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  • von Robert Ferry
    39,90 €

  • von Die Unabhängige HistorikerKommission "Planen und Bauen im Nationalsozialismus"
    270,00 €

  • von Franz Marc Museumsgesellschaft
    29,90 €

  • von Nikolaus Kratzer
    35,00 €

  • von Christian Bauer
    45,00 €

  • von Anne Röver-Kann
    248,00 €

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Zürcher Kunstgesellschaft
    59,00 €

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Jelena Hahl-Fontaine
    29,90 €

  • von Emily J. Peters
    45,00 €

  • von Erik Eising
    55,00 €

  • von Carmen Roll, Steffen Mensch, Christoph Kürzeder & usw.
    39,90 - 49,90 €

  • von Katharina Beisiegel
    49,90 €

  • von Susanne Gaensheimer
    45,00 €

  • von Thomas Döring
    45,00 €

    Max Beckmann (1884-1950), einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts, verbrachte seine Jugendjahre von 1895 bis 1900 in Braunschweig. Auch zu Studienzeiten kehrte er zeitweise hierhin zurück. Wie wurde aus dem Knaben ein Künstler? Woher nahm er seine Inspiration? Der Band beleuchtet diese Anfänge und ihre lebenslange Prägekraft für Beckmann anhand frühester und reifer Werke.Max Beckmann ist als ein Hauptmeister der Malerei der klassischen Moderne bekannt, als Schöpfer kraftvoller, zeitloser Werke. Doch wie verlief seine Entwicklung gegen alle familiär-gesellschaftlichen Widerstände vom halbwüchsigen Schulabbrecher zum früh erfolgreichen Maler? In Braunschweig entstanden seine frühesten Zeichnungen, Aquarelle und Ölgemälde, erste Begegnungen mit Alten Meistern fanden im Herzoglichen Museum zu Braunschweig statt: eine Zeit, die in seinem späteren Schaffen in Berlin, Frankfurt, Amsterdam und Amerika Nachhall fand.

  • von Sascha Kansteiner
    69,00 €

  • von Rudolf Leopold
    98,00 €

    Die von Rudolf Leopold 1972 verfasste Monografie Egon Schieles ist der Grundstein für Egon Schieles Weltruhm. Lange vergriffen, ist das wichtige Dokument der kunsthistorischen Literatur nun in der überarbeiteten Version mit umfassend bebildertem Werkverzeichnis wieder erhältlich. Gleichzeitig gewährt der prächtige Band durch Briefe, Skizzen und Dokumente Einblicke in das Leben des Künstlers.Rudolf Leopold erkannte in den 1950er-Jahren Schieles herausragende Bedeutung für die Kunst. Er war maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Künstler den ihm gebührenden Platz in der Kunstgeschichte und öffentlichen Wahrnehmung erhielt. Die Monografie präsentiert Schieles Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen. Ergänzt durch grundlegende Motivnachweise, Studien, Entwürfe und Dokumente gibt sie einen umfassenden Überblick. Die aktuelle Ausgabe ist eine Hommage an Leopolds Leistung.

  • von Ralf Burmeister
    49,90 €

    Wichtige Künstler*innen der ungarischen Klassischen Moderne lebten und arbeiteten temporär an der Spree und waren in der Berliner Avantgarde präsent. Die enge Verbundenheit der Weimarer Kultur mit den kreativen Kräften Ungarns, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete, tritt nun fulminant illustriert zutage.Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstler*innen eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler*innen zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann.KÜNSTLER*INNENJózsef Bató | Róbert Berény | Aurél Bernáth | Éva Besnyo | Vera Biller | Mihály Biró | Dezso Bokros Birman | Sándor Bortnyik | Brassaï | Marcel Breuer | Béla Czóbel | Lajos d'Ébneth | Sándor Ék | Béni Ferenczy | Károly Ferenczy | Noémi Ferenczy | Alfréd Forbát | Gyula Hincz | Béla Kádár | Judit Kárász | Lajos Kassák | Oskar Kaufmann | György Kepes | Károly Kernstok | János Mattis Teutsch | Etel Mittag-Fodor | László Moholy-Nagy | Martin Munkácsi | József Nemes Lampérth | Gyula Pap | László Péri | Bertalan Pór | József Rippl-Rónai | Hugó Scheiber | Jolán Szilágyi | Lajos Tihanyi | Andor Weininger

  • von Sabine Rewald
    38,00 €

    Berlin der 20er-Jahre - George Grosz fand die Bildsprache, um die Triebkräfte einer entfesselten Metropole anschaulich zu machen. Mit den Mitteln der Groteske und einem »messerharten Zeichenstil« seziert er die wüste Realität seiner Zeit - und hat zugleich eine unbändige Freude an der »dollen Sache Leben«.Grosz hat das Bild der deutschen Gesellschaft der 1920er-Jahre geprägt wie kein anderer Künstler. Seine zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Emigration 1933 entstandenen Werke sind drastische Reflexionen des moralischen Verfalls, der politischen Skrupellosigkeit und der Konsequenzen von Krieg, Gier und Elend. Satirische Angriffe »auf die öffentliche Moral« haben ihn mehrfach vor Gericht gebracht. Das Buch bietet einen Querschnitt durch sein malerisches und zeichnerisches Werk, dessen Aktualität sich in unseren Tagen einmal mehr als ungebrochen erweist.

  • von Belvedere
    42,00 €

    Gustav Klimt (1862-1918) ist weltberühmt für seine goldenen ornamentalen Werke, seine fließenden Farben, seine sinnlichen Frauendarstellungen. Doch wo fand er Inspiration für sein facettenreiches Schaffen? Wie gut war ihm Vincent van Gogh bekannt? Sah er jemals ein Bild von Henri Matisse? Klimt trifft nun auf künstlerische Wegbereiterinnen und -bereiter.Wien um 1900 - Wiener Secession, Galerien, private Kunstsammler oder Kunstzeitschriften machten die Kunst der europäischen Avantgarde in Klimts Umfeld präsent. Aufgeschlossen für die Bildsprache seiner Zeitgenossen wie Alma-Tadema, Minne, Rodin, Toorop, Hodler, Van Gogh, Monet, Khnopff, Toulouse-Lautrec, Whistler und Matisse adaptierte der Wiener Maler Elemente zahlreicher Stilrichtungen. Die großformatigen Abbildungen der Werke von Klimt und ihm nahestehenden Künstlern veranschaulichen signifikante und oft überraschende Parallelen.KÜNSTLER*INNENSir Lawrence Alma-Tadema | Aubrey Beardsley | Ferdinand Hodler | Akseli Gallen-Kallela | Gustav Klimt | Lord Frederic Leighton | Margaret MacDonald Mackintosh | Edouard Manet | Henri Matisse | Claude Monet | Edvard Munch | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Henri de Toulouse-Lautrec | Kees van Dongen | Vincent van Gogh | Théo van Rysselberghe | Franz von Stuck | James Abbott McNeill Whistler u. a.

  • von Sabine Hoffmann
    39,90 €

    In ihrer Wahlheimat Mexiko ist die gebürtige Leipzigerin Olga Costa (1913-1993) längst als wichtige weibliche Stimme der mexikanischen Moderne etabliert. Eindrucksvoll erschließt der Band ihr eigenständiges malerisches Werk zwischen mexikanischer und europäischer Moderne und folgt den Spuren ihres Lebens aus Deutschland in die Welt und zurück.Als Tochter eines jüdisch-ukrainischen Musikers wandert Olga Costa in den 1920er-Jahren nach Mexiko aus, wo sie sich ihre neue Umgebung als Autodidaktin malerisch aneignet. Der Alltag der Menschen und die intensiven Farben der Landschaft inspirieren sie zeitlebens ebenso wie der Dialog mit anderen künstlerischen Positionen. Nicht zuletzt Costas Auseinandersetzung mit Fragen der kulturellen Identität und des Feminismus wie ihr breites kulturpolitisches Engagement machen sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen im Umfeld Frida Kahlos.

  • von Bernhard Maaz
    98,00 €

    Der Bilderschatz der Münchner Pinakotheken hat Weltrang. Dürer, Leonardo, Rubens, Goya, Van Gogh, Manet, Polke oder Dumas - nahezu jeder große Name ist hier mit bedeutenden Gemälden vertreten. Begeisternd und kurzweilig führt Bernhard Maaz durch die Sammlungen und präsentiert neben Highlights auch dem Publikum unbekanntere Meisterwerke von Augsburg bis Würzburg.Bilder verhandeln Menschheitsfragen und spiegeln Weltgeschichte. Anhand von über tausend Gemälden entfaltet der Autor unterhaltsam und feinsinnig einen facettenreichen Überblick über kulturhistorische Phänomene wie das Renaissanceporträt, die barocke Stilllebenmalerei, das Denken der Aufklärung und Romantik oder die Abstraktion in der Moderne. Welche menschlichen Themen und Tugenden werden veranschaulicht, welche gesellschaftlichen Ideale berührt? Wie verleihen die Bilder der Selbstbefragung Ausdruck? Die Aktualität der Werke steht dabei stets im Mittelpunkt.BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGENStandorte u.a.In München: Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack, Sammlung Brandhorst, Staatsgalerien von Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg über Bamberg, Bayreuth, Burghausen bis Würzburg

  • von Senckenbergische Stiftung & Corinna Gannon
    49,90 €

    Ein adipöser Kater, ein visionärer Schuster, elektrisierte Räuber-Leichen, ein sinnlicher Anatom, ein dichtender Irrenarzt, ein messerschluckender Bauernknecht - über all das und vieles mehr verspricht diese reichbebilderte Publikation mit ihren Geschichten aus Medizin und Kunst über die Porträtsammlung der Dr. Senckenbergischen Stiftung in Frankfurt am Main zu erzählen.Aus Liebe zu seinem Vaterland errichtete der Frankfurter Arzt Johann Christian Senckenberg (1707-1772) bereits zu Lebzeiten eine Stiftung und ging als Förderer der Wissenschaften in die Geschichte ein. Weniger bekannt ist seine Leidenschaft fürs Porträtsammeln. Fast 170 Bildnisse namhafter Frankfurter Mediziner und Bürger umfasst dieser einzigartige Bestand heute. Dahinter verbergen sich spannende Geschichten aus vier Jahrhunderten, die dieser Band leichtfüßig und opulent in Text und Bild erzählt.

  • von Herbert Karner
    85,00 €

    Johann Bernhard Fischer von Erlach ist einer der bedeutendsten Barockarchitekten Mitteleuropas. Im Auftrag des habsburgischen Kaiserhauses, von Kirchenfürsten und Mitgliedern des Hofadels schuf er Schlösser, Paläste und Kirchen von Weltrang. Aus Anlass des Jubiläumsjahres bietet der hochwertig bebilderte Band eine facettenreiche Neubewertung des berühmten Baumeisters.Mit keiner anderen Stadt ist der Name Fischers von Erlach so eng verknüpft wie mit Wien. Bauten wie die Karlskirche oder Schloss Schönbrunn tragen bis heute zum Ruhm der Metropole bei. Aber auch in Salzburg, Prag und Mähren schuf der Architekt wegweisende Bauten wie die Kollegienkirche oder das Palais Clam-Gallas. Namhafte Experten aus Österreich, Italien, Tschechien und Deutschland zeichnen ein umfassendes Bild von Fischers von Erlach vielschichtigem Werk sowie seinen Inspirationsquellen in der antiken und neuzeitlichen Architektur.

  • von Manuela Beer
    55,00 €

    Kühler und härter als Glas, aber weicher als ein Diamant - Bergkristall galt den Menschen stets als außergewöhnliches Material. Zahlreiche Legenden ranken sich um seine Herkunft und besonderen Kräfte. Als Heilmittel, beim Wahrsagen, in der Kirche und an der höfischen Tafel spielte Bergkristall spätestens seit der Antike eine bedeutende Rolle. Der Band vereint atemberaubende Kunstwerke.Lange nahm man an, es handele sich bei Bergkristall um zu ewigem Eis erstarrtes Wasser, und fertigte Objekte mit der Aura des Göttlichen daraus. Von der Antike bis zum ausgehenden Mittelalter reicht die Bandbreite der Werke von Gefäßen für Heiliges und Profanes über Kreuze, Schachspiele, Amulette, Kühlkugeln bis zu Amtszeichen und Lupen. Die Facetten des Materials Bergkristall, eine Bearbeitung, Verwendung und symbolische Ausdeutung werden aus der Perspektive von Kunst, Mineralogie, Archäologie, Philologie und Optik beleuchtet.

  • von Johannes Beermann
    24,90 €

    Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte.Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

  • von Robert Fleck
    34,90 €

    Nach langer Pause widmet sich Heinz Mack seit über dreißig Jahren wieder intensiv der Malerei. Ein Querschnitt der "Chromatischen Konstellationen" von 1991 bis heute zeigt, wie er größtmögliche Reinheit der Farbe, Licht und Immaterialität in ein breites Spektrum an Farbfolgen und Strukturen überführt. Texte von Heinz Mack und Robert Fleck erläutern die Essenz dieser Farbwelten.Farbe als Licht und Licht als Farbe - dies ist gleichsam der Nukleus von Macks Malerei. Innerhalb dieser Prämisse bietet sich eine große Vielfalt: Kapitel unter anderem zum Primat der Farbe, zu Atmosphäre und Natur, zu Raum, Bewegung oder geometrischen Formen zeigen die faszinierende Bandbreite des Werks. Der Band schließt mit einem ungewöhnlichen Unterfangen: In einer persönlichen Gegenüberstellung mit Werken aus der Kunstgeschichte von Duccio bis zu Barnett Newman gewährt uns der Künstler Einblick in sein kollektives Bildgedächtnis.

  • von Synagoge Stommeln - Stadt Pulheim
    29,90 €

    1991 hat die Stadt Pulheim mit dem Kunstprojekt Synagoge Stommeln einen dauerhaften Prozess der Auseinandersetzung mit dem historisch bedeutsamen Ort angestoßen und leistet seither einen Beitrag zu einer Kultur der Erinnerung. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Synagoge Stommeln entsteht ein umfassender Überblick über die Reihe besonderer Werke.Abseits des laufenden Kulturbetriebs nehmen immer wieder internationale Künstlerinnen und Künstler die Herausforderung an, Arbeiten für das versteckt gelegene, stille Gebäude mit dem prägenden historischen Kontext zu entwickeln. Die Überblickspublikation zeigt auf, wie die fast ausschließlich eigens für den Ort konzipierten Werke mit seiner Architektur und seiner Geschichte eine enge Wechselbeziehung eingehen, wie sie den Raum definieren und gleichermaßen in seinem Spannungsfeld definiert werden.Künstler*Innen:Jannis Kounellis, Richard Serra, Georg Baselitz, Mischa Kuball, Eduardo Chillida, Maria Nordman, Carl Andre, Rebecca Horn, Erich Reusch, Giuseppe Penone, Roman Signer, Lawrence Weiner, Rosemarie Trockel, Richard Long, Sol LeWitt, Santiago Sierra, Max Neuhaus, Maurizio Cattelan, Olaf Metzel, Daniel Buren, Christoph Keller/Bureau Mirko Borsche, Gregor Schneider, Anthony Cragg, Walid Raad/SITU Studio, Franz Erhard Walther, Alfredo Jaar.

  • von Mareike Hennig
    39,90 €

    Feine Linien, energische Schraffuren, weiche Striche - so individuell die Handschrift von Künstler*innen, so vielfältig die Zeichenmittel. Von Füssli und Friedrich zu Kauffmann und Tischbein - Glanzstücke von über 60 Künstler*innen bezeugen, dass die Zeichenkunst um 1800 so reich an Ausdrucksformen ist wie zu kaum einer anderen Zeit.Berühmte Werke der Zeichenkunst wie die Darstellung Goethes am Fenster in Rom von seinem Malerfreund Tischbein oder den vom Dichter selbst gezeichneten Farbenkreis treffen auf überraschende Neuentdeckungen aus der Sammlung des Freien Deutschen Hochstifts. Die erstaunliche Bandbreite der Gattung im 18. und 19. Jahrhundert geht auf die heute kaum mehr zu fassende Allgegenwärtigkeit des Zeichnens im Zeitalter Goethes zurück. Reich illustrierte Essays beleuchten dieses Phänomen anschaulich als Kulturpraxis von gesamtgesellschaftlicher Dimension im literarisch geprägten Zeitalter Goethes.KÜNSTLER*INNENBettina von Arnim | Armgart von Arnim | Carl Gustav Carus | Daniel Nikolaus Chodowiecki | Lovis Corinth | Caspar David Friedrich | Josef von Führich | Johann Heinrich Füssli | Johann Wolfgang von Goethe | Anton Graff | Ludwig Emil Grimm | Jakob Philipp Hackert | Franz Horny | Carl Ludwig Kaaz | Angelika Kauffmann | Georg Friedrich Kersting | Christoph Heinrich Kniep | Christian Koeck | Georg Melchior Kraus | Johann Heinrich Lips | Johann Ludwig Ernst Morgenstern | Friedrich Müller, gen. Maler Müller | Adam Friedrich Oeser | Franz Pforr | Johann Christian Reinhart | Adrian Ludwig Richter | Franz und Johannes Riepenhausen | Dante Gabriel Rossetti | Karl Friedrich Schinkel | Moritz von Schwind | Franz Skarbina | Edward von Steinle | Johann Heinrich Wilhelm Tischbein | Philipp Veit | George Augustus Wallis | Johann Georg Wille u. a.

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