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  • von Evelyn Schlag
    19,00 €

    Der Auftakt von Evelyn Schlags neuem Lyrikband - "kirschenzauber" - wiegt uns in Sicherheit. Er evoziert Sommer, Kindheit und eine Zeit, als das Sprechen noch geholfen hat. Doch wir ahnen, das alles ist vorbei. Was folgt, ist "im krieg".13 Gedichte, die klarsichtig, ohne Pathos und Larmoyanz von der Ungeheuerlichkeit des Tötens und Auslöschens erzählen. "ich will nicht dass du ein verlust wirst! liebster ... es gab heute 54 auf unserer seite, alle verloren. bis wohin muss ich zählen bis es dein körper in einem weißen sack ist?" Diese Gedichte ,treffen', weil hier eine schreibt, die - obwohl seit mehr als vier Jahrzehnten eine fixe Größe in der deutschsprachigen Lyrik - auch den sehr Jungen eine Stimme geben kann.Die im "fotoalbum new york" gruppierten Gedichte sind eine literarische Spurensuche nach den Eltern und dem Großvater, die in ihrem letzten Roman "Please Come Flying" (2022) in die geliebte fremde Sprache führte.In der "ballad for the shooting stars" zeigt sie einem Fotografen einen Tropfen Blut an ihrem Finger, entlockt ihm ein verzücktes "welch schönes blut du hast" und verabredet sich für die Sternschnuppennacht mit ihm. Wer würde denn einen 13. August vorübergehen lassen?

  • von Wolfgang Koch
    45,00 €

    Kultur, Kunst, Wissenschaft, Medien: Wie kommt das Werk zu seinem Namen?Kurz und prägnant, scharfsinnig und charmant soll der Titel sein, das schöpferische Werk verbal konzipieren, ankündigen, bewerben und auffindbar machen. Werktitel sind die lauteste literarische Kunstform im Wissensraum und historisch ein relativ junges Phänomen. Jahrhundertelang musste nichts auf den Punkt gebracht, vorab gesagt oder unter ein Bild geschrieben werden.Wie formuliert man Titel ansprechend und überzeugend? Wie gehen Kunst, Wissenschaft und Medien mit Assoziationen produktiv um?Welches Wort besteht am Ende den Test der Zeit? Und wieso können uns Titel augenblicklich entfallen? Werktitel folgen nicht einfach der Logik der Sprache, sie kommunizieren bestimmte Aspekte der menschlichen Realität.Dieses Kompendium erzählt erstmals die Komödie der Titelkunst. Der Autor blickt in die Champions-League der Kultur- und Kreativwirtschaft und lehrt das Nachdenken über den unaufhörlichen Strudel der achtungsgebietenden Formulierungen.

  • von Richard Bletschacher
    25,00 €

    Der promovierte Philosoph und Musiktheater-Dramaturg Richard Bletschacher legt aus einem umfangreichen essayistischen Schaffen nun elf ausgewählte Studien vor, die sich mit den essentiellen Problemen von Philosophie und Geschichte auseinandersetzen.Weit gespannt ist deren Themenkreis, er reicht von den ersten Weltmodellen der Vorsokratiker über eine Würdigung des Mittelalters, das aufgeklärte Denken eines Voltaire und der Philosophie der Existenz Jean-Paul Sartres bis herauf zu den drängenden Fragen der Gegenwart.Diese Studien bilden, zusammen mit seiner zuletzt erschienenen Publikation "Versuch einer Ethik im Zeitalter globaler Bedrohung", einen umfassenden Blick auf das Weltbild eines langen, von der Hingabe zur Kunst in allen ihren Formen bestimmten Lebens.

  • von Regina Klütsch
    31,00 €

    Und wenn sie nicht gestorben sind...Wie es mit Sophie und Octavian nach dem "Rosenkavalier" weitergeht.Sophie und Octavian haben die Wirrungen von Strauss' und Hofmannsthals "Rosenkavalier" überstanden und glücklich zueinandergefunden. Doch wie geht es mit ihnen nach dem Ende der Oper weiter? "Liebe im Zeichen der Silberrose" erzählt im Ton von Hofmannsthal die Fortsetzung zu einer der beliebtesten Opern des zwanzigsten Jahrhunderts.Mit viel Liebe zum historischen Detail lässt die Autorin das Wien Maria Theresias wieder auferstehen und nimmt die Lesenden mit in die Welt des Wiener Adels um 1740, in der sich das junge Paar neu zurechtfinden muss. Sie schildert das Leben der Figuren nach dem "Rosenkavalier": die Vorbereitungen zur Heirat von Sophie und Octavian, die Geburt des ersten Kindes und sogar eine Begegnung mitder Kaiserin Maria Theresia höchstselbst, die schließlich Taufpatin wird.

  • von Evelyn Schlag
    24,00 €

    New York 1957. Eine Frau hat sich entschieden: Für ihren Mann und gegen ihr Kind, zumindest für zehn Monate. Doch dann verliebt sie sich in einen anderen.Lisa kommt aus dem postfaschistischen Stillstand der österreichischen Provinz in eine laute, aufregende Gegenwelt. Sie arbeitet als Kindermädchen in Manhattan und durchstreift mit ihrer Kamera die Stadt. Beobachtet und fotografiert fasziniert alles, was sie von daheim nicht kennt, ist bezaubert und überfordert von den gesellschaftlichen Regeln und Freiheiten. Ihr Aufenthalt ist nicht ganz freiwillig. Sie ist ihrem Mann gefolgt, einem Mediziner, der aus beruflichen Gründen für ein Jahr in die USA musste. Die gemeinsame fünfjährige Tochter haben sie bei den Großeltern in Österreich zurückgelassen. Bald nach ihrer Ankunft lernt sie den Fotografen Johnkennen. Sie verliebt sich in ihn, in sein Englisch, in das Paar, das sie sind und verzehrt sich gleichzeitig nach ihrem abwesenden Kind.Wird sie bleiben oder muss sie zurückgehen? Welche Zukunft und welchen Ort hätte ein Leben mit John?

  • von Georgij Efron
    55,00 €

    Ein intimes, atemberaubendes Zeitdokument über die Sowjetunion unter Stalin und das Leben und Sterben einer der größten Lyrikerinnen des 20. JahrhundertsDie Tagebücher von Georgij Efron sind die Aufzeichnungen des hochbegabten Sohnes der Dichterin Marina Zwetajewa, deren Werk zum Größten der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts zählt. Georgij, genannt Murr, wuchs in Frankreich auf, wohin seine Eltern ins Exil gegangen waren. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er mit seiner Mutter in die Sowjetunion zurück, die beiden folgten damit dem Vater und der älteren Schwester. Letztere wurde verhaftet und verbannt, der Vater zum Tode verurteilt - das stalinistische Regime verdächtigte alle aus dem Ausland Zurückkehrenden wie überhaupt die gesamte vorrevolutionäre Intelligenz.Der 16-jährige Murr und seine Mutter wurden nach dem Angriff von Hitler-Deutschland auf die Sowjetunion aus Moskau in das tatarische Jelabuga evakuiert. Aus Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, ohne Arbeit und Perspektive, erhängte sich Marina Zwetajewa wenige Wochen vor ihrem 49. Geburtstag, ihr Sohn blieb allein zurück.Die Tagebücher, entstanden zwischen April 1940 und August 1943, wurden erst im Jahre 2004 in Russland veröffentlicht, das Echo auf die Publikation war groß. Sie sind nicht nur von erstaunlicher literarischer Qualität, sondern auch ein singuläres historisches Zeugnis. Niemand sonst wagte es zur damaligen Zeit in der Sowjetunion, so frei und unbekümmert seine Gedanken und Einschätzungen zu den gesellschaftlichen Gegebenheiten niederzuschreiben.Bei der deutschsprachigen Übersetzung von Gertraud Marinelli-König handelt es sich um eine wissenschaftliche Edition.Kommentierte Edition der OriginalausgabeAus dem Russischen und Französischen übersetzt von Gertraud Marinelli-König

  • von Georgij Efron
    44,00 €

    Ein intimes, atemberaubendes Zeitdokument über die Sowjetunion unter Stalin und das Leben und Sterben einer der größten Lyrikerinnen des 20. JahrhundertsDie Tagebücher von Georgij Efron sind die Aufzeichnungen des hochbegabten Sohnes der Dichterin Marina Zwetajewa, deren Werk zum Größten der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts zählt. Georgij, genannt Murr, wuchs in Frankreich auf, wohin seine Eltern ins Exil gegangen waren. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er mit seiner Mutter in die Sowjetunion zurück, die beiden folgten damit dem Vater und der älteren Schwester. Letztere wurde verhaftet und verbannt, der Vater zum Tode verurteilt - das stalinistische Regime verdächtigte alle aus dem Ausland Zurückkehrenden wie überhaupt die gesamte vorrevolutionäre Intelligenz.Der 16-jährige Murr und seine Mutter wurden nach dem Angriff von Hitler-Deutschland auf die Sowjetunion aus Moskau in das tatarische Jelabuga evakuiert. Aus Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, ohne Arbeit und Perspektive, erhängte sich Marina Zwetajewa wenige Wochen vor ihrem 49. Geburtstag, ihr Sohn blieb allein zurück.Die Tagebücher, entstanden zwischen April 1940 und August 1943, wurden erst im Jahre 2004 in Russland veröffentlicht, das Echo auf die Publikation war groß. Sie sind nicht nur von erstaunlicher literarischer Qualität, sondern auch ein singuläres historisches Zeugnis. Niemand sonst wagte es zur damaligen Zeit in der Sowjetunion, so frei und unbekümmert seine Gedanken und Einschätzungen zu den gesellschaftlichen Gegebenheiten niederzuschreiben.Bei der deutschsprachigen Übersetzung von Gertraud Marinelli-König handelt es sich um eine wissenschaftliche Edition.Kommentierte Edition der OriginalausgabeAus dem Russischen und Französischen übersetzt von Gertraud Marinelli-König

  • von Oswald Panagl
    45,00 €

    Musiktheater im 19. JahrhundertDas Angebot der musikalischen Bühne im 19. Jahrhundert erstaunt und überwältigt zugleich: So unterschiedliche Gattungen wie Grand opéra und Opéra comique, Spieloper wie Bühnenweihfestspiel, dazu russisches musikalisches Volksdrama und französisches Drame lyrique, deutsche Romantik und italienischer Verismo finden in diesem Zeitraum ihren geistigen Ort und emotionalen Sitz. Dahinter stehen Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Carl Maria von Weber, Gioachino Rossini, Jacques Offenbach, Giuseppe Verdi oder Richard Wagner sowie weit- und weltbekannte Stücke wie Fidelio und Freischütz, Barbier von Sevilla und Hoffmanns Erzählungen,La Traviata und Parsifal, dazu Meisterwerke der Operette.Dieser Band vereint Essays und Studien Oswald Panagls zu Komponisten und Werken des 19. Jahrhunderts mit Untersuchungenzu übergreifenden Themen wie der Dialektik von Gut und Böse, dem Kerker als dramatischem Ort oder dem Topos des edlen Räubers.

  • von Uros Lajovic
    42,00 €

    Beim Studium von Beethovens Symphonien hat sich der Dirigent UroS Lajovic immer wieder über den unterschiedlichen und inkonsequenten Einsatz von Punkten und Keilen in den verschiedenen Partiturausgaben gewundert. Deshalb begann er zu untersuchen, an welchen Stellen und mit welcher Absicht Beethoven diese Zeichen eingesetzt hat.Das Ergebnis ist erhellend: Über die Bedeutung als Akzente hinaus hatte Beethoven mittels Punkten und Keilen eine ausgefeilteund differenzierte Hierarchie der Stimmen bezeichnet. War die instrumentale Umsetzung derartiger Finessen zu Beethovens Zeitennoch utopisch, so ist es unverständlich, warum diese Akzentzeichen bis heute in den Urtext-Editionen ignoriert werden.Die vorliegende Untersuchung vermittelt neue und in der musikalischen Praxis gewonnene Erkenntnisse zu Beethovens grundstürzender symphonischer Konzeption.

  • von Rudi Risatti
    40,00 €

  • von Maxim Ossipow
    25,00 €

    Maxim Ossipows zweite deutschsprachige Veröffentlichung versammelt Essays, Geschichten und Novellen. Egal welches Genre der Autor wählt, egal wo seine Erzählungen spielen (die russischen Provinzen, Westeuropa, die USA), sein Fokus gilt den Erwartungen, Ambitionen und Ängsten seiner Protagonisten. Was diese teilen, ist eine existentielle Einsamkeit; ein schmerzhafter Zustand, der bisweilen aber auch produktive Kräfte freisetzt. Ossipows Charaktere leben voll und ganz im 21. Jahrhundert, sind jedoch getrieben von elementaren zeitlosen Fragen, die endgültige Antworten erfordern, denen sie sich in der Regel entziehen. Der Blick des Autors auf die beschriebenen Verhältnisse ist klar und gänzlich unsentimental, ja gnadenlos, und doch immer getragen von großer Empathie für die handelnden Personen. Ihm gelingt das Kunststück, uns an der Offenbarung plötzlicher Glücksmomente dieser Menschen teilhaben zu lassen.

  • von Maxim Ossipow
    25,00 €

    Shortlist 10. Internationaler Literaturpreis (Preis für übersetzte Gegenwartsliteratur)ORF-Bestenliste im August 2018Mit dem kühlen Blick seiner Berufsgenossen Tschechow und Bulgakow beobachtet der Arzt und Schriftsteller Maxim Ossipow seine postsowjetischen Zeitgenossen: fliegende Händler, tadschikische Gastarbeiter, neureiche Emigranten, ehemalige Geheimdienstler und ihre tüchtigen, in der neuen Zeit angekommenen Kinder, aber auch passionierte Theaterleute und jüdische Musiker. Die meisten seiner Erzählungen spielen in Tarussa, einer hundert Kilometer von Moskau entfernten Provinzstadt. Doch wir lernen auch Moskau kennen, begleiten den Autor auf einer Bahnfahrt im Inneren Russlands, folgen ihm zum Cape Cod oder nach Berlin.Ossipow gibt einen tiefen Einblick in die uns gänzlich unbekannte russische Provinz: in ein Leben voller Extreme, wo Haltlosigkeit, abgrundtiefe Scheußlichkeit und Herzlichkeit unvermittelt nebeneinander wohnen.

  • von Dario Fo
    21,90 €

    Der italienische Dramatiker und Nobelpreisträger Dario Fo erzählt die Geschichte einer starken FrauDario Fos Romanheldin Christina von Schweden ist eine "unmögliche Königin": hochgebildet, rebellisch und unberechenbar. Sie weigert sich zu heiraten, hat Affären und korrespondiert mit Intellektuellen wie Blaise Pascal und Molière. Nach ihrer Abdankung1654 geht sie nach Rom und wird zu einer wichtigen Förderin von Wissenschaft und Kunst. Anhand geschichtlicher Zeugnisse und Chroniken erzählt Dario Fo das Leben einer selbstbewussten Frau, die mit den Konventionen ihrer Zeit bricht, und erfindet sie dabei ganz neu.

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