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  • von Gerhard Wegen, Hanns Prütting & Gerd Weinreich
    129,00 €

  • von Markus Gehrlein & Hanns Prütting
    139,00 €

  • von Ansgar Fischer
    49,00 €

  • von Reinhard Marx
    229,00 €

  •  
    289,00 €

    Der »KR« ist seit mehr als 40 Jahren der Standardkommentar des arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzrechts.Er enthält Kommentierungen des Kündigungsschutzgesetzes sowie aller anderen wesentlichen kündigungsschutzrechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus werden aber u.a. auch Befristungen von Arbeitsverhältnissen, Aufhebungsverträge und zusammenhängende Vorschriften des Sozial- und Steuerrechts kommentiert. Neben einer umfassenden Auswertung der Rechtsprechung des BAG, des BVerfG, des EuGH und der Instanzgerichte und der gebotenen Auseinandersetzung mit dem Schrifttum bietet das Werk überdies fundierte Antworten auf höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen. Die Autorinnen und Autoren sind mehrheitlich Richterinnen und Richter des Bundesarbeitsgerichts sowie der Vorinstanzen.NEU in der 14. Auflage: Die Neuauflage informiert über die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung, u.a.Auswirkungen des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes auf das KündigungsschutzrechtElektronischer Rechtsverkehr: Erhebung und ggf. nachträgliche Zulassung der KündigungsschutzklageAuswirkungen des neuen Nachweisgesetzes auf die KündigungsschutzklageAktuelle Rechtsprechung des EuGH und des BAG im Bereich des MassenentlassungsrechtsErstmalig wird das Kapitel zum "Kündigungsschutz für Parlamentarier" von Herrn Dr. Plum, Mitglied des Bundestages, kommentiert.Als neue Autorin und neuen Autor begrüßen wir Frau Dr. Wullenkord, Richterin am BAG, und Herrn Vannucchi, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am BAG. Autor:innen:Dr. Bettina Bubach, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Fünfter Senat); Inken Gallner, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts (Erster Senat); Dr. Ronny Heinkel, Richter am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); Dr. Michael Horcher, Vorsitzender Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht; Oliver Klose, Richter am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat), Burghard Kreft, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. (Zweiter Senat); Matthias Kreutzberg-Kowalczyk, Vorsitzender Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht; Markus Krumbiegel, Richter am Bundesarbeitsgericht (Achter Senat); Dr. Franka Lau, Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts Leipzig; Dr. Martin Plum, Mitglied des Deutschen Bundestages, Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf a.D.; Stephanie Rachor, Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht (Dritter Senat); Dr. Maren Rennpferdt, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Vierter Senat); Dr. Ursula Rinck, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Erster Senat); Dr. Guido Schlünder, Richter am Bundesarbeitsgericht (Zweiter Senat); Carsten Schult, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht; Karin Spelge, Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); Dr. Andreas Michael Spilger, Vizepräsident des Sächsischen Landesarbeitsgerichts a.D.; Cesare Vannucchi, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesarbeitsgericht; Matthias Waskow, Richter am Bundesarbeitsgericht (Dritter Senat); Dr. Sandra Wullenkord, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat)

  • von Christian Bülow
    69,00 €

    Autor Christian Bülow steht als Jurist beim Kommunalen Arbeitgeberverband NRW mit Schwerpunkt LGG NRW und LPVG NRW in regelmäßigem Austausch u. a. mit Gleichstellungsbeauftragten, Personal- und Betriebsräten und Schwerbehindertenvertretungen. Er ist daher bestens vertraut mit ihren Fragestellungen und Schwierigkeiten beim Verständnis juristischer Texte. Aus diesem Verständnis heraus hat er diesen in seiner Form einmaligen Kommentar zum LGG NRW entwickelt. Der auch für Nichtjurist:innen verständliche Text wird unterstützt durch graphische Darstellungen, eine Vielzahl von Beispielen und Praxistipps, deren Ziel eine alltagstaugliche Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist. Ihr Nutzen:Kommentierung aus der Praxis für die PraxisVerständlich auch für Nichtjurist:innenNicht nur schriftliche, auch graphische Übersicht zu den einzelnen VorschriftenVielzahl an Praxisbeispielen, deren Lösung sich nicht nur an der aktuellen Rechtsprechung, sondern auch an der Praxistauglichkeit für ein gemeinsames Miteinander an der Arbeitsstelle orientierenAlltagstaugliche Darstellung der Beteiligungsrechte und des Beteiligungsverfahrens der GleichstellungsbeauftragtenIn dieser Form einzigartige, alltagstaugliche und auch für juristische Laien gut verständliche Kommentierung des LGG NRW.Autor: Christian Bülow, Jurist beim Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen

  • von Helmut Borth
    129,00 €

    Das zentrale Anliegen dieses Werkes ist es, die Komplexität des gesamten Rechtsbereichs in Bezug auf die einzelnen Rechtsbereiche transparent darzulegen. Hierzu werden nicht nur die systematischen Strukturen des Versorgungsausgleichs erläutert, sondern auch die dessen Struktur beeinflussenden Primärregelungen zur gesetzlichen Rentenversicherung, Beamtenversorgung, betrieblichen Altersversorgung, berufsständischen Versorgung und privaten Rentenversicherung sowie die damit zusammenhängenden steuerrechtlichen und bilanziellen Grundlagen dargestellt.In gewohnt zuverlässiger Weise erläutert Borth die komplexen Regelungen des Versorgungsausgleichs eingehend und anschaulich mit zahlreichen Berechnungsbeispielen, graphischen Schaubildern und Formulierungsvorschlägen für die Praxis.NEU in der 10. Auflage:Überblick über aktuelle Entwicklungen zur Erfassung sog. vergessener Versorgungen; Aufhebung der BGH-Rechtsprechung Komplexe Auswirkungen der BGH-Rechtsprechung zum Wertausgleich der Grundrente zur gesetzlichen Rentenversicherung im VersorgungsausgleichBerücksichtigung der Auswirkungen des Rentenüberleitungsabschlussgesetzes nach Herstellung einheitlicher Einkommensverhältnisse in ganz Deutschland im VersorgungsausgleichAuswirkungen der Änderung der einkommenssteuerlichen Richtlinien des BMF zur Besteuerung schuldrechtlicher Ausgleichsleistungen - Änderung des SonderausgabenabzugsAuswirkungen der Leistungsverbesserungen bei Bezug einer Erwerbsminderungsrente im Versorgungsausgleich ab 2024Rechtsprechung des BGH zur Aufhebung der Kürzungen des Versorgungsausgleichs bei Tod der ausgleichsberechtigten PersonAnsprüche auf Schadensersatz bei fehlerhafter Durchführung des Versorgungsausgleichsberücksichtigt den aktuellen Stand der Gesetzes- und RechtsentwicklungDer Autor:Helmut Borth, Präsident des Amtsgerichts Stuttgart a.D.; als Sachverständiger im Rechtsausschuss war er an der Entwicklung der neuen Regelungen zum Versorgungsausgleich beteiligt. Ferner ist er Mitglied der Versorgungsausgleichskommission des Deutschen Familiengerichtstages und war Mitglied einer Arbeitsgruppe des BMJV zur Prüfung gebotener Änderungen zum Recht des Versorgungsausgleichs und Schriftleiter in der FamRZ für den Versorgungsausgleich.Aus der Fachpresse zur Vorauflage:»Zugegebenermaßen wird der Versorgungsausgleich auch trotz der hervorragenden Ausführungen von Borth nicht zu einer so spannenden Materie, als dass man die darin enthaltenen Problemkonstellationen wie gute Prosa rezipieren könnte. Es bedarf, wenn man das Ganze nicht nur an der Oberfläche mit entsprechend hohem (aber mangels Rechtsmitteleinlegung kaum entdecktem) Fehlerpotential bearbeiten will, einer intensiven Einarbeitung und kontinuierlichen Beschäftigung mit dem Thema, um rechtlich auf sicheren Füßen zu stehen. Wer sich auf diesen beschwerlichen Weg begeben möchte, dem ist das Buch von Borth eine Hilfe par excellence. Aber auch wenn man nur zu Einzelfragen Antworten oder Lösungsansätze sucht, wird man mit diesem Werk zufrieden sein. Insofern kann man nur konstatieren: eine gelungene Neuauflage und ein wichtiger Baustein in der Handbibliothek des Familienrichters.«RAG Dr. Benjamin Krenberger, Landstuhl (Die Rezensenten)

  • von Oliver Elzer
    39,00 €

    Praxisnahe Kommentierung der Heizkostenverordnung unter Berücksichtigung der Novelle 2021 mit u.a. folgenden Schwerpunkten:Fernablesbarkeit der Messgeräte,Monatliche Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen für Mieter.Erläuterung der für Mieter und Vermieter für die Heizkostenabrechnung bedeutsamen Vorschriften der u.a. im Zusammenhang mit der aktuellen Energiekrise erlassenen Gesetze und Verordnungen:Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (Co²KostAufG)Kurzfristenenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung:MittelfristenenergiesicherungsmaßnahmenverordnungErdgas-Wärme- SoforthilfegesetzGesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme (EWPBG)Gesetz zur Einführung einer Strompreisbremse (StromPBG)Autor:Dr. Oliver Elzer, Richter am Kammergericht, Berlin

  • von Lentz & Franz-Thomas Roßmann
    109,00 €

  • von Roland Fritz & Dietrich Pielsticker
    119,00 €

  • von Peter Becker
    39,00 €

    Die Grenzlinien zwischen den Existenzsicherungssystemen »Grundsicherung für Arbeitsuchende« nach dem SGB II und der »Sozialhilfe« nach dem SGB XII sind in den einschlägigen Normen nur ansatzweise geregelt. Die Abgrenzungen dieser beiden Systeme zu anderen »verwandten« Sozialleistungen, wie z.B. Kinderzuschlag, Wohngeld, Unterhaltsvorschuss oder Rente, sind schwierig vorzunehmen und teilweise unklar.Unter Berücksichtigung der Reform zum Bürgergeld 2022/2023 soll das Werk schnelle Abhilfe durch unmittelbaren Zugriff schaffen und die sich aus der Problemstellung ergebenden Fragen rechtssicher klären. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des für diese Leistungsabgrenzungen zentralen Vorrang-/Nachranggrundsatzes geklärt. Anschließend werden die Verhältnisse zwischen den einzelnen Leistungen untersucht, Empfehlungen für die Praxis abgeleitet und wichtige Verfahrensfragen geklärt.Autor:Prof. Dr. Peter Becker, Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht und Chief Editor bei eGov-Praxis

  • von Martin Wildschütz, Ulrich Baeck, Klemens Maria Dörner, usw.
    189,00 €

  • von Brigitte Huber, Christian Betz-Rehm, Kurt Kemper, usw.
    159,00 €

  • von Alexander Bornemann
    159,00 €

    Der Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung erscheint erstmalig in 2 Bänden. Er gilt als Pflichtlektüre für jeden, der sich intensiv mit dem Insolvenzrecht beschäftigt. Praktiker schätzen seit Jahren die präzise Zielführung auch bei nicht alltäglichen Fragestellungen. Wissenschaftler überzeugt der Tiefgang der Kommentierung genauso wie die gewissenhafte Auswertung von Literatur und Rechtsprechung, die in fundierten, meinungsbildenden und regelmäßig höchstrichterlich zitierten Schlussfolgerungen mündet.Informationen zu Band 2 finden Sie hier: FK-InsO Band 2 NEU in der 10. Auflage Band 1Umfangreiche Kommentierungen und Einarbeitung der aktuellen Gesetzestexte zu folgenden Rechtsänderungen:- Änderungen der Insolvenzordnung durch das zum 01.01.2021 in Kraft getretene SanInsFoG- Gesetz zur vorübergehenden Anpassung sanierungs- und insolvenzrechtlicher Vorschriften zur Abmilderung von Krisenfolgen (SanInsKG) mit der Anpassung zum 9.11.2022- Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens, das eine Verkürzung für Privatinsolvenzen auf 3 Jahre vorsieht- Gesetz zur Einführung virtueller Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften und Änderung genossenschafts- sowie insolvenz- und restrukturierungsrechtlicher VorschriftenBand 1 enthält §§ 1-269i InsO- Neukommentierung der Vorschriften zur Gesellschafterhaftung- Neukommentierung des Insolvenzanfechtungsrechts mit neuen Autoren- Erläuterungen zu den Schnittstellen des StaRUG- Auswirkungen des COVInsAG auf die InsolvenzordnungDer FK-InsO überzeugt durch die praxisnahe, umfangreiche Kommentierung der InsO selbst, insbesondere auch durch die Kommentierungen der EuInsVO, der InsVV sowie der selbstständigen Erläuterungen zu den Themenkreisen Arbeitnehmererfindungen in der Insolvenz und alle insolvenzrechtlich relevanten Aspekte der betrieblichen Altersversorgung.Mit der 10. Auflage übernimmt MinRat Alexander Bornemann die Herausgeberschaft. Der Herausgeber:Ministerialrat Alexander Bornemann ist als Leiter des Referats Insolvenzrecht im BMJV Nachfolger von Dr. Wimmer im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin.Die Autoren:Dr. Georg Bernsau, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und Steuerrecht in Frankfurt am Main; Dr. Dennis B. Blank, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht in Saarbrücken; Michael J. W. Blank, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht in Saarbrücken; Alexander Bornemann, Ministerialrat, Referatsleiter Insolvenzrecht im Bundesministerium der Justiz in Berlin; Florian Bruder, M. Jur. (Oxford), Rechtsanwalt in München; Dr. Dörte Busch, Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Ernst Eisenbeis, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln; Frank Imberger, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht in Bochum; Dr. Katharina Jahntz, Richterin am Kammergericht in Berlin; Dr. Michael Jaffé, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und Steuerrecht in München; Martin Jungclaus, Rechtsanwalt in München; Dr. Christoph Keller, Rechtsanwalt in München; Dr. Wolfhard Kohte, Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Frank Lackmann, Rechtsanwalt, Re

  • von Bernd Hirtz
    149,00 €

    Die Neuauflage des Handbuchs zur Berufung im Zivilprozess zielt auf die praktische Bewältigung des Prozessalltages in der Berufungsinstanz. Wertvolle Praxistipps, hilfreiche Formulierungsvorschläge sowie Entscheidungs-, Verfügungs- und Schriftsatzmuster geben sowohl Berufungsanwält:innen als auch Berufungsrichter:innen wichtige Hilfestellung in sämtlichen Problembereichen des Berufungsrechts. Darüber hinaus verweisen die Autoren auf typische Fehlerquellen und Haftungsfallen für einen erfolgreichen Umgang mit schwierigen Prozesssituationen. Das Werk erläutert in systematischer Form die Fortentwicklung des Berufungsrechts und zeigt die Umsetzung der aktuellen Rechtsprechung in der Prozesspraxis auf.Das Werk gliedert sich in 24 Kapitel und erstreckt sich von der Vorbereitung des Berufungsverfahrens mit sämtlichen Fragen der Zulässigkeit und Begründetheit über die Beteiligung Dritter bis hin zum Berufungsurteil, wobei auch die Verfahrenskosten sowie der einstweilige Rechtsschutz gesonderten Eingang in die Bearbeitung finden. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Berufungsinstanz im Arbeitsrecht. Das für die Berufung bedeutungsvolle Kosten- und Gebührenrecht ist ebenfalls Gegenstand dieses Handbuchs.NEU in der 7. Auflage:Innerhalb des Werkes werden eine Vielzahl von Entscheidungen der Oberlandesgerichte/Landesarbeitsgerichte und des BGH/BAG zum Berufungsverfahren verarbeitet, die seit der Vorauflage ergangen sind. Dazu zählen insbesondere:Anforderungen an die BerufungsbegründungAusbau des elektronischen Rechtsverkehrs/beA im BerufungsverfahrenAusbau der Zuständigkeit spezieller Spruchkörper bei den GerichtenMaterielle und prozessuale Regelungen zur Vermeidung pandemiebedingter HärtefälleStärkung des prozessualen Selbstbestimmungsrechts unter Vormundschaft und Betreuung stehender PersonenModernisierung des PersonengesellschaftsrechtsÄnderungen in BRAO und RDGRechtsstand Juni 2023Die Herausgeber und Autoren:Prof. Dr. Martin Ahrens, Professor der Universität GöttingenProf. Dr. Bernd Hirtz, Rechtsanwalt, KölnDr. Stefan Luczak, Direktor des Arbeitsgerichts KaiserslauternDr. Rainer Oberheim, Vorsitzender Richter am OLG Frankfurt/Main a.D.Norbert Schneider, Rechtsanwalt, Neunkirchen-SeelscheidDr. Oliver Siebert, LL.M. (London), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht und Versicherungsrecht, Mainz

  • von Ulrich Preis
    59,00 €

    Die ganz überwiegende Zahl des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird in befristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Das 2007 in Kraft getretene Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trägt den Besonderheiten der Beschäftigung im Hochschulbereich Rechnung. Nach fast zehn Jahren hat sich der Gesetzgeber nun zu einer tiefgreifenden Überarbeitung des Gesetzes entschlossen, das eine Vielzahl von Neuerungen mit sich gebracht hat. Die am 17. März 2016 in Kraft getretene Novelle hat vielfältige praktische Folgeprobleme verursacht, die der Kommentar vollständig aufarbeitet.Wesentliche Inhalte sind:Der Begriff des Wissenschaftlichen PersonalsDas "neue" Qualifizierungserfordernis und seine Auswirkungen auf die Wirksamkeit von BefristungenDie "angemessene" BefristungsdauerDie Einschränkung des Drittmitteltatbestandes auf das wissenschaftliche PersonalDie Verlängerung von Höchstbefristungsdauer und Arbeitsvertrag wegen Behinderung oder schwerwiegender chronischer ErkrankungDie Neuregelung des Befristungstatbestandes für studentische HilfskräfteDie Auswirkungen landesrechtlicher Regelungen zur Befristung (sog. "Pakte für gute Beschäftigungsbedingungen")Die Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis, Universität zu Köln, zählt zu den renommiertesten Arbeitsrechtlern Deutschlands und ist als hervorragender Kenner des Befristungsrechts der Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgewiesen. Prof. Dr. Daniel Ulber, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg.Aus der Fachpresse:„Der Kommentar bedient sowohl den mit täglichen Fragestellungen im Befristungsrecht befassten Spezialisten als auch Personen mit einer eher übergreifenden Aufgabenstellung, welche die Strukturen in dieser durch die starke Binnendifferenzierung des Wissenschaftssystems geprägten Rechtslage besser verstehen wollen."Manfred Nettekoven, Kanzler der RWTH Aachen zur 2. Auflage in: Forschung & Lehre 9/17

  • von Jan Tibor Lelley
    89,00 €

    Das Thema Compliance ist ein wesentlicher Aspekt erfolgreichen unternehmerischen Handels, weshalb das Thema naturgemäß über zahlreiche arbeitsrechtliche Bezüge verfügt. Nach wie vor wird es diskutiert und entfacht eine gewisse Unsicherheit. Unter den Bedingungen der digitalen Transformation, die neue Geschäftsmodelle ermöglicht und vielseitige ungekannte Risiken birgt, ist ein robustes Compliance-Management gefragt, das sich nicht nur mit klassischer Korruptionsbekämpfung auseinandersetzt - auch Themen der Cyber- und Technik-Compliance, Geldwäsche und die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten in internationalen Wertschöpfungsketten stehen immer mehr im Fokus.Das Werk bietet mit seiner kompakten Darstellung schnell und zuverlässig Lösungsvorschläge für die Probleme der täglichen Arbeit. Es enthält zahlreiche Beispiele, Praxistipps und Formulierungshilfen.Neu in der 2. Auflage:Neben einer grundlegenden Überarbeitung und Aktualisierung wurden zwei vollständig neue Kapitel aufgenommen:Compliance und neue ArbeitsweltCompliance und Krisen-(Kommunikation).Darüber hinaus wurde das Datenschutzkapitel zu einem Schwerpunktkapitel ausgebaut.Der Autor: Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. (Suffolk University Law School), Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Foreign Legal Consultant (State Bar of California), Frankfurt

  • von Franz-Thomas Roßmann
    109,00 €

    Die familienrechtliche Verfahrensführung bringt besondere Anforderungen mit sich. Insbesondere bei Unterhalt, Umgang mit Kindern oder Gewaltschutzsachen spielt die einstweilige Anordnung eine große Rolle. Daneben ist der Scheidungsverbund als Besonderheit des Familienrechts hervorzuheben; es ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg des Mandats diesen zu nutzen bzw. umgekehrt diesen zu vermeiden oder durch gezielte Anträge aufzulösen. Schließlich werden viele Verfahren erst in 2. Instanz entschieden; die Beschwerde ist eine zweite Tatsacheninstanz mit etlichen verfahrensrechtlichen Besonderheiten.Das Handbuch stellt das Verfahren im Familienrecht mitsamt seiner Besonderheiten ausführlich dar und will strategische Möglichkeiten für eine erfolgreiche Verfahrensführung aufzeigen.Der Autor bearbeitet das gesamte Verfahrensrecht praxisorientiert und systematisch und schafft Verknüpfungen zum materiellen Recht.Für den schnellen Überblick ist jedem Kapitel eine Einleitung mit dem Titel „Das Wichtigste in Kürze" vorangestellt.Neu in der 6. Auflage: Die neue Auflage berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen im Familienrecht. Namentlich zu erwähnen ist das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder, welches zahlreiche Änderungen des Kindschaftsrechts bis hin zum Beschwerdeverfahren zur Folge hat. Die aktuelle Rechtsprechung ist eingearbeitet, z.B. zur Herausgabe der Ehewohnung nach Scheidung und zum Ehegatten- und Kindesunterhalt. Seit dem 1.1.2022 besteht für Rechtsanwälte die aktive Nutzungspflicht des elektronischen Rechtsverkehrs (vgl. § 130d ZPO). Darauf wird ausführlich eingegangen, insbes. in Zusammenhang mit der Einhaltung erforderlicher Schriftformen und Fristen bzw. der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand.Autor: Dr. Franz-Thomas Roßmann ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht in Volkach. Er ist in der anwaltlichen Aus- und Fortbildung als Dozent tätig und Mitherausgeber der Zeitschrift Familie und Recht (FuR).Aus den Besprechungen der Vorauflage:»Ein tolles Werk, das sich nicht verkaufen lassen wird, dachte der Rezensent, als die 1. Auflage der »Taktik im familiengerichtlichen Verfahren« 2009 - zeitgleich mit der Reform des Familienverfahrensrechts (FamFG) - erschien. Unverkäuflich, denn bevor man/frau sich mit der »Taktik« beschäftigt, müssen doch erst einmal die Fachkenntnisse eines Rechtsbereichs her, der durchaus nicht unkompliziert ist. Soll ich zuvor noch ein Zusatzwerk kaufen? Falsch gedacht: Nun liegt das Buch bei ausverkaufter Vorauflage bereits in der 5. Auflage vor. 800 Seiten sind es inzwischen, 800 Seiten, die prall gefüllt sind von Wissensvermittlung und gleichzeitig, wie faszinierend, auf jeder Seite die - taktische - Frage beantwortet: Wie führe ich ein familienrechtliches Mandat für meine Partei erfolgreich? Die Konzentration auf diese Fragestellung ermöglicht ein Gesamtkonzept, das in der familienrechtlichen Literatur konkurrenzlos ist. Der Untertitel könnte lauten: Von der Ahnungslosigkeit zur überlegenden, erfolgreichen Strategie im Familienrecht!«Dr. K-Peter Horndasch, Rechtsanwalt, Fachanwalt für FamR, Notar a.D., Mediator in FuR 2020, 297

  • von Eberhard Eichenhofer
    199,00 €

    Mit der 4. Auflage des Kommentares zum SGB V wurden die umfassenden und vielschichtigen Änderungen im Bereich des gesetzlichen Krankenversicherungsrechts aus der 19. Legislaturperiode - die quasi einer Neufassung des Gesetzes gleichkommen - in das Werk eingearbeitet. Mehr als die Hälfte der Vorschriften sind Änderungen unterzogen und fast 100 Paragrafen ganz neu eingefügt worden, insbesondere zum Umgang mit Sozialdaten.Über diese Entwicklungen informiert die Neuauflage umfassend; daneben ist selbstverständlich die aktuelle Rechtsprechung zu den klassischen Materien des SGB V (z. B. Krankengeld, Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung, Beitragsbemessung) berücksichtigt. NEU in der 4. Auflage:Terminservice- und Versorgungsgesetz - TSVGGesetz zur Reform der PsychotherapeutenausbildungDigitale-Versorgung-Gesetz - DVGMDK-ReformgesetzMasernschutzgesetzFairer-Kassenwettbewerb-Gesetz - GKV-FKGMedizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz - MPEUAnpGPatientendaten-Schutz-Gesetz - PDSGIntensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz - IPReGGesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz - GPVGGesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz - GVWGDigitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz - DVPMG Herausgeber:in:Prof. Dr. Katharina von Koppenfels-Spies, Universität Freiburg;Prof. Dr. Ulrich Wenner, Vors. Richter am Bundessozialgericht a.D. Die Autoren: Doris Armbruster, Richterin am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg; Prof. Dr. Peter Axer, Universität Heidelberg; Dr. Stefan Bäune, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Essen; Barbara Berner, Rechtsanwältin und Syndikusrechtsanwältin der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin; Dr. Eckhard Bloch, Rechtsanwalt, Hamburg; Dr. Sören Deister, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Hamburg; Prof. Dr. Corinna Grühn, Hochschule Bremen; Dr. Judith Ihle, Rechtsanwältin, Berlin; Katrin Just, Richterin am Bundessozialgericht, Kassel; Dr. Anne Barbara Lungstras, Richterin am Sozialgericht Berlin; Horst Marburger, Sozialrechtlicher Fachautor, Geislingen; Dr. Claudia Matthäus, Richterin am Bayerischen Landessozialgericht, z.Z. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundessozialgericht; Dr. Thomas Motz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Lübeck; Prof. Dr. Andreas Musil, Universität Potsdam; Dr. Christiane Padé (bis 2. Aufl.), Richterin am Landessozialgericht, Baden-Württemberg; Dr. Ingo Pflugmacher, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Fachanwalt für Medizinrecht, Bonn; Prof. Dr. Oliver Ricken, Universität Bielefeld; Dr. Thomas Rompf, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Justiziar, Berlin; Wolfgang Seifert, Richter am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg; Prof. Dr. Mathias Ulmer, Richter am Landessozialgericht Sachsen-Anhalt; Prof. Dr. Ulrich Wenner, Vors. Richter am Bundessozialgericht, Kassel; Dr. Britta Wiegand, Richterin am Landessozialgericht, Rheinland-Pfalz; Maureen Wobbe, Rechtsanwältin und Datenschutzbeauftragte beim Verband der Ersatzkassen e.V., Berlin

  • von Martin Wenning-Morgenthaler
    89,00 €

    Die betriebsverfassungs- und personalvertretungsrechtliche Einigungsstelle ist ein betriebsverfassungsrechtliches Hilfsorgan eigener Art, das dazu dient, Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat bzw. Personalrat zu schlichten. Die Einigungsstelle ist kein Schiedsgericht, wie es in der Zivilprozessordnung geregelt ist. Sie wendet nicht nur das Gesetz an, sondern kann auch selbst Recht setzen, zum Beispiel in einem Sozialplan Abfindungsansprüche der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer begründen. Haben sich die Fronten zwischen Betriebs- bzw. Personalrat und Arbeitgeber verhärtet, ist die Anrufung der Einigungsstelle oft der einzige Weg, doch noch zu einer sinnvollen Lösung zu kommen. Viele betriebliche Fragen werden heute durch eine Einigungsstelle entschieden, da immer mehr Arbeitgeber darauf zurückgreifen.NEU in der 9. Auflage:Seit Erscheinen der letzten Auflage im Jahre 2019 hat vor allem die Pandemie neue Sachverhalte und neue Verfahrensweisen für die Einigungsstelle gebracht infolge einiger Änderungen im BetrVG. Neuland beschreitet die Einigungsstelle mit dem 2021 vom Gesetzgeber geschaffenen § 96 Abs. 1a BetrVG, weil dort der Einigungsstelle ausdrücklich nur eine Mediationsfunktion ohne Entscheidungskompetenz zugewiesen wurde. Auch gab es wieder eine Reihe Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts, die die Praxis des Einigungsstellenverfahrens weiter ausgestalten. Ebenfalls wurden wieder die Hinweise aus der Einigungsstellenpraxis aufgegriffen, um den Charakter des Buches als »Leitfaden für die Praxis« beizubehalten.Beginnend mit der Bildung der Einigungsstelle wird das Einigungsstellenverfahren bis zu seinem Abschluss und darüber hinaus (gerichtliche Streitigkeiten um den Einigungsstellenspruch) eingehend und praxisnah kommentiert. Im zweiten Teil des Buches werden die Tatbestände betrieblicher Zwangsschlichtung ausführlich erläutert. Besonderes Highlight sind die Musterdokumente aus der Einigungsstellenpraxis im dritten Teil.Autor:Martin Wenning-Morgenthaler, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg, verfügt über mehr als 35 Jahre Einigungsstellenerfahrung und hat als Vorsitzender mittlerweile über 400 Einigungsstellen in allen Bundesländern und zahlreichen Branchen zu nahezu allen Mitbestimmungssachverhalten geleitet.

  • von Ulrike Dronkovic
    119,00 €

    Verkehrsrechtliche Praktiker erhalten mit diesem Werk eine unersetzliche Hilfe für ihre tägliche Arbeit.Die Bandbreite der enthaltenen Formulare deckt das Verkehrsrecht nebst seiner europäischen Bezüge umfassend ab.Das Autorenteam setzt sich aus erfahrenen Rechtsanwält:innen, Fachanwält:innen für Verkehrsrecht und Praktikern aus der Versicherungswirtschaft zusammen, was die große Praxistauglichkeit des Werks gewährleistet.NEU in der 6. Auflage:Die Neuauflage berücksichtigt die Vielfalt der seit der Vorauflage ergangenen Gerichtsentscheidungen und Gesetzesänderungen z.B.Fahrassistenzsysteme serienmäßig vorgeschriebenStrafen für „Gaffer"Neue Regelungen zur Förderung von E-Autosneuer Bußgeldkatalog 2022., Erläuterte Formulare zu den gängigen Themen in Verkehrszivil-,-straf-,-verwaltungs- und -versicherungsrecht.z.B.Besonderheiten bei Unfällen mit Auslandsbezug,Fahrzeugschaden,Fahrzeugunfall,Schadensersatz,UmweltschadenSchmerzensgeld,Erwerbsschaden,Haushaltsführungsschaden,Fahrzeugreparaturvertrag,Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung,Verkehrsstrafrecht,Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht,Sämtliche Formulare werden für die tägliche Anwendung zum Download auf Wolters Kluwer Online zur Verfügung gestellt.Herausgeberin:Ulrike Dronkovic, Köln, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Verkehrsrecht.

  • von Kurt Reinking & Christoph Eggert
    199,00 €

  • von Wolfgang Schneider, Olaf Riecke & Andrik Abramenko
    149,00 €

  • von Aino Schleusener
    99,00 €

    Der Kommentar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aus der Reihe Luchterhand Taschenkommentare kommentiert das AGG, das mittlerweile fester Bestandteil der Personalarbeit in Betrieben und Dienststellen sowie in Verfahren vor den Arbeitsgerichten geworden ist. Das AGG wirkt in alle Bereiche des Arbeitsrechts. Von der Stellenausschreibung über das Bewerbungsverfahren, die Einstellung und die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Leistungspflichten bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses verbietet das Gesetz eine Benachteiligung wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter und Behinderung.NEU in der 6. Auflage: Die Neuauflage bezieht die gesamte aktualisierte Rechtsprechung insbesondere des EuGH und des BAG sowie die Literatur mit ein und stellt die Auswirkungen für die Arbeitsrechtspraxis dar.Autoren: Dr. Aino Schleusener, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Dr. Jens Suckow, Richter am Bundesarbeitsgericht Dr. Martin Plum, Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf und z.Zt. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesarbeitsgericht

  • von Dieter Müller
    40,00 €

    Es gibt kaum eine behördliche „Regelung", mit der der Bürger so oft und unmittelbar konfrontiert wird wie das Verkehrszeichen. Es begegnet einem beinahe täglich, fast in jedem Land der Erde und ohne dass den meisten Betroffenen auch nur ansatzweise bewusst wird, dass es sich um etwas handelt, das von Natur und Abstammung her gleichzusetzen ist mit einer Baugenehmigung oder einem Einkommensteuerbescheid.Bei keiner anderen Erscheinungsform des Verwaltungsrechts wird so viel Zeit darauf verwendet, sich ihren standardisierten Inhalt einzuprägen, wie beim Verkehrszeichen: Sinn und Umfang sind Gegenstand von Unterricht in Kindergarten oder Fahrschule. Und auch kaum eine andere Erscheinungsform des modernen Verwaltungsrechts bietet sowohl dem Praktiker als auch dem Rechtswissenschaftlicher so viele ungelöste (und auch unlösbare) Fragen und Probleme wie das Verkehrszeichen. Dieses Buch soll dazu beitragen, Licht ins Dunkle des Schilderwaldes zu bringen.

  • von Michael Sturner
    49,00 €

    BGB goes digitalDer Titel erläutert die gravierenden Auswirkungen der Schuldrechtsreform 2022 und stellt die verschiedenen Stufen des versetzten Inkrafttretens (01.10.2021/01.01./01.03./28.05./01.07.2022) synoptisch gegenüber.Die Reform führt zur Stärkung der Verbraucherrechte im digitalen Rechtsgeschäft und wirkt sich erheblich auf die Vorschriften des BGB, des EGBGB und des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) aus: Mit Einfügung eines neuen Gesetzesabschnittes in das BGB (§§ 327 ff.) werden Verträge über digitale Produkte erstmals gesetzlich geregelt (Digitale Inhalte-Richtlinie).Neuer Sachmangelbegriff (§ 434 BGB), Sachmangel bei Waren mit digitalen Elementen (§§ 475b ff. BGB), Updatepflicht, Sonderbestimmungen für Rücktritt und Schadensersatz, Verlängerung der Beweislastumkehr, Sonderbestimmungen für Garantien (Warenkauf-Richtlinie).Neues Widerrufsrecht (§§ 355 ff. BGB), Pflichten für Betreiber:innen von Online-Marktplätzen (BGB, UWG, EGBGB) und neuer Schadensersatz für Verbraucher:innen bei Wettbewerbsverstößen (§ 9 UWG)(Modernisierungs-Richtlinie).Stärkung der Kündigungsrechte bei Verbraucherverträgen im elektronischen Geschäftsverkehr (BGB, EGBGB, UWG) und stärkerer Verbraucherschutz bei Telefonwerbung (Gesetz für faire Verbraucherverträge). Das Werk gliedert sich in vier Teile und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die kaufrechtlichen Belange:I. Teil: Die Reform des Schuldrechts im Überblick (Stürner)II. Teil: Besonderheiten im Kaufrecht (Wagner)III. Teil: Kommentierung der betroffenen Vorschriften des BGB im EinzelnenIV. Teil: Synoptische Darstellung der betroffenen Vorschriften in den jeweiligen Gesetzesfassungen Herausgeber:Prof. Dr. Michael Stürner, Professor an der Universität Konstanz, Richter am OLG Karlsruhe; Prof. Dr. Eric Wagner, Honorarprofessor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Rechtsanwalt und Partner bei Gleiss Lutz.

  • von Dieter Müller
    24,00 €

    Die Bußgeldkatalog-Verordnung und der Bußgeldkatalog beinhalten die wichtigsten Regelungen für die Sanktionierung von Verkehrsordnungswidrigkeiten. Ihre große praktische und gleichermaßen juristische Bedeutung erhält die BKatV durch deren enge Verbindung zum Straßenverkehrsgesetz und zum Ordnungswidrigkeitengesetz, die den gesetzlichen Rahmen für das Bußgeldrecht bilden und verbindliche Vorgaben für Verwarnungsgeld, Bußgeld und Fahrverbot formulieren. Die teilweise sehr komplexen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Gesetzen und Verordnungen werden anhand der aktuellen, bis Juni 2022 publizierten Rechtsprechung verständlich erklärt.Ein besonderer Schwerpunkt des Buches ist das praktisch relevante Verwarnungsverfahren, das mehr als 90 % aller Ordnungswidrigkeiten beinhaltet und zu Verwarnungsgeldern von 5-55 Euro führen kann. Alle Voraussetzungen dieses in den Bundesländern und Kommunen durchaus unterschiedlich gehandhabten Verfahrens werden ausführlich erklärt.Das Buch hat den aktuellen Stand vom August 2022 und beinhaltet sämtliche Neuerungen der seit der Erstauflage vorgenommenen Reformen der BKatV sowie die dazu ergangene Rechtsprechung.Autor: Prof. Dr. jur. Dieter Müller, Leiter des Studienbereichs Verkehrswissenschaften an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH), ehemaliger Polizeibeamter in Nieder­sachsen, Fachdozent und Verkehrsforscher

  • von Martin Schimke
    149,00 €

    Das grundlegende Standardwerk zu allen wichtigen Rechtsfragen der Vereins- und Verbandspraxis. Dabei bezieht sich seine Darstellung auf den Verein in sämtlichen Rechtsgebieten: im Privatrecht, im öffentlichen Recht und im Strafrecht sowie im Lichte der internationalen Regelungen. Darüber hinaus wird auch das vereinsrechtliche Steuerrecht vollumfänglich behandelt. Der »Reichert« erlaubt die umfassende Arbeit mit allen vereinsrechtlichen Fragen für alle Nutzergruppen, die mit dem Vereinsrecht beschäftigt sind - sei es professionell oder ehrenamtlich, auch für den juristischen Laien gut verständlich.NEU in der 15. Auflage:Die Neuauflage berücksichtigt die jüngeren Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Vereins- und Verbandsrecht wie beispielsweisezu den Rechtsverhältnissen zwischen Vereinsmitgliedern und Verein,zu den Vorgaben an die Organisation des Vereinslebens (u.a. zu Beteiligungsrechten, Online- oder Hybrid-Mitgliederversammlungen etc.),neue richtungsweisende Entscheidungen des internationalen Sportgerichtshofes CAS (u.a. zu Doping, Spielersperren etc.).Zudem erfährt der Titel eine vollständige Neugliederung, die zu einer übersichtlicheren Werkstruktur und somit zur schnelleren Auffindbarkeit der einschlägigen Themen- und Fragestellungen führt. Herr Prof. Dr. Björn Schiffbauer konnte als weiterer Mitherausgeber gewonnen werden. Daneben wurde das Autorenteam erheblich erweitert.Inhaltlich wurde das Werk um Kapitel zu folgenden Themen ergänzt:Datenschutz im VereinÖffentlich-rechtlicher Rechtsschutz von VereinigungenZuwendungsecht (demnächst verfügbar unter www.wolterskluwer-online.de)Materielles Strafrecht mit VereinsbezugDie Strafbarkeit von VereinenVereinsrecht und ComplianceDer Verein im internationalen PrivatrechtInternationale Vereine und ausländisches VereinsrechtAußerdem wurden viele weitere Kapitel gegenüber der Vorauflage teils grundlegend neu bearbeitet.Herausgeber: Prof. Dr. Martin Schimke, LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Sportrecht, Düsseldorf Dr. Jörg Dauernheim, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht sowie für Insolvenz- und Sanierungsrecht, Insolvenzverwalter, Altenstadt Prof. Dr. Björn Schiffbauer, Inhaber der Professur für Öffentliches Recht, Europäisches und Internationales Recht, Universität Rostock

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