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  • von Sara Booth
    30,00 €

    Wie können die mit Hirntumoren und -metastasen verbundenen Komplikationen behandelt werden, und wie können die daran leidenden Menschen begleitet werden? Booth und Bruera geben erstmals in einem deutschsprachigen Buch Antwort auf diese brennenden Fragen. Menschen mit Hirntumoren und Hirnmetastasen fordern Palliative-Care-Teams aufgrund der vielfältigen körperlichen, kognitiven und psychischen Symptome aufs Äußerste. Das Praxishandbuch der englischen Autoren zeigt, wie sich Pflegende und Ärzte den Herausforderungen stellen und diese bewältigen können. Dazu stellen die Autoren die jeweilige Erkrankung, Komplikation oder Behandlungsform vor und beschreiben, wie diese Komplikationen kurativ und palliativ therapiert und begleitet werden können.

  • von Claire Craig
    30,00 €

    Fast jeder kann im Zeitalter der Digitalfotografie fotografieren. Da liegt es nahe, diese Möglichkeit auch therapeutisch in der Jugend- und Altenarbeit zu nutzen. In diesem Praxishandbuch zeigt die Autorin, wie in der professionellen Arbeit mit Gruppen die Fotografie eingesetz werden kann, um sich selbst besser kennenzulernen und zu verändern. Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Thema persönlicher Entwicklung wie Kommunikation, Reflexion, Beziehungsaufbau, Selbstwert und beinhaltet Aktivitäten, die dem Können und den Kenntnissen der meisten Altersstufen entsprechen. Für jede Aktivität werden die notwendigen Materialien beschrieben sowie Einstiege und Vertiefungsmöglichkeiten dargestellt. Inspirierende exemplarische Fotoarbeite zu einzelnen Themen regen zu eigenem Schaffen an. Das praktische Handbuch kann zur Arbeit mit Gruppen in verschiedenen Settings eingesetzt werden, die von der Schule und Hochschule über Jugendgruppen, Gemeindearbeit, Altenarbeit und Tageskliniken reichen.

  • von Abhaya Gupta
    30,00 €

    Dieses Praxishandbuch für Geriater, Altenpflegende und Pflegegutachter definiert, was Assessmentinstrumente für alte Menschen sind, begründet, warum sie wichtig sind, zeigt, wann welche Skala wie verwendet werden sollte. Der Autor beschreibt die wichtigsten Eigenschaften der Instrumente und, was wo von wem gemessen werden kann. Im Einzelnen werden Instrumente vorgestellt zur Einschätzung von Bewusstlosigkeit (GKS), kognitiven Fähigkeiten (MMS), ADLs/IADLs, FIM, Sturzgefahr (Tinetti, Berg), Gleichgewicht, Gangbild, Ernährung (MNA), Apoplexie, Parkinson, Depression, Dekubitus und funktionellen Fähigkeiten.

  • von Nancy L Mace
    30,00 €

    Dieser Bestseller ist in den letzten 25 Jahren für Familien, die Menschen mit Alzheimer betreuen, zur 'Bibel' avanciert. Das Buch macht Millionen Menschen auf der ganzen Welt Mut und bietet Unterstützung an. Kaum ein anderer Titel beschreibt die Überlastung von pflegenden Angehörigen eines Menschen mit Demenz so gut wie 'Der 36-Stunden-Tag'. Kaum ein anderes Buch gibt Angehörigen und Pflegende so gute Anregungen, Verständnishilfen und Tipps, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Die 6. deutschsprachige Auflage enthält neben praktischen und kenntnisreichen Empfehlungen, die den 36-Stunden-Tag für Betreuer unverzichtbar machen, auch neue Informationen über diagnostische Methoden, Forschung, Medikation, biologische Ursachen und Auswirkungen der Demenz. Rechtliche und finanzielle Aspekte sowie Informationen über Pflegeheime und andere gemeinschaftliche Wohnmöglichkeiten werden ebenfalls verständlich dargestellt. Die deutsche Auflage wurde an die neueste amerikanische Ausgabe angepasst. Neben den Inhalten wurde auch der Anhang für deutsche Leser aktualisiert und deutlich erweitert.

  • von Andre Bernard
    25,00 €

    Die 'Ideokinese' wurde in den 1920er-Jahren von Mabel Elsworth Todd (Der Körper denkt mit) entwickelt, um die Koordination der Muskulatur zu verbessern. Bis heute bleibt dieser Ansatz einzigartig darin, dass er sich auf die Kraft der Vorstellung verlässt, um neuromuskuläre Muster von Haltung und Bewegung umzugestalten. André Bernard (1924-2003) war einer der Hauptvertreter von Todds Ansatz und hat als Professor an der New York University die Ideokinese seit 1966 an Generationen von Tanz- und Schauspielstudenten weitergegeben. Einige wurden später selbst Lehrer dieser Methode. 1986 stellte er die Ideokinese erstmals in Europa vor und unterrichtete bis zum Jahr 2000 Sommerkurse in der Schweiz und in Deutschland. Das vorliegende Buch enthält neben einem Interview mit André Bernard seine Beschreibung der Arbeitsweise und mit Bildern illustrierte Workshop-Protokolle zum Selbststudium.

  • von Harald J. Freyberger
    40,00 €

    Dieses interdisziplinäre Kompendium wird in bewährter Zusammenarbeit von einem Psychiater, einem Psychosomatischen Mediziner und einem Klinischen Psychologen herausgegeben und verbindet die Sichtweisen der drei Fachgebiete auf psychische Krankheit. Es besteht aus: - einem in der 12. Auflage erweiterten Teil über Untersuchung, Klassifikation, biologische und psychologische Diagnostik - der ausführlichen, an der ICD-10 orientierten Darstellung sämtlicher Störungsgruppen - einer aktuellen Übersicht über die pharmakologischen und psychotherapeutischen Therapieverfahren - sowie der Darstellung von Anwendungsbereichen und Ergebnissen. Entsprechend der immensen Weiterentwicklung der theoretischen, methodologischen und therapeutischen Grundlagen der psychosozialen Medizin wurden die Beiträge des Bandes wiederum von verschiedenen Autoren bearbeitet, um der Spezialisierung und Differenzierung des Faches Rechnung zu tragen. Mit seiner klar strukturierten und verständlichen Aufbereitung ist das integrative Lehrbuch ein unentbehrlicher Begleiter für Mediziner, Psychologen und alle anderen in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischen Medizin tätigen Berufsgruppen.

  • von Roland Bertet
    20,00 €

    Ein fundiertes und umfassendes Konzept der Eindämmerung schulischer Gewalt Antisoziales Schülerverhalten wie Verbalaggressionen, Schlägereien und Mobbing beeinträchtigen immer wieder die persönliche Integrität der Schüler und das Schulklima. Dringender denn je braucht jede Schule ein auf einer prosozialen Schulphilosophie basierendes Gewaltpräventionskonzept. Um dieses fundiert erarbeiten und überall konsequent umsetzen zu können, benötigen sie gewaltpräventives Wissen sowie Anleitungen für die praktische Präventionsarbeit. Beides wird in diesem Buch basierend auf jahrzehntelangen schulpraktischen Erfahrungen anschaulich und konkret aufgezeigt. Abschließend wird unter Bezug auf Effektivitätsstudien dargestellt, welche beachtlichen Wirkungen Gewaltprävention in der Schule erzielen kann.

  • von Gerhard Schroder
    30,00 €

    Druckgeschwüre (Dekubitus) sind in der pflegerischen Praxis gefürchtete Komplikationen, zugleich ist die Prävention eines Dekubitus eine pflegerische Kernkompetenz und ein wichtiger Indikator guter Pflege. Gerhard Schröder, Jan Kottner und weitere Dekubitusexperten - klären, definieren und klassifizieren, was ein Dekubitus ist - zeigen, wie Pflegende einen Dekubitus erkennen oder Dekubitusgefahren einschätzen können - erläutern, warum und wie ein Dekubitus entsteht - schildern die Bedeutung von Druckgeschwüren aus der Sicht der Betroffenen, der Epidemiologie und der Ökonomie - beschreiben und zeigen, wie Pflegende einen Dekubitus mittels Risikoeinschätzung, Bewegungsförderung und Druck verteilenden Hilfsmitteln verhindern können - zeigen, welche Rolle die Ernährung und Hautpflege im Rahmen der Dekubitusprophylaxe und -behandlung spielt - beschreiben, wie Pflegende Patienten bezüglich der Dekubitusentstehung und -prävention informieren, schulen und beraten können - zeigen Besonderheiten von Druckgeschwüren bei Kindern auf - erläutern, wie Pflegende mittels Fingertest, Hautbeobachtung und Fallbesprechungen bewerten können, ob ihre Maßnahmen effektiv waren.

  • von Jürg Frick
    20,00 €

    Von Kindesbeinen an werden wir von verschiedensten inneren und äußeren Faktoren beeinflusst und angetrieben. Oft ist uns dabei nicht klar, was uns und unsere Familie wirklich bewegt. Aber nur wenn wir erkennen, was sich in unserem Inneren abspielt, können wir Entwicklungen bei uns und bei unseren Kindern tatsächlich beeinflussen und fördern. Der Entwicklungspsychologe Jürg Frick zeigt, - wie wichtig Entwicklungsvorstellungen über sich und andere sind, - welche Bedürfnisse, Lebensmotive und Lebensstile vorkommen, - warum Kinder überhaupt groß werden möchten, - welche Rolle der Schuleintritt, die Gleichaltrigen oder Ängste bei Heranwachsenden spielen, - welche Schutzfaktoren (Resilienz) sowie Warnsignale für problematische Entwicklungen wir heute kennen, - wie wichtig das Selbstvertrauen und das Selbstkonzept, aber auch das Neinsagen-Können für das Leben sind. Der Anhang enthält zur Vertiefung und Reflexion die Beschreibung von 28 Lebensstiltypen, ein persönliches Entwicklungspanorama sowie einen Entwicklungsfragebogen.

  • von Gustav Keller
    20,00 €

    Täglich sind Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Alltag mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. Das reicht von Unterrichtsstörungen durch Gewalt oder Konzentrationsschwächen bis hin zu akuten psychischen Krisensituationen bei einzelnen Schülern. Themen wie Magersucht oder Depressionen, Mobbing oder Amokdrohungen treten inzwischen immer öfter im direkten oder weiteren Umfeld der Schule auf. Die Lehrenden und Betreuer müssen in diesen Situation oft schnell Entscheidungen aufgrund weniger Informationen treffen. Umso dringender benötigen sie im Schulalltag ein fundiertes Grundwissen über die wichtigsten psychologischen Problemsituationen - und die geeigneten Maßnahmen, die sie dagegen ergreifen können.

  • von Karl Reif
    20,00 €

    Dieser praxisorientierte Ratgeber zeigt, wie Menschen mit Tumorerkrankungen besser mit den Symptomen einer extremen Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue) zurechtkommen können. Konkret, verständlich und anschaulich beantwortet der Ratgeber die Fragen: - Was ist eine krebsbedingte Erschöpfung (Fatigue) - Welches sind die Ursachen der Fatigue? - Was kann man gegen Fatigue und extreme Müdigkeit tun? - Wie kann man seine Kräfte einteilen und mit Zeit und Energie angemessen haushalten? - Wie kann man neue Kräfte durch angepasstes Bewegungstraining gewinnen? - Wie kann neue Energie durch Entspannung und Schlaf sammeln? - Wie lässt sich Niedergeschlagenheit überwinden und das Leben (wieder) genießen? Der Anhang enthält zahlreiche Adressen, Literaturhinweise und Materialen zu den Themen: Bewegungstraining, Energiemanagement, Entspannung und Kultivierung des 'inneren Gartens'.

  • von Burkhard Madea
    30,00 €

    Alles, was Medizinstudenten über Rechtsmedizin wissen müssen. Dieses kompakte Lehrbuch vermittelt mit Definitionen, Merksätzen, Zusammenfassungen, Fallbeispielen und über 200 Abbildungen sämtliche Grundlagen über: - Medizinrecht - Beweismittelsicherung - forensische Begutachtung - Leichenschau - Gewalteinwirkungen und Todesursachen - Toxikologie - Verkehrsmedizin - Spurenkunde und genetische Untersuchungen und viele andere rechtsmedizinische Alltagsfragen, auf die jeder Arzt eine Antwort wissen muss. Es ist damit die ideale, schnell erschließbare Prüfungsvorbereitung. Mit Hinweisen zur Rechtslage in der Schweiz.

  • von Lynda Juall Carpenito-Moyet
    90,00 €

    Carpenitos Standardwerk ist weltweit das umfassendste Lehrbuch über Pflegediagnosen. Es bietet eine solide Wissens- und Anwendungsbasis und einen klugen Kompass durch die Welt der Pflegediagnosen. Das Lehrbuch Pflegediagnosen beschreibt detailliert 219 Pflegediagnosen, die von der NANDA-I anerkannt sind oder von der Autorin ergänzt wurden. Im ersten Teil des Buches werden die Rolle der Pflegediagnosen im Pflegeprozess sowie der Gegenstand und die Struktur der Pflegediagnosen erläutert und in Carpenitos bifokales klinisches Praxismodell integriert. Der zweite Teil bietet, in alphabetischer Ordnung, einen umfassenden Überblick über Pflegediagnosen, aufgeteilt nach individuellen, familien- sowie gemeindebezogenen Pflegediagnosen und Gesundheitsförderungspflegediagnosen. Im dritten Teil werden 52 gemeinsame Gesundheitsprobleme von Pflege und Medizin in Form von 'Potentiellen Komplikationen' dargestellt und gezeigt, wie Pflegende pathophysiologische Gesundheitsgefahren frühzeitig erkennen und abwenden können. Das Pflegediagnosen-Lehrbuch gilt international als Standardwerk und wichtigstes Referenzwerk zum Thema Pflegediagnosen und -diagnostik. Die Autorin Lynda J. Carpenito-Moyet - beschreibt ein ausführliches Fokusassessment zu jeder Pflegediagnosengruppe - differenziert die beeinflussenden Faktoren einzelner Pflegediagnosen nach pathophysiologischen, behandlungs-, situations- und altersbedingten Einflussfaktoren - bietet eine über die Merkmale der NANDA-Diagnosen hinausgehende Beschreibung der Symptome einzelner Pflegediagnosen - verknüpft jede Pflegediagnose mit NIC-Pflegeinterventionen und NOC-Pflegeergebnissen, als Basis für eine kreative Pflegeplanung - gliedert Pflegediagnosen nach Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern - erläutert, wie Pflegende Pflegediagnosen unterscheiden und diagnostische Fehler erkennen und verhindern können - vertieft durch kenntnisreiche Kommentare das Verständnis für einzelne diagnostische Begriffe und erläutert zentrale Schlüsselkonzepte - bietet konkrete und messbare Ziele für einzelne Diagnosen, um die Effektivität von Pflegeinterventionen zu evaluieren - differenziert Pflegeinterventionen für besondere Patientengruppen, wie alte Menschen, Kinder, Gebährende und Mütter sowie Gemeinden - orientiert und führt die Leser mit detaillierten Verzeichnissen durch die große Zahl an Pflegediagnosen und verweist auf wichtige Patientengruppen.

  • von Anna Freud
    20,00 €

    Anna Freud gilt als die Begründerin der Kinderanalyse, und sie schlug früh die Brücke von der therapeutischen Rekonstruktion von Kindheitserfahrungen zur pädagogischen Arbeit mit Kindern selbst. In ihrer 1930 erstmals veröffentlichten Einführung in die Psychoanalyse für Pädagogen legte sie die Grundlage für ihre spätere berufliche Tätigkeit, die in der Gründung der Hampstead-Klinik für Kinder und dem Lehrinstitut für analytische Kinderpsychotherapie gipfelte. Diese Einführung ist leicht verständlich geschrieben, stellt komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar dar und bietet somit auch heute noch alles, was für das Verständnis der Psychoanalyse notwendig ist. Anna Freud (* 3. Dezember 1895 in Wien; + 9. Oktober 1982 in London) war Lehrerin und Psychoanalytikerin. Als jüngste Tochter Sigmund Freuds war sie in seinen letzten Jahren wichtigste Mitarbeiterin und später geistige Erbin. 1938 emigierte sie nach London und baute dort in der Hampstead-Klinik das erste Zentrum für Kinderanalyse auf. Die Psychoanalyse verdankt ihr entscheidende Anregungen zur Ich-Psychologie und zur empirischen Beobachtung der kindlichen Entwicklung.

  • von Edith Weber-Halter
    25,00 €

    Das Praxishandbuch zum Case Management, zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug mit typischen und realen Beispielen aus dem Alltag von FallmanagerInnen aus. Es profitiert von der langjährigen Erfahrung und dem vielfältigen beruflichen Alltag der Autorin als Expertin, Dozentin und Projektleiterin für Case Management. Alle beschriebenen Praxisbeispiele werden mit einem einheitlichen Case Management-Modell beschrieben und analysiert. Dieses Modell ist in allen Praxisfeldern und Versorgungssituationen entlang der Lebensspanne anwendbar. Ganz gleich ob ambulant oder stationär, akut oder chronisch, Kinder, Erwachsene oder Hochaltrige. Die Autorin setzt sich kritisch mit der gängigen Praxis auseinander, das Gros der Klienten auszutriagieren oder weiterzureichen. Sie bricht das Tabu und zeigt, wie bisher austriagierte Klienten und Klientinnen in eine Case Management aufgenommen, und ihnen ein professionelles und finanzierbares Case Management angeboten werden kann. Mit dem 'Praxishandbuch Case Management' erhalten Case ManagerInnen und Entscheider ein ausgezeichnetes Buch an die Hand, das ihnen praxisnahe, alltagserprobte, umsetzbare und finanzierbare Konzepte und Lösungen für die Berufspraxis bietet. Der Gesellschaft spart dieses Modell gesundheitliche Folge- und Versorgungskosten.

  • von Richard Taylor
    25,00 €

    Der SPIEGEL urteilt über Richard Taylor, dass noch keiner so anschaulich über sein Leben mit Alzheimer geschrieben hat wie er. 'Jedes Mal, wenn ich ein Wort nicht finde, habe ich wahnsinnige Angst. Was werde ich fühlen, wenn ich keine Worte mehr habe? Manchmal, vor allem wenn ich müde bin, klingen meine Sätze für mich, als würde ich im Dunkeln würfeln. Ich weiß, ich habe gewürfelt, ich höre es auf dem Tisch klacken, aber ich weiß nicht, was ich gewürfelt habe, weil ich im Dunkeln stehe.' (Richard Taylor) In diesem Band sind die stärksten und eindringlichsten Aussagen, Beschreibungen und Metaphern von Richard Taylors Leben mit seiner Demenz zusammengefasst. Die Texte werden mit Portraits von Richard Taylor und Fotografien seines Lektors Jürgen Georg illustriert.

  • von Yves Hänggi
    30,00 €

    Für eine gesunde Entwicklung von Kindern ist die elterliche Sensitivität von zentraler Bedeutung. Sensitive Eltern fördern bei ihren Kindern die psychische Gesundheit, soziale Kompetenz und die Motivation zum Lernen. Das Freiburger Feinfühligkeitstraining stärkt unter dem Motto 'Wie sagt mein Kind, was es braucht?' die Kompetenz von Eltern, ihre Kinder feinfühlig zu betreuen. Das modular aufgebaute Training vermittelt den Eltern Wissen zur nonverbalen Sprache von Babys und zur kindlichen Entwicklung. Um die Signale und Feinzeichen beim eigenen Kind entdecken zu können, hat sich das 'Filmgespräch' als hilfreich erwiesen. Bei diesem werden die auf Video aufgenommenen Eltern-Kind-Interaktionen mit den Eltern besprochen. Das Trainingsmanual vermittelt die theoretischen Grundlagen, Hintergrundwissen zur Entwicklung von Kindern und ihrem Ausdrucksverhalten. Ferner enthält es Übungen für Eltern und für Kursleitersowie Leitfäden zur konkreten Kursdurchführung im Einzel- und Gruppensetting. Insbesondere wird die Technik des Video-Feedbacks und der angeleiteten Zusammenarbeit vorgestellt, welche die Grundlage für das Filmgespräch sind. Das Manual bietet eine fundierte Grundlage zur Durchführung des Freiburger Feinfühligkeitstrainings. Einzelne Übungen und Techniken (z.B. das Video-Feedback) lassen sich zudem in die Arbeit und Beratungspraxis mit Eltern übertragen. Für Fachleute und Eltern ist das Manual ein nützliches Nachschlagewerk, eine Bereicherung für die Praxis und Grundlage zur Durchführung des Feinfühligkeitstrainings.

  • von Robert I. Simon
    25,00 €

    Serienmörder, Vergewaltiger und Verbrecher üben eine starke Faszination aus, die sich in Büchern, Filmen oder Fernsehserien niederschlägt. Aber tatsächlich sind Psychopathen in modernen Gesellschaften oft sehr erfolgreich - soziale Chamäleons, die nicht erkannt werden und die geschickt ihre Mitmenschen manipulieren und schädigen. Der forensische Psychiater Robert I. Simon berichtet aus langjähriger Erfahrung über die 'bösen Menschen'. Aber er zeigt auch, welch schmaler Grat liegt zwischen ihren tatsächlichen Gewalthandlungen und den Träumen aller anderen. Erst wenn man dem 'Bösen' mit Empathie begegnet und begreift, warum bei manchen Menschen die Schutzmechanismen versagen, erkennt man sich selbst und die eigene dunkle Seite besser.

  • von John Davy
    30,00 €

    Sterbende Menschen und ihre Familien mit Empathie stärken, begleiten und beraten, ist Thema dieses erfolgreichen Buches zur Palliativ- und Hospizpflege, das - zeigt, wie lohnend es sein kann, sich emotionalen Belastungen zu stellen - mit vielen Fallbeispielen hilft, Probleme praxisorientiert darzustellen und zu lösen - die notwendige Haltung und Fähigkeiten vermittelt, um Sterbende und ihre Angehörigen kompetent zu beraten und zu stärken. Der Text der dritten Auflage wurde durchgesehen, korrigiert und um einen aktualisierten Anhang sowie Adressen- und Literaturlisten ergänzt.

  • von Renate Sulser
    28,00 €

    'In meinem Kopf rutscht alles weg, sag, wohin ging es nur?' Ja, wohin ging es nur? Dieser Frage setzt die Maltherapeutin Renate Sulser eine Neuorientierung in einem nichtkognitiven Medium entgegen. Mit dem von ihr entwickelten sinnes- und körperorientierten Ausdrucksmalen schafft sie einen Ort, an dem sich Menschen, die an einer dementiellen Erkrankung leiden, noch lange und mit viel Freude ihren tiefen Bedürfnissen, Erinnerungen und Anliegen widmen dürfen. Dieses Buch zeigt mit eindrücklichen Beispielen, wie mit Hilfe von Ausdrucksmalen der bei Demenz drohenden Inaktivität und Gefühlsverarmung entgegengewirkt werden kann - nicht im Sinne einer Mal-'Therapie', sondern einer alltagsbegleitenden Arbeit. Es eignet sich daher nicht nur für Mal- und KunsttherapeutInnen, sondern besonders auch für professionelle Pflegende und alle, die für einige Zeit den Lebenspfad demenzkranker Menschen begleiten. Für ihre maltherapeutische Arbeit mit demenzkranken Menschen wurde Renate Sulser 2002 der schweizerische Alzheimerpreis für bemerkenswerte Leistungen verliehen.

  • von Heidi Keller
    100,00 €

    Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über Paradigmen, Forschungsergebnisse und methodische Zugänge in der Kleinkindforschung. Die vierte, wiederum vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage trägt der Tatsache Rechnung, dass die Kleinkindforschung in den letzten Jahren erneut große Fortschritte verzeichnen konnte. Die Zielsetzung des Handbuchs blieb die gleiche: eine übersichtliche, klar strukturierte Bilanzierung der Forschungsbemühungen, die einen besonders wichtigen Lebensabschnitt in der menschlichen Biografie betreffen.

  • von Rosmarie Mathys
    30,00 €

    Wie pflege ich Menschen, die an Spastizität leiden? Auf diese Frage finden neurologisch Pflegende, die mit Menschen arbeiten, die einen Schlaganfall, eine Rückenmarksschädigung, ein Schädel-Hirn-Trauma oder MS erlitten haben, nur selten eine fundierte Antwort von erfahrenen Experten. Spastizität ist noch wenig erforscht, wirkt sich jedoch auf die Lebensqualität der Betroffenen gravierend aus. Es schränkt ihre Bewegungs-, Wahrnehmungs und Kommunikationsfähigkeit massiv ein und kann sogar zum vollständigen Verlust der Selbstpflegekompetenz führen. Umso anspruchsvoller ist die Pflege dieser Menschen und umso notwendiger ist ein professionelles Pflegekonzept. Die beiden Autoren wenden sich in ihrem Buch an Pflegefachpersonen und Angehörige von Menschen mit Spastizität. Sie möchten ihnen konkrete Hilfestellungen geben. Anschaulich beschreiben Schritt für Schritt, wie sie in typischen Situationen vorgehen können und begründen jede Intervention zugleich theoriegestützt. Dabei beziehen sie sich auf zwei pflegerisch-therapeutische Konzepte, die sich für einen erfolgversprechenden Umgang mit Spastizität empfehlen und zugleich einfach anzuwenden sind: Basale Stimulation und Ortho-Bionomy. Beide konzentrieren sich auf den körpersprachlichen Dialog und nehmen den betroffenen Menschen als gleichwertiges Gegenüber wahr.

  • von Christine Gallas
    25,00 €

    Mehr als eine Million der deutschen Bevölkerung sind im Jahr von Stalking und Cyberstalking betroffen. Deshalb wird die kompetente Beratung und Betreuung von Stalking-Opfern immer wichtiger. Potenzielle Ansprechpartner für Stalking-Opfer sind z.B. Mitarbeiter von Beratungsstellen, Psychotherapeuten, Allgemeinärzte und Psychiater, Polizeibeamte und Mitarbeiter der Justiz. Trotz unterschiedlicher Kontexte, in denen der professionelle Kontakt mit Stalking-Opfern stattfinden kann, sind bestimmte Grundregeln und Verfahrensabläufe in Hinblick auf die Gesundheit und Gefährdung der Opfer immer zu beachten. Im ersten Teil des Leitfadens werden für die unterschiedlichen Berufsgruppen praxisrelevante Ergebnisse der aktuellen Stalking-Forschung vermittelt, die allgemein verständlich präsentiert werden und keine spezifischen Vorkenntnisse erfordern. Dargestellt wird auch der Ablauf einer einmaligen Beratung mit konkreten Hinweisen für die Gesprächsführung und den Kriterien für die Gefährdungseinschätzung von Stalking-Opfern. Im zweiten Teil des Leitfadens werden spezifische psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten für Stalking-Opfer vorgestellt, die auf den Aufbau günstiger Verhaltensstrategien und die Bewältigung belastender Stalking-Situationen abzielen. Die Interventionen sind sowohl im Einzel- wie im Gruppensetting einsetzbar. Da eine Vernetzung unterschiedlicher professioneller Interventionen für Stalking-Opfer zwingend notwendig ist, werden darüber hinaus klare Empfehlungen für die Erstellung individueller Hilfepläne vermittelt. Dabei wird auf die Besonderheiten im Umgang mit Cyberstalking gesondert eingegangen. Für alle Kapitel wurden spezielle Arbeitsblätter erstellt, die eine einfache Umsetzung der Beratungs- und Therapieangebote in der Praxis gewährleisten.

  • von Dirk Wiedenhöfer
    30,00 €

    Eine gut geplante Entlassung vermeidet Versorgungsbrüche und unnötiges Leid von Patienten. So lautet die Botschaft der Autoren dieses Praxishandbuchs. Sie bieten eine Reihe von Werkzeugen, um den Entlassungsprozess zukünftig effektiver und patientenfreundlicher zu gestalten und zum Gütezeichen der Patientenversorgung werden zu lassen. Im Hinblick auf die DRG-Einführung (2012) in der Schweiz ist das Thema topaktuell und bleibt auch für die anderen deutschsprachigen Länder hoch relevant. Dem 'Expertenstandard Entlassungsmanagement' wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Inhaltlich spiegeln die einzelnen Fachbeiträge die Komplexität des 'Entlassungsmanagements' wider und greifen folgende entscheidende Fragen auf: - Wie lassen sich 'Drehtüreffekte' und 'blutige Entlassungen' vermeiden? - Welche Strategien ermöglichen eine maximale Kontinuität in der Versorgung? - Wie lässt sich der erwartbare poststationäre Versorgungsbedarf von Patienten möglichst früh und sicher identifizieren? - Wie lässt sich der 'Expertenstandard Entlassungsmanagement' erfolgreich in die Praxis umsetzen? - Welche Assessments, Schulungs- und Koordinationsleistungen tragen dazu bei, über die Entlassung hinaus eine individuelle, bedarfsgerechte Versorgung zu gewährleisten? Neben einer systematischen Planung des Entlassungsprozesses sind die interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Informationsaustausch an den Schnittstellen Garanten für eine kontinuierliche Versorgung. Diese Elemente stellen die Autoren im zweiten Teil des Buches ausführlich vor und bereiten somit den zukünftigen Weg vom Entlassungs- zum Versorgungsmanagement vor.

  • von Josef Schöpf
    20,00 €

    Haben Sie schon gedacht, Sie könnten ernstere psychische Probleme haben? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Leben irgendwann psychisch erkrankt, beträgt mehr als 50%! Knapp, verständlich und lebensnah werden auf dem neuesten Stand die 34 wichtigsten psychischen Störungen beschrieben. Der Leser kann sich anhand eines Fragebogens selbst testen, ob eine oder mehrere Störungen bei ihm vorliegen. Ausführliche Informationen zu den Störungen und ihren Behandlungsmöglichkeiten ergänzen die Texte, Fallbeispiele veranschaulichen den Inhalt. Das Buch eignet sich als persönliche Hlfe zur Selbstbeurteilun, zur Unterstützung für den behandelnden Arzt oder Therapeuten, aber auch als Einführung für Studierende der klinischen Psychologie und der Medizin.

  • von Stephan Kostrzewa
    30,00 €

    Das Praxishandbuch zur hospizlichen Altenpflege beschreibt, wie sich palliative Versorgung im Altenheim entwickelt hat und wo sie aktuell steht. Die Autoren erläutern die Geschichte und Prinzipien der Hospizarbeit. Sie fügen als Elemente eines Gesamtkonzepts die folgenden Bausteine hospizlicher Altenpflege zu einem Gesamtwerk zusammen: - Palliative Interventionen (z.B. bei Schmerz, Luftnot, Dehydratation u.a.) - Vernetzung mit externen Angeboten - Heimeinzug als Beginn des palliativen Auftrags - Angehörigenarbeit - Abschiedsrituale - Entscheidungsfindungsprozesse - Inhouse-Schulungen - Palliative Care Mapping Abschließend stellen die Autoren konkrete Projekte vor, zeigen Besonderheiten des Projektmanagements auf und entwerfen Perspektiven und Visionen für die hospizliche Altenpflege.

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