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  • von Hans Felix Trunkwalter
    12,80 €

  • von Jörg Potthaus
    12,80 €

    Eine Woche im Oktober 2016 - ein Gymnasiallehrer aus dem Essener Süden, der nach einer schmerzhaften Erfahrung seinen Ruhestand auf der griechischen Insel Kreta verbringen will, eine Intrige der dortigen Freunde und einer geheimnisvollen Frau, der alle Pläne zum Opfer fallen und eine junge, ukrainische Serviererin, die für wenige Tage doch alles zum Leuchten bringt. Die Geschichte von Georg und Ivanka und ihrer kurzen, aber heftigen Liebe, an deren Ende sich die Träume auflösen wie die Wandmalereien in Knossos im Schweiße der Besucher. Das Leben selbst zerstört den Traum vom zweiten, womöglich wahren Leben.Jörg Potthaus bettet die Liebesgeschichte zwischen Georg und Ivanka ein in die Atmosphäre des heutigen, von der Wirtschafts- und Finanzkrise geschüttelten Griechenlands. Zugleich zeigen kenntnisreiche Reflektionen zu Geschichte, Literatur und Musik des Landes seine immer noch tiefe Verwurzelung in der alten Griechenland-Sehnsucht der deutschen Literatur, einer Sehnsucht, der letztlich auch Desillusionierung und Enttäuschung nichts anhaben können.

  • von Hans-Felix Trunkwalter
    12,80 €

  • von Hans-Felix Trunkwalter
    12,80 €

  • von Wim Martin
    13,80 €

    Brachfeld heißt der fiktive Schauplatz einer Geschichte, die sich überall ereignen könnte. Die Stadt wird regiert von Filz, Korruption und intriganten Machtkämpfen. Gierig kassieren die Stadtoberen ab, und der Journalist, der diesem perfekt eingespielten Sumpf auf die Schliche kommt, wird von seinem systemkonformen Chefredakteur ausgebremst. Doch er findet ein Mittel, um die kriminellen Umtriebe vor der Öffentlichkeit zu enthüllen und die skrupellosen Nutznießer am Bau des neuen Einkaufszentrums bloßzustellen.

  • von Heimann Klaus
    14,50 €

    Franz Heimann ist 17 Jahre alt als er zum Reichsarbeitsdienst einberufen wird. Er muss die Schule abbrechen, um dem Ruf zu folgen. Doch das ist nicht der einzige Grund für seinen Mangel an Enthusiasmus: Franz denkt demokratisch, wie sein Vater Herrmann. Blinder Gehorsam liegt beiden nicht. Um zu überleben, fügt Franz sich einem Staat, der das freie Denken bestraft, und zieht in den Krieg für eine Ideologie, die er nicht teilt. Bis zum Wehrdienst ist Franz kein großer Schreiber. Dann beginnt er, sich mittels seiner Briefe an Erinnerungen und Heimweh zu klammern. Die Feldpost findet ihren Weg von Polen, Frankreich und schließlich England bis nach Essen, wo sein Vater als Beamter mit dem Rest der Familie den Krieg von einer anderen Seite erlebt. Stets schreibt Hermann seinem ältesten Sohn zurück und wartet bang auf das nächste postalische Lebenszeichen. Jahrzehnte später stößt Franz' Sohn Klaus beim Aufräumen auf die geschriebenen Zeilen, die etwas dokumentieren, worüber in der Familie nur ungern gesprochen wurde. Zeilen, denen sein Vater und Großvater ihre Gedanken und Gefühle anvertrauten, immer im Bewusstsein möglicher Zensur und doch ohne Alternative. Er schreibt diesen Roman, der wahre Ereignisse und Fiktion verbindet. Ein Roman über das Schicksal des ältesten Sohnes einer Essener Familie während des Zweiten Weltkriegs, inspiriert von echter Feldpost.

  • von Rainer Sockoll
    12,80 €

    Fall 1: Der Tote im AltpapierOma Jette und Opa August leben in einem selbsterbauten Haus inmitten einer Kleingartenanlage an der Sessenbergstraße in der Innenstadt Essens. August, ein ehemaliger Bergmann, ist jetzt, 1960, Rentner und 60 Jahre alt. Seine Frau Jette ist 56. An jedem Dienstagmorgen trifft August sich mit Freunden in einer Holzhütte auf dem Gelände eines Altpapierlagers zum Frühschoppen. Georg Witkens, der Besitzer der Firma und als einziger noch berufstätig, gehört auch zum Kreis der Männer. Kurz vor Ostern wird in der großen Altpapierlagerhalle die Leiche von Hans Schönewald entdeckt; äußerst unbeliebter Personalchef bei der Bergbaugesellschaft. Die Polizei tappt im Dunkeln und weiß nicht, dass Schönewald eine Rolle in einer Spionageaktion gespielt hat. Augusts Enkel Heiner macht jedoch Beobachtungen, die letztlich zur Aufklärung des Mor-des führen.Fall 2: JauchekuhleDer unbeliebte Bauunternehmer Smuda, der seine Angestellten gnadenlos tyrannisiert, wird im Frühjahr 1963 von einem Zug überfahren. Alles weist zunächst auf einen Selbstmord hin. Der Gerichtspathologe stellt bei der Obduktion der Leiche jedoch fest, dass Smuda ermordet worden ist, bevor man ihn auf die Eisenbahnschienen gelegt hat. August und sein Freund Heini haben zwar zuvor einen heftigen Streit mit ihm gehabt, verfügen jedoch über ein Alibi. Welche Rolle spielen aber das Drogenmilieu und die italienische Mafia oder seine Angestell-ten?

  • von Peter Bankmann, Sabine Moseler-Worm & Heike Jutting
    17,80 €

  • von Peter Marx, Christiane Gra T & Julia Husmann
    19,80 €

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