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  • von Miranda Driscoll
    34,90 €

  • von Die Unabhängige HistorikerKommission "Planen und Bauen im Nationalsozialismus"
    270,00 €

  • von David Schmidhauser
    55,00 €

  • von Franz Marc Museumsgesellschaft
    29,90 €

  • von Nikolaus Kratzer
    35,00 €

  • von Alexander Gaude
    45,00 €

  • von Christian Bauer
    45,00 €

  • von Anne Röver-Kann
    248,00 €

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Zürcher Kunstgesellschaft
    59,00 €

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Jelena Hahl-Fontaine
    29,90 €

  • von Emily J. Peters
    45,00 €

  • von Erik Eising
    55,00 €

  • von Marc-Aeilko Aris, Christoph Kürzeder, Steffen Mensch & usw.
    39,90 €

  • von Katharina Beisiegel
    49,90 €

  • von Susanne Gaensheimer
    45,00 €

  • von Thomas Döring
    45,00 €

    Max Beckmann (1884-1950), einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts, verbrachte seine Jugendjahre von 1895 bis 1900 in Braunschweig. Auch zu Studienzeiten kehrte er zeitweise hierhin zurück. Wie wurde aus dem Knaben ein Künstler? Woher nahm er seine Inspiration? Der Band beleuchtet diese Anfänge und ihre lebenslange Prägekraft für Beckmann anhand frühester und reifer Werke.Max Beckmann ist als ein Hauptmeister der Malerei der klassischen Moderne bekannt, als Schöpfer kraftvoller, zeitloser Werke. Doch wie verlief seine Entwicklung gegen alle familiär-gesellschaftlichen Widerstände vom halbwüchsigen Schulabbrecher zum früh erfolgreichen Maler? In Braunschweig entstanden seine frühesten Zeichnungen, Aquarelle und Ölgemälde, erste Begegnungen mit Alten Meistern fanden im Herzoglichen Museum zu Braunschweig statt: eine Zeit, die in seinem späteren Schaffen in Berlin, Frankfurt, Amsterdam und Amerika Nachhall fand.

  • von Sascha Kansteiner
    69,00 €

  • von Rudolf Leopold
    98,00 €

    Die von Rudolf Leopold 1972 verfasste Monografie Egon Schieles ist der Grundstein für Egon Schieles Weltruhm. Lange vergriffen, ist das wichtige Dokument der kunsthistorischen Literatur nun in der überarbeiteten Version mit umfassend bebildertem Werkverzeichnis wieder erhältlich. Gleichzeitig gewährt der prächtige Band durch Briefe, Skizzen und Dokumente Einblicke in das Leben des Künstlers.Rudolf Leopold erkannte in den 1950er-Jahren Schieles herausragende Bedeutung für die Kunst. Er war maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Künstler den ihm gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und öffentlichen Wahrnehmung erhielt. Die Monografie präsentiert Schieles Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen. Ergänzt durch grundlegende Motivnachweise, Studien, Entwürfe und Dokumente gibt sie einen umfassenden Überblick. Die aktuelle Ausgabe ist eine Hommage an Leopolds Leistung.

  • von Ralf Burmeister
    49,90 €

    Wichtige Künstler*innen der ungarischen Klassischen Moderne lebten und arbeiteten temporär an der Spree und waren in der Berliner Avantgarde präsent. Die enge Verbundenheit der Weimarer Kultur mit den kreativen Kräften Ungarns, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete, tritt nun fulminant illustriert zutage.Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstler*innen eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler*innen zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann.KÜNSTLER*INNENJózsef Bató | Róbert Berény | Aurél Bernáth | Éva Besnyo | Vera Biller | Mihály Biró | Dezso Bokros Birman | Sándor Bortnyik | Brassaï | Marcel Breuer | Béla Czóbel | Lajos d'Ébneth | Sándor Ék | Béni Ferenczy | Károly Ferenczy | Noémi Ferenczy | Alfréd Forbát | Gyula Hincz | Béla Kádár | Judit Kárász | Lajos Kassák | Oskar Kaufmann | György Kepes | Károly Kernstok | János Mattis Teutsch | Etel Mittag-Fodor | László Moholy-Nagy | Martin Munkácsi | József Nemes Lampérth | Gyula Pap | László Péri | Bertalan Pór | József Rippl-Rónai | Hugó Scheiber | Jolán Szilágyi | Lajos Tihanyi | Andor Weininger

  • von Yvette Deseyve
    49,90 €

    Johann Gottfried Schadows "Prinzessinnengruppe" hat Kunstgeschichte geschrieben. Als erstes Standbild zweier weiblicher historischer Persönlichkeiten legt es Zeugnis ab für Innovation, enorme Kunstfertigkeit und Produktivität von Bildhauerwerkstätten des 19. Jahrhunderts - ein Sinnbild für die bedeutende Bildhauerei des deutschen Klassizismus.Um 1800 war Johann Gottfried Schadow (1764-1850) der berühmteste Künstler Preußens. Wie kaum ein anderer verstand er es, die herausragende Stellung des Hofbildhauers mit unternehmerischem Erfolg und einer soliden bürgerlichen Existenz zu verbinden und dabei ein internationales Netzwerk zu pflegen. Der Künstler selbst modellierte, zeichnete, schrieb kunsttheoretische Traktate und leitete die Berliner Akademie, eine der bedeutendsten Kunsthochschulen seiner Zeit. Der monografische Band eröffnet neue Perspektiven auf das virtuose Schaffen des großen Bildhauers und seine Werkstatt.

  • von Belvedere
    42,00 €

    Gustav Klimt (1862-1918) ist weltberühmt für seine goldenen ornamentalen Werke, seine fließenden Farben, seine sinnlichen Frauendarstellungen. Doch wo fand er Inspiration für sein facettenreiches Schaffen? Wie gut war ihm Vincent van Gogh bekannt? Sah er jemals ein Bild von Henri Matisse? Klimt trifft nun auf künstlerische Wegbereiterinnen und -bereiter.Wien um 1900 - Wiener Secession, Galerien, private Kunstsammler oder Kunstzeitschriften machten die Kunst der europäischen Avantgarde in Klimts Umfeld präsent. Aufgeschlossen für die Bildsprache seiner Zeitgenossen wie Alma-Tadema, Minne, Rodin, Toorop, Hodler, Van Gogh, Monet, Khnopff, Toulouse-Lautrec, Whistler und Matisse adaptierte der Wiener Maler Elemente zahlreicher Stilrichtungen. Die großformatigen Abbildungen der Werke von Klimt und ihm nahestehenden Künstlern veranschaulichen signifikante und oft überraschende Parallelen.KÜNSTLER*INNENSir Lawrence Alma-Tadema | Aubrey Beardsley | Ferdinand Hodler | Akseli Gallen-Kallela | Gustav Klimt | Lord Frederic Leighton | Margaret MacDonald Mackintosh | Edouard Manet | Henri Matisse | Claude Monet | Edvard Munch | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Henri de Toulouse-Lautrec | Kees van Dongen | Vincent van Gogh | Théo van Rysselberghe | Franz von Stuck | James Abbott McNeill Whistler u. a.

  • von Sabine Hoffmann
    39,90 €

    In ihrer Wahlheimat Mexiko ist die gebürtige Leipzigerin Olga Costa (1913-1993) längst als wichtige weibliche Stimme der mexikanischen Moderne etabliert. Eindrucksvoll erschließt der Band ihr eigenständiges malerisches Werk zwischen mexikanischer und europäischer Moderne und folgt den Spuren ihres Lebens aus Deutschland in die Welt und zurück.Als Tochter eines jüdisch-ukrainischen Musikers wandert Olga Costa in den 1920er-Jahren nach Mexiko aus, wo sie sich ihre neue Umgebung als Autodidaktin malerisch aneignet. Der Alltag der Menschen und die intensiven Farben der Landschaft inspirieren sie zeitlebens ebenso wie der Dialog mit anderen künstlerischen Positionen. Nicht zuletzt Costas Auseinandersetzung mit Fragen der kulturellen Identität und des Feminismus wie ihr breites kulturpolitisches Engagement machen sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen im Umfeld Frida Kahlos.

  • von Bernhard Maaz
    98,00 €

    Der Bilderschatz der Münchner Pinakotheken hat Weltrang. Dürer, Leonardo, Rubens, Goya, Van Gogh, Manet, Polke oder Dumas - nahezu jeder große Name ist hier mit bedeutenden Gemälden vertreten. Begeisternd und kurzweilig führt Bernhard Maaz durch die Sammlungen und präsentiert neben Highlights auch dem Publikum unbekanntere Meisterwerke von Augsburg bis Würzburg.Bilder verhandeln Menschheitsfragen und spiegeln Weltgeschichte. Anhand von über tausend Gemälden entfaltet der Autor unterhaltsam und feinsinnig einen facettenreichen Überblick über kulturhistorische Phänomene wie das Renaissanceporträt, die barocke Stilllebenmalerei, das Denken der Aufklärung und Romantik oder die Abstraktion in der Moderne. Welche menschlichen Themen und Tugenden werden veranschaulicht, welche gesellschaftlichen Ideale berührt? Wie verleihen die Bilder der Selbstbefragung Ausdruck? Die Aktualität der Werke steht dabei stets im Mittelpunkt.BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGENStandorte u.a.In München: Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack, Sammlung Brandhorst, Staatsgalerien von Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg über Bamberg, Bayreuth, Burghausen bis Würzburg

  • von Alexander und Renata Camaro Stiftung
    29,90 €

    Alexander Camaro (1901-1992) ist der Maler der Bühne, des schönen Scheins und der Melancholie. Mit seinem 19-teiligen Gemäldezyklus "Das hölzerne Theater" wird er im Nachkriegsdeutschland schlagartig berühmt und zu einem der bedeutendsten Künstler Deutschlands. Sein zwischen Figuration und Informel schillerndes Welttheater gilt es wiederzuentdecken.Der ausgebildete Hochseilartist, Ausdruckstänzer und Musiker, der bei Otto Mueller in Breslau studierte, überlebte die NS-Zeit als Ballettmeister und bei Fronttheatern. Mit der Verarbeitung seiner Bühnenerfahrungen in melancholisch-dunkeltonigen Gemälden und Collagen auf Leinwand schuf er nach Kriegsende ein Werk, das ihn zu einem gefragten Malerstar der 1950er- bis 1980er-Jahre werden ließ. Das Spätwerk erscheint hingegen wie aufgehellt, zwischen figürlicher und abstrakt-informeller Gestaltung changierend.

  • von Corinna Gannon & Senckenbergische Stiftung
    49,90 €

    Ein adipöser Kater, ein visionärer Schuster, elektrisierte Räuber-Leichen, ein sinnlicher Anatom, ein dichtender Irrenarzt, ein messerschluckender Bauernknecht - über all das und vieles mehr verspricht diese reichbebilderte Publikation mit ihren Geschichten aus Medizin und Kunst über die Porträtsammlung der Dr. Senckenbergischen Stiftung in Frankfurt am Main zu erzählen.Aus Liebe zu seinem Vaterland errichtete der Frankfurter Arzt Johann Christian Senckenberg (1707-1772) bereits zu Lebzeiten eine Stiftung und ging als Förderer der Wissenschaften in die Geschichte ein. Weniger bekannt ist seine Leidenschaft fürs Porträtsammeln. Fast 170 Bildnisse namhafter Frankfurter Mediziner und Bürger umfasst dieser einzigartige Bestand heute. Dahinter verbergen sich spannende Geschichten aus vier Jahrhunderten, die dieser Band leichtfüßig und opulent in Text und Bild erzählt.

  • von Herbert Karner
    85,00 €

    Johann Bernhard Fischer von Erlach ist einer der bedeutendsten Barockarchitekten Mitteleuropas. Im Auftrag des habsburgischen Kaiserhauses, von Kirchenfürsten und Mitgliedern des Hofadels schuf er Schlösser, Paläste und Kirchen von Weltrang. Aus Anlass des Jubiläumsjahres bietet der hochwertig bebilderte Band eine facettenreiche Neubewertung des berühmten Baumeisters.Mit keiner anderen Stadt ist der Name Fischers von Erlach so eng verknüpft wie mit Wien. Bauten wie die Karlskirche oder Schloss Schönbrunn tragen bis heute zum Ruhm der Metropole bei. Aber auch in Salzburg, Prag und Mähren schuf der Architekt wegweisende Bauten wie die Kollegienkirche oder das Palais Clam-Gallas. Namhafte Experten aus Österreich, Italien, Tschechien und Deutschland zeichnen ein umfassendes Bild von Fischers von Erlach vielschichtigem Werk sowie seinen Inspirationsquellen in der antiken und neuzeitlichen Architektur.

  • von Manuela Beer
    55,00 €

    Kühler und härter als Glas, aber weicher als ein Diamant - Bergkristall galt den Menschen stets als außergewöhnliches Material. Zahlreiche Legenden ranken sich um seine Herkunft und besonderen Kräfte. Als Heilmittel, beim Wahrsagen, in der Kirche und an der höfischen Tafel spielte Bergkristall spätestens seit der Antike eine bedeutende Rolle. Der Band vereint atemberaubende Kunstwerke.Lange nahm man an, es handele sich bei Bergkristall um zu ewigem Eis erstarrtes Wasser, und fertigte Objekte mit der Aura des Göttlichen daraus. Von der Antike bis zum ausgehenden Mittelalter reicht die Bandbreite der Werke von Gefäßen für Heiliges und Profanes über Kreuze, Schachspiele, Amulette, Kühlkugeln bis zu Amtszeichen und Lupen. Die Facetten des Materials Bergkristall, eine Bearbeitung, Verwendung und symbolische Ausdeutung werden aus der Perspektive von Kunst, Mineralogie, Archäologie, Philologie und Optik beleuchtet.

  • von Johannes Beermann
    24,90 €

    Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte.Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

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