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Bücher veröffentlicht von Hospiz Verlag

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  • von Ulrike Geiger
    49,00 €

    Dieses Buch soll Akteur*innen, die im Kontext Hospiz und Palliative Care haupt- und ehrenamtlich begleitend tätig sind, Hilfestellung und Handwerkszeug, die Kommunikation betreffend, geben.Im ersten Teil des Buches geht es um die zwischenmenschliche Beziehung. Der zweite Teil ist ein praktischer. Hier bilden zahlreiche Autor*innen ihre Erfahrungen zu Kommunikation in ihren jeweiligen Bereichen ab. Zuletzt darf der Diskurs zu Kommuni- kation nicht fehlen - dies stellt den dritten Teil in diesem Werk dar.Kommunizieren in Palliative Care und Hospizarbeit ist ein Werk, das Wissen und Erfahrungen vermittelt und zur Diskussion stellt sowie zum Nachdenken anregt.

  • von Gert Dressel
    29,90 €

    1989 wurde Marina Kojer Leiterin der 1. Medizinischen Abteilung im Geriatriezentrum am Wienerwald, der damals größten Pflegeeinrichtung Europas. In den folgenden Jahren stellte sie gemeinsam mit ihren Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit der Abteilung auf den Kopf: Die Mitglieder der interprofessionel- len Teams gaben ihren Führungsan- spruch auf und ließen sich von den multimorbiden Hochbetagten mit und ohne Demenz zu ihren Zielen führen. Marina Kojer wurde damit zur Pionierin der Palliativen Geriatrie. "Es geht nicht um ein besseres Sterben, es geht um ein besseres Leben, um ein besseres Leben bis zuletzt, denn Sterbende sind noch immer Lebende."

  • von Bernhard Weißhaar
    21,99 €

    Bernhard Weißhaar spricht aus Erfahrung als Trauerbegleiter. Das vorliegende Buch konzentriert sich auf 30 wesentliche und häufige Fragen mit zugehörigen Antworten, die sich nach dem Verlust eines geliebten Menschen für Trauernde ergeben. Stirbt der geliebte Mensch, türmen sich Trauer und existenzielle Themen schonungslos vor uns auf und sehr viele Menschen stoßen dann auf die gleichen Fragen:Welchen Sinn hat mein Leben jetzt noch?Was ist nach dem Tod? Wo bist du?Wie soll ich mit dem großen Schmerz und meiner 'Alleinsamkeit' zurechtkommen?Sich diesen und weiteren Fragen mutig zu stellen ist ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit. So kann durch den Trauerwegein neuer Lebensweg gefunden werden.

  • von Klauner Marco
    38,40 €

    Was sind komplementäre Pflegemethoden und wie können wir Wickel und Auflagen in den pflegerischen Alltag integrieren?Marco Klauner ist nunmehr seit eineinhalb Jahrzehnten in der Komplementärpflege auf einer Palliativstation unterwegs. Durch sein breit gefächertes Wissen konnten bereits viele Patienten und Patientinnen und Mitarbeitende aus der Pflege profitieren und partizipieren.Dieses Buch wendet sich an alle Interessierte in der Pflege, die offen für Neues sind. Marco Klauners Leitspruch lautet: "Macht es nach, dann aber richtig."In diesem Sinne, viel Erfolg beim Nachmachen.

  • von Hospizbewegung Düren-Jülich e. V.
    29,99 €

    Dieses Kurs-Curriculum bietet Hilfen, entsprechende Unterrichtseinheiten zu diesem wichtigen Vorhaben für ältere Kinder in der Grundschule zu entwickeln und durchzuführen. Der Herausgeber des Kurs-Curriculums hat es über mehrere Jahre erprobt und evaluiert. Es wendet sich an Menschen, die auf ehrenamtlicher Basis zum Zwecke der regionalen Durchführung einer für Kinder ansprechenden Projektwoche vor Ort in die Schulen gehen.

  • von Angelika B. Hirsch
    32,99 €

    Märchen erzählen leichter Hand vom Tod als Bestandteil des Lebens. Während sie uns noch unterhalten, berühren sie plötzlich im Innersten, trösten, ermutigen und regen zum Nachdenken an.Die drei Autorinnen führen zunächst fundiert in grundsätzliche Fragen nach dem Märchen und in die praktische Aneignung und Weitergabe ein. Dann haben sie 50 Märchen aus aller Welt zusammengetragen und kommentiert. Entstanden ist ein Arbeits- und Lesebuch für alle, die den kleinen und großen Tod ein wenig besser kennen lernen wollen.

  • von Anne Goossensen
    21,90 €

    Rituale können am Ende des Lebens sehr wichtig für Betroffene und deren Nahestehenden werden. Bis Mitte des letzten Jahrhunderts standen christliche Rituale im Vordergrund. Doch die Bedeutung der christlichen Kirchen ist gesunken und damit einhergehend auch der Gebrauch christlicher Rituale am Ende des Lebens. Neue Formen der rituellen Begleitung sind entstanden. Anne ­Goossensen hat sich mit diesen neuen Formen von Ritualen beschäftigt.Warum brauchen wir Rituale am Ende des Lebens und vor allem wie entstehen diese neuen Rituale? Anhand von vielen Beispielen, Erläuterungen und Erklärungen können Begleiter so sinnvoll mit Betroffenen zu eigenen Ritualen finden. Checklisten in Form von relevanten Fragen können helfen, in der Praxis das Thema anzugehen.

  • von Tanja Frank
    34,90 €

    Wie begegnen wir heute alten, oftmals multimorbiden Menschen in Pflegeheimen in Krisensituationen? Der Notarzt wird gerufen, der Bewohner wird ins Krankenhaus eingewiesen und wird dort im Sinne einer Maximaltherapie versorgt. Doch ist es das, was sich dieser Mensch wünscht? In vielen Fällen sind die Patienten in solchen Situationen zudem nicht einwilligungsfähig; andere Wege, den Willen des Bewohners festzustellen, werden notwendig.Der Tübinger Notfallplan im Sinne einer vorausschauenden Vorsorgeplanung ist ein über Jahrzehnte entwickeltes und angewandtes Konzept, eine theoriegespeiste Praxis, die sich bewährt hat. Der Tübinger Notfallplan soll die Patientenautonomie wahren und Sicherheit für das Umfeld schaffen. Der Tübinger Notfallplan ist an der Versorgungsrealität in Pflegeheimen angepasst entstanden. Es ist ein Prozess der Kommunikation, der Verständigung und der Konsensfindungen mit allen an der Situation beteiligten Personen. Und der Tübinger Notfallplan basiert auf dem Grundgedanken, dass es einen sorgenden Anderen braucht, um die Würde und die Autonomie der Betroffenen zu gewährleisten.

  • von Christine Moeller-Bruker
    32,99 €

    In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Situation von Familien mit lebensverku¿rzt erkrankten Kindern deutlich verbessert. Kinderhospize, SAPV-Teams und weitere Angebote und Kooperationen sind das erfreu- liche Ergebnis starker Initiativen betroffener Familien und moderner Wohlfahrtsstaatlichkeit. Sie alle sind erforderlich, um die Sorge fu¿r die betroffenen Familien zu bewa¿ltigen. Dieser Band thematisiert Chancen, aber auch Grenzen auf Seite der Beteiligten. Handlungsbedarfe werden benannt - sorgende Gemeinschaften sind hier bedeutsam.

  • von Thomas Klie
    39,90 €

    Die Hospizbewegung hat zu einem menschenwürdigeren Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen in Deutschland wesentlich beigetragen. Die Wissenschaft hierzulande hat sich jedoch bis jetzt kaum mit der Hospizbewegung befasst. Dieses Defizit gilt im Besonderen für die Erforschung ehrenamtlicher Tätigkeit in diesem Feld. Der für die Hospizarbeit tragende Boden des freiwilligen Engagements für Menschen am Lebensen- de verändert sich heute aufgrund des gesellschaftlichen Wandels radikal - und das wird auch die Hospizbewegung verändern. Umso wichtiger ist es, dieses Feld systematisch in den empirisch-analytischen Blick zu nehmen.Im vorliegenden Buch wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche Einstellungen sind gegenüber dem hospizlichen Ehrenamt in der Gesellschaft vorhanden? Welche Merk- male weist das ehrenamtliche Engagement aus Sicht von Koordinator*innen ambulanter Hospizdienste auf? Welches Selbstverständnis haben Ehrenamtliche? Wie sehen Hausärzt*innen und Pflegende ehrenamtliches Engagement für Patient*innen am Le- bensende? Schließlich: Wie steht es um die Frage nach der Zugangsgerechtigkeit - so- wohl für jene, die sich für eine Tätigkeit als hospizliche*r Begleiter*in interessieren, als auch für jene, die eine solche Begleitung für sich wünschen?

  • von Gabriele Steinbach
    29,99 €

    Biographiearbeit kann eine wichtige Stütze, sogar am Ende des Lebens, sein. Auf das eigene Leben zurückzublicken, kann zu einem Gefühl der Erleichterung oder der Entspannung führen und stärkt das Selbstbewusstsein. Die Vergangenheit kann verstanden, verarbeitet und vor allem bewältigt werden. Und kann Antworten auf unsere Sinnfragen finden. Welche Spuren habe ich im Leben hinterlassen? Welche Bedeutung habe ich für andere Menschen?Doch aller Anfang ist schwer. Gabi Steinbach zeigt in diesem Buch auf, wie Biographiearbeit in der Praxis gelebt werden kann. Sie zeigt, wie Gespräche beginnen können, welche Fragen gestellt werden sollten.Mit Hilfe von kreativen Übungen und Ideen, die die Autorin hier vorstellt, kann nochmals eine Gegebenheit von einer anderen Seite betrachtet werden und/oder aus einer ruhigen und konzentrierten Atmosphäre heraus können "beiläufig" Gespräche entstehen.Gabi Steinbach hat damit ein wichtiges Werk für einen praktischen und sinnvollen Umgang mit Biographiearbeit vorgelegt.

  • von Hanna Huber
    38,40 €

    Meine Haltung ist geprägt von einem offenen, achtsamen und respektvollen Umgang gegenüber den Menschen und dem Leben. Eine langjährige Meditationspraxis ist wesentlicher Teil meines Lebens und wirkt in meiner Arbeit.Hanna Huber

  • von Edith Öxler
    32,99 €

    "Mein Ziel in diesem Buch ist, etwas mit Worten zu ertasten,für das es eigentlich keine Worte gibt."Edith ÖxlerAm Anfang steht die Frage: Was ist Spiritualität? Edith Öxler gibt hier sehr anschauliche und eingängige Antworten, die hilfreich für unser Verstehen sind. Anhand vieler praktischer Beispiele schafft sie es, den Leser für die spirituellen Anliegen der Betroffenen zu sensibilisieren und darüber hinaus vermittelt sie eindrücklich, wie wir damit auch ganz praktisch umgehen können. Doch dies betrifft nicht nur den Sterbenden, Edith Öxler befasst sich auch ausgiebig mit der Selbstsorge, die in der Begleitung unverzichtbar ist. Abschließend geht die Autorin darauf ein, wie unterschiedliche Berufsgruppen mit dem Thema der spirituellen Begleitung umgehen können.Dieses Buch ist wertvoll für jede Begleitung.

  • von Andreas Heller
    16,40 €

    In Gesellschaften des langen Lebens braucht es Mut, das Leben bis zuletzt anzunehmen. Die Lektüre dieses Büchleins erfordert Mut und soll Mut zurückgeben, um das alltägliche Leben im Jetzt vom Ende her zu betrachten.Die antike Philosophie war der Überzeugung:Dieser Mut ist notwendig, um das Denken klarer zu machen. Was sind die Möglichkeiten des Glücks? Wie lässt sich Vertrauen zu Mitmenschen aufbauen? Dieses Denken entspricht der "Sorge". Die Sorge hat zwei Seiten. Sorge beschwert. Der Tod, der Voraus-Blick auf die eigene mögliche Gebrechlichkeit und das Lebensende wecken diese Sorge. Die zweite Seite der Sorge ist aktiver. Sorgen heißt: Verantwortung übernehmen, sich kümmern, bedenken, gestalten, nicht ausweichen. Auf dem Spiel steht eine neue Sorgekunst.Dieses Mutbüchlein steht in der langen Tradition der Lebenskunstliteratur. Es ermutigt zu einer Sorge um sich, mit Anderen und für Andere. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein wesentlicheres Leben in menschlichen Beziehungen, hier und heute. Es wird getragen von der Einsicht, dass nicht "Planung" der angemessene Umgang mit den existenziellen Herausforderungen ist, sondern Sorgekunst.

  • von Gabriele Steinbach
    23,60 €

    Geschichten können ein idealer Gesprächsbeginn, ein Türöffner sein. Geschichten lassen zugleich dem Gegenüber die Wahl, das Gespräch aufzunehmen und in seinem Sinn zu lenken. Geschichten regen dazu an, über die eigene Geschichte nachzudenken, über das was uns wichtig ist.Die Geschichten in diesem Arbeitsbuch sind vielseitig einsetzbar. Sie können einfach nur berühren, entspannen, inspirieren und verbinden. Die Geschichten können vorgelesen werden, um Inhalte zu transportieren, an Betroffene, an Angehörige und Freunde. Die Geschichten können hervorragend Gespräche und Reflektionen anregen. Geschichten haben eine Botschaft. Damit diese Botschaft verstanden und darüber reflektiert werden kann, wurde mit Hilfe des Praxis-Teils jede Geschichte um Übungen ergänzt. Offene Fragen regen an, über das Thema auch in einer Gruppe zu sprechen - laut nachzudenken. Die praktischen Übungen und spielerische Elemente ergänzen und vertiefen die Inhalte. Dort entstehen wieder Geschichten und Gespräche ...

  • von Claudia Nuber
    32,99 €

    "Die Tatsache, dass ich schon bald tot sein werde, ist die größte Entscheidungshilfe, die ich jemals hatte, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Denn beinahe alles - alle Erwartungen von anderen, aller Stolz, alle Angst vor Häme oder Versagen - diese Dinge sind nicht wichtig, wenn du den Tod vor Augen hast und damit bleibt nur zurück, was tatsächlich von Gewicht ist. Wenn man sich daran erinnert, dass man sterben wird, ist das für mich die beste Art, zu vermeiden, dass man meint, man hätte etwas zu verlieren. Du bist ja bereits entblößt. Es gibt keinen Grund, nicht deinem Herzen zu folgen... Bleib gierig nach mehr. Bleib ein wenig töricht." - Steve Jobs' Stanford Commencement Adress, 2005Die Autorin des Buches Biografiearbeit, Claudia Nuber, hat bereits in sehr jungen Jahren einen schweren Verlust überwunden. Ihr Vater ist verstorben als sie drei Jahre alt war. Dies hat sie schon damals von anderen Menschen unterschieden: Sie stellte Fragen und hinterfragte. Sehr früh lernte sie eine kritische Selbstreflexion.Dies führte letztlich auch zu ihrer Berufswahl. Frau Nuber ist examinierte Krankenschwester mit den Arbeitsschwerpunkten Palliative Care und Onkologie. Sie ist seit vielen Jahren als Dozentin in Palliative Care Kursen für das Thema Biografiearbeit sehr erfolgreich tätig. Frau Nuber arbeitet seit vielen Jahren mit Palliativpatienten und verfügt daher über eine sehr hohe praktische als auch theoretische Fachkompetenz für das wichtige Thema Biografiearbeit. Biografiearbeit kann eine wichtige Unterstützung am Ende des Lebens bieten. In der Begleitung Sterbender geht es in erster Linie darum zu verstehen, wie die eigene Lebensgeschichte das Verhalten und den ganzen Menschen formt. Die Auseinandersetzung und Reflexion mit dem eigenen Leben kann die Lebensqualität besonders am Ende des Lebens verbessern und die Begleitung positiver gestalten. Das Buch behandelt zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für Begleiter, wie diese den Betroffenen im Rahmen der Biografiearbeit eine gute Unterstützung sein können. So werden beispielsweise viele Fallbeispiele, Übungen und Anregungen aufgezeigt. Zusätzlich erfährt der Leser wie ein Lebensbuch gestaltet werden kann. Hier gilt wie in allen Bereichen der Biografiearbeit die Grundsätze der Wertschätzung, Freiwilligkeit, behutsamer Umgang und Grenzen wahrzunehmen. Die Autorin bearbeitet diese Punkte ausführlich und zeigt auch einfache Einstiegsmöglichkeiten in das komplexe Thema wie beispielsweise durch ein Genogramm. Die einzelnen Lebensphasen eines Menschen sind ebenso wichtig wie die Aspekte unterschiedlicher Religionen am Lebensende für die Biografiearbeit.Der Autorin ist es gelungen ein sehr komplexes Thema in ihrem Buch praxisnah zu vermitteln. Nach dem Motto: Aus der Praxis für die Praxis.

  • von Sabine Pleschberger
    27,40 €

    Während Tageshospize in Deutschland noch weitgehend unbekannt sind, sind sie in anderen Ländern als Ergänzung zu den vorhandenen Strukturen und Einrichtungen in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen schon längst etabliert. In diesem Sammelband wird die Idee von Tageshospizen umfassend vorgestellt, und Praxisbeispiele für die konkrete Umsetzung gegeben. Eine Übersicht zum internationalen Forschungsstand findet sich darin ebenso wie Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation eines Tageshospizes in Österreich. Zudem möchte dieser Band den Leser/innen konkrete Überlegungen an die Hand geben, die zur Entwicklung eines eigenen teilstationären Angebotes in diesem Bereich führen können.Die Herausgeber dieses Sammelbandes, Univ. Prof. Dr. Sabine Pleschberger und MMag. Christof S. Eisl, sind langjährig im Bereich von Wissenschaft und Forschung respektive Praxis von Hospizarbeit und Palliative Care tätig. Als Autor/inn/en für diesen Sammelband haben namhafte Personen aus dem Bereich Hospizarbeit und Palliative Care mit Bezug zu Tageshospizen aus Österreich und Deutschland mitgewirkt.

  • von Rainer Teufel
    32,99 €

    Jeder stirbt seinen eigenen Tod (Rilke). und wir versuchen, ihn zu begleiten. Aber nicht nur die Sterbenden, auch die An- und Zugehörigen bedürfen unserer Beachtung.Wie können wir Sie begleiten? Rainer Teufel nahm sich dieses Themas an. Es gibt kein Patentrezept und keine Anleitung, aber Teufel entwickelte ein Beratungsmodell, mit dem Haupt- und Ehrenamtliche gut über die Begleitung der Angehörigen reflektieren und damit zugleich Ihre eigenen Gespräche strukturieren können. Dadurch entsteht eine verbesserte Gesprächskompetenz und mehr Sicherheit auf beiden Seiten. Teufel greift auf einen reichen Erfahrungsschatz aus der Praxis zurück und verbindet ihn mit bewährten Methoden und Modellen und nicht zu vergessen:Oft genügen im Verlauf der Beziehungsgestaltung zu den Angehörigen kleine Aufmerksamkeiten.Rainer Teufel

  • von Stefan Theierl
    32,99 €

    Was ist Aromapflege und wie können wir Aromapflege in unsere Begleitungen integrieren? Stefan Theierl, erfahrender Heilpraktiker und Anwender der Aromapflege und -therapie in der Hospizarbeit und auf der Palliativstation, bringt uns nicht nur wissenswerte Grundlagen, sondern vor allem Anwendungen aus seiner täglichen Praxis nahe. Aromapflege kann nicht nur angenehme Düfte verbreiten, sie kann auch bei einzelnen palliativen Symptomen helfen, die Lebensqualität zu erhöhen.Dieses Buch wendet sich an alle Menschen, die Sterbende, An- und Zugehörige begleiten möchten. Es wendet sich zugleich an die Begleitenden selbst, denn auch dort kann Aromapflege "kleine Wunder" bewirken.

  • von Heike Walper
    32,99 €

    Palliativ Care bedeutet Betreuung und Begleitung von Betroffenen und dessen Zugehörigen in der letzten Lebensphase. Die Buchreihe "Palliativ Care für Einsteiger" startet deshalb mit dem für Betroffene so wichtigen Thema "Basale Stimulation®", dargestellt durch eine Expertin auf diesem Gebiet, Frau Heike Walper. Frau Walper verfügt über eine exzellente Fachexpertise, die sowohl auf einer jahrelangen Praxiserfahrung in einem stationären Hospiz als auch auf fundiertem theoretischem Wissen beruht. In dem vorliegenden Buch erhält der Leser kurze und einfache Anleitungen für die Umsetzung des Konzepts in die Praxis. Des Weiteren zeigen die Beispiele und Anleitungen, wie basale Stimulation® zu einer gelungen Symptomkontrolle beitragen kann. Jeder Betroffene hat sein Leben, seine Würde - und seinen individuellen Tod. Und jeder ist dabei der Erste. "Ein sterbender Mensch ist ein lebender Mensch in seiner letzten Lebensphase", so die Autorin. Das vorliegende Buch leistet für Betroffene und alle deren Umfeld Tätige einen wichtigen Beitrag, beruht es doch auf der Erkenntnis, dass das Leben zu erhalten gleichzeitig bedeutet Lebensqualität zu erhalten.

  • von Gerda Graf
    49,00 €

    Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen steigt und damit stieg auch die Nachfrage nach diesem zwischenzeitlich vergriffenen Curriculum "Mit-Gefühlt". Nun liegt es in komplett überarbeiteter Form endlich vor.Die Begleitung demenzkranker Menschen am Ende des Lebens erfordert spezielles Wissen. Demenz schreitet langsam voran und dabei gehen immer mehr Fähigkeiten verloren. Demenzkranke benötigen in der letzten Lebensphase Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Die (verbale) Kommunikation ist gestört. Wir müssen umdenken: Menschen mit Demenz leben zwar in unserer Realität, aber in Ihrer eigenen Wirklichkeit. Wenn wir sie verstehen wollen, ist es notwendig, uns auf Ihre je "andere" Wirklichkeit einzulassen und diese anzuerkennen. Dazu braucht es Kenntnis über die Krankheit, Wissen über die Zugangswege, um mit den Kranken in Kontakt treten zu können und Sensibilität für die besondere Situation der Angehörigen.Eine letzte Lebensphase lässt sich allerdings nicht, wie bei den meisten körperlichen Krankheiten (z.B. Tumorerkrankungen) konkret eingrenzen. Wann die letzte Lebensphase begonnen hat, kann häufig erst rückblickend erkannt werden. Aber die Würde des Demenzkranken ist auch im Sterben unantastbar. Die individuellen Wünsche des Kranken müssen im Mittelpunkt stehen. Hierzu gehören im Besonderen die Sicherung der Lebensqualität, die Linderung der Schmerzen und das Bedürfnis nach Geborgenheit.Neu in der 2. Auflage:Neu ist, dass wir unser Curriculum einem größeren Kreis von Interessenten öffnen wollten. Deshalb wurde das Modul I Hospizidee und Spiritualität neu vorangestellt. Die speziellen palliativ-pflegerischen und die palliativmedizinischen Aspekte wurden ebenfalls hinzugefügt.Dem Thema "Situation pflegender Angehöriger" wurde ein stärkeres Gewicht beigemessen, da diese meist die wichtigsten Bezugspersonen sind. Angehörige müssen deshalb auch in den Sterbeprozess stärker einbezogen werden. Dies besitzt eine besondere Bedeutung, wenn es um schwierige Entscheidungen geht, die im Sinne des Demenzkranken und dessen Lebensqualität getroffen werden müssen - dies unabhängig davon ob zu Hause, in Heimen oder Krankenhäusern.----

  • von Eva Höschl
    21,90 €

  • von Marie-Luise Bödiker
    32,99 €

  • von Uwe Saegner
    17,50 €

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