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  • von Sybille Bayard Walpen
    39,00 €

    «Ein Riesenfuder Heu, ich vorne lenkend bei der Kuh auf der Leiter, der anderehinten bremsend auf dem Heuwagen. Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.Was die uns zutrauten, das gibt es heute nicht mehr.» So erzählt es Franz, der inden 1940er-Jahren als eines von elf Kindern in der Bauernfamilie Bayard inVaren im Oberwallis aufwächst. Es ist eine karge, arbeitsame Welt, geprägt vonKatholizismus und Sozialkontrolle, aber auch von engem geschwisterlichenZusammenhalt.Die Autorin lässt die Bayard-Kinder in direkter Form über ihre Kindheit unddie verschiedenen Lebenswege berichten - von der Kindergärtnerin über denWeinbauern bis zu Mary, die nach Amerika auswandert. Daneben erzählt dasBuch vom harten Alltag der Familie als Selbstversorger und gibt Einblicke in dieEntwicklung des Bergkantons am Übergang in die moderne, industrialisierteWelt. «Der Clan vom Berg» ist eine Familiengeschichte, die berührende persönlicheErinnerungen mit einem Stück Walliser Sozial- und Agrargeschichteverbindet.

  • von Mäddel Fuchs
    79,00 €

    Die Appenzeller sind, demografisch betrachtet, eine Minderheit. Und doch ist das Appenzellerland in seinem Wesen, seiner Eigenart und Kultur ein Land von Welt. Der Horizont der Bewohnerinnen und Bewohner reicht weit über den Alpstein hinaus.Mit eigenwilligem Blick nähert sich der Fotograf Mäddel Fuchs in seinem neuen Buch diesem Flecken im Universum. Der umfangreiche Bildteil mit 200 Schwarz-Weiss-Fotografien der letzten 40 Jahre zeigt Menschen und Geschichten jenseits von Gemeinplätzen. 41 Textbeiträge mit Porträts von historischen und zeitgenössischen Persönlichkeiten dokumentieren die Verflechtung der Region mit der Welt. Sieben Übersichtsdarstellungen zur Appenzeller Wirtschaft, Gesellschaft, Sprache, Religion, Literatur und Musik bieten die kulturhistorische Vertiefung.

  • von Barbara Piatti
    49,00 €

    Weshalb verkleidete sich Frauenverehrer Giacomo Casanova 1760 in Zürich als Kellner? Warum wurde Brunnen zum Sehnsuchtsort für Mary Shelley? Aus welchem Anlass musizierte Felix Mendelssohn-Bartholdy mit den Mönchen von Engelberg? Wie kam es, dass Kafka zum Vordenker von «Lonely Planet» wurde? Und wie wurde Sir Winston Churchill 1946 beim Spätsommerurlaub am Genfersee vor neugierigen Blicken geschützt?Barbara Piattis Anthologie versammelt unterhaltsame, tiefsinnige und inspirierende Aufzeichnungen von 35 Persönlichkeiten, die in den Jahren 1760 bis 1946 durch die Schweiz reisten. Ergänzt werden die Originaltexte und Illustrationen durch kommentierende Einführungen, die einen Einblick in individuelle sowie zeitspezifische Aspekte des Reisens geben. In dieser Kombination wird das Buch zu einem einzigartigen Lesevergnügen.

  • von Bruno Meier
    39,00 €

    Die traditionelle Befreiungsgeschichte mit Tell, Rütlischwur, Burgenbruch und Habsburgerfeindschaft dominiert bis heute unser Bild des Schweizer Mittelalters. Die Geschichtsforschung hat in den letzten 50 Jahren diese Geschichte hinterfragt und die Mythen von der Geschichte getrennt. Dem breiten Publikum sind die neuen Erkenntnisse allerdings noch nicht wirklich bekannt. Der kurz gefasste Überblick zur Entstehung der Eidgenossenschaft füllt diese Lücke.Den aktuellen Stand des Wissens vermittelt der promovierte Historiker Bruno Meier mit einem einfachen Verfahren: Er greift auf die Erzählungen eines Aegidius Tschudi und Johannes Stumpf zurück, die bis weit ins 20. Jahrhundert das Geschichtsbild geprägt haben, und stellt ihnen die Erkenntnisse gegenüber, zu denen die neuere Forschung gekommen ist. Aus dem politischen Gebilde, das in dieser Darstellung entsteht, ist letztlich die moderne Schweiz des 19. Jahrhunderts hervorgegangen.

  • von Beatrice Schumacher
    35,00 €

    Kapellbrücke, Löwendenkmal und Jesuitenkirche erzählen von Luzerns bewegter Vergangenheit als stolze Stadt der Söldnerführer und katholische Zentrale. Die privilegierte Verkehrslage zwischen Mittelland und Voralpen haben Luzern früh zum zentralen Marktort der Innerschweiz gemacht und sie mit Italien verbunden. Und doch ist das reiche und mächtige Luzern bis um 1800 ganz bewusst klein und exklusiv geblieben. Erst die Verwandlung zur Touristenstadt im 19. Jahrhundert hat sie geöffnet. Internationales Flair kombiniert mit der Intimität der Kleinstadt machen aber auch heute ihren ganz besonderen Reiz aus.Die kleine Geschichte der Stadt Luzern blickt hinter die Fassaden und zeigt neben dem wohlhabenden Luzern auch die Stadt der Handwerker und Wäscherinnen, der Armen und Kranken. Sie holt die Lesenden an städtischen Schauplätzen ab und spannt in sechs Kapiteln den Bogen von der Stadtwerdung im Mittelalter bis in die Gegenwart.

  • von Thomas Maissen
    24,90 €

    Fremde Vögte - immerwährende Neutralität - Sonderfall in Europa: Die nationalkonservative Politik bedient sich aus dem Setzkasten eidgenössischer Mythen, um aktuelle Identitätsstiftung und Europapolitik zu betreiben. Solche Schlagworte rücken 2015 noch stärker in den öffentlichen Fokus, wenn an die Schlachten von Morgarten 1315 und Marignano 1515 sowie an den Wiener Kongress von 1815 erinnert wird.Thomas Maissen, der 2010 mit seiner «Geschichte der Schweiz» einen Grosserfolg landete, blickt in 15 Kapiteln nüchtern auf die Schweizer Heldengeschichten, auf Bundesschwur und Réduit, auf humanitäre Traditionen und die Willens nation. Er erklärt, wie diese Schlagworte historiografisch entstanden sind und was wir heute über das reale geschichtliche Umfeld wissen. Er bietet damit Orientierung in einer Zeit, in der die Schweiz ihre Geschichtsbilder hinterfragen muss, wenn diese auch ein internationales Publikum überzeugen sollen.

  • von Roland Flückiger-Seiler
    80,00 €

    Nach den beiden Klassikern «Hotelträume zwischen Gletschern und Palmen» und «Hotelpaläste zwischen Traum und Wirklichkeit» legt der renommierte Architekturhistoriker Roland Flückiger-Seiler das lang erwartete dritte Übersichtswerk zur Schweizer Hotel- und Tourismusgeschichte vor.Der prachtvoll illustrierte Band vermittelt neue Erkenntnisse zu den bislang kaum dargestellten Schweizer Berghotels und ergänzt damit die beiden vorangehenden Bücher. Im Zentrum stehen die Berghotels aus der Zeit von 1830 bis 1920, vom frühen Basislager für die Erstbesteigungen der Drei- und Viertausender bis zum Aussichtshotel im Hochgebirge. Architektonische Gestalt, technische Pionierleistungen sowie die Erschliessung der Hotels mit der Bahn bilden weitere Schwerpunkte. Schwergewichtig erscheinen dabei das Wallis, das Berner Oberland sowie die Zentralschweiz.

  • von Corinne Rufli
    45,00 €

    Renate (84) nennt sich Lesbe, ist aber mit einem Mann verheiratet. Berti (78) liebt Elisabeth (77) seit über vierzig Jahren, ist vierfache Grossmutter und geschieden. Margrit (81) führte in den 1960er-Jahren Tanzabende für Frauen durch. Liva (82) betete nach ihrem ersten Mal mit einer Frau das Vaterunser. Ältere Frauen, die Frauen lieben, sind in unserer Gesellschaft bis heute nicht sichtbar. Erstmals blicken in diesem Band elf Frauen über siebzig auf ihr Leben zurück. Sie erzählen, wie sie ihre Beziehungen in der bürgerlichen Enge der 1940er- bis 1960er-Jahre gestalteten, wie sie einen Mann heirateten oder sich in eine Frau verliebten, wie sie von der Frauenbewegung angezogen oder abgestossen waren, und wie sie heute leben. Ihre Geschichten sind voller Lebenslust - berührend und bislang unerhört. Sie zeigen aber auch die Ausgrenzung von Frauen, die sich nicht dem Ideal der Hausfrau und Mutter unterwerfen wollten, und dokumentieren die Vielfalt eines Frauenlebens jenseits von Kategorien.

  • von Matthias Daum
    31,40 €

    1983 schrieb der Publizist Hans Tschäni, die Schweiz werde von einer «Filzokratie », einem «Machtklumpen» aus Wirtschaft, Militär und Politik, beherrscht. 30 Jahre später stellen drei Journalisten der Wochenzeitung «Die Zeit» die Frage erneut: Wer regiert die Schweiz von heute? Und sie stiessen auf völlig neue Machtgefüge.Matthias Daum, Ralph Pöhner und Peer Teuwsen werfen einen Blick hinter die Kulissen der Macht. Sie liefern eine umfassende Analyse der wirklich Einflussreichen im Land. Mit Reportagen, Recherchen und Analysen zeigen sie, welchen Einfluss Wirtschaft, Politik und Lobbys heute tatsächlich haben. Sie beleuchten die Rolle der Verwaltung und der Kantone, der Medien und des Auslands. Ihr Fazit: Die alten Seilschaften sind tot. Unbekannte Hintermänner bestimmen heute die Geschicke des Landes. Aber ohne das Volk sind sie alle machtlos.

  • von André Holenstein
    44,00 €

    Die Schweiz ist heute keine Insel in Europa und war es auch in der Vergangenheit nie. In politischer, wirtschaftlicher, militärischer und kultureller Beziehung war sie immer mit dem europäischen Umland verflochten - auch wenn es gleichzeitig die Tendenz der Abgrenzung gab.André Holenstein geht in seiner transnationalen Geschichte der Schweiz zurück zu den Wurzeln der Eidgenossenschaft. Er analysiert ihre Beziehungen nach aussen, vom 15. Jahrhundert bis in die Zeit des Bundesstaates. Zwei Konstanten bestimmen das Spannungsverhältnis, das die Geschichte der Schweiz bis heute prägt: Verflechtung und Abgrenzung gegenüber Europa und der Welt. Sie erklären, wie sich die Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert ihrer Identität und Eigenständigkeit bewusst wurde und weshalb es die Schweiz zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch gibt.

  • von Patrick Feuz
    62,00 €

    Mürren gehört zu den traditionsreichsten Höhenkurorten der Schweiz. Illustre Gäste wie der legendäre Feldmarschall Montgomery und Bundeskanzler Konrad Adenauer besuchten den Ort, James Bond raste in einer spektakulären Verfolgungsjagd vom Schilthorn hinunter. Mürren steht aber auch exemplarisch für die Entwicklung des Tourismus in der Schweiz.Anhand von Geschichten und Anekdoten über Mürrens Hoteliers, Gäste, Bauern, Bahninvestoren und Kurdirektoren erzählen die Autoren, wie sich der Kurort in den letzten 150 Jahren veränderte - vom Bedürfnis der internationalen Oberschichten, sich von der Touristenmenge in tiefer gelegenen Orten abzugrenzen über die Einführung des Wintertourismus und den kühnen Projekten der fortschrittsgläubigen 1960er-Jahre bis zum Problem der kalten Betten und der Wiederentdeckung der Hotellerie in jüngster Zeit.

  • von Thomas Maissen
    70,00 €

    Maissens Überblicksdarstellung, die als neues Standardwerk (NZZ) begrüsst wurde, erhält nun die passende Ergänzung durch einen facettenreichen und schön gestalteten Bildband. Maissen ordnet die 350 Bilder mit Legenden und einführenden Texten in den Lauf der schweizerischen Geschichte ein. Das Buch enthält sowohl die wichtigsten Darstellungen der eidgenössischen Ikonographie wie auch überraschende und weniger bekannte Bilder, kommentiert und eingeordnet von fachkundiger Seite. Entstanden ist ein repräsentativer Bildband - eine visuelle Reise, die von der Völkerwanderung bis in die Gegenwart durch die wechselhaften Geschichten unseres Landes führt. Wer sich in kurzer Zeit ein Bild zur Schweizer Geschichte machen möchte, wird dieses Buch zur Hand nehmen.

  • von Andrea Giovannini
    79,00 €

  • von Bruno Meier
    34,00 €

  • von Roger Sablonier
    43,00 €

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