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Bücher veröffentlicht von Herbert von Halem Verlag

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  • von Martina Leonarz
    29,00 €

  • von Ingrid Stapf
    39,00 €

  • von Frank Maier
    29,00 €

  • von Dorit Günther
    49,00 €

  • von Matthias Michael
    29,00 €

  • von Gerald Hosp
    34,00 €

  • von Uwe H. Bittlingmayer
    34,00 €

  • von Christian Schulte
    20,00 €

  • von Claudia Gerhards
    34,00 €

  • von Christoph Fasel
    34,00 €

    Was macht eigentlich den Erfolg und die publizistische Qualität einer Zeitung oder Zeitschrift, eines Radiosenders oder TV-Magazins aus? Und wie kann man beides lehren und vermitteln?Der vorliegende Band trägt gleichermaßen zur Theoriedebatte wie zur Analyse journalistischer Praxis bei. Seine Autoren sind ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet - sei es als Medienmacher, Medienforscher oder beides zugleich. Und sie stehen in enger kollegialer Beziehung zu Michael Haller, den sie zu seinem 60. Geburtstag ehren. Mit Beiträgen u. a. von Hans Werner Kilz, Thomas Leif, Hans Leyendecker, Marcel Machill, Miriam Meckel, Christoph Neuberger, Theo Sommer, Siegfried Weischenberg, Uwe Zimmer.Michael Haller (geb. 1945) war nach dem Studium der Philosophie, Sozial- und Politikwissenschaften leitender Redakteur im Lokal- und Regionalressort der »Basler Zeitung«, dann Mitarbeiter der »Weltwoche« in Zürich. 1975 wechselte er als Redakteur und Reporter zum »Spiegel« nach Hamburg; 1987 wurde er Ressortleiter bei der »Zeit«.Seit 1990 widmet sich Haller der Medienforschung und -entwicklung. 1993 erhielt er den Ruf an die Universität Leipzig; seit 1997 leitet er dort den Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Journalistik. Seit 1980 ist er zudem als Dozent an Akademien und Journalistenschulen tätig.Michael Haller hat zahlreiche Bücher zum Journalismus und zur Journalistik veröffentlicht, u. a. »Recherchieren«, »Die Reportage«, »Das Interview«, »Medien-Ethik« (mit H. Holzhey), »Das freie Wort und seine Feinde«, und ist Herausgeber von »Message«, der Internationalen Fachzeitschrift für Journalismus.

  • von Klaus Spachmann
    39,00 €

    Klaus Spachmann analysiert zunächst unter Rückgriff auf systemtheoretische Journalismuskonzepte den Wirtschaftsjournalismus und seine Beziehungen zu den Systemen Wirtschaft, Gesellschaft und Publikum. Die Ergebnisse seiner Befragung von Wirtschaftsredakteuren und Ressortleitern regionaler Tageszeitungen zeigen, dass die Wirtschaftsberichterstattung - anders als früher - serviceorientiert ist und ihre Leserschaft erreicht. Es ist offensichtlich, dass sich Wirtschaftsjournalisten heute sehr bewusst am Nutzen der jeweiligen Lesergruppen orientieren.

  • von Peter Glotz & Robin Meyer-Lucht
    29,00 €

    Wie stark trifft die deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Konkurrenz des Internets? Wie entwickeln sich deren Online-Geschäfte?Ein Team an der Universität St. Gallen hat dazu 200 Experten in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Delphi-Studie befragt. Ergänzend wurden exemplarisch zehn journalistische Online-Angebote von Bild, FAZ, Spiegel und Anderen analysiert sowie die Stellenmärkte in Print- und Online-Medien untersucht.Die Experten verheißen den Print-Medien eine schwierige Zukunft: In einem sich verschärfenden Wettbewerb sagen sie ihnen weitere Marktanteilsverluste voraus. Die Auflagen von Publikumszeitschriften würden in acht Jahren um fünf, die von Tageszeitungen um zehn Prozent zurückgehen. Gravierende Einbußen werden den Zeitungen auch auf dem Werbeanzeigenmarkt prognostiziert. Am stärksten betroffen seien die Stellen- und Automobilanzeigen, die in überregionalen Tageszeitungen in acht Jahren um etwa die Hälfte schrumpfen sollen. Diese Prognosen werden durch eine Analyse der bisherigen Entwicklung des betreffenden Stellenanzeigenmarktes gestützt. Von den Autoren der Studie werden diese Einbrüche allerdings weniger der momentanen Konjunktur als einem tiefgreifenden Strukturwandel in der Medienlandschaft zugeschrieben.Die befragten Experten gehen andererseits davon aus, dass sich journalistische Online-Angebote in einigen Jahren fest im Kanon der Medien etabliert haben werden. In vier Jahren würden bereits die Hälfte aller 14- bis 49-Jährigen regelmäßig diese Angebote nutzen. Dabei entwickeln sich hybride Textformen, die informative und unterhaltende, kritische und flapsige Elemente verbinden.

  • von Ulrike Dulinski
    44,00 €

  • von Bernhard Debatin
    29,00 €

  • von Bernhard Boschert, Thomas Alkemeyer, Gunter Gebauer & usw.
    29,00 €

  • von Kornelia Hahn
    34,00 €

  • von Werner Früh
    29,99 €

  • von Gerald Echterhoff
    29,00 €

  • von Jean-Claude Kaufmann
    24,00 €

  • von Maurice Halbwachs
    24,00 €

  • von Lea Busch
    26,00 €

    Spatestens als die damalige Bundesregierung im September 2019 ihr Klimapaket vorstellt, ist der Klimawandel in der deutschen Politik angekommen. Auch im Superwahljahr 2021 ist er eines der dominierenden Wahlkampfthemen. Das war nicht immer so. Noch bis in die 2000er-Jahre tauchten die Begriffe 'Klima' oder 'Klimawandel' gar nicht oder nur im Nebensatz in den Partei- und Wahlprogrammen der Parteien im Bundestag auf. Immerhin hat der Begriff Klimaschutz seit Mitte der 1990er-Jahre eine gewisse Konjunktur in den Plenardebatten im Bundestag. Der Diskurs uber den Klimawandel ist dabei aus dem politischen Diskurs uber Umweltschutz hervorgegangen. Wahrend es zahlreiche Untersuchungen zur medialen Karriere des Klimawandels gibt, ist dessen Rolle in der Parteipolitik bisher nicht in den Blick genommen worden. Diese Lucke schliet das vorliegende Buch. Es zeichnet historisch den Klimadiskurs in den Grundsatz- und Wahlprogrammen der Parteien nach, stellt Bezge her zu medialen und gesellschaftlichen Debatten und setzt sich mit den aktuellen Einschtzungen zum Thema durch die Klimaexpert*innen der Parteien auseinander. Zudem werden die Aktivitten zivilgesellschaftlicher Initiativen, wie etwa Fridays for Future, als eine Art auerparlamentarischer Opposition, beleuchtet. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse wird das Wechselspiel zwischen Medien, Politik und Gesellschaft betrachtet, in das der politische Klimadiskurs eingebettet ist - ein Wechselspiel, das in seinen Strukturen auch fr andere Themenfelder relevant ist.

  • von Oliver Schütte
    28,00 €

    Gute Dialoge zu schreiben, ist eine Herausforderung und muss ständig aufs Neue trainiert werden. Denn der Dialog ist das ultimative Mittel, um Figuren Leben einzuhauchen und Szenen packend, rührend oder witzig zu gestalten.Der erfahrene Dramaturg und Autor Oliver Schütte zeigt, wie Sie wirkungsvolle und spannende Dialoge schreiben - und wie Produzenten, Redakteurinnen und Script Consultants effektiv mit Autorinnen an Dialogen arbeiten können. In der 4. Auflage seines Standardwerks erläutert Oliver Schütte anhand von aktuellen Filmen und TV-Serien, was gute von schlechten Dialogen unterscheidet und wie erfolgreiche Dialoge geschrieben werden. Dabei hat er auch die Erfahrungen seiner zahlreichen Seminare im In- und Ausland integriert und die wichtigsten Fragen im Streamingzeitalter aufgegriffen.

  • von Elisabeth Günther
    37,00 €

  • von Thomas Heinrich Musiolik & Dieter Georg Herbst
    27,00 €

  • von Andreas Veits
    32,00 €

  • von Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e. V. Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e. V.
    24,00 €

    tv diskurs, Band 96Die Themen des aktuellen Schwerpunktes u.a.:"Bring doch mal den Müll rein" Kontexte von Trash-TV von Dr. Gerd HallenbergerArenen der Niedertracht Promi Bullying und Beschämung in Unterhaltungsformaten von Dr. Uwe BreitenbornBin ich peinlich? Interview mit Dr. Julia DöringDer beste Film aller Zeiten Persönlicher Mediengeschmack von Clemens Schwender und Selina FlechsigGuilty Pleasure Die Lust am Überschreiten moralischer Grenzen Interview mit Prof. Dr. Margreth LünenborgPeinlich vergnügt Interviews mit jungen ErwachsenenIch sehe was, ws du nicht sehen würdest - und das habe ich mir auch verdient von Dorothea Adler, Benjamin P. Lange, Frank SchwabCamp - eine Theorie des schlechten Geschmacks von Clemens SchwenderKolumne Trash-TV-Liebe von Anja Rützel

  • von Axel Melzener
    26,00 €

  • von Konrad Dussel
    34,00 €

    Die Bedeutung des Rundfunks fur die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu uberschatzen. Bereits als bloer Horfunk fand er in kurzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und fur das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr. Die heutigen, von Internet und Globalisierung geprgten medialen Gegebenheiten drfen nicht den Blick dafr verstellen, dass die deutsche Rundfunkgeschichte ber Jahrzehnte primr national geprgt war. Auslndische Entwicklungen spielten zwar immer wieder eine wichtige Rolle, aber mindestens ebenso oft in Form von Abgrenzungen wie durch bernahmen. Es hat deshalb nach wie vor Berechtigung, den grten Teil der deutschen Rundfunkgeschichte unter nationaler Perspektive zu beschreiben und sich an ihren groen politischen Zsuren zu orientieren. Der vorliegende berblick widmet sich nicht nur rundfunkpolitischen Entscheidungen und institutionellen Strukturen. Er umreit auch die Grundzge der Programmentwicklungen und des Nutzungsverhaltens in je eigenen Kapiteln zur Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten Bundesrepublik. Die Darstellung fhrt zwar bis an die Gegenwart heran, kann den jngeren Vernderungen aber als historische Studie nur begrenzt gerecht werden. Zu viel ist in Bewegung und zu begrenzt ist das Wissen ber deren Hintergrnde.

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