Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Herkules

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Ulrike Frank
    11,90 €

    Weißt du noch? Mit dieser Frage kramt der vorliegende Band in unseren Erinnerungen und fördert heitere und ernste Geschichten aus dem Eisenach zu DDR-Zeiten zutage:Wir erinnern uns wie wir mit "Böckchen" aus dem Nadelwald den Küchenherd anheizten, den Schwarzhandel, dem die offiziellen Stellen das TaKaha entgegensetzten, an Wärmestuben im Cafè Tigges, dem Cafè Alexanderstraße und dem Augustinerbräu.Wir brachten Briketts mit ins Theater, damit wir "Nathan der Weise" im einigermaßen Warmen im neuen Theater erleben durften.Wir erlebten die jungen Leute an der Bahnhofstraße, die der Volksmund deswegen kurzzeitig als Beatel-Street bezeichnete und fuhren am Wochenende mit der Bimmel in Mariental, um anschleißend auf der "Hohen Sonne" echte Thüringer Rostbratwurst zu genießen.Wir erinnern uns, wie wir nach mitunter stundenlangem Schlangestehen, dann endlich im "Frosch", "Eierclub", "ABC", "jtc", im "Braukeller" oder der "Sonne" nach der Regel 60:40 die neuesten Hits gehört haben und so richtig abgetanzt haben.Und die Sportbegeisterten freuten sich, als endlich die neue Sporthalle an der Katzenaue fertig gestellt war.Wir erinnern uns an den samstäglichen Badetag und die meist monatliche große Wäsche, ans Mangeln der Wäsche und die Bleichen am Petersberg, den Bleichrasen im Westen der Stadt und die Bleichweisen an den Ufern der Hörsel.Und wir denken mit Freude an die sonntäglichen Familienausflüge, die schließlich bei Kaffee, Limonade und einem kühlen Bier im neuen Hotel "Berghof" endeten.

  • von Petrik Wittwika
    11,90 €

    Geschichte(n), Ereignisse, Episoden und mittendrin Perso¿nlichkeiten aus u¿ber 1050 Jahren Zeitzer Gemeinwesen begegnen Ihnen in locker-ungezwungener Abfolge beim Streifzug durch die vergangenen Jahrhunderte der eigenwilligen Industrie-, Dom- und Residenzstadt im su¿dlichsten Zipfel Sachsen-Anhalts auf den folgenden Seiten, die sich zu einer kleinen Stadtgeschichte und einem Lesebuch u¿ber das Leben in den Jahrhunderten und Jahrzehnten verdichten.

  • von Dietmar Sehn
    11,90 €

    In diesem Buch erzählt der Autor Alltagsgeschichten aus jener Zeit: vom Einkauf im Haus der Mode am Platz der Roten Armee, über Wohnverhältnisse (bis endlich in den Neubauten das warme Wasser "aus der Wand" kam, über Lokalbesuche, Fußballspiele und imaginäre Spaziergänge durch die Stadt zur DDR-Zeit, dem Urlaub am See. Und, und, und.

  • von Claudia Götze
    14,90 €

    Mehr als 300 Fotografien erzählen 45 Jahre Mühlhäuser DDR-Geschichte. Es geht um die Veränderungen, die eine mittelalterliche Schönheit von 1945 bis 1990 unter objektiven Umständen und politischen Zwängen vollzogen hat. Es geht aber auch um Erinnerungen an die Straßenbahn, an den Rieseninger und das Hotel "Stadt Mühlhausen", an viel Grün und viele Läden auf dem Steinweg. Um Zeiten, als die Stadt fast 50 000 Einwohner hatte und die Kinder noch auf vielen Straßen spielen konnten ...

  • von Andrea Weil
    11,90 €

    Nur wenige deutsche Städte können auf eine so bewegte jüngere Geschichte zurückblicken wie Schwedt, das 2015 sein 750-jähriges Bestehen feierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zu mehr als drei Viertel zerstört, wandelte sich die Oderstadt in weniger als zwei Jahrzehnten vom Tabakanbaugebiet zu einem der wichtigsten Industriezentren der DDR. Vor dem CENTRUM-Warenhaus standen mitunter über 20 Kinderwagen, die den Kinderreichtum in der Stadt sinnbildlich darstellten. Die Aussichten auf Arbeit im Petrolchemischen Kombinat (PCK) und der Papierfabrik, auf moderne Schulen und Kita-Plätze, Sonderkontingente an Lebensmitteln und Autos und vor allem "heiß' Wasser aus der Wand" lockten Tausende in die Grenzregion zu Polen. Für andere war der Satz "Ab nach Schwedt!" die schlimmste Drohung, denn hier unterhielt die Nationale Volksarmee ein berüchtigtes Militärgefängnis mit Disziplinareinheit. Aber wer erinnert sich nicht auch ans Schlittenfahren auf der Rampe, an unvergessene Feste im "Monplaisir" oder im Kulturhaus "Neue Zeit" ..., an die "Parkgaststätte Heinrichslust", wo's die besten Broiler gab und den samstäglichen Gang ins Badehaus oder den Weg zur Heißmangel, nach der monatlichen "Großen Wäsche". Geschichten, Geschichten, Geschichten ...

  • von Dörthe Ziemer
    11,90 €

    Weißt du noch?Mit dieser Frage kramt der vorliegende Band in unseren Erinnerungen und fördert heitere und ernste Geschichten aus dem Cuttbusser DDR-Alltag zutage: Samstags war Badetag und alle 14 Tage große Wäsche. Gekocht wurde auf dem Kohleherd. Einen enormen Fortschritt bedeutete später die fernbeheizte Neubauwohnung im Plattenbau. Subbotniks sorgten für Gemeinschaft und Sonntagsausflüge führten in den Zoo oder zum Badesee Madlow ...Die Autorin erinnert an die "Spreewaldguste" und den "Kohleklau", quietschende Straßenbahnen, die erste Polizistin in der Stadt, die den Verkehr regelte, an Wohnungsnot und den 17. Juni 1953 in Cottbus.Sie erinnert an "Bück-dich- und Tauschware", die Fantasie der Menschen, die fast jeden Tag mit der "Mangelwirtschaft" konfrontiert waren, Selbstständige, die die Partei nicht wollte und große Betriebe wie das Textilkombinat Cottbus (TKC), wo Kleidung auch für den Westen produziert wurde, an Kindergarten-, Schulzeit und Jugendweihe, soziale Sicherheit und strenge Verbote, ein reichhaltiges offizielles Kulturprogramm und auch ans eher alternative "Forum K".Und wer erinnert sich nicht noch an den Auftritt von Karl Moik in der Stadthalle und Rockbands, die in "Kaisers Gaststätte" in Schmellwitz auftraten, die Nachtbar "Clou" oder Tanzlokale wie "Erichs Bierstuben", die "Friedensburg", "Winklers Ballhaus" in Ströbitz, "Stadt Cottbus", "Stadttor" oder die "Stadtsäle". Die Jugend ging ins "Café Süd", ins "Klubhaus der Jugend" und auf die Dörfer, ins "Kleine Spreewald" oder ins "Brunschwig ... Geschichten, Geschichten, Geschichten ...

  • von Claudia Götze
    11,90 €

  • von Friedhelm Wessel
    11,90 €

    Gelsenkirchen, die "Stadt der 1000 Feuer", so wurde sie einmal genannt. Doch lang, lang ist es her. Heute fördert keine einzige Zeche mehr das "schwarze Gold", wie man die Kohle einst nannte.Den Menschen in Gelsenkirchen ist nur die Erinnerung geblieben. Vielen ist es schwer gefallen, ihren geliebten Pütt verlassen zu müssen. Die Arbeit dort war zwar hart und mitunter auch gefährlich, doch der Beruf des Bergmanns war hoch angesehen im Revier - vielleicht sogar gerade deswegen. Friedhelm Wessel, ein echter Junge auss'm Revier, erzählt in diesem Buch Geschichten, lustige und traurige, von der Arbeit im Pütt, von Taubenzüchtern, Kneipen und schönen "Freuleins", aus einer Zeit, als alles noch ganz anders war als heute.Er erzählt von Speedway-Rennen auf dem "Almaring", von Malern, Musikern und von einer 14-Jährigen die in den 50er Jahren schwanger wurde.In Friedhelm Wessels Geschichten und Anekdoten aus dem Gelsenkirchen in der Zeit zwischen 1950 und 2000 werden für die, die dabei waren, sicher Erinnerungen wach, die viele schon vergessen glaubten.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.