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Bücher veröffentlicht von Herbert von Halem Verlag

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  • von Yvonne Malak
    34,99 €

    Alles, was Radiomacher heute wissen müssen, kompakt in einem Buch: 'Erfolgreich Radio machen' erklärt die wichtigsten Bausteine für ein optimal positioniertes und professionell gestaltetes Radioprogramm - vom Format bis zur digitalen Strategie, von der Morningshow bis zum On Air Marketing. Welches sind die entscheidenden Kriterien für die bestmögliche Position auf dem Markt? Welches sind die entscheidenden Bausteine für die perfekte Morgensendung? Wann sind Gewinnspiele sinnvoll, wann eher schädlich? Wie klingen Moderationen immer wieder frisch und unterhaltsam? Wie integriert man Werbung am besten ins Programm? All das finden Sie in diesem Buch - anschaulich dargestellt und unterstützt durch viele Case Studies und Grafiken. Die Autorin fasst 30 Jahre persönliche Erfahrung aus Praxis, Strategie und Management auf knapp 300 Seiten kompakt zusammen und konnte viele prominente Kollegen für Gastbeiträge gewinnen, u. a. Arno Müller, Programmdirektor und Morningshow Host von 104.6 RTL, und Dennis Clark, Vice President Talent Development der iHeartMedia Group, zum immer wichtiger werdenden Thema Morningshow, dem in diesem Buch ein 60-seitiges Special gewidmet ist. 'Erfolgreich Radio machen' führt Neulinge in alle strategisch relevanten Punkte ein und bietet Profis die Möglichkeit, ihre Arbeit anhand von Checklisten zu überprüfen und mit vielen praktischen Tipps zu optimieren. Mit Beiträgen von Dennis Clark, John Mönninghoff, Arno Müller und Steve Reynolds.

  • von Michael Haller
    24,99 €

    Befragen, interviewen, Gespräche leiten: In den Medien gewinnen diese Formen zunehmend an Bedeutung. Doch was macht ein gutes Interview aus und wie führt man es? Dieser Klassiker von Michael Haller vermittelt die Grundlagen und Techniken der verschiedenen Interviewformen für Presse, Rundfunk und Internet. Das Handbuch wurde für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und um neue Beispiele ergänzt. Hinzugekommen sind auch die Dialogformen in den Onlinemedien. Aus dem Inhalt: Welche Technik eignet sich in welchem Medium für welches Thema und welche Akteure? Wie können Interviews zielführend gesteuert und deren Ergebnisse ansprechend präsentiert werden? Anhand von zahlreichen Beispielen und mithilfe von Übersichten, Checklisten und Tipps führt der Autor Schritt für Schritt in die Kunst des Interviewens ein. Breiten Raum nimmt dabei die eigentliche Interviewsituation ein. Die unterschiedlichen Kommunikationsebenen werden ebenso vorgestellt wie die Frageformen und Techniken der Gesprächsführung. Medienrechtliche Aspekte wie etwa Urheberrecht und Haftung sowie ein medienhistorischer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Interviews runden das Handbuch ab. 'Das Interview' richtet sich an Journalisten und andere Medienschaffende. Aufgrund seines Grundlagencharakters und breiten Themenspektrums ist es aber auch für die Medienforschung, Unternehmenskommunikation und Medienpädagogik geeignet.

  • von Thomas N. Friemel & Heinz Bonfadelli
    34,00 €

  • von Jan Schmidt
    29,00 €

    Im »Web 2.0« sinken die Hürden für Internetnutzer, selbst aktiv zu werden, eigene Interessen und Erlebnisse publik zu machen, Freundschaften und Kontakte zu pflegen oder Informationen und Wissen mit anderen zu teilen. Die Konsequenzen für etablierte Medien und politische, wirtschaftliche oder zivilgesellschaftliche Organisationen zeichnen sich erst langsam ab, genauso wie die Auswirkungen auf soziale Beziehungen oder unser Verständnis von Privatsphäre.Der Autor untersucht diese Veränderungen aus einer kommunikationssoziologischen Perspektive. Er analysiert Konzeption, Stellenwert sowie vorherrschende Praktiken des Web 2.0 und zeigt, worin das tatsächlich Neue am »neuen Netz« besteht. Die 2. Auflage berücksichtigt aktuelle Daten zur Nutzung und Verbreitung sowie zahlreiche Studien und Diskussionen der vergangenen Jahre.

  • von Dennis Eick
    19,99 €

  • von Enjott Schneider
    19,90 €

    Der Neue Deutsche Film (1960-1985) war ein Autorenkino: mit eigener Handschrift und individualisierten Darstellungsformen. Im Vergleich dazu ist heutiges Filmbusiness zum Produzentenkino geworden. Durch permanentes Schielen auf Quote und finanziellen Erfolg dominieren Mainstream und austauschbare Versatzstücke. Gerade in der Filmmusik werden immergleiche Erfolgsmodelle perpetuiert. Enjott Schneider zeigt auf, was einst das Faszinosum des Neuen Deutschen Films ausmachte: die Lust an Experiment und Risiko, eine individuelle (oft verquere) Meinung zu formulieren, die Suche nach Neuem, auch wenn damit oftmals ein Scheitern verbunden war. Das Quellenmaterial dazu stammt zum einen aus über hundert Gesprächen mit anderen Filmkomponisten, Regisseuren, Cuttern und zum anderen aus Analysen von über 400 Filmen und aus der eigenen Filmmusikarbeit des Autors. Ein Komponistenlexikon, ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und ein ausführliches Film-, Sach- und Personenregister machen das Buch zudem zu einem geschätzten Nachschlagewerk.

  • von Nicole Mosleh
    24,99 €

    Wie erzählt man eine originelle filmische Geschichte? Worin liegt der Schlüssel zu einem unverwechselbaren, dreidimensionalen Charakter? Nicole Mosleh zeigt, wie Sie sich Zugang zu kreativer Energie und zum eigenen, unbegrenzten Ideenpool verschaffen. Egal ob Sie bislang nur eine vage Idee von einer Geschichte haben oder aber schon länger an einem Filmstoff arbeiten. Während sich die meisten Bücher zum Drehbuchschreiben oft ausschließlich mit dramaturgischen Modellen beschäftigen und sich zwar als Analyseinstrumente eignen, aber nicht als Anleitung fürs Drehbuchschreiben, hilft dieses Buch, die eigenen Figuren und Geschichten im Kopf aufs Papier zu bringen und zum Leben zu erwecken. Um eine Geschichte packend zu erzählen, genügt es nicht, mechanisch einem theoretischen Modell zu folgen. Wahrhaftige Geschichten, die das Publikum berühren, findet man auf diese Weise nicht. Nicole Mosleh richtet sich mit ihrem Buch an alle, die sich in das Abenteuer des Schreibens stürzen möchten. Sie vermittelt konkrete Techniken und zielgerichtete Übungen, die den Leser anschaulich und praxisnah, jenseits von formelhaften Strukturmodellen, in sämtlichen Phasen des Drehbuchschreibens begleiten und ihm dabei helfen, authentische und originelle Geschichten filmisch zu erzählen.

  • von Dennis Eick
    24,99 €

    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten - all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie - oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.

  • von Thomas Schadt
    34,99 €

  • von Marlis Prinzing
    72,00 €

    Was kennzeichnet den politischen Journalismus? Er ist gewissermaßen die "Mutter aller Journalismen". Er bestreicht ein breites Feld - vom Lokal- und Regionaljournalismus über die Parlaments-, Parteien-, Regierungs- und Wahlberichterstattung aus den Hauptstädten bis zur europäischen und globalen Diplomatie-Berichterstattung und zur Konflikt- und Kriegsberichterstattung. Er steht unter Druck: Der Vorwurf der "Lügenpresse" trifft vor allem ihn, und er wird bedrängt durch die Herausforderungen des im Netz mitdiskutierenden Publikums, der politischen Akteure und der PR. Neue Kommunikatoren zwingen ihn zum Wandel. Das Handbuch will das Wissen über den politischen Journalismus erweitern und ihn - auch international vergleichend - ergründen und erläutern.

  • von Thomas Horky
    30,00 €

    Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verandert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mogliche Szenarien fur die Zukunft geschildert. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nhern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einfhrung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Bercksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.

  • von Alexander Christian
    41,00 €

  • von Elisabeth Wehling
    21,00 €

    Politisches Denken ist bewusst, rational und objektiv - diese althergebrachte Vorstellung geistert bis heute über die Flure von parteizentralen und Medienredaktionen und durch die Köpfe vieler Bürger. Doch die Kognitionsforschung hat die >klassische Vernunft< längst zu Grabe getragen. Nicht Fakten bedingen unsere Meinungen, sondern Frames. Sie ziehen im Gehirn die Strippen und entscheiden, ob Informationen als wichtig erkannt oder kognitiv unter den Teppich gekehrt werden. Frames sind immer ideologisch selektiv, und sie werden über Sprache aktiviert und gefestigt - unsere öffentlichen Debatten wirken wie ein synaptischer Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann, und zwar dauerhaft. In der Kognitionsforschung ist man sich daher schon lange einig: Sprache ist Politik. Höchste Zeit also, unsere Naivität gegenüber der Macht politischer Diskurse abzulegen.Dieses Buch legt dazu den Grundstein. In einfacher Sprache deckt es zunächst auf, wie Sprache sich auf unser Denken, unsere Wahrnehmung der Welt und unser Handeln auswirkt. Es zeigt, wo die Wirkkraft mentaler Mechanismen wie Frames und Metaphern herrührt, und macht deutlich, wieso es für gesunde demokratische Diskurse unabdingbar ist, die Bewertungen von Gesellschaft und Politik durch vorherrschende Frames mit eigenen Wertvorstellungen abzugleichen - und für eine authentische Vermittlung der eigenen Weltsicht zu sorgen. Diesen Grundlagen folgt eine Analyse der augenfälligsten Frames unserer deutschsprachigen Debatten über Steuern, Sozialstaat, Gesellschaft, Sozialleistungen, Arbeit, Abtreibung, Islam, Terrorismus, Zuwanderung, Flüchtlingspolitik und Umwelt.

  • von Klaus Sachs-Hombach
    36,00 €

    Das Spielen am Computer ist aus der konvergenten Medienkultur der Gegenwart nicht mehr wegzudenken: Computerspiele werden von Menschen beinahe jeden Alters und jeder gesellschaftlichen Stellung gespielt. Entsprechend erfreut sich die Computerspielindustrie schon des Langeren an Umsatzen, die mit denen der Filmindustrie durchaus vergleichbar sind, und der Deutsche Kulturrat mochte Computerspiele inzwischen gar als Kunst verstanden wissen. Vor diesem Hintergrund berrascht es einerseits kaum, dass in den letzten Jahren auch das akademische Interesse an Computerspielen stark gestiegen ist und dass das immer noch recht junge Medium heute aus ganz unterschiedlichen methodologischen und epistemologischen Perspektiven in den Blick genommen wird. Andererseits ist es unter der Vielzahl der trans-, multi- und interdisziplinr geprgten Zugnge zum Computerspiel bereits zu ersten Konsolidierungsbewegungen gekommen, sodass sich inzwischen von einer Reihe auch disziplinr kanonisierter Anstze der Game Studies sprechen lsst. Die im vorliegenden Band versammelten Beitrge bieten eine umfassende Bestandsaufnahme und kritische Wrdigung aktueller Anstze der medienwissenschaftlichen und interdisziplinren Computerspielforschung.

  • von Holger Wormer
    19,50 €

    Fukushima und Tschernobyl, Klimawandel und Menschenklone, Schweinegrippe, BSE oder EHEC: Wissenschaftsjournalismus ist der Journalismus der Katastrophen.Durchbruch im Kampf gegen Krebs, Entzifferung des Erbguts, exotische Weltraumbilder vom Saturnmond Titan und faszinierende Fortschritte in der Solar-Technik: Wissenschaftsjournalismus ist auch der Journalismus der Sensationen.In jedem Fall stellt er die Massenmedien bis heute vor große Herausforderungen, denn Themen aus Wissenschaft, Medizin und Technik gelten als ebenso populär wie schwierig.Der vorliegende Band gibt einen praxisorientierten Überblick über das Feld, zeigt die Unterschiede der medialen Berichterstattung über Forschung im Wissenschaftsressort und in anderen Ressorts auf und thematisiert spezielle Methoden der Recherche und Vermittlung ebenso wie spezielle Berichterstattungsfelder - von der Ernährungsmedizin bis zur Nanotechnologie. Ferner werden wichtige Akteure und Formate aus den Massenmedien vorgestellt. Einer historische Einordnung des - ehemals als "verspätet" geltenden - Ressorts stellen die Autoren einen Ausblick auf mögliche Perspektiven des Wissenschaftsjournalismus im Zeitalter der neuen Medien gegenüber. Praktische Tipps zu Studiengängen, Stipendienprogrammen und anderen Ausbildungswegen für Quereinsteiger aus der Wissenschaft ebenso wie für Neueinsteiger runden das Werk ab.

  • von Bernhard Pörksen
    19,80 €

    WikiLeaks blamiert zuerst eine Weltmacht und dann sich selbst. Blogger prangern einige wenige, bis dahin unbeachtet gebliebene Sätze des Bundespräsidenten an und forcieren im Verbund mit klassischen Massenmedien seinen Rücktritt. Politikerstürzen über Plagiate, die sich im Netz detailgenau dokumentieren lassen. In die falschen Kanäle gelangte Fotos und Handyvideos, SMS-Botschaften und Twitter-Meldungen beenden Karrieren und werden zu global zirkulierenden Beweisen eines Vergehens, die sich nicht mehr aus der Welt schaffen lassen. Immer mehr Daten lassen sich immer leichter verknüpfen, rekonstruieren, dauerhaft speichern - und eines Tages in öffentliche Dokumente der Diskreditierung verwandeln, die sich nicht mehr nur gegen Mächtige undProminente, sondern auch gegen Ohnmächtige und gänzlich Unbekannte richten. Blitzschnell sind im digitalen Zeitalter Transparenz und Aufklärung möglich - und in rasender Geschwindigkeit verbreiten sich Falschmeldungen, bilden sich Wut- und Empörungsgemeinschaften, die mit Schicksalen auf einer weltweit sichtbaren Bühne spielen. Dieser materialreiche Essay ist eine Provokation. Zur Debatte steht die Diagnose der Autoren: Der Skandal ist kein Distanzereignis mehr, sondern hat unser aller Leben erreicht.Der Titel wurde 2014 ins Englische übersetzt.

  • von Thomas Schierl
    29,50 €

    Mediale Sportprasentationen sind ein attraktives Umfeld fur Werbebotschaften, da sie hohe Reichweiten generieren und eine breite gesellschaftliche Zielgruppe erreichen. Obwohl sich in der Praxis die Werbung im, mit und fur den Sport als feste Groe in der Markenkommunikation von Institutionen etabliert hat, ist die Erforschung von Werbung im Kontext der Sportberichterstattung jedoch nach wie vor wenig ausgepragt und systematisch. Zudem steht im Fokus des wissenschaftlichen Interesses das Sponsoring als prominentestes Kommunikationsinstrument, wahrend andere etablierte als auch innovative Formen der werblichen Sportkommunikation von der Wissenschaft nahezu ausgeblendet werden. Der vorliegende Band mochte diese Lucke schlieen und einen Uberblick uber die verschiedenen Arten der Sportwerbung aus einer interdisziplinaren Perspektive geben. Daher sind theoretische als auch empirische Beitrage sowie praxisrelevante Fallstudien unterschiedlicher Disziplinen (Kommunikations- und Medienwissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaft, Marketingwissenschaft) gleichermaen vertreten. Im ersten Teil "e;Werbung mit dem Sport"e; wird auf die Verwendung von Sportmotiven in Werbespots, die Passung zwischen Sportart und Produkt sowie auf Werbung mit prominenten Sporttestimonials und behinderten Sportakteuren eingegangen. Der zweite Teil beschftigt sich mit der "e;Werbung im Sport"e; und bietet einen allgemeinen berblick ber die Wirkung dieser Werbeform sowie insbesondere von Bewegtbildern in Fuballarenen an. Weitere relevante Themen sind Ingame-Advertising, Ambush-Marketing und Public Relations in der Sportberichterstattung. Der dritte Teil "e;Werbung fr den Sport"e; widmet sich den besonderen Herausforderungen an die Werbung fr den Sport, der Bewerbung von Sportevents sowie von Non-Profit-Organisationen im Sport. Im vierten Teil "e;Sport und Marke"e; erfolgt eine Betrachtung der Wirkungspotenziale des Spitzensports in der werblichen Markenkommunikation, des Einsatzes von Neuromarketing im Sport sowie des Markenstatus von Sportstars.

  • von Ursina Mögerle
    49,00 €

    Zeitungen befinden sich schon länger in einer Strukturkrise, die sich in rückläufigen Nutzungszahlen äußert. Das Internet verzeichnet dagegen immer mehr Zugriffe. Dies haben Zeitungsverleger erkannt und in den letzten Jahren umfassende Online-Offensiven gestartet.Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung.Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.

  • von Susanne Krasmann
    39,00 €

    Anknüpfend an Michel Foucaults Begriff der Gouvernementalität untersucht die Autorin, wie sich Formen der Menschenführung mit den Konzepten von Staat und Gesellschaft verändern. Denn so, wie sich gegenwärtig das Verhältnis von Staat, Ökonomie und Sozialem entlang gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse neu formiert, werden auch die Adressaten des Regierens neu konfiguriert.Ein Beleg hierfür sind die gesellschaftlichen Problematisierungen von Abweichung und Kriminalität. War der "Delinquent" im 19. Jahrhundert die Kategorie, mit der die Kriminologie sich als Wissenschaft zur Verteidigung des Sozialen etablieren konnte, so bringt die "Ökonomisierung des Sozialen" diese Kategorie eher zum Verschwinden. Soziale Probleme werden weniger an individuellen Tätern und Pathologien als an Risikomerkmalen und -gruppen festgemacht. Exemplarisch kommt diese Tendenz etwa im flächendeckenden Einsatz von Videoüberwachung in Einkaufszentren oder an öffentlichen Plätzen zum Ausdruck. Im Medium der Kamera wird Devianz zu einer Frage von Sichtbarkeiten und kontextabhängigen Ordnungen. Technische Formen der Kontrolle ermöglichen nicht nur die Identifizierung und Inkriminierung bestimmter Gruppen, die dann zu Adressaten neuer Strategien des Verantwortlichmachens und des Ausschlusses werden. Sie scheiden abweichendes und nicht abweichendes Verhalten entlang einer neuen, flexiblen Funktionslogik.Die Autorin analysiert, inwiefern diese Entwicklungen systematisch das alltägliche Leben der Gegenwart bestimmen und damit auch die Konzepte der Soziologie neu auszuloten wären: Das "Soziale" ist nicht nur als ein Referenzfolie von Politik fragwürdig geworden, sondern auch als das bestimmende Element soziologischer Theorien.

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