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  • von Thomas Loer
    16,80 €

  • von Helmut Veil
    24,80 €

  • von Wolfgang Geiger
    22,80 €

  • von Johannes Twardella
    19,80 €

  • von Henrik Cohnen
    44,00 €

  • von Gerhard Preyer
    29,80 €

  • von Jorn Rusen
    24,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Hans Jörg Schmidt
    16,80 €

  • von Sandra Kirsch
    29,80 €

  • von Helmut Veil
    19,80 €

  • von Gerhard Preyer
    19,80 €

  • von Josef Quack
    24,80 €

  • von Johannes Twardella
    16,00 €

    In diesem Buch sind Aufsätze versammelt, die ¿ fast ¿ alle dem Forschungsansatz der pädagogischen Unterrichtsforschung folgen. In der Auseinandersetzung mit anderen auf Unterricht sowie auf das pädagogische Handeln von Lehrern bezogenen Forschungsansätzen und Theorien werden nicht nur die Besonderheiten der pädagogischen Unterrichtsforschung herausgestellt, sondern es wird auch deutlich gemacht, was diese zu leisten vermag und wo ihre Grenzen liegen. Darüber hinaus wird gezeigt, wie mit Hilfe der pädagogischen Unterrichtsforschung ein Beitrag zur Diskussion über eine Theorie des Unterrichts geleistet und wie mit ihr die Professionalisierung von Lehrern gefördert werden kann.Auch als E-Book: www.humanities-online.de

  • von Jessica Heesen
    24,00 €

  • von Ferdinand Zehentreiter
    16,80 €

    Der Band möchte neue Perspektiven für eine Interpretation von Theodor W. Adornos Beitrag zur Musiksoziologie liefern. Dabei wird eine gravierende Doppelgesichtigkeit seiner Soziologie zum Ausgangspunkt genommen. Auf der einen Seite sprengt ihr immanenter Bezug auf den Gegenstand Musik gleichermaßen die Grenzen der eingerichteten Formen der soziologischen wie der musikwissenschaftlichen Analyse. Auf der anderen Seite ist Adornos Musiksoziologie nur Programm geblieben und dies nicht zuletzt durch ihren eigenen gesellschaftstheoretischen Reduktionismus. Zunächst wird diese Doppelgesichtigkeit kenntlich gemacht, um dann Perspektiven einer paradigmatischen Neuformulierung von Adornos Programm zu diskutieren. Diese sind vor allem verwurzelt in Theorien des Sprechhandelns, im Pragmatismus und in Grundlagen der Mikrosoziologie. Dazu gesellen sich Beiträge zu einer Theorie des autonomen künstlerischen Handelns, die sowohl die biographische wie die gesellschaftliche Seite dieses Handelns betreffen. Abschließend wird Adornos Modell von Kulturindustrie als frühe Form der Dispositiv-Diagnose gewürdigt. Auch als E-Book: www.humanities-online.de

  • von Johannes Twardella
    14,90 €

    Was ist prägend für den Unterricht an deutschen Schulen? Mit der exemplarischen Interpretation einer Schulstunde wird eine Prämisse freigelegt, die sich mit den Mitteln quantitativer Forschung nicht fassen lässt, aber dennoch Unterricht in seinem Verlauf maßgeblich bestimmen kann: die Vorstellung von den Schülern als unwissenden und unerzogenen Wesen, die ¿ das ist mit dem Begriff »pädagogischer Pessimismus« gemeint ¿ zu einem Unterricht führen kann, in dem die Schüler massiv unterfordert und am Gängelband des Lehrers geführt werden. Diese Vorstellung zieht sich wie ein roter Faden durch die pädagogische Praxis der vorliegenden Fallstudie, bestimmt das Handeln der unterrichtenden Lehrkraft ¿ und sieht sich am Ende durch schockierende Ergebnisse bestätigt. Was ¿ so stellt sich die Frage ¿, wenn der »pädagogische Pessimismus« nicht nur ein marginales, sondern ein weit verbreitetes Phänomen ist?

  • von Helmut Veil
    18,00 €

    Die Cholera war im 19. Jahrhundert eine Krankheit, die in kurzer Zeit die Hälfte der Betroffenen unter unsagbaren Qualen tötete. Das flächendeckende Versagen von Medizinern und Behörden hinter der Fassade wissenschaftlicher Anmaßung und kompromisslos durchgesetzten Anordnungen versetzte die Gesunden in Panik und Wut, da das Sterben einfach weiterging, als wären keinerlei Maßnahmen getroffen worden. Die Cholera war die im Wasser unbemerkt gebliebene oder vehement geleugnete Begleiterin des menschlichen Verkehrs in Krieg und Frieden. Ein Beobachter, der nicht das Trinkwasser im Blick hatte, konnte sich keinen Reim auf ihr sprunghaftes Vordringen machen.Warum aber haben tausende Ärzte während der zahlreichen Cholera-Epidemien in Europa die Quelle der Übertragung nicht erkannt und weshalb hat der schon 1854 identifizierte Erreger der Cholera dreißig lange Jahre die Forschung nicht interessiert? Gegen Ende des Jahrhunderts geriet der endlich gelungene wissenschaftliche Durchbruch in die verantwortungslosen Mühlen imperialer Konkurrenz und weltweiter Handelsinteressen.Auch als E-Book (PDF): https://humanities.verlags-shop.de/

  • von Karl Heinz Haag
    16,00 €

    Wie von den Menschen die Möglichkeit physikalischer Forschung gedacht wird, davon wird in künftigen Äonen es abhängen, wie sie selber sich begreifen - ob in ihr Dasein ein transzendenter Sinn hineinragt oder nicht. Dies gilt für alle Menschen. Die religiösen Bekenntnisse werden der Entmythologisierung verfallen - durch eine ebenso unaufhaltsame wie universale Ausbreitung der physikalischen Weltvorstellungen. Deshalb ist es nicht gleichgültig, was die Menschen über die ontologischen und gnoseologischen Voraussetzungen realer Naturerkenntnis wissen. Dieses Wissen, entfaltet zu einer negativen Metaphysik, könnte die Grundlage bilden für ein wahrhaft intellektuelles und gesittetes Leben der Menschen. Was einem Denken auf nominalistischem Boden nicht gelingen kann, erscheint möglich: die geistige Überwindung des modernen Nihilismus.

  • von Hans Jörg Schmidt
    45,00 €

    Die zentrale, gegenwartsbezogene Fragestellung dieser Studie lautet: "Warum tun sich die Deutschen mit dem Wert der Freiheit so schwer und neigen in Zweifelsfällen eher zu den konkurrierenden Werten der Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit?"Hans Jörg Schmidt bietet einen mit umfangreichem Quellenmaterial fundierten, historisch-mentalitätsgeschichtlichen Erklärungsansatz. In historischer Perspektivierung fragt er, warum Freiheit im deutschen Kulturzusammenhang eher als kollektiver, vom Staat zu gewährleistender Wert betrachtet wird, anstatt als Chance des Individuums zu freier Betätigung und individueller Entfaltung. Zwei Jahrzehnte nach dem Sieg der Freiheit in der friedlichen Revolution, die aufgrund des Freiheitsstrebens der Menschen in Ostdeutschland die Einheit ermöglichte, scheint der "Zauber der Freiheit" (Max Weber) stark verblasst bzw. die Rolle der Freiheit für die Schaffung von Wohlfahrt und Wohlstand im Erfolgsmodell Bundesrepublik Deutschland nahezu in Vergessenheit geraten zu sein. Die eher distanzierte Haltung zur individuellen Freiheit hat in Deutschland jedoch tiefe historische Wurzeln, die sich anhand der Entwicklung einer spezifisch deutschen Freiheitstradition nachvollziehen lassen. Mittels des strukturierenden Rahmens von Gemeinschaft und Individuum sowie der von Isaiah Berlin vorgenommenen Unterscheidung eines positiven und eines negativen Freiheitsbegriffs wird beginnend mit dem Zeitalter der Französischen Revolution die Genese einer auf das Kollektiv und den Staat orientierten Freiheitstradition rekonstruiert und in ihrer Gestalt als kollektives semantisches Sonderbewusstsein identifiziert.

  • von Helmut Veil
    42,00 €

    Das 17. Jahrhundert brachte die Temperatur- und Luftdruckmessung, die Erzeugung eines künstlichen Vakuums und die ersten chemischen Analysen der Luft. Der barocke Polyhistor Erasmus Francisci beschreibt und analysiert die Eigenschaften der Luft in der dichten Atmosphäre des intellektuellen Milieus des Barock: ein Amalgam der Geschichte und Ideologie der antiken, islamischen und christlichen Meteorologie mit ihren abergläubischen Interpretationen, den existentiellen Auswirkungen des Wetters auf Menschen, Religion, Recht und Moral und den sturmgepeitschten Abenteuern der Händler und Missionare.Die altersschwache Scholastik erliegt dem Schlagabtausch von Wissenschaft und Religion und dem alchemistischen und spirituellen Durcheinander des Denkens heute wenig bekannter Intellektueller, aus dem die barocke Welt die Dampfmaschine entwickelte und das Feld für die industrielle Revolution bereitete: ein Wetterleuchten der modernen Welt.

  • von Ulrike Ackermann
    22,80 €

    2009 feierte die Bundesrepublik Deutschland ihren sechzigsten Geburtstag und erinnerte an die friedliche Revolution von 1989, die dem östlichen Teil Deutschlands und Europas Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft gebracht hat. Aber haben die Deutschen überhaupt noch ein Bewusstsein davon, was politische, individuelle und wirtschaftliche Freiheit bedeuten? Es sind Errungenschaften, die über Jahrhunderte mühsam erkämpft wurden. Doch sie scheinen immer mehr an Wertschätzung zu verlieren. Gerade angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise wachsen die Selbstzweifel.Die hier versammelten Essays widmen sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Zustand und den Aussichten der Freiheit in unserem Land. Die Autoren und Autorinnen analysieren die (weltweite) Krise, in der wir stecken und entwickeln Perspektiven, wie wir sie meistern können. Die versammelten Positionen repräsentieren gewissermaßen die Ausrichtung und das Selbstverständnis des 2009 gegründeten John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung. Es will mit seiner Arbeit die verschiedenen Traditionslinien des Liberalismus bündeln, sichtbar machen und in die Öffentlichkeit tragen. Sein Ansinnen ist kein Geringeres, als lebendige Debatten über den Zustand der Freiheit und Unfreiheit in unserem Land und über seine Grenzen hinaus zu entfachen. Es will die Krise nutzen zu einer Selbstver­gewisserung über unsere Freiheitstraditionen und das Verhältnis von wirtschaftlicher, politischer und individueller Freiheit neu ausloten helfen. Das Institut möchte einen Beitrag dazu leisten, dass sich wieder ein lebendiges Bewusstsein und auch ein Sentiment entwickelt, was Freiheit bedeutet und was sie uns wert ist, gerade angesichts der Unsicherheit und Ungewissheit, die offene Gesellschaften auszeichnet.

  • von Manuel Franzmann & Christian Pawlytta
    36,00 €

  • von Hans-Josef Wagner
    24,80 €

  • von Ulrich Oevermann
    29,80 €

  • von Hans-Josef Wagner
    34,80 €

  • von Thomas Schwinn
    34,80 €

    Soziale Ungleichheit habe heute ihre zentrale strukturelle Bedeutung verloren; moderne Gesellschaften seien durch einen Primat funktionaler Differenzierung gekennzeichnet und in Abhängigkeit davon rücke soziale Ungleichheit in den Hintergrund. Mit wenigen Ausnahmen hat diese provokative Behauptung Niklas Luhmanns auf Seiten der Ungleichheitsforscher keine Reaktionen hervorgerufen. Das ist symptomatisch für das wechselseitige Nichtwahrnehmen der beiden soziologischen Traditionen. Sieht man von dem Intermezzo der Diskussion um die funktionalistische Schichtungstheorie in den vierziger bis sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ab, entwickeln beide Forschungstraditionen ihre Themen und Fragestellungen weitgehend unabhängig voneinander, und man gewinnt den Eindruck, es werden jeweils zwei verschiedene Gesellschaften beschrieben. Das ist ein unbefriedigender Zustand. Die beiden makrosoziologischen Hauptkonzepte können nicht isoliert voneinander zufriedenstellend entwickelt werden. Die Beiträge dieses Bandes zeigen auf vielfältige Weise, dass die zentralen soziologischen Problemfelder - Formen der Exklusion und Inklusion; die Geschlechter- und die ethnische Problematik; Ungleichheiten in Interaktionen, Organisationen, dem Arbeitsmarkt und in dem unter Erosionstendenzen leidenden Nationalstaat; Dynamik und Wachstum der Teilsysteme und daraus resultierende Folgeprobleme etc. - sich mittels einer Kombination von Differenzierungs- und Ungleichheitsanalyse angemessener erfassen lassen: Dank einer Kombination der beiden Soziologien kann man mehr sehen und erklären und weiter blicken als die einzelne Tradition, die nur über eine Perspektive verfügt.

  • von Karl Heinz Haag
    18,00 €

    Die klassische Metaphysik war zuinnerst irrational durch ihre Erhebung abstrakter Nachbilder empirischer Dinge zu essentiae rerum. Irrational ist aber auch die Folgerung des Nominalismus, nämlich aus der Unmöglichkeit, das Wesen von Seiendem positiv zu bestimmen, den Schluß zu ziehen, Wesen sei ein sinnloser Begriff. Die geistige Überwindung der einen wie der anderen Form von philosophischem Irrationalismus, zu denen alle späteren Systeme bloße Variationen darstellen, verlangt die Erkenntnis, daß der Schritt in die Sphäre des metaphysischen Grundes von sich aus kognoszibler Dinge nur negativ vollziehbar ist. Auf ihn, den negativen Schritt ins Metaphysische, kann ein Denken, das kritisch sein möchte, nicht verzichten. Seine »rationalistische Einstellung« zur erfahrbaren Wirklichkeit bliebe ohne jenen Schritt sachlich unmotiviert: sie würde unverbindlich - reduziert auf eine Weltanschauung, die in allen Entschlüssen - so Popper - »eine gewisse Priorität des Irrationalismus anerkennt«. Dies zu demonstrieren, war das leitende Interesse der Untersuchung über den Fortschritt in der Philosophie.

  • von Adjunct Professor Gerhard (Frankfurt University Germany) Preyer
    29,80 €

    Donald Davidson has contributed to many subjects in contemporary philosophy. He was one of the most influential Anglo-American analytical philosophers in the late 20th century. His leading topics are the theory of meaning, the philosophy of action and the theory of mind. His claim is to give a Unified Theory of Thought, Meaning, Action, and Evaluation as a new foundational account of language. In the history of his work emerged an overall view of mind and its relation to the world. This approach argues for a total revision of the Cartesian tradition and of traditional empiricism in epistemology. This book systemizes his philosophy and refers to the critiques of his theory of meaning, action, and mind since the 1970s years. It is not fixed what Davidson's place in the history of philosophy will be, but many patterns of philosophical thought in the last fifty years would not have been without him.

  • von Adjunct Professor Gerhard (Frankfurt University Germany) Preyer
    16,80 €

    The philosophical questions about action concern it's nature, it's description and it's explanation. The leading questions are "What a theory of action is possible?", "Are reasons causes?", "What are practical thoughts?" and "What is the formal logic of practical inference?" Gerhard Preyer offers new answers of some old question about the description and the explanation of action and the logical structure of deliberation or practical reasoning which results from the theory of action since the 1950s years. It is argued that a theory of agent can provide an alternative to any theory postulating actions as irreducible entities metaphysically. The author's account presents intention as states irreducible to beliefs and desires. The analysis places also a requirement on a fruitful description of the mind-body problem.

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