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  • von Florian Bruns
    12,00 €

    Ohne ihre Zauberkugel ist das magische Fuchsmädchen Miu ihrer übernatürlichen Kräfte beraubt. Bei einer alten Freundin in Tokio trifft sie auf Haru, Kenji und Yuko. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Berg Takao, um die Zauberkugel wiederzufinden. Im Tal der Yokai warten unheimliche Gestalten und große Herausforderungen auf sie... Die mit einer Prise Humor versehene Abenteuergeschichte über Freundschaft und Mut gibt zugleich faszinierende Einblicke in die japanische Kultur und Mythologie. Ein Lesevergnügen nicht nur für kleine Japanfans.

  • von Pierre Loti
    15,00 €

    Der autobiographische Roman basiert auf den Erlebnissen des französischen Marineoffiziers Julien Viaud, alias Pierre Loti, während seiner Stationierung in Nagasaki im Jahre 1901. Fünfzehn Jahre nach seiner fingierten Hochzeit mit Madame Chrysanthème kehrt Pierre Loti nach Nagasaki zurück. Es ist ein Wiedersehen mit den Mitgliedern seiner Schwiegerfamilie, aber auch mit einem Land, das sich mit Riesenschritten auf den Weg in die Moderne gemacht hat.Mit seinen Werken hat Pierre Loti das westliche Bild von Japan an der Wende zum 20. Jahrhundert entscheidend geprägt.

  • von Aloys Eiling
    29,80 €

    Wie kam die Erde zu ihrem heutigen Aussehen? Hatte sie schon immer einen Mond? Woher stammen Kultur und Zivilisation? Der vorliegende Roman thematisiert diese Fragen und liefert überraschende Antworten, wissenschaftlich fundiert, aber jenseits des aktuell gelehrten Weltbildes. Wie alles begann: Vor dem vernichtenden Einschlag eines Riesenasteroiden in Asgard, heute Venus, können sich wenige Bewohner auf den Nachbarplaneten Midgard, heute unsere Erde, retten. Die Flüchtlinge verfügen über Hochtechnologie, sind die Schöpfer des Menschen und ihre alten Götter. Doch auch Midgard wird zur unsicheren Rettungsinsel, als die Kollision mit einem irrlaufenden Kleinplanet droht.Die Flüchtlinge mobilisieren für diesen schier hoffnungslosen Kampf gegen das kosmische Geschoß ihre von Asgard mitgebrachte Technik. Obwohl ihnen - dank des Plans eines genialen Wissenschaftlers und der Unterstützung der Menschen - die Ablenkung des Kleinplaneten gelingt, widerfährt Midgard ein Kataklysmus, der den Planeten umgestaltet und seine Bewohner aus dem Zeitalter der Hochtechnologie in die Steinzeit zurückkatapultiert.

  • von Klaus Lerch
    15,00 €

    Die europäischen Versuche, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Japan Fuß zu fassen, begannen mit missionarischem Eifer und der Hoffnung auf ertragreiche Handelsgeschäfte. Sie führten nur wenige Jahrzehnte später zur fast vollständigen Isolation Japans und zu einer der brutalsten Christenverfolgungen der Geschichte. Studien zur Politik der Shogunatsregierung in der Edo-Zeit haben gezeigt, dass das Bild vom "abgeschlossenen Japan", insbesondere im Hinblick auf den Waren- und Wissensaustausch, revidiert werden muss. Dagegen wird von der Forschung nicht in Frage gestellt, dass der Zugang des katholischen Europa nach Japan verhindert und alle vorhandenen christlichen Einflüsse im Land ausgemerzt werden sollten. Die Werkzeuge der japanischen Inquisition waren vielfältig. Die Glaubensüberprüfung der japanischen Bevölkerung, bei der eine Reihe speziell entwickelter Foltermethoden zum Einsatz kam, war eingebettet in ein ausgeklügeltes System zur Untertanenkontrolle. In dem Repertoire der inquisitorischen Maßnahmen nahm die e-fumi-Zeremonie, das Treten christlicher Symbole mit den Füßen, eine besondere Rolle ein, da bei dieser Methode zunächst auf physische Gewaltanwendung verzichtet und stattdessen psychischer Druck auf mögliche Anhänger des christlichen Glaubens ausgeübt wurde. Doch wer den Tritt verweigerte, den erwartete der Tod. War die Christenverfolgung und speziell die e-fumi-Zeremonie wirklich eine rein innerjapanische Angelegenheit? War es nicht gerade die erfolgreiche Arbeit der Missionare in den Jahrzehnten vor der Landesabschließung, die die Effektivität dieser Inquisitionsmaßnahme erhöhte? Welche Rolle spielten die wenigen Europäer, die sich nach der Landesabschließung in Japan aufhielten und wie wirkten ihre Berichte über die e-fumi-Zeremonie in Europa? Die Analyse der e-fumi-Zeremonie anhand japanischer, jesuitischer und niederländischer Quellen zeigt, dass neben dem Austausch von Waren und Wissen auch religiösen Aspekten eine wesentliche Bedeutung für die Wechselwirkung zwischen Japan und Europa in der Zeit der vermeintlichen Landesabschließung zukam.

  • von Dierk Stuckenschmidt
    24,00 €

  • von Klaus Lerch, Igor Müller & Reruhi Akiyama
    15,00 €

  • von Lafcadio Hearn
    18,00 €

  • von Klaus Lerch, Igor Müller & Reruhi Akiyama
    15,00 €

  • von Pierre Loti
    15,00 €

    Der autobiographische Roman basiert auf den Erlebnissen des französischen Marineoffiziers Julien Viaud während seiner Stationierung in Nagasaki im Jahre 1885. Von anderen Angehörigen der französischen Kriegsmarine, die zuvor in der japanischen Hafenstadt stationiert waren, hat Viaud alias Pierre Loti von dem dortigen System der Prostitution gehört, der "Ehe auf Zeit". Und so lässt er nach seiner Ankunft nur wenig Zeit verstreichen, bevor er mit Hilfe eines Kupplers eine junge Frau kennenlernt und an sich bindet, der man den westlichen Namen Chrysanthème gegeben hat. In Lotis Roman tritt die eigentliche Handlung, in der die wechselvolle Dreiecksbeziehung zwischen dem Autor, seinem Freund Yves und Chysanthème thematisiert wird, oftmals in den Hintergrund. Überlagert wird sie von der impressionistischen Schilderung der Gegebenheiten in dem Land, dessen pittoreske wie groteske Details eine erhebliche Faszination auf den Autor ausübten.Madame Chrysanthème gilt als Schlüsseltext für die Prägung der westlichen Sicht auf Japan an der Wende zum 20. Jahrhundert. Giacomo Puccinis Oper Madame Butterfly und das Musical Miss Saigon wurden von Lotis Roman inspiriert.

  • von Lafcadio Hearn
    12,00 €

  • von Lafcadio Hearn
    12,00 €

    In dieser Sammlung unheimlichen Geschichten aus Japan begegnen uns reumütige Samurai, tapfere Jünglinge und weitgereiste Gelehrte. Sie treffen auf die Geister Verstorbener, Dämonen aus der Unterwelt und auf Berge von Totenschädeln. Lafcadio Hearns Interpretationen japanischer Mythen und Legenden sind schauerlich unterhaltsam. Zugleich vermitteln sie dem Leser ein tiefes Verständnis von Wertvorstellung und Tradition im alten Japan.¿Die Versöhnung des Samurai¿ ist nach ¿Kwaidan¿ der zweite im Hibarios-Verlag erschienene Band mit Erzählungen von Lafcadio Hearn. Die Mehrzahl der neunzehn Geschichten in dieser Ausgabe wird hier erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht. Auf der Skala des Schauderns deckt Hearn auch mit dieser Sammlung wieder das gesamte Spektum ab ¿ von verspielt märchenartigen Erzählungen bis zu dem Horrorgenre nahen Geschichten, in denen auch schon mal ein Kopf blutig vom Rumpf getrennt wird. Für den Liebhaber schaurig schöner Erzählungen, der auch an der Kultur und Tradition Japans interessiert ist, sollte in jedem Falle etwas dabei sein.

  • von Aloys Eiling
    19,80 €

  • von Lafcadio Hearn
    12,00 €

  • von Lafcadio Hearn
    15,00 €

    Mit kraftvollen und doch feinfühligen Worten schildert Lafcadio Hearn seine ersten Eindrücke im Japan des späten 19. Jahrhunderts. Erneut arbeitet der meisterhafte Interpret japanischer Mythen und Legenden unheimliche Geschichten in seine Schilderungen des japanischen Alltags ein. Er erzählt von der Kobold-Katze Neko-mata im Hafen von Mitsu-ura, von einem Menschenopfer im Fundament des Schlosses auf dem Hügel O-shiro-yama und von dem Nuke-kubi, einem Kopf, der sich vom Körper ablösen und umherwandern kann. Lafcadio Hearns Schriften faszinieren auch heute noch. Sie vermitteln dem Leser ein tiefes Verständnis von Wertvorstellung und Tradition im alten Japan.

  • von Richard Gordon Smith
    12,00 €

  • von Lafcadio Hearn
    15,00 €

  • von Yei Theodora Ozaki
    12,00 €

    Heimtückische Wandelwesen, riesenhafte Dämonen und selbstsüchtige Sterbliche treffen in verlassenen Gegenden, verfallenen Tempeln und sonderbaren Traumwelten auf kluge Priester, tapfere Samurai und belehrende Götterboten. Yei Theodora Ozaki entführt uns in die Welt der japanischen Mythen und Legenden. Dabei vermittelt sie der Leserschaft ein tiefes Verständnis der Werte und Traditionen, die das Land und seine Bewohner bis heute prägen.Als Tochter einer Engländerin und eines der ersten japanischen Studenten in Europa war die Autorin eine Wanderin und Vermittlerin zwischen den Welten. Ihre Vorliebe für unheimliche Geschichten entstand während der Zeit, als sie in Tokyo im Obergeschoss eines alten buddhistischen Tempels mit Blick auf den Friedhof lebte. Die meisten der Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Erzählungen haben ihre Ursprünge in der Kamakura-Zeit als die Kriegerklasse in Japan enorm an Bedeutung gewann. Und so finden sich in den Geschichten meist moralische Belehrungen verpackt in heroisierenden Beschreibungen von mutigen Samurai, die durch die Macht des Buddhismus gestärkt werden. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl der besten Geschichten von Yei Theodora Ozaki, die hier erstmals mit erläuternden Kommentaren versehen in deutscher Sprache erscheinen.

  • von Klaus Lerch & Josef von Doblhoff
    14,00 €

    Angeregt durch Jules Vernes Roman ¿Reise um die Welt in 80 Tagen¿ und die Weltausstellung in Wien, macht sich der Aristokratensohn Josef von Doblhoff im Jahre 1873 auf eine große Reise, die ihn in 285 Tagen um die Welt führen wird. Den Besuch in Japan betrachtet der Österreicher als Höhepunkt seiner Reise. Erst wenige Jahre zuvor hatte das Land sich geöffnet und in der Folge der Meiji-Restauration dem Westen zugewandt. Vor Ort ist Doblhoff schnell ernüchtert. Er muss feststellen, dass die romantisierende Darstellung Japans auf der Weltausstellung in Wien wenig gemein hat mit der Realität im Land der aufgehenden Sonne. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Stimmung in seinem Reisebericht von anfänglicher Begeisterung zu kategorischer Ablehnung verfärbt.Doblhoffs Reisebericht wird in der hier vorliegenden Ausgabe durch zwölf Fotografien seines Landsmanns Raimund von Stillfried illustriert. Dessen Genre-Bilder sollten den Europäern im ausgehenden 19. Jahrhundert die faszinierende Welt Japans vermitteln. Außerdem enthält der vorliegende Band auch Doblhoffs einzige von seinem Japanaufenthalt inspirierte Novelle ¿Mamsell Espenlaub¿, die er im Jahre 1900 unter dem Pseudonym ¿Chillonius¿ verfasste. Man darf wohl behaupten, dass Pierre Lotis Roman ¿Madame Chryantheme¿ aus dem Jahre 1883 sowohl beim Titel als auch beim Inhalt des Dobelhoffschen Werkes Pate gestanden hat.

  • von Franz Ferdinand von Österreich-Este
    15,00 €

  • von Ottmar Von Mohl
    14,00 €

  • von Klaus Lerch
    15,00 €

    Kusakabe Kimbei ist der herausragende Vertreter der japanischen Souvenirfotografie des 19. Jahrhunderts. Durch seine Fotos prägte er nachhaltig das Japanbild des Westens.Heutzutage, im Zeitalter von Fernsehen, Internet und einem großen Angebot erschwinglicher Fernreisen, sind Informationen über Leben und Kultur in fernen Ländern einfach zugänglich. Um wie vieles schwieriger war es noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sich ein realistisches Bild über das Leben der Menschen in einem Land wie Japan zu machen. Zwei Ereignisse änderten die Situation Mitte des 19. Jahrhunderts grundlegend: Die Öffnung Japans hin zum Westen nach der Landung von Commodore Perry in der Bucht von Edo im Jahre 1853 und dreißig Jahre zuvor die Erfindung der Fotografie durch den Franzosen Joseph Nicéphore Niépce. Nach der Öffnung Japans strömten Besucher aus dem Westen in das Land, um dort Handelsbeziehung aufzubauen oder um auf Einladung der japanischen Regierung mit den westlichen Errungenschaften zu Technologie, Kultur und Staatswesen, die japanische Gesellschaft zu befruchten. All diese Besucher hatten die Möglichkeit, sich ein Bild des fremden Landes zu machen und sie wollten dieses Bild weitergeben an die zu Hause Gebliebenen. Rasch entwickelte sich die professionell betriebene Souvenirfotografie zu einem lukrativen Geschäftszweig. Insbesondere in Yokohama, dem Tor Japans zum Westen, entstand eine Vielzahl von Fotostudios. Dort wurden Fotos und ganze Alben mit typischen Motiven angeboten. Geishas, Priester und Samurai in traditioneller Kleidung sowie Handwerker und einfache Menschen, beobachtet bei ihren alltäglichen Tätigkeiten, wurden zu den beliebtesten Motiven. Auch wenn man über den künstlerischen Wert der Fotografien streiten kann ¿ viele betrachten diese eher als Kitsch für Touristen ¿ in jedem Falle sind sie interessante Zeitdokumente, die auch heute noch Aufmerksamkeit verdienen.Kernstück des vorliegenden Buches ist ¿ in Anlehnung an die historischen Fotoalben ¿ eine Zusammenstellung von 30 Personenstudien aus dem Atelier des Kusakabe Kimbei. Die korrespondierenden Texte beschreiben das jeweilige Bild sowohl im historischen Kontext als auch mit Bezügen zum heutigen Leben in Japan. Außerdem enthält das vorliegende Buch eine Kurzbiografie über Kusakabe Kimbei, eine Beschreibung früher fotografischer Techniken und ein Kapitel über den Einfluss der wichtigsten westlichen Fotografen in Japan.

  • von Lafcadio Hearn
    10,00 €

    Sechs phantastische Erzählungen führen uns in die frühe Geschichte Chinas. Wir begegnen einer jungen Frau, die den Opfertod wählt, um ihren Vater zu retten, einem Mönch, der durch die Kraft der Meditation weltlichen Versuchungen widersteht und einem Porzellanmacher, der sein Leben gibt, um Großes zu erschaffen.In diesem Frühwerk von Lafcadio Hearn zeigt sich bereits seine tiefe Bewunderung für die asiatische Kultur und sein Interesse an allem Sonderbaren, Übernatürlichen und Befremdlichen.

  • von Klaus Lerch
    12,00 €

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