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Bücher veröffentlicht von Herbert von Halem Verlag

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  • von Peter Hobel & Thorsten Hofmann
    24,99 €

  • von Hannes Rall
    37,00 €

  • von Martina Schuegraf
    39,00 €

    Mit dem Begriff »Pornografisierung« spüren die Herausgeberinnen und AutorInnen pornografischen Darstellungsmitteln nach, die verstärkt Eingang in die Medien und die Populärkultur finden. Dabei zeigt sich eine Verschiebung im Umgang mit Freizügigkeit sowie eine Entwicklung hin zur zunehmend mediatisierten Selbstdarstellung und Körperperformance. Mit einem immer größeren Selbstverständnis werden intime körperliche Vorgänge und Handlungen in die Öffentlichkeit gezerrt und ausgestellt.Der Begriff der »Pornografisierung« ist nicht mit »Pornografie« im engeren Sinne gleichzusetzen. Im erweiterten Sinne spiegelt er vielmehr die gesellschaftlich zu beobachtende Tendenz der (Selbst-)Vermarktung und Inszenierung des Körpers mittels Medien wider. Empirische und theoretische Zugänge werden in diesem Buch in einzelnen Medien wie Fernsehen, Film, Internet, Literatur, Werbung, Fotografie etc. systematisch und mit Blick auf ihre Problemlagen und Orientierungspotenziale beleuchtet.

  • von Daniel Hajok, Olaf Selg & Achim Hackenberg
    29,00 €

    Castingshows und Coachingsendungen stehen seit Jahren bei den Zuschauern hoch im Kurs, werden aber auch heftig kritisiert. Was macht die Sendungen so interessant? Geht es um Voyeurismus oder Schadenfreude, wenn untalentierte Kandidaten von Dieter Bohlen bloßgestellt werden? Dient die Fokussierung auf das Optische bei Heidi Klum der Fixierung auf ein bestimmtes Körperideal? Sind Coachingformate wie »Die Super Nanny« ein Alptraum oder moderne Lösungen für Hilfesuchende? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis geben Einblick in den aktuellen Diskurs und stellen die Ergebnisse der neueren Forschung vor.Die Herausgeber sind in den Bereichen Jugendmedienschutz und Medienbildung tätig und engagieren sich in der Arbeitsgemeinschaft Kindheit, Jugend und neue Medien (AKJM).

  • von Thomas N. Friemel
    44,00 €

    Individuelle Mediennutzung ist ein Gruppenphänomen. Besonders deutlich kommt dies in den alltäglichen Gesprächen über die Massenmedien zum Ausdruck. Die sozialpsychologische Analyse der Mediennutzung setzt bei den individuellen Motiven an, um zu verstehen, warum die Massenmedien so häufig Gegenstand der interpersonalen Kommunikation sind und weshalb sie oft gemeinsam mit anderen Personen genutzt werden. Darauf aufbauend kann auf Dynamiken in sozialen Netzwerken geschlossen werden, die zu komplexen Nutzungsmustern in Gruppen und in der Gesellschaft führen.Der Autor entwickelt eine integrative Systematik von Motiven, Charakteristiken und Wirkungen interpersonaler Kommunikation über massenmediale Inhalte. Er zeigt, wie anhand von dynamischen Netzwerkdaten und anhand der akteursorientierten Modellierung Selektions- und Beeinflussungsprozesse empirisch untersucht werden können und welche Relevanz diese Unterscheidung für die Wissenschaft aber auch für die Medienpraxis hat.

  • von Johannes Ludwig
    24,99 €

  • von Jakob Jünger
    32,00 €

    Empirische Forschung beginnt mit der Auswahl von Untersuchungsgegenständen. Dabei werden frühzeitig Entscheidungen getroffen, die weder trivial noch folgenlos sind, da sie die Grundlage für alle weiteren Erkenntnisse bilden. In der Kommunikationswissenschaft kann häufig weder mit Vollerhebungen noch mit reinen Zufallsauswahlen gearbeitet werden, bewusste wie auch willkürliche Kriterien spielen hier eine wesentliche Rolle. Deshalb müssen Auswahlentscheidungen reflektiert getroffen und stets hinterfragt werden. Gerade die Digitalisierung der Kommunikation sowie die damit verbundenen Formen der Mediennutzung und Möglichkeiten der Datenerhebung machen es erforderlich, sich die datengenerierenden Prozesse zu vergegenwärtigen und die Konsequenzen abzuschätzen.Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit diesen Herausforderungen beim Sampling von Akteuren und Inhalten. Neben einer allgemeinen Orientierung werden jeweils Probleme und Lösungen aus konkreten kommunikationswissenschaftlichen Projekten diskutiert. Die Gegenstände reichen von Telefonbefragungen über publizistische Stichproben bis zur Analyse von Inhalten auf Online-Plattformen. Neben der grundlegenden Vorgehensweise zur Auswahl von Individuen und Kommunikationsartefakten werden spezifische Aspekte bei der Analyse von Online-Netzwerken, ethische Herausforderungen bei Befragungen und der Einfluss von Zeit in den Blick genommen.

  • von Volker Kruse
    39,00 €

    Anlässlich des 100. Jahrestags des Ersten Weltkriegs wurden zahlreiche historiographische Studien zum Krieg veröffentlicht, die Arbeit von Volker Kruse unternimmt nun eine soziologisch-theoretische Annäherung an das Thema. Dabei zeigt sich, dass unabhängig vom historischen Einzelzusammenhang große Kriege eine elementare strukturbildende Kraft entfalten, die sich in gleichgerichteten Entwicklungstendenzen manifestiert. Im Wirkungsbereich großer Kriege entfaltet sich eine Strukturlogik, die den in der soziologischen Theorie identifizierten Strukturlogiken moderner Gesellschaft entgegenläuft, weshalb von einer »kriegsgesellschaftlichen Moderne« gesprochen wird. Insgesamt gesehen präsentiert diese Arbeit eine neue Sichtweise zum Zeitalter der Weltkriege und zur Moderne überhaupt.

  • von Tobias Endler
    21,00 €

    Ohne Streit ist Demokratie nur eine leere Hulle. Immer dann, wenn es kontrovers zugeht, ist die offentliche Debatte besonders konstruktiv. Dabei ist aber vorauszusetzen, dass sich alle an die vereinbarten Regeln halten, egal, wo sie sich auf dem demokratischen Spektrum wiederfinden. Diskursiv streiten darf nie heien: anything goes. Wie aber finden wir die richtige Balance? Wie fllen wir unsere Demokratie aufs Neue mit Leben, mit Inhalten, mit Visionen? Mit Demokratie und Streit macht sich Tobias Endler auf die Suche nach Antworten. Er zeigt auf, warum die grte Demokratie des Westens, die Vereinigten Staaten von Amerika, diese Antworten bieten kann. Wie der ffentliche Diskurs in den USA derzeit eine ungeheure Dynamik entfaltet. Und warum wir hierin sowohl eine Inspiration als auch eine Warnung davor finden, was passiert, wenn demokratischer Streit aus dem Ruder luft. Klug und kenntnisreich werden im Buch die zentralen Felder im US-Diskurs, auf denen sich derzeit innovative Anstze und energische Akteure beobachten lassen, analysiert: die Medien, die Hochschulen, die Politik und die breite ffentlichkeit, die das Geschehen ebenso kritisch wie fasziniert verfolgt. Es wird erlutert, in welchem Ausma heutige "e;Progressive"e; vom US-Progressivismus Anfang des 20. Jahrhunderts beeinflusst sind. Und mit welcher Entschlossenheit die Meinungsfhrer im Diskurs diese klassischen Konzepte fr die aktuellen Fragen nutzbar machen. Wieder einmal ist uns die Entwicklung in Amerika einige Jahre voraus. Finden wir im 21. Jahrhundert unser ideales Diskursformat zwischen amerikanischem Vorbild und Eigenstndigkeit? Tobias Endler legt in Demokratie und Streit dar, wie es gelingen kann.

  • von Alex Grein
    24,00 €

    Der vorliegende Band reflektiert die gegenwärtige Entwicklung des Mediums Fotografie anhand von zwei Diskursfeldern, den Werkzeugen und den Archiven. Die Fotografie ist seit 30 Jahren mit ihrer digitalen Entgrenzung beschäftigt. Aus Produzent*innensicht sind dabei die digitalen Werkzeuge entscheidend: dieser Symposiumsband erforscht frühe Satellitenbilder und erste 3D Animationen vor dem Hintergrund gegenwärtiger digitaler fotografischer Produktion. Es wird die In Game-Fotografie als gängige fotografische Praxis vorgestellt und die (Re)Materialisierung von digitalen Fotografien fokussiert. Ebenso befinden sich die Bildarchive gegenwärtig in einer Phase der Transformation: mit ihrer Überführung ins Digitale werden ethnologische Archive einer Dekolonialisierung unterzogen. Außerdem werden die neuen kuratorischen Herausforderungen im Umgang mit digitalen Archiven vorgestellt.

  • von Natalie Berner
    35,00 €

    Wie mussen Gesellschaft und gesellschaftlicher Diskurs aussehen, wenn der Mensch und seine Bedurfnisse in den Mittelpunkt geruckt werden? Mit dieser Frage beschaftigt sich das vorliegende Werk aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Um die Asymmetrie von Anerkennungsstrukturen sichtbar zu machen, hat die zugrunde liegende Dissertation die Verhandlung von Mutterschaft auf verschiedenen Diskursebenen (Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Alltag) und Medienkanalen (Leitmedien, Zeitschriften, TV-Werbung, Instagram) qualitativ und analytisch aufgearbeitet. Welche Auswirkungen hat die Darstellung und Problematisierung der Mutter auf das Individuum? Es wird u.a. deutlich, dass Mutterschaft aus einer Leistungsperspektive evaluiert wird, die auf der anderen Seite einen Erschopfungsdiskurs evoziert. Dieser resultiert insbesondere aus der Abwertung von Care-Arbeit und dem gleichzeitigen Leitbild eines >Adult-Worker-Modells<. Im Alltagsdiskurs zeigt sich hingegen, wie stark die individuellen Vorstellungen von Mutterschaft durch die eigenen Erfahrungen, insbesondere Verlust- und Defiziterfahrungen gepragt sind. Am Schluss der Arbeit steht der drangende Aufruf, ganzheitliche Perspektiven einzunehmen und die Angewiesenheit des Menschen in das Zentrum gesellschaftlichen Gestaltens zu rucken.

  • von Niklas Venema
    39,00 €

    Die Ausbildung für den Journalismus entscheidet mit darüber, wer Zugang zum Beruf erhält und welche Themen und Meinungen öffentlich sichtbar sind. In Deutschland ist bis heute das Volontariat die wichtigste Berufsausbildung geblieben. Die betriebsinterne Journalistenausbildung entstand und etablierte sich in den Redaktionen der Partei- und Massenpresse des Deutschen Kaiserreichs und überdauerte alle politischen und medialen Umbrüche. Sie blieb unter völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen Teil der Auswahl und Sozialisation von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.Die quellengestützte Arbeit zeigt anhand des Zeitungsjournalismus, dass das Volontariat jeweils den Akteuren mit der Kontrolle über Medien im Allgemeinen auch die Kontrolle über die Ausbildung im Speziellen sicherte. Das Volontariat blieb bis 1990 im Wesentlichen eine Form des praktischen Anlernens, die unter den verschiedenen Bedingungen zum Teil mit theoretischen Kursen zu politischen oder fachlichen Inhalten ergänzt wurde. Journalisten und Wissenschaftler beklagten zwar seit Beginn des 20. Jahrhunderts fortdauernd Defizite der redaktionellen Ausbildung unter der Kontrolle der Verlage. Verfestigte Wertvorstellungen über den Journalismus als offenen Begabungsberuf verhinderten aber grundlegende Alternativen. Berufsständische Ideale erschwerten es den Journalistenorganisationen zudem, ihre Forderungen nach einer Regelung des Volontariats konsequent zu verfolgen und gegenüber den Verlegern durchzusetzen. Auch das NS-Regime konnte den Redaktionen die Ausbildung sogenannter >Schriftleiter< überlassen, indem es durch die Kontrolle des Berufszugangs politische Konformität sicherstellte. In der DDR war das Volontariat Teil einer systematischen Ausbildung, die beruflich-handwerkliche und politisch-ideologische Schulung verband.

  • von Deutscher Fachjournalisten-Verband
    34,00 €

    Seinem Selbstverstandnis nach hat der Journalismus die Aufgabe, Ereignisse und Sachverhalte wahrheitsgema, neutral und objektiv darzustellen. Weder eine ubermaig negative noch positive Akzentuierung in der Darstellung sind erwunscht. In der Berichterstattung ist jedoch ein Negativitatsbias festzustellen - und zwar sowohl in inhaltlicher als auch sprachlicher Hinsicht. Der Mainstream-Journalismus scheint uberwiegend negativ gepragt zu sein: 'Bad News' sind 'Good News'. Seit einiger Zeit wird uber eine Gegenbewegung, einen positiven Journalismus, diskutiert, also eine Berichterstattung, die bewusst uber positive Themen berichtet und sich einer positiven Sprache bedient. Das vorliegende Buch Setzt sich mit diesem Phanomen auseinander. Es mochte, ohne voreilig Partei zu ergreifen, eine theoretische und berufliche Reflexion hieruber anregen. Womoglich kann ein positiver Journalismus auch neue Leser, Horer und Zuschauer als Zielgruppe gewinnen. Das Buch will vor diesem Hintergrund drei Fragen nachgehen: * Ursachen: Weshalb berichten die Medien tendenziell negativ? * Wirkungen: Welche kognitiven, affektiven und motivationalen Wirkungen hat negative Berichterstattung? * Bewertung: Ist negativer Journalismus ausschlielich schlecht und positiver Journalismus immer gut? Welche Kritik ist am positiven Journalismus zu uben?

  • von Bartosz Werner & Christian Mertens
    26,00 €

  • von Martin Ordolff & Daniel Moj
    29,99 €

  • von Luc Boltanski
    29,00 €

  • von Rainer Schützeichel
    59,00 €

  • von Markus Reiter
    19,99 €

  • von Steffen Kolb
    44,00 €

    Die Einführung des privaten Rundfunks in Westeuropa war mit hohen ökonomischen Erwartungen und medienpolitischen Zielen verbunden und sollte zu einer Vervielfachung des Medienangebots führen und damit die Informationsfreiheit der Bürger erhöhen. Steffen Kolb zieht in seiner Studie eine empirische Bilanz und fragt, inwieweit diese Ziele erreicht wurden. Hierfür stellt er die vorliegenden Daten der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung erstmals ländervergleichend gegenüber und analysiert sie aus einer breit fundierten theoretischen Perspektive neu. Er entwickelt dafür einen neuen theoretischen Ansatz mit einem anwendbaren und transparenten Analyseschema auf der Basis von Mediensystemtypen und Markteigenschaften.

  • von Florian Schumacher
    19,99 €

  • von Andreas Hepp, Jeffrey Wimmer & Marco Höhn
    34,00 €

  • von Reinhold Fuhrberg
    49,00 €

  • von Yasar Aydin
    29,00 €

  • von Matthias J. Ringler
    24,00 €

  • von Cathrin Christoph
    29,00 €

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