapital und trotzdem bleibt ein Großteil dieses Kapitals ungenutzt: Ideen scheitern am konventionellen Denken oder ersticken in den Strukturen von Verlagen und Sendeanstalten. Wie lässt sich dauerhaft »frischer Wind« in eine Redaktion bringen? Wie können Journalisten Themen immer wieder neu und anders angehen? »Journalistische Kreativität« hat sich seit Erscheinen im Herbst 2003 zu einem beliebten Ratgeber für die tägliche Arbeit entwickelt. Die vollkommen neu überarbeitete Version enthält unter anderem: . kreative Handschriften: wie Redaktionen und Verlage eine einzigartige Handschrift für Medienprodukte entwickeln können, . Kreativität für Fachjournalisten: wie Sie (scheinbar) schwierige Themen kreativ angehen können, . kreative Bildsprache für Fernsehen und Video-Podcasts, . Entwicklung multimedialer Themen und . das Edison-Prinzip: wie Sie erfolgreiche Ideen mit System entwickeln können. Jens-Uwe Meyer stellt Kreativtechniken und Denkstrategien für die journalistische Arbeit vor und zeigt, wie sich das Kapital in den Köpfen der Mitarbeiter durch neue Arbeitsweisen und eine veränderte Kommunikation aktivieren lässt. Das Buch ist ein praktischer Leitfaden, damit Sie in Ihrer Redaktion künftig häufiger sagen: »Was für eine geniale Idee!«

  • von Stefan Wachtel
    19,99 €

    Um die Verständlichkeit von Fernsehbeiträgen steht es schlecht. Nach Untersuchungen der Medienwirkungsforschung können Zuschauer selten mehr als zehn Prozent der Inhalte einer Nachrichtensendung behalten. Dies liegt auch daran, dass Fernsehjournalisten nicht dem Medium entsprechend texten. Sie verwenden oft lange und verschachtelte Sätze mit schwierigen Ausdrücken wie sie in Zeitungsartikeln üblich sind. Auch die Sprache des Radios, die Vorgänge exakt beschreibt, ist für das Bildmedium Fernsehen nur bedingt brauchbar. Hinzu kommt die Gefahr, dass Text- und Bildaussage auseinanderklaffen. Dieser Band leitet dazu an, Fernsehbeiträge verständlich zu texten, ohne dass sie dabei an Attraktivität oder Spannung verlieren. Nach den Kriterien für effektives Texten folgen Hinweise zur sinnvollen Koordination von Bild und Text. Auch auf die spezifische Sprache verschiedener Fernsehgenres wie Nachrichtenfilm, Bericht, Reportage, Dokumentation, Feature und Trailer wird eingegangen. Und schließlich dokumentieren die Autoren an zwei Originalbeispielen und mit Hilfe einer Gegenüberstellung von Text und Bild, wie ein Bericht und eine Reportage verständlich getextet werden können.

  • von Jürg Häusermann
    14,99 €

    Wegweiser Journalismus Eine klare Position ist unverzichtbare Grundlage, um verständlich und ansprechend im Journalismus zu schreiben und zu einem eigenen Stil zu finden. Wie man dorthin kommt, zeigt Jürg Häusermann in diesem Buch. Aus seiner jahrelangen Tätigkeit in der journalistischen Ausbildung haben sich dabei folgende Schwerpunkte herausgebildet: . Verständlichkeit . Attraktivität . bewusste Wahl der Perspektive . Umgang mit fremder Rede . Überschriften und Anmoderation von Texten . Abwechslung im Aufbau . alternative Schreibtechniken. Häusermann illustriert seine Aussagen mit vielen Beispielen aus der Praxis und gibt Tipps für deren UmSetzung. Übungsaufgaben regen zum eigenen Schreiben an - die Ergebnisse können mit den Lösungen im Anhang verglichen werden. Vom Autor ist bei UVK bereits erschienen: Jürg Häusermann Journalistisches Texten Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren 2., aktualisierte Auflage 2005, 220 Seiten 14 s/w Abb., broschiert ISBN 978-3-89669-463-8 gebundener Ladenpreis EUR 19,90 freier Preis CHF 35,90

  • von Jürg Häusermann
    29,99 €

    Wer als Journalist einen Text verfasst, arbeitet mit den verschiedensten Quellen - lauter Informationen, die bereits jemand anderes formuliert hat. VorausSetzung für einen guten journalistischen Stil ist deshalb die Fähigkeit, kritisch mit der Sprache anderer umzugehen. Es gilt, eigene und fremde Aussagen klar zu unterscheiden, sie im Text voneinander abzugrenzen und zu kennzeichnen. Jürg Häusermann zeigt in seinem Buch »Journalistisches Texten«, wie dies geht und wie man dennoch attraktiv schreiben kann. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele erläutert er die sprachlichen Mittel, mit denen Journalisten eigene und fremde Positionen abgrenzen können. Erprobte Tipps helfen den Lesern, eine verständliche und ansprechende Sprache zu finden. Das Buch hat sich in der journalistischen Aus- und Fortbildung bewährt. In der 3. Auflage werden erstmals die verschiedenen Möglichkeiten des Wertens erklärt, also wann in einem Satz eine Meinungsäußerung enthalten ist und welches die sprachlichen Werkzeuge zur Trennung von Berichterstattung und Kommentar sind. Tipps für die verschiedenen Formen der Textkritik runden das Buch ab. "Anhand zahlreicher Beispiele zeigt dieses Arbeitsbuch, wie durch den bewussten Einsatz sprachlicher Stilmittel Texte inhaltlich präzise und zugleich für den Leser attraktiv gestaltet werden, und wie konstruktive Textkritik ein Gewinn für die eigene Arbeit werden kann. Ein praktisches Handbuch, ansprechend und verständlich formuliert." planetpraktika.de

  • von Jutta von Campenhausen
    24,99 €

    Wissenschaftsthemen sind oft schwierig - für den Konsumenten wie für den Journalisten. Zwischen verständnislosen Chefs und Fachidioten, ahnungslosen Laien und sensationshungriger Konkurrenz aus anderen Ressorts hat der Wissenschaftsjournalismus eine Sonderstellung. Er berührt alle Lebensbereiche und wird doch als Nische wahrgenommen. Dieses Buch lehrt den professionellen Umgang mit der Wissenschaft: Wie man komplexe Zusammenhänge erklärt, wie eine Quelle, wie Zahlen einzuordnen sind. Wen interviewt man und wie kommt man an die Informationen, die man braucht, um einen Artikel zu schreiben oder einen Beitrag zu produzieren? Anschauliche Beispiele zeigen, wie wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen und genutzt werden können und mit welchen Methoden, Regeln und Kniffen daraus ein gutes journalistisches Produkt entsteht. Das Buch thematisiert auch die wachsende Einflussnahme von PR und will dabei helfen, Informationen und Dienstleistungen aus der Industrie zu nutzen, ohne sich benutzen zu lassen. Gerade für freie Journalisten können Unternehmen wichtige Auftraggeber sein. Auch Wissenschaftler können von diesem Buch profitieren. Sie lernen beispielsweise, wie sie ihre Ergebnisse an Journalisten vermitteln, was sie von Medienleuten erwarten können - und was nicht. Die zahlreichen Stilfragen, Sprachregeln und Schreibhilfen nützen Wissenschaftlern und Journalisten gleichermaßen.

  • von Klaus Weller
    24,99 €

    'Beklagen Sie sich nie über zu wenig Zeit oder Geld. Für einen originellen Film benötigen Sie kein Geld, und mehr Zeit haben andere meistens auch nicht. Betrachten Sie alle Unwägbarkeiten, alle Hindernisse als Chance, die Dinge neu anzuordnen, als Gewinn. Betrachten Sie eine Filmproduktion als Abenteuerreise, auf die man sich natürlich gut vorbereitet, aber auf der man trotzdem jede Menge Überraschungen erleben wird.' Klaus Weller Ein praktischer Ratgeber für alle, die ohne großes Budget und technischen Aufwand Filme drehen wollen: Unsere Empfehlung für alle Pädagogen. Denn Filmen ist cool, macht Spaß und fördert die Kreativität. Einfach reinlesen und loslegen: Klaus Weller zeigt, wie es geht - von der Idee bis zur Premiere. Bescheren Sie sich und Ihren jungen Stars ein Erfolgserlebnis: Film ab!

  • von Hans Beller
    19,99 €

    Im Zeitalter von Digital-Editing könnte der Begriff »Filmmontage« nostalgische Sehnsucht nach der Zelluloid-Ära hervorrufen, wäre mit Montage nicht bis heute eine generelle Gestaltungsmöglichkeit des Films gemeint. Raue und abrupte Schnitte beispielsweise, die sich nicht mehr an die Regeln des Coverage-Systems und seines 180-Grad-Schemas halten, sind selbst im Mainstream Cinema kein Hindernis mehr, Jump-Cuts und Match-Cuts gehören nicht nur bei MTV zum Montagerepertoire.Das Buch behandelt die Praxis und die Prinzipien der Filmmontage durch verschiedene Autoren und unter verschiedenen Ansätzen. In Überblicks- und Schwerpunktartikeln werden Metier, Standards, Konventionen und Prinzipien des Filmschnitts reflektiert und im geschichtlichen Zusammenhang gesehen. Die praktische Anschauung und konkrete Erfahrung im Schneideraum kann und will es jedoch nicht ersetzen. Ziel des von Hans Beller herausgegebenen Handbuchs ist es, den Praxisorientierten die Theorie und den Theoretikern die Praxis der Filmmontage zu vermitteln.

  • von Wolfgang Lanzenberger
    34,99 €

    Fernsehen ist nie direkter zu erleben als beim Live-TV. Kommentiert, geschnitten und ausgestrahlt auf die Sekunde - eine Übertragung in Echtzeit. Top oder Flop liegen daher nirgendwo so nah beieinander wie bei einer Live-Sendung. Ob bei Nachrichten, Magazinen, Shows oder Events: Jede Sekunde im Sendeablauf muss perfekt sein, denn ohne sorgfältige Planung und ohne Kenntnisse der Produktionszusammenhänge läuft nichts im Live-Betrieb. Wolfgang Lanzenberger, Leiter Regie der ProSiebenSat.1 Produktion, erklärt, auf was es bei einer Live-Sendung ankommt. Von der Themenplanung über die Bildgestaltung bis zur Ablaufsteuerung, dem Einsatz von Grafiken und virtuellen Effekten sowie der Anbindung zu Social-Media-Kanälen zeigt der erfahrene Regisseur und Fernsehjournalist, wie die Arbeit im Studio reibungslos funktioniert. "Live-TV" ist mit vielen konkreten Beispielen, Checklisten, Filmen und Interviews auch ein Ideengeber für erfolgreich produziertes Fernsehen, das sich in einem verschärften Wettbewerbsumfeld künftig noch stärker behaupten muss. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die mehr über die Königsdisziplin des Fernsehens erfahren möchten - oder eine Karriere als TV-Profi planen.

  • von Carola Richter
    44,00 €

    Facebook-Revolution, Twitter-Jihad und Al-Jazeera-Effekt - diese leeren Schlagworter tauchen haufig in westlichen Medien und in Forschungspublikationen auf. Aber welche Rolle spielen arabische Medien wirklich? Das erste Standardwerk in deutscher Sprache bietet einen grundlegenden Uberblick uber aktuelle Medienentwicklungen in arabischen Landern und eine fundierte Einfuhrung in deren Mediensysteme. Das Buch hilft, die Rolle der Medien innerhalb der dynamischen und zum Teil dramatischen Entwicklungen von Gesellschaft und Politik in der arabischen Welt besser einordnen und verstehen zu konnen. Im Fokus des ersten Teils stehen transnationale Phanomene wie die Bedeutung des Satellitenfernsehens und der Sozialen Medien sowie die Rolle von Minderheiten, Gender und Islamisten in den Medien. Diese Beitrage geben den aktuellen Stand der Forschung wieder und reflektieren diesen. Im zweiten Teil des Buches werden in 18 Landerstudien - von Marokko bis zum Irak - die nationalen Besonderheiten der Medien betrachtet, die aus unterschiedlichen politischen Systemen, rechtlichen Beschrankungen, okonomischen VorausSetzungen und der jeweiligen Soziodemographie resultieren. Durch ihre Analyse wird zu einem tieferen Verstandnis der Medien der einzelnen Lander beigetragen. Zielgruppe des Bandes sind Akademiker und Studierende von Kommunikations-, Islam- und Politikwissenschaft sowie Journalisten, in der Entwicklungszusammenarbeit Tatige und alle, die sich fur die arabische Welt interessieren.

  • von Werner Georg
    29,00 €

    Der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit der Frage, wie es zu der fortdauernden hohen sozialen Selektivität im deutschen Bildungssystem kommt. Dabei wird zum einen der auf Pierre Bourdieu zurückgehende konflikttheoretische Ansatz herangezogen, zum anderen werden Rational-choice-Theorien berücksichtigt. Beide Ansätze werden sowohl in theoretischen als auch in eher empirisch ausgerichteten Bei-trägen kritisch beleuchtet, wobei qualitative und quantitative Vorgehensweisen sich ergänzen.Werner Georg ist Professor für Soziologie an der Universität Konstanz

  • von Barbara Hallmann
    14,99 €

    Wegweiser Journalismus »Setz Dich in ein Café, lies Zeitung und beobachte die Leute!« Mit dieser Aufgabe werden viele Praktikanten und Volontäre aus der Redaktion geschickt, wenn sie ein Thema finden sollen. Mit einer guten Geschichte kommen die Nachwuchsjournalisten dann selten zurück. Dabei gibt es zahlreiche Strategien, um eine interessante Idee für einen Beitrag, eine Reportage oder ein Porträt zu finden. Die Autorin zeigt hierfür verschiedene Wege auf und erklärt sie an Beispielen aus der eigenen Praxis. Sie gibt außerdem zahlreiche Tipps zur Themensuche am Schreibtisch und erläutert, was eigentlich ein gutes Thema ausmacht. Grundgedanke des Buchs ist, nicht etwa fertige Geschichten zu suchen. Vielmehr lernen jung Journalisten, Startpunkte für eine Recherche zu finden, aus der sich dann Sujets unterschiedlicher Genres für verschiedene Medien und Zielgruppen entwickeln lassen. »Themen finden« ist das erste Buch, das sich diesem journalistischen Grundproblem eingehend widmet. Es ist vor allem für Nachwuchsjournalisten wertvoll, die mit der »heißen Ware« Thema zu kämpfen haben. Denn praktisch arbeiten darf in vielen Redaktionen nur, wer selbst Ideen für Geschichten anbietet. Die zweite Auflage wurde insbesondere dort aktualisiert, wo das Internet als Fundgrube für Themenideen zum Zuge kommt. Mit Tipps von erfahrenen Journalisten und einem Übungsteil.

  • von Christian Schneickert
    38,00 €

  • von Sabine Streich
    29,99 €

    Videojournalismus ist nicht (nur) kostengünstig produziertes Fernsehen, sondern hat sich mittlerweile zu einem eigenen Genre entwickelt. Persönliche Zugänge, Auswahl der Kameraeinstellungen, Spüren des Schnittrhythmus', eine besondere Nähe zu den Protagonisten, die innere Erzählhaltung, Auswahl von Musik - das macht die eigenständige Arbeitsform von VJ und die spezifische Autorenleistung aus. Wie man die vielfältigen Herausforderungen im Dreieck zwischen Journalismus, Dramaturgie und Technik lustvoll und professionell meistert, zeigt Sabine Streich in diesem praktischen Ratgeber.

  • von Jurgen Raab
    14,99 €

  • von Stefan Brunner
    19,99 €

    Begeben wir uns in die Situation eines Textes: Es schmerzt ihn, wenn ihn der Redakteur kürzt. Es quält ihn, wenn er den Korrekturstift spürt. Doch es macht ihn auch mächtig stolz, wenn er am Tag darauf mit Glanz und Eloquenz in die Zeitung oder ins Internet kommt. Das Buch soll - wir wechseln wieder die Perspektive - allen Textverantwortlichen helfen, diesen Glanz hinzubekommen. Dabei folgt es der Philosophie, dass Redigieren nicht simple Fehlertilgung ist, sondern vielmehr eine Kunst, Texte und Autoren nach vorn zu bringen. Anleitung und Anregung finden der langjährige (Schluss-)Redakteur sowie der journalistische Einsteiger, der Sprachdozent wie der Kommunikationswissenschafts-Student - aber auch Werbetexter, Lektoren und Essayisten. Sie erfahren, durch wie viele Hände ein Artikel mindestens oder im besten Fall gehen sollte. Oder wie stark die beteiligten Korrektoren im gedruckten Artikel sichtbar sein dürfen. Wie lässt sich das Textniveau heben? Wie geht man methodisch vor? Rot- oder Bleistift? Korrekturzeichen aus dem Duden oder individuelle Marker? Launige oder sachliche Rückmeldungen? Und natürlich die zentrale Frage: Welche Passage bleibt, welche wird geändert, welche gestrichen? Das Wort des Verfassers ist dabei mit Respekt zu behandeln und mit feiner Federführung zu optimieren. Denn sonst, das wissen wir seit der ersten Zeile, schreit der Text.

  • von Lorenz Matzat
    17,99 €

    Datenjournalismus ist eine Reaktion auf die anhaltende Digitalisierung. Er ist eng mit Software und Algorithmen verknüpft, nährt sich vom gleichen Treibstoff wie die Rechner und das Internet: Daten. Welche Methode wäre also besser dafür geeignet, eine digitale Welt zu begleiten und zu beschreiben? Der Datenjournalist Lorenz Matzat gibt einen Einblick in das recht junge Genre Datenjournalismus und richtet sich damit an Einsteiger in das Thema: Was gehört zum sogenannten data-driven-journalism und wie lässt er sich umSetzen? Im ersten Kapitel geht es um den Rohstoff des Ganzen: Daten und deren Formate - wie im Zusammenspiel mit Software interaktiver Journalismus gemacht kann. Der zweite Abschnitt dreht sich um das methodische Vorgehen: Dem Beschaffen und Säubern von Daten, der Analyse der Daten und der Berichterstattung mit ihnen. Der dritte und letzte Abschnitt handelt von dem Produkt, dem journalistischen Werk: Es ist dabei nicht nur die Rede vom prägnanten Journalismus, sondern auch von Servertechnologie, Nutzerfreundlichkeit, Testen und nicht zuletzt von Datenvisualisierungen. Dieses Buch verspricht weder, aus dem Leser in Nullkommanichts einen Könner im Datenjournalismus zu machen. Auch fordert es nicht, dass jeder Journalist Programmierer werden sollte. Vielmehr zeigt Lorenz Matzat, dass Datenjournalismus viel Arbeit, Geduld und Teamarbeit verlangt. Aber auch, dass diese Arbeit entsprechend belohnt wird: und zwar mit der Möglichkeit, aussagekräftig und vielfältig das digitale Medium Internet bespielen zu können. www.datenjournalist.de/buch

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