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  • von André Böhning
    35,00 €

    Selbsttötungsgedanken sind häufige Begleitphänomene schwerer, unheilbarer körperlicher und psychischer Erkrankungen. Die Mehrheit der Suizide wird von Menschen mit psychischen Erkrankungen vollzogen. Während es bei unheilbaren körperlichen Erkrankungen heute einen breiten Zuspruch gibt, wenn das Prinzip "Leidverminderung durch Lebensverkürzung" in Form des künstlich herbeigeführten Todes zur Anwendung kommt, ist dies bei psychischen Erkrankungen umstritten. Der Wunsch nach assisitertem Suizid von psychisch Erkrankten scheint schwerer greifbar. Er kann Ausdruck einer akuten psychischen Leidensphase sein, die jedoch medikamentös überwindbar ist. Er kann aber auch Ausdruck eines Wunsches sein, der auf Erfahrung durch wiederkehrende psychische Belastungsphasen beruht. Aber ist es nicht diskriminierend, wenn man den einen dies ermöglicht, den anderen nicht? Dieses Fachbuch greift dazu die Herausforderungen und Kontroversen der Debatte auf. Dazu werden in diesem Band die interdisziplinären relevanten Fragestellungen aus Medizin inklusive der Palliativmedizin, Psychologie, Ethik, Theologie sowie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für Deutschland und die Schweiz beschrieben und diskutiert. Aus jedem Fachgebiet werden mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis hinreichend Qualitätsmerkmale für den Umgang mit dem Wunsch nach dem assistierten Suizid von psychisch Kranken benannt, damit letztlich der Leser seine eigene Haltung dazu reflektieren und entwickeln kann.

  • von Ute Haas
    50,00 €

    Das Standardwerk zur professionellen Pflege von Menschen mit Querschnittlähmungen Eine Querschnittlähmung bedeutet eine meist plötzliche, mitunter auch schleichende Veränderung des Lebens von Betroffenen und ihren Angehörigen, die alle bisherigen Verhaltensmuster und Lebensaktivitäten in Frage stellt. Die Pflege und Versorgung dieser Menschen ist sehr anspruchsvoll und fordert von den Pflegenden ein vertieftes Wissen und spezielle Fertigkeiten sowie eine enge interdisziplinäre Kooperation. Das von der Pflegewissenschaftlerin Ute Haas herausgegebene Praxishandbuch zur Pflege von Menschen mit Querschnittlähmung . zeigt die pflegebezogenen Probleme bei der Versorgung auf, führt in die anatomisch-physiologischen und epidemiologischen Grundlagen ein und beschreibt Assessment, Interventionen und Evaluation mit Blick auf die einzelnen Versorgungsphasen, von der akuten zur post-akuten Versorgung bis hin zur Langzeitversorgung . beschreibt die pflegerische und interdisziplinäre Versorgung, gegliedert nach Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern bezüglich Ernährungs- und Hautproblemen (Dekubitus), Selbstversorgung, Mobilität, Spastik und Atmung sowie Schmerzen, Körperbild, soziale Rolle, Sexualität und Coping. Die zweite Auflage wurde aktualisiert und erweitert bezüglich neuer wissenschaftlicher und praxisbezogener Erkenntnisse zu Atem- und Ausscheidungsproblemen, inklusive operativer Verfahren am Darm, Dekubitus und Schmerz sowie Körperbild. Der theoretische Bezugsrahmen für den Pflegeprozess in Form von Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern wird für alle Prozesselemente in einem neuen Kapitel erläutert und dargestellt.

  • von Annette Diedrichs
    30,00 €

    Erfolgreich mit dem Team durchstarten Mit dem bewährten Instrumentarium des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM) können Sie als Teamentwickler*in oder Coach mittels dieses Buches das Motto-Ziel für Gruppen erarbeiten lassen. Dazu stellen Ihnen die Autorinnen im vorliegenden Buch einen Workshop für Teams mit Manual und Arbeitsblättern zur Verfügung. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu erleichtern, die individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten durch den Einsatz von ZRM-Vorgehensweisen zu berücksichtigen und eine ressourcenorientierte gemeinsame Sprache zu entwickeln. So entsteht ein inspirierender Teamgeist, der sich für die konkrete Planung von Maßnahmen an übergeordneten Motto-Zielen orientiert. Team-Motto-Ziele lassen eine gemeinsame innere Haltung entstehen und unterstützen gleichzeitig einen wertschätzenden Umgang mit der Individualität der einzelnen Teammitglieder. Annette Diedrichs und Dominique Krüsi sind Psychologinnen mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie und zertifizierte ZRM-Trainerinnen. Maja Storch hat das Zürcher Ressourcen Modell zusammen mit Frank Krause entwickelt und leitet das Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich ISMZ. Für die zweite Auflage wurden die Inhalte aktualisiert und erweitert. Die in diesem Buch vorgestellte Methode des Team-Motto-Ziels kann für bereits bestehenden Teams verwendet werden, aber auch für Teams mit einer neuen Führungskraft.

  • von Phil Barker
    38,00 €

    Das Gezeitenmodell von Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker umschreibt eine recovery-orientierte psychiatrische Dienstleistung, deren Ausgangspunkt die menschliche Erfahrung psychischer Erschütterungen ist. Im Zentrum stehen nicht Diagnosen, sondern die persönlichen Geschichten und Erfahrungen von Menschen mit psychischen Lebensproblemen. Mit diesem Modell können Fachpersonen ihre Angebote personenzentriert umsetzen. Im ersten Teil wird, nach einem Interview mit den Autoren, in das Gezeiten-Modell eingeführt. Es werden die 10 Verpflichtungen, die Überzeugungen für gezeitenorientierte Praktiker sowie die 20 sich daraus ableitenden Befähigungen und die dem Modell zugehörige Live-Dokumentation dargestellt. Die folgenden drei Teile widmen sich den drei Dimensionen: des Selbst, in der der Schwerpunkt im Aufbau einer brückenschlagenden Beziehung und der Erstellung eines persönlichen Sicherheitsplans liegt, der Dimension Welt, in der ein ganzheitliches Assessment erfolgt und der Dimension der Anderen, deren Hauptaugenmerk auf Gruppenarbeit liegt. Die praktische Umsetzung und wissenschaftliche Verordnung des Gezeiten-Modells schließen sich im letzten Teil an. Neu in der 2. Auflage finden sich ergänzende Beiträge zur Anwendung des Modells in der Akutpsychiatrie, der ambulanten psychiatrischen Pflege und der gerontopsychiatrischen Pflege. Das Original recovery-orientierter psychiatrischer Pflege von Barker - Menschen mit psychischen Lebensproblemen als Erfahrungsexperten verstehen, ihren Geschichten zuhören und mit ihnen nach Wegen psychischer Unterstützung suchen.

  • von Stephan Kostrzewa
    40,00 €

    Wie können wir Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende begleiten? Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Ïnstitutionen. Diese neue Situation wirft viele Fragen auf: Welche Vorstellungen haben Menschen mit geistiger Behinderung vom Sterben? Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema mit ihren Bewohnern ansprechen? Wie verarbeiten Menschen mit geistiger Behinderung das Sterben von Mitbewohnern? Wie können Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung auf Menschen mit geistiger Behinderung übertragen werden? Wie lässt sich ein Palliativkonzept in einer Einrichtung der Behindertenarbeit erarbeiten, einführen und verstetigen? Antworten auf diese Fragen gibt der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa. In verständlicher Sprache führt er Heimleitende, Heilpädagogen, Heilerziehungspflegende, Pflegefachpersonen, Pflegeassistenten sowie Seelsorgende und Sozialarbeitende in der Welt der Palliative Care für Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. In der zweiten Auflage zeigt der Autor, wie das neue Hospiz- und Palliativgesetz umgesetzt wird und man besser mit dem Hausarzt zusammenzuarbeitet. Er beschreibt, wie Wünsche und Bedürfnisse zum Sterben von alten Menschen mit geistiger Behinderung erfasst werden und wie der Expertenstandards zur "Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz" wird für die Behindertenarbeit angepasst wird.

  • von Moshe Feldenkrais
    25,00 €

    Vor mehr als 50 Jahren begann Moshé Feldenkrais die Methode des somatopsychischen Lernens durch Bewegung zu entwickeln, die seinen Namen trägt. Zum ersten Mal werden hier Feldenkrais' sämtliche zwischen 1964 und 1981 verstreut auf Englisch erschienenen Aufsätze und Interviews zusammengefasst. Viele Konzepte, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind heute ebenso wichtig, anregend und radikal wie damals, als sie zum ersten Mal formuliert wurden; das zeigt, wie sehr Feldenkrais mit seinen Ideen seiner Zeit voraus war. Diese bemerkenswerten Texte enthalten einige der stichhaltigsten und komplexesten Argumente, die jemals für die biologische und funktionale Einheit von Geist und Körper benannt wurden. Die Feldenkrais-Schülerin, Begründerin von The Feldenkrais Journal und Aikido-Meisterin Elizabeth Beringer hat die Schriften zu einem sinnvollen Ganzen geordnet und mit Einführungen und Anmerkungen versehen.

  • von James T. Webb
    40,00 €

    Ein wichtiger Ratgeber für Betroffene und Fachpersonen, der Doppel- und Fehldiagnosen bei Hochbegabung aufzeigt und konkrete Hilfestellung bietet. Außerordentlich begabten und kreativen Kindern und Erwachsenen werden häufig Fehldiagnosen wie ADHS, Störung mit oppositionellem Trotzverhalten, bipolare Störung, Zwangsstörung, Autismus oder Asperger-Störung gestellt. Viele von ihnen werden unnötigerweise mit Medikamenten behandelt oder einer Therapie unterzogen, die sie eigentlich gar nicht bräuchten. James T. Webb und sein Autorenteam bieten in diesem Ratgeber praktische Tipps und Ressourcen für Betroffene, Eltern, Therapeuten und weitere Fachpersonen. Berücksichtigt wird auch: . berücksichtigt u.a. den aktuellen Forschungsstand . legt die diagnostischen Kriterien des DSM-5 zugrunde und nennt die entsprechenden ICD-10-Diagnosen . beinhaltet ein neues Kapitel "Suchterkrankungen", in dem (mögliche) Zusammenhänge zwischen Sucht und Hochbegabung diskutiert werden

  • von Karl Muller
    25,00 €

    Endlich entspannt und sicher am Steuer sitzen! Haben Sie Angst vor Autobahnen, Staus, Tunneln oder Brücken? Fürchten Sie sich vor hohen Geschwindigkeiten, dem Überholen oder engen Baustellen? Leiden Sie beim Fahren unter Herzrasen, Luftnot oder Schwindel? Damit sind Sie nicht alleine: Mehrere Millionen Menschen leiden unter Angstzuständen beim Autofahren. Dabei ist es oftmals nicht die Angst vor dem Fahren selbst: Angststörungen, wie z.B. soziale Ängste, Höhenangst oder Unfalltraumata, können sich ebenfalls massiv auf das Autofahren auswirken. Die zweite, überarbeitete Auflage dieses hilfreichen Ratgebers beinhaltet nicht nur zahlreiche Tipps und Lösungen zur Bewältigung von alltäglichen Ängsten beim Autofahren, sondern bietet auch einen fundierten Überblick über die wichtigsten Angststörungen, die ein Auslöser sein können. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit Panikattacken und den damit verbundenen, bedrohlichen oder als peinlich empfundenen Körperreaktionen. Die zugrunde liegenden Ängste können verstanden und mithilfe der vorgeschlagenen Übungen bewältigt werden. Das Buch richtet sich an ängstliche Autofahrer, Wiedereinsteiger nach einer langen Fahrpause und Menschen mit Angststörungen. Fahrschülern und Fahrlehrern werden zahlreiche Möglichkeiten für angstfreie und effektivere Fahrstunden sowie eine erfolgreiche Fahrprüfung aufgezeigt. Die gezielten Hilfen für die Behandlung von Angststörungen, die sich auf das Autofahren erstrecken, eignen sich auch für die Anwendung während einer Therapie. Der Autor ist Diplompsychologe und Verhaltenstherapeut und arbeitet seit vielen Jahren mit Angstfahrschulen zusammen.

  • von Lorraine M. Wright
    45,00 €

    Pflegefachpersonen, Familiengesundheitspflegende, Hebammen und Therapieberufe benötigen für die familienzentrierte Arbeit systemisches, evidenzbasiertes und praktisches Wissen und besondere Fertigkeiten, um Familien und Familiensysteme gekonnt einschätzen, beraten und unterstützen zu können. Dieses Wissen und die grundlegenden und erweiterten Fertigkeiten vermitteln die kanadischen Autorinnen in ihrem international herausragenden Praxishandbuch. Sie .stellen das Calgary Familien-Assessment und Familien-Interventions-Modell im Überblick und mit seinen theoretischen Grundlagen dar .beschreiben die Fähigkeiten für ein pflegerisches Familiengespräch .erläutern, in welchen Phasen Familiengespräche verlaufen, wie sie vorbereitet, geführt und abgeschlossen werden .zeigen auf, wie Fragen formuliert und welche Fehler vermieden werden können .bieten zahlreiche Fallbeispiele aus der familienzentrierten Praxis und stellen anschaulich dar, wie man Familiengespräche und Familiensysteme mit Genogrammen dokumentiert, visualisiert und analysiert .erklären, wie man mit familienrelevanten Erkrankungen und Ereignissen, wie Adipositas und Adoption umgeht .beschreiben Haltungen, Interventionen, Instrumente und Richtlinien der familienzentrierten Pflege Die dritte Auflage wurde vollständig aktualisiert, adaptiert, überarbeitet und erweitert um .ein neues Kapitel zur Entwicklung tiefergehender familienzentrierter Pflegefertigkeiten inklusive neuer und komplexerer Genogramme .neue evidenzbasierte Informationen und Infoboxen zum Calgary Familien-Assessment- und Interventions-Modell .Beispiele, wie man in der Arbeit mit einem Individuum auch dessen Familie "im Raum" präsent werden lässt .Tipps und Mikro-Skills zum Interview von Familien alter Menschen .Beschreibungen von sich rasch verändernden demografischen -Mustern in Nordamerika und deutschsprachigen Ländern .Anleitungen zum besseren Umgang mit Familien in komplexen -Problemsituationen .aktuelle deutschsprachige Literatur und Links. Wer Familien in dem Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit stellen möchte, liegt mit Wright & Leaheys familienzentrierter Pflege goldrichtig.

  • von Opd-Kj Arbeitskreis
    40,00 €

    Psychodynamische Diagnostik speziell für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bedarf einer eigenen Herangehensweise in der psycho­dynamischen Diagnostik. Nach dem erfolgreichen Vorbild der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für Erwachsene (OPD-2) wurden die psychodynamischen Konzepte operationalisiert, um ihre Vieldeutigkeit zu verringern. Das Ergebnis ist das vorliegende Manual, das sich als fakultative, modular aufgebaute psychodynamische Diagnostik in Ergänzung zum «Multiaxialen Klassifikationsschema» (MAS) versteht. Es arbeitet mit den Achsen .Beziehung .Konflikt .Struktur .Behandlungsvoraussetzungen. Ziel ist es, auch Konzepte der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter so zu operationalisieren, dass ihre Verwendung besser überprüfbar wird und ihre Reliabilität steigt. Unter Beteiligung vieler deutschsprachiger Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater sowie analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ist es gelungen, ein vielfach angewandtes Instrument als Grundlage weiterer Diskussionen zu erstellen. Das Kapitel Beziehung schließt auch die Resonanz des Untersuchers mit ein. Das Kapitel Struktur wurde neu konzipiert und ist mit den Einschätzungen zu Persönlichkeitsfunktionen des DSM-5 kompatibel. Konflikte sind neu benannt und werden. Alle Kapitel wurden von den Autoren aktualisiert, mit integrierte Befundbögen im Anhang.

  • von Bernd Reuschenbach
    80,00 €

    Pflegende benötigen gültige und verlässliche Assessmentinstrumente, um den Pflegebedarf von Patienten und Patientinnen einschätzen und Pflegephänomene oder konzepte wie Angst, Dekubitus, Ernährung, Fatigue, Kognition, Kontinenz, Lebensqualität, Mobilität, Mundgesundheit, Sturz, Schlaf, Schmerz und Übelkeit gültig und verlässlich erforschen zu können. Die dazu notwendigen Assessmentverfahren fasst das vorliegende Handbuch zusammen, erklärt ihren Nutzen, bildet sie ab und kommentiert ihre Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Es zeigt ausführlich, wie sich pflegebezogene Assessmentverfahren begrifflich einordnen und systematisieren lassen, warum sie nützlich sind, wie sie entwickelt wurden und welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden. Im Einzelnen werden Assessmentinstrumente zu folgenden Phänomenen, pflege-diagnostischen Schwerpunkten und Pflegediagnosen dargestellt und beschrieben: .Angehörigenzufriedenheit .Angst .Ausscheidung .Dekubitusrisiko .Ernährung .Fatigue und Müdigkeit .kognitiver Status und Verhaltensdiagnostik bei Demenz .Lebensqualität .Mobilität und Motorik .Obstipation und Obstipationsrisiko .Pflegebedürftigkeit .Schlaf .Schmerz .Sturzrisiko .Thromboserisiko .Übelkeit und .Urininkontinenz Reuschenbach und Mahler legen mit diesem Meilenstein das umfassendste Handbuch über pflegebezogene Assessmentinstrumente für Pflegeforschung und pflegerische Praxis vor.

  • von Manuela Eicher
    50,00 €

    Die Bibel für Breast Care Nurses Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen und Autorinnenteam . beschreibt im Teil «informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs» Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe sowie des Selbstmanagements . fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie . geht im Teil «Breast Care Nurses in der Praxis» auf konkrete Versorgungssituationen ein, mit Praxisbeispielen zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship. Weitere Praxisbeispiele beschreiben lebensspannenorientiert Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter. Besondere Versorgungssituationen beschreiben Frau mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz . beschreibt im Teil «Symptommanagement bei Brustkrebs» Pflegediagnosen und -interventionen bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden . fasst im Part «Rollen der Breast Care Nurse» Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen. Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht und kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen- und Autor*innenteam . beschreibt im ersten Teil Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe und des Selbstmanagements . fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie . geht im Praxisteil auf konkrete Versorgungssituationen ein zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship . beschreibt in weiteren Praxisbeispielen, orientiert an der Lebensspanne, Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter . skizziert besondere Versorgungssituationen von Frauen mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz . erläutert Pflegediagnosen und -interventionen im Teil «Symptommanagement bei Brustkrebs» bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden . fasst im Part «Rollen der Breast Care Nurse» Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen

  • von James T. Webb
    30,00 €

    Intelligente, wissbegierige Idealisten sehen sich häufig mit schmerzvollen Enttäuschungen und quälenden Sinnfragen konfrontiert. Die Suche nach Antworten kann zu einer existenziellen Depression führen. Dieses Buch hilft Betroffenen dabei, sich selbst und ihr Denken zu verstehen, und es zeigt Strategien auf, wie sie ihre Desillusionierung bewältigen und ihren Idealismus in positive, sinnstiftende und erfüllende Bahnen lenken können. .Woher kommt Idealismus? . Neugierige, intelligente Menschen wollen mehr wissen . Desillusionierung und Depression . Bewusstheit und Akzeptanz . Ungesunde und gesunde Coping-Strategien im Umgang mit Illusionen . Hoffnung, Glück und Zufriedenheit . "Eine tiefgründige und einfühlsame Analyse eines wichtigen, häufig unterschätzten Themas. Dieses Buch ist eine hervorragende Ressource für alle hochbegabten Individuen und die Fachleute, die mit ihnen arbeiten." Jerald Grobman, M. D., Psychiatrist and Senior Supervisor of Psychology Interns at Lenox Hill Hospital: Private Practice. New York City

  • von Ursula Galli
    18,00 €

    Sich angstfreier bewegen - trotz der Achtbeiner! Angst vor Spinnen ist sehr weit verbreitet - eine der häufigsten Ängste überhaupt. Die meisten Menschen können damit gut leben, weil sie Spinnen ausweichen können oder meistens jemanden in der Nähe haben, der die ungeliebten Tiere im Falle eines Falles für sie entfernen kann. Wenn aber eine Angst zu einem starken Vermeidungsverhalten führt, zum Beispiel schon das Foto einer Spinne nicht mehr angeschaut werden kann, spricht man von einer Phobie. Phobien bleiben bestehen, solange man ausweicht, und sie verringern sich beziehungsweise verschwinden, sobald man sich damit gezielt auseinandersetzt. Der Ratgeber wendet sich an Menschen, die unter ihrer Spinnenangst leiden und dadurch in ihrem Alltag sehr eingeschränkt sind. Er liefert Informationen zu Angst und Ekel, nimmt die Spinnen unter die Lupe, räumt mit geläufigen Mythen auf und bietet konkrete Strategien zur Selbsthilfe an.

  • von Ernst-Marcus Thomas
    18,00 €

    Wie man seinen Mustern auf die Spur kommen und eine realistische, glückliche Beziehung eingehen kann. Unbewusste Muster, die wir mit uns herumschleppen, vermiesen uns nicht selten die Liebe. Wie hilfreich wäre es, diese "Programme" frühzeitig zu erkennen und uns damit viel Leid und energieraubende Beziehungen mit Partnern, die überhaupt nicht zu uns passen, zu ersparen. Denn oft erkennen wir die Wahrheit erst viel zu spät, manchmal sogar erst nach vielen Jahren Ehe. Die entscheidenden Konflikte wurzeln meist in der Kindheit, "feuern" aus dem Unterbewussten und machen uns das (Liebes-)Leben schwer. Im Buch "Beziehungs-Tango" geht es um diese unerkannten Muster, die bei zwei Liebespartnern eine Art Tanz aus Anziehung und Abstoßung auslösen. Einen Tanz, der nie zum Happy End führt und den wir doch immer wieder tanzen. Das Buch ist eine Anleitung, die unbewussten "Programme" zu erkennen und aufzulösen, wobei uns der Autor auch an seinen eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Der Ratgeber beinhaltet viele praktische Übungen, die sofort umgesetzt werden können.

  • von Andreas Niepel
    70,00 €

    Die gesundheitsfördernde und heilsame Wirkung von Gartentherapie ist unter Fachleuten anerkannt und wird im deutschsprachigen Raum in immer mehr Institutionen angewendet. Die bekannten Gartentherapeuten Andreas Niepel und Gabriele Vef-Georg legen ein Praxisbuch mit rund 64 detailliert beschriebenen Anwendungsprogrammen vor, die gärtnerisches Handwerk, Floristik, Pflanzenkunde und -verwendung beschreiben. Das umfassende Praxishandbuch ist mit 200 erneuerten Farbfotografien illustriert. Jedes der Programme enthält eine Tabelle, in der die Anforderungen an die Tätigkeit ICF-konform aufgelistet sind, um gezielt für Klienten eine passende Betätigung auswählen und abrechenbar machen zu können. In der zweiten Auflage überarbeiten die Autoren die Beiträge zu Definitionen, Organisationen, Teilnehmeranforderungen, Ursprüngen und Zielen der Gartentherapie. Sie verfeinern die Programme für gärtnerisches Handwerk und ergänzen Programme für Floristik, Pflanzenkunde und -verwendung. Materialien werden aktualisert für Heil- und Pflanzeninfoblätter, Gartengeräte und -vögel, Gartengedichte, -lieder und -tagebücher, Hochbeete sowie Hausmittel und Wildkräuterrezepte. Das Gartentherapiebuch für Praktiker. Es erlaubt Ergo- und Gartentherapeut_innen sowie Pflegenden und Gärtner_innen, mit handwerklichem Geschick und kundigem Pflanzenwissen, zum Aufblühen, Wohlbefinden und zur Genesung von Klienten und Klientinnen beizutragen.

  • von Dagmar Domenig
    90,00 €

    Das Lehrbuch entwickelt die transkulturelle zur transkategorialen Kompetenz weiter. Es bietet ein grundlegendes und praxisorientiertes Handbuch zum Umgang mit Vielfalt, Verschiedenheit und Diversity für Gesundheitsberufe. Der erste Teil beschäftigt sich mit sozialen Dynamiken pluralistischer Gesellschaften, wie mit dem ökonomischen Flexibilismus, dem demografischen Wandel und Trends bezüglich Mobilität, Migration und Bürgerrechten. Der zweite Teil diskutiert «flüchtige Kategorien» am Beispiel sich auflösender Begriffe wie «fremde Kulturen», «zweite Generation», «Religion» und «Behinderung». Im dritten Teil wird der Fokus auf «Ausgrenzung» durch Stigma, Menschenfeindlichkeit und Nichtanerkennung, aber auch auf Grund- und Menschenrechte gerichtet. Was transkategoriale Kompetenz in unterschiedlichen Lebensaltern, Lebenswelten und Praxisfeldern bedeutet, wird im vierten Teil des Lehrbuchs exemplarisch in Beiträgen über Mädchenbeschneidung, Traumatisierungen, Migrationskinder und Altern beschrieben. Der fünfte Teil widmet sich der Gesundheitsversorgung mit einem besonderen Fokus auf Frauen und Männer mit Migrationserfahrung, auf Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und psychischen Störungen und einer Migrationserfahrung sowie der Beschreibung eines Pflege- und Versorgungsprozesses für diese komplexen Kontexte. Im sechsten Teil werden diverse kommunikative Aspekte im Umgang mit Vielfalt und Verschiedenheit erläutert. Zahlreiche praxisorientierte Fallbeispiele und selbstreflexive Übungen ebnen den Weg für einen kreativen Umgang mit Diversity im Gesundheitswesen.

  • von Margit Hatz-Casparis
    30,00 €

    Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigen Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor . zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen . beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann. Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die «neurophysiologische Waschung» ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue «Pflegegeschichten» zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen. Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autor*innen . zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen . beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann. Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die «neurophysiologische Waschung» ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue «Pflegegeschichten» zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen. Pflegefachpersonen, Fachpflegende und Trainer*innen für Basale Stimulation in der Pflege, Pflegeauszubildende, Pflegestudierende

  • von Paul Watzlawick
    25,00 €

    Paul Watzlawick und seine Kollegen untersuchen in "Lösungen" die Theorie und Praxis der Wandlung und des Beharrens. Sie entwerfen dabei - in Fort- und Umsetzung der Erkenntnisse aus der «Menschlichen Kommunikation» - einen Ansatz, der Lösungen der ersten Ordnung und Lösungen der zweiten Ordnung unterscheidet. Mit faszinierenden Beispielen und großer Eleganz entwerfen sie ein Gerüst, das uns beim alltäglichen Ringen um Lösungen in allen zwischenmenschlichen Belangen wertvolle Hilfe leistet. "Dieses Werk ist faszinierend. Ich halte es für einen bemerkenswerten Beitrag, ein verdammt gutes Buch, das all jenen bekannt werden sollte, die sich mit den vielfältigen Aspekten menschlicher Beziehungen und ihrer Probleme abzugeben haben." (Milton H. Erickson im Vorwort)

  • von Christopher G. Fairburn
    23,00 €

    Vor allem in Konflikt- und Stresssituationen, aber auch in andauernden Lebenskrisen neigen viele Menschen zu Ess-Attacken. Hemmungsloses Hineinstopfen, Hineinschlingen von Nahrung, regelrechte 'Essorgien' lösen aber keine Probleme, sondern werden zu einem Krankheitsbild, das der Behandlung und Therapie bedarf. Binge Eating Disorder (BED) ist eine Ess-Störung, die immer noch unterschätzt und oft einfach nicht erkannt wird. Dieses Selbsthilfeprogramm hat das Ziel, krankhafte Ess-Attacken zu erkennen, zu stoppen und dauerhaft abzuwehren. Es führt zu einem normalen, gesünderen Essverhalten zurück. Im Grundlagenteil wird zunächst das Krankheitsbild der Ess-Attacken definiert: Was ist eine Ess-Attacke? Wer ist davon betroffen? Wodurch werden Ess-Attacken ausgelöst? Wann sind sie ein wirkliches Krankheitsbild? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Im anschließenden Manualteil lernen Betroffene: Ess-Attacken zu überwinden, langfristig zu kontrollieren, Rückfälle zu vermeiden, gesunde und stabile Essgewohnheiten zu entwickeln. Christopher G. Fairburn ist Professor für Psychiatrie an der Universität Oxford. Er ist ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Ess-Störungen. 'Insgesamt hilft der Text allen Interessierten, den für die meisten Ess-Störungen relevanten Aspekt der Ess-Attacken besser verstehen zu können.' (Psychotherapeut)

  • von Oswald Huber
    28,00 €

    Die seit Jahren bewährte Einführung macht mit den elementaren Grundlagen des Experimentierens und der Prüfung von empirischen Hypothesen vertraut - konsequent anhand anschaulicher Beispiele und mit vielen praktischen Tipps. Die zahlreichen Cartoons stammen alle aus der Feder des Autors. Das Konzept des Buches entstand aus der jahrelangen Lehrtätigkeit des Autors in der Methodikausbildung. Das Lehrbuch wurde vielfach erfolgreich in der Praxis erprobt und hat schon Generationen von Studierenden begleitet. Für die siebte Auflage wurde der Text ergänzt und aktualisiert. Unentbehrlich für Studierende der Psychologie und der Nachbardisziplinen, Lehrende im Bereich der Methoden lehre sowie für Nicht-Psychologen, die an einem besseren Verständnis der empirischen und experimentellen Psychologie interessiert sind.

  • von Carmel Sheridan
    35,00 €

    Der Pflegenotstand und Fachkräftemangel bringen Pflegende immer stärker an organisatorische und persönliche Leistungsgrenzen und überfordern zahlreiche Pflegefachpersonen. Die Zahlen psychischer Erkrankungen bei Pflegenden, wie Erschöpfungsdepression und Burnout nehmen stark zu. - Neben (berufs-)politischen und institutionellen Gegenmaßnahmen bieten sich Pflegenden individuelle Möglichkeiten zur persönlichen Entlastung und Entspannung durch einen achtsamen und selbstmitfühlenden Umgang mit sich selbst sowie den Kolleginnen und Kollegen. Die Psychotherapeutin und Supervisorin Carmel Sheridan, die seit über 25 Jahren mit Pflegefachpersonen zusammenarbeitet, hat ein praxisorientiertes Fachbuch für Pflegende zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl geschrieben. Die Autorin -zeigt, wie man für andere sorgen kann, ohne sich selbst dabei zu erschöpfen und auszubeuten -beschreibt Wege und Übungen, um Erschöpfung und Burnout in den Pflegeberufen zu entgehen -reduziert das Gefühl von Frustration und Überlastung im Pflegeberuf -verringert alltägliche Pflegefehler durch achtsamen Umgang mit den eigenen Willenskräften sowie der eigenen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit -lehrt, wie man gekonnt mit Krisen umgeht -belebt die Begeisterung für den Pflegeberuf -beschreibt konkret über 40 Übungen zum Erlernen eines achtsamen, selbstmitfühlenden Umgangs mit sich selbst. Aus dem Inhalt Achtsam werden Achtsamkeit und der Körper Mitgefühl - das Herzstück der Achtsamkeit Mehr Erfolg mit Achtsamkeit Anhang

  • von Linda Hartley
    40,00 €

    Körperliche Bewegung findet auch in Gefühl, Wahrnehmung und Bewusstsein statt, und der Geist verkörpert sich in Bewegungsmustern. Die Ergotherapeutin und Tänzerin Bonnie Bainbridge-Cohen entwickelte in über 35-jähriger Forschungsarbeit eine Sprache für den Geist anatomischer Strukturen und physiologischer Systeme. Sie geht aus von der kindlichen Bewegungsentwicklung, arbeitet mit verschiedenen Berührungstechniken und zeigt, wie wir Muster neu organisieren können. Dieses Buch der wichtigsten europäischen Schülerin Bainbridge-Cohens, der Engländerin Linda Hartley, vermittelt nicht nur das theoretische Verständnis von Body-Mind Centering, sondern veranschaulicht auch die praktische Arbeit und bietet Übungen zur unmittelbaren Erfahrung von anatomischen Körpersystemen und Mustern der Bewegungsentwicklung. Body-Mind Centering entfaltet das Potential an körpereigener Intelligenz, welches jeder Mensch in sich trägt und offenbart das Wissen und die Weisheit, die in den subjektiven Tiefen eines jeden Menschen schlummern. «Einführung in Body-Mind Centering ist schön, poetisch, konkret, und das Buch stimmt mit dem Wesen des intuitiven Prozesses überein, der diesem Pfad der Verkörperung zugrunde liegt. Danke, Linda.» Bonnie Bainbridge-Cohen

  • von David Klemperer
    38,00 €

    Gesundheit, Krankheit und das Gesundheitssystem verstehen, eine evidenzbasierte berufliche Praxis fördern! Komplexes Grundlagenwissen - mit zahlreichen anschaulichen Beispielen kritisch und praxisnah auf den Punkt gebracht: .Individualmedizin und Bevölkerungsgesundheit (Public Health) .Gesundheit und Krankheit: Erklärung von Theorie und Modell .Spannende Einblicke in die Epidemiologie, relevante -Forschungsmethoden und die Gesundheitsberichterstattung .Unterschied und Schnittstellen von Prävention und Gesundheitsförderung .Ungleichheit der Gesundheit .Kompakter Überblick über das deutsche Gesundheitssystem und die Gesundheitspolitik Für die vierte Auflage wurden alle Kapitel vollständig überarbeitet, aktualisiert und ergänzt. Dieses Lehrbuch richtet sich an Studierende und Berufstätige in den Gesundheits- und Sozialberufen. Angesprochen sind auch Patientenvertreter in der Selbstverwaltung, Mitarbeitende in Krankenkassen und der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe, Journalisten und alle an grundlegenden Fragen der Gesundheit, des Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik interessierten.

  • von Thomas Russmann
    25,00 €

    Was hilft Menschen, die an einer Stressfolgeerkrankung leiden, am ehesten? Sinnvoll wäre eine Therapie, die einen neuen Zugang zu nicht leistungsorienterten Zielen und zu einer sinnerfüllten Lebensweise ermöglicht. Doch welche Konzepte gibt es hierfür? Der Psychiater Thomas Russmann zeigt in diesem kompakten Handbuch, was die Positive Psychologie, Philosophie und die Neurowissenschaften zur Therapie von Depression und Burnout beitragen können. Im ersten Teil des Buches werden die klinischen Grundlagen von Stressfolgeerkrankungen und die Grundprinzipien der Positiven Psychotherapie aufgezeigt. Im zweiten Teil stellt der Autor die bewährten Interventionen vor: die fünf Komponenten des PERMA-Konzept (Genießen, Flow, Sinn, positive Beziehungen und Zielerreichung) sowie trainierbare Charakterstärken mit antidepressiver Wirkung (Hoffnung, Dankbarkeit, Vergebung) und die Bedeutung von Rhythmus und Achtsamkeit zur Burnout-Behandlung werden eingehend und anschaulich erklärt, jeweils auch im Kontext zur neurobiologischen Wirksamkeit. Dieses Buch eines erfahrenen Klinikers und Psychotherapeuten liefert fundierte und originelle Antworten, die den Betroffenen selbst und den Behandelnden eine wesentliche Orientierung ermöglichen. Prof. Dr. med. Heinz Böker, Zürich Das Buch bietet eine hervorragende Einführung in die Positive Psychologie und Psychotherapie, das sowohl für fachkundige wie auch für fachfremde Leserinnen und Leser eine faszinierende Lektüre bietet. Prof. Dr. Willibald Ruch, Zürich

  • von Elke Schlesselmann
    40,00 €

    Bewegung ist ein zentrales Pflegekonzept und die Förderung der Bewegung trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, Teilhabe zu fördern und deren Funktionsfähigeit wiederherzustellen. Das umfassende Praxishandbuch zur Bewegung und Mobilitätsförderung in der Pflegepraxis - stellt die Grundlagen, Definitionen und Modelle von Bewegung verständlich dar und klärt die Zusammenhänge von Bewegungsverhalten, Gesundheit und Lebensqualität - erläutert warum Mobilität und Bewegungsförderung aus pflegewissenschaftlicher Sicht wichtig sind und beschreibt den Prozess des Bettlägerigwerdens sowie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung - stellt Bewegung, beeinträchtigte Mobilität und Bewegungsförderung im Rahmen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnostik dar - beschreibt, wie sich Bewegung bei speziellen Erkrankungen, Problemlagen und Lebensphasen verändert und wie sie positiv beeinflusst werden kann - zeigt wie Pflege- und Gesundheitsberufe in Settings der Akut- und Langzeitpflege die Bewegungsfähigkeit von Klienten fördern und erhalten können - veranschaulicht, wie mit gezieltem Einsatz von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung die Beweglichkeit verbessert und Bewegungseinschränkungen kompensiert werden können - beschreibt interdisziplinäre Ansätze zur Bewegungsförderung aus logopädischer, physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Sicht - erläutert, wie Menschen physiologisch gelagert und positioniert werden können - stellt präventive Ansätze und Angebote zur Bewegungsförderung vor

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