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  • von Gunther Kirmis
    14,95 €

    Gunther Kirmis berichtet über Erlebnisse, Eindrücke und Beobachtungen im Rahmen seiner fast 40-jährigen Tätigkeit als Kirchenbaurat der Pommerschen Ev. Kirche. Manches ist humorvoll und amüsant, anderes mit ernsthaftem, kritischem Hintergrund versehen. Allen Geschichten liegt ein reales Geschehen zu Grunde.Zur Einführung: Die hier wiedergegebenen Geschichten habe ich im Jahr 2020 aufgeschrieben. Mein Sohn, Ulf-Gernot, hat mich animiert sie zu veröffentlichen. In den Geschichten werden Erlebnisse, Eindrücke und Beobachtungen einer fast 40-jährigen Tätigkeit als Kirchenbaurat der Pommerschen Ev. Kirche erzählt. Manches ist humorvoll und amüsant, anderes mit ernsthaftem, kritischem Hintergrund versehen.Allen Geschichten liegt ein reales Geschehen zu Grunde. Sie sind jedoch zum Teil in ihrer Ausschmückung, die sich um das Ereignis rankt, frei gestaltet.- Gunther Kirmis

  • von Peter Voss
    59,95 €

    "Varanasi ist älter als Geschichte, älter als Tradition, sogar älter als Legenden und sieht zweimal so alt aus wie alles zusammengenommen", sagte Mark Twain im Jahre 1896! Besser kann man dies kaum beschreiben. Tausende von Pilgern kommen täglich aus ganz Indien und nehmen ihre heiligen Waschungen im Ganges vor. Varanasi ist die spirituelle Hauptstadt Indiens und zugleich ein Ort des Todes, weil viele Pilger hierher kommen um zu sterben.Varanasi ist anstrengend, sehr berührend und nichts für zarte Gemüter - aber einfach unglaublich, bereichernd und sehr empfehlenswert!

  • von Aris Kalaizis
    35,00 €

    Es ist die Ur-Form der Kunst: der Betrachter vor dem Werk.Dreiundsiebzig Kalaizis-Bilder.Dreiundsiebzig Kurztexte verschiedener Autoren.Das Buch bietet einen Augenspaziergang durch eine Schau, in der Berühmte, weniger Berühmte und zufällige Besucher, ihrem individuellen Erleben sinnlich und erörternd Ausdruck geben und sich zu einem vielstimmigen und durchaus ambivalenten Kommentar versammeln: Politiker, Dichter, Unternehmer, Maler, Schriftsteller und Musiker stehen mit Theologen, Geisteswissenschaftlern, Journalisten, Ärzten, Studenten und Freunden gleichberechtigt nebeneinander - jeder vor einem Bild - sich forsch, aber auch fragend an eine künstlerische Position nähernd, die einen festen Platz in der Malerei der Gegenwart hat.

  • von Deert Lafrenz
    79,00 €

    Die Kulturlandschaft der adligen Güter in Schleswig-Holstein charakterisiert das ebenmäßig gewellte, eiszeitlich geprägte Hügelland seit Jahrhunderten nicht nur durch ihre einzigartige Architektur, sondern auch durch eine besondere Topographie aus Gärten, Parks, Alleen, Auen, Gehölzen und Seen. Die vorliegenden beiden Bände zu den Gutshöfen und Herrenhäusern der betreffenden Region bieten erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Themas innerhalb der heutigen Landesgrenzen. Eine ausführliche Einleitung gibt zunächst einen Überblick über die bis in das Mittelalter zurückreichende Entstehung der Gutslandschaft Schleswig-Holsteins. Anschließend werden alle Anlagen in alphabetischer Reihenfolge anhand ihrer historischen Entwicklung mit ihrem Bestand an Gebäuden und Grünanlagen detailliert vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den jeweils erhaltenen Herrenhäusern und ihrer Ausstattung liegt. Berücksichtigt werden aber auch einzelne Güter, die inzwischen längst verschwunden sind. Lagepläne charakteristischer Gutsanlagen und Grundrisse der bedeutendsten Herrenhäuser sowie gut 1000 attraktive Farbabbildungen runden die gelungene Darstellung ab.

  • von Volker Heenes
    69,00 €

    From about 1550 onward, the Mantuan antiquary and architect Jacopo Strada (1515-1588) created a thirty-volume corpus for the Augsburg banker and politician Hans Jakob Fugger (1516-1575), depicting coins of the Roman Empire from Gaius Julius Caesar to Charles V: the Magnum ac Novum Opus. Now preserved in the Forschungsbibliothek Gotha, it contains almost nine thousand drawings of Roman Imperial coins. Strada also created an eleven-volume coin catalogue, A. A. A. NumismatOn Antiquorum ¿¿¿S¿¿¿¿, manuscripts of which are preserved in Vienna and in Prague, which contains coin descriptions that, Strada claimed, complemented the Magnum ac Novum Opus.In a project funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, images and texts have been combined for the first time. For this purpose, Strada's drawings and descriptions of coins of the Roman emperors from Caesar to Trajan have been entered into the databases of the Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (Humboldt Universität zu Berlin) and of Translatio Nummorum (Kunsthistorisches Institut, Florence). In addition, the two works have been studied in their mutual relationship, and have been placed in their antiquarian-numismatic and art historical context. The first results of this combination of diverse scholarly approaches are published in the present volume. They reveal numerous new aspects and perspectives of antiquarian scholarship during the second half of the sixteenth century, and thus represent an important contribution to the history of antiquarian studies, in particular of early numismatics.

  • von Franz Erhard Walther
    69,00 €

    "Franz Erhard Walther is unquestionably a great exception among twentieth century artists, one who has resolutely questioned what an artwork can be and fundamentally changed it. Naturally the innovatory thrust of his wide-ranging oeuvre is primarily demonstrated by his art, but it also is evinced in the relationship between the art and the beholder, who in Franz Erhard Walther's work becomes an active agent. The twists and turns along the road to this exceptional body of work are here to be grasped in a very intimate way in the present publication."Andreas Beitin, Kunstmuseum Wolfsburg

  • von Jens Lieven
    49,95 €

    Die Xantener Stiftskirche besitzt mit ihren Glasmalereien des Mittelalters und der Neuzeit einen Schatz, der lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. In den zurückliegenden Jahren wurden die Fenster jedoch aufwändig restauriert und gelangten so allmählich wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Mit dem vorliegenden Band werden nun erstmals die farbenprächtigen und aus über sechs Jahrhunderten stammenden Glasmalereien von St. Viktor aus dem Blickwinkel verschiedener Wissenschaftsdisziplinen systematisch unter­sucht. Auf diese Weise entsteht ein Panorama, das die Xantener Glasmalereien nahe­zu vollständig erschließt und dabei auch die Verluste des Zweiten Weltkriegs berücksichtigt. Der vorliegende Band ist ein wichtiger Baustein, mit dem eine empfindliche Lücke in der Ausstattungsgeschichte der Xantener Stiftskirche geschlossen werden kann.

  • von Manuel Teget-Welz
    34,95 €

    Vor 500 Jahren verstarb der Maler Hans von Kulmbach (ca. 1480-1522). Er war Schüler des Venezianers Jacopo de' Barbari und arbeitete im Umkreis Albrecht Dürers. Kulmbachs in leuchtenden Farben gestaltete Tafelbilder schmückten nicht nur die Kirchen in und um Nürnberg, sie wurden zudem bis nach Krakau exportiert. Außerdem fertigte der Künstler Porträts und Entwürfe für Glasmalerei. Zu Kulmbachs Kunden gehörten neben Nürnbergs Stadtelite auch Kaiser Maximilian I. und die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.Der großzügig bebilderte Band widmet sich in perspektivreichen Aufsätzen den zentralen Lebensstationen und Schaffensbereichen Hans von Kulmbachs. Er versteht sich als grundlegende Einführung zu dieser bis heute viel zu wenig beachteten Künstlerpersönlichkeit aus dem Umfeld Albrecht Dürers.

  • von Reinhild Bartunek
    49,95 €

    Die Berliner Künstlerin Reinhild Bartunek hat diesen seitenstarken Bildband zum Gesamtwerk ihres Schaffens vorgelegt, das die eigene Gefühlslage unverstellt ausdrückt und dabei für ihre Generation steht.Sie wuchs in der sowjetischen Besatzungszone bzw. der frühen DDR auf, behütet in einem bürgerlichen Haushalt im Zentrum von Weimar. Als sie die Schule abschließt, siedelt die Familie in den Westen über. Es folgten das Medizinstudium in Freiburg, Wien und Hamburg sowie die Facharztausbildung als Gynäkologin, der Beruf, den sie ihr ganzes Leben mit Beständigkeit ausübt.Parallel zum Beruf zeichnet, radiert und malt sie beständig, leise, vehement, unerbittlich, immer auf der Suche nach einer absoluten, zarten, vollkommenen Schönheit und Ästhetik, einer sanftmütigen, ambivalenten Schönheit als Schutz vor Sprachlosigkeit. Nach der Wende zeichnet sie Landschaften in Paretz, Potsdamer Barockgärten, die Ufer der Havel, und immer wieder das Meer: die Ostsee, die lebendige umgebende Natur, häufig auch Tiere: Fische, Kaulquappen und wiederholt Katzen, Wegbegleiter, graue Musen, später dann Hühner, Gänse, Vögel, geschlachtet, gequält.Die Bilder werden zunehmend abstrakter: Grundrisse Lenné'scher Gärten, Urgestein-Berge um Berlin, Gesteinsverschiebungen, Verwachsungen. Serielle Reihungen folgen. Windqualitäten werden eingefangen, Nebelwände verortet; sie versucht physikalische Zustände zu malen. Seit 1999 befasst sich Reinhild Bartunek mit Insekten, Motten. Es entsteht der Hauptteil des Kataloges - 300 ungewöhnliche Insektenzeichnungen und Tuschen. Inspiriert wird sie durch Kafkas "Verwandlung", den darin beschriebenen verzweifelten, quälerischen Prozess der Transformation eines Menschen in einen Käfer.

  • von Miriam Kühn
    29,95 €

    For more than a thousand years, the shimmering shine of luster ceramics has exerted a great fascination on its viewers. Ever since Iraqi ceramic artists developed the process in the ninth century, luster ceramics have been an export hit: from Central Asia to Iran, Egypt and Spain, they were sought-after luxury goods. It takes great skill to achieve the iridescent effects on the ceramic surface. Tiles and vessels designed in this way continue to provide great visual and aesthetic pleasure to this day.The articles presented here illuminate the history of this special ceramic technique up to the present day. The starting point is the restoration of a unique Iranian luster vase of the thirteenth century, which the Peter and Irene Ludwig Foundation has given to the Museum für Islamische Kunst in Berlin on permanent loan.

  • von Reinhard Liess
    24,95 €

    Dürers Figuren sprechen nicht allein kraft ihrer Gebärden und Physiognomien, sondern mittelbar auch mit den bewegten Falten, Säumen und Zipfeln ihrer Gewänder. Deren Studium führt über rein formale Gesichtspunkte hinaus zu reicherem und tieferem Verständnis der Bildideen Dürers und des Ausdruckswesens ihrer Figurationen. Analysen der eloquenten Gewand- und Faltenbildungen auf Zeichnungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Gemälden Dürers erhellen Sinngestalten, die der Dürerforschung bislang verborgen blieben. Der Autor zeigt Ursprünge der Beredsamkeit der Dürer'schen Draperien in Werken Van der Weydens und Schongauers auf und arbeitet, gestützt auch auf zeitgenössische Quellen, ihre Unterschiede zu den idealen Gewandbildungen Michelangelos, Leonardos und Raffaels heraus. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der bislang als Werkstattarbeit verkannten "Madonna mit der Iris" in der Londoner National Gallery.

  • von Ksenija Tschetschik-Hammerl
    69,00 €

    Die Nachahmung wird oft als eine Praxis betrachtet, die zu den mit der Kunst traditionell assoziierten Prinzipien der Kreativität und Originalität konträr steht. Doch gerade in der Kunst der Frühen Neuzeit konnte die illusionistische Nachahmung der Kunst und der Natur Originalitätsanspruch haben. Im Mittelpunkt dieser Studie stehen die süddeutschen Künstler Hans Hoffmann und Daniel Fröschel, die zu den prominentesten Vertretern der Dürer-Renaissance um 1600 zählen. Zu ihrer Zeit wurden die beiden Maler hochgeschätzt und machten beachtliche Karrieren als Hofkünstler am Hof des kunstsinnigen Kaisers Rudolf II. in Prag. Die Werkpraktiken der beiden Künstler werden in diesem Buch zum ersten Mal im größeren Kontext der manieristischen Kunstkammer-Kultur sowie der kunsttheoretischen und naturhistorischen Gedankenwelten betrachtet.

  • von Gero Seelig
    19,00 €

    Die Ausstellung Glanzstücke im Dialog vereint eine erlesene Auswahl von 70 Kunstwerken aus den vielfältigen Schweriner Beständen. Highlights aus der renommierten Sammlung nieder¬ländischer Gemälde und Kleinodien des Kunsthandwerks und des Münzkabinetts erscheinen in feinem Zusammenspiel. Sie gewähren nicht nur einen Einblick in den hochkarätigen Fundus alter Kunst; verschiedene Themenräume offenbaren darüber hinaus eine Fülle von Bezügen zwischen den Gattungen. Zu den Aspekten des menschlichen Lebens, die hier aufgefächert werden, zählen Glück, Glaube, Alltag oder Handel.Wie die Ausstellungspräsentation selbst, die in den ehemaligen herzoglichen Kinderzimmern im Schloss Schwerin gezeigt wird, feiert der vorliegende Katalog die Einzigartigkeit einer jeden künstlerischen Arbeit. Überdies möge er Neugier auf die Wiedereröffnung des derzeit baubedingt geschlossenen Museums am Alten Garten wecken, wo viele der Werke in wiederum neuen Konstellationen erlebbar sein werden.

  • von Cornelius Roth
    14,95 €

    Manche sind uns bekannt: Hildegard von Bingen, die große Visionärin des Mittelalters, Antonius, der beliebte Heilige für Vergessliche, Teresa von Ávila, die mutige Reformerin des 16. Jahrhunderts, die manche Männer das Fürchten lehrte und Augustinus, der leidenschaftliche Gottsucher und Gründer der abendländischen Theologie.Wer aber sind Basilius, der immerhin das östliche Mönchtum begründete, Johannes vom Kreuz, der mit seiner Mystik der dunklen Nacht bis heute zum Gesprächspartner für Gotteserfahrung in dunklen Zeiten werden kann, oder Gregor von Narek, der erst 2015 - 100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern - als Zeuge des ungebrochenen Glaubens des armenischen Volkes von Papst Franziskus unter die Kirchenlehrer aufgenommen wurde? Die Kirchenlehrer zeigen mit ihrem Leben, ihren Worten und Taten wie viele Schicksale, Berufungen und Wege mit Gott es gibt. Es lohnt sich, mit diesen 33 Männern und 4 Frauen ins Gespräch zu kommen.

  • von Christina Dembny
    22,95 €

    Fragmente, unvollständige und unvollendet gebliebene Objekte finden sich in den Beständen nahezu jedes Museums. Ihre Geschichten sind so vielfältig wie die Stücke selbst und heute oftmals unbekannt. Manchen Objekten sieht man auf den ersten Blick nicht an, dass es sich um Fragmente handelt. Andere sind gerade wegen ihrer Unvollständigkeit ästhetisch und wissenschaftlich besonders reizvoll.Die Ausstellung "In:complete" vereint Objekte unterschiedlicher Kulturen und Epochen aus 23 verschiedenen musealen Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Dieser Begleitband beleuchtet die Geschichten hinter den Objekten und gewährt einen Blick in die sonst oft verborgenen Depots. Ergänzt werden die Objektgeschichten durch übergreifende Essays zum Umgang mit Fragmenten am Museum und in der Gesellschaft.

  • von Joachim Brüser
    39,95 €

    Majestätisch thront die Villa Reitzenstein über dem Stuttgarter Stadtzentrum, sie bietet einen wunderbaren Ausblick über die Landeshauptstadt Baden-Württembergs. Erbaut wurde sie zwischen 1910 und 1913 für Helene von Reitzenstein von den Stuttgarter Architekten Hans Weirether und Hugo Schlösser. Die Bauherrin war die Tochter des Gründers der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA) und die Witwe des Oberhofmeisters der letzten Königin von Württemberg.Helene von Reitzenstein bediente sich stilistisch bewusst bei der französischen und württembergischen Architektur des 18. Jahrhunderts, um den wirtschaftlichen Erfolg und den sozialen Aufstieg ihrer Familie zu zeigen. Die historisch anmutende Villa wurde technisch allerdings nach dem neuesten Stand der Zeit erbaut und verfügte über alle Bequemlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Dennoch fühlte sich die Bauherrin schnell nicht mehr wohl in ihrer neuen Villa und verkaufte sie 1921 an den Volksstaat Württemberg.Das Land nutzt die Villa Reitzenstein seit 1925 als Sitz des Staatspräsidenten bzw. Ministerpräsidenten und des Staatsministeriums. Dadurch musste baulich das eine oder andere Detail angepasst und die Villa um mehrere Nebengebäude ergänzt werden. Die ersten Neubauten entstanden mit den Beamtenwohnhäusern an der Sandbergerstraße bereits 1926, als neuestes Gebäude wurde 2016 das Eugen-Bolz-Haus eingeweiht.Anhand zahlreicher, bisher zum Teil unbekannter Quellen stellt Joachim Brüser die Baugeschichte des Hauses unter Helene von Reitzenstein dar und verfolgt die Nutzungsgeschichte der Villa Reitzenstein als schönste deutsche Staatskanzlei bis zu den baulichen Veränderungen unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

  • von Valentin Veldhuis
    24,95 €

    Kleinformatige Figuren aus gebranntem Ton waren im antiken Griechenland und darüber hinaus weit verbreitet. Von Skulpturen aus anderen Materialien wie Bronze oder Marmor unterscheiden sie sich in der enormen Vielfalt an Formen und Motiven und nicht zuletzt aufgrund ihrer oft erhaltenen strahlenden Farbigkeit. Gefertigt aus leicht zu verarbeitendem Ton, reichte das Spektrum der Figuren von simpler Massenware bis hin zu einzigartigen Kunstwerken. Heutzutage geben sie als Quellen Aufschluss über das alltägliche Leben in der Antike, von gesellschaftlichen Rollenbildern bis hin zu religiösen Vorstellungen.Mit Beiträgen zu über 50 Figuren und Objekten bildet der Katalog einen exzellenten Einstieg in die faszinierende Welt der Terrakotten. Ein einleitender Essay und übergreifende Sektionstexte ordnen die Figuren ihren vielfältigen Funktions- und Bedeutungskontexten zu. Viele Farbabbildungen und Detailansichten rücken diese oftmals übersehene Gattung in ein neues Licht.

  • von Heiko Damm & Henning Hoesch
    59,95 €

    In Fortsetzung des ersten Bandes galleria portatile - Handzeichnungen alter Meister aus der Sammlung Hoesch entfaltet Henning Hoesch den Reichtum und die Vielfalt der italienischen Altmeister zeichnungen.Anlässlich der Vorstellung seiner Sammlung im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gibt er zusammen mit Heiko Damm einen zweiten Band der galleria portatile in Zusammenarbeit mit dem Michael Imhof Verlag heraus, der neu entdeckte Zeichnungen vom frühen 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert enthält. Jede Zeichnung wird wissenschaftlich untersucht und von einem Team international renommierter Autoren interpretiert, denen es ein Anliegen ist, die Kultur Italiens mit den am wenigsten bekannten Artefakten der italienischen Kunst, mit den originalen Handzeichnungen auf Papier in die öffentliche Wahrnehmung zu tragen. Der Band zeigt die Mannigfaltigkeit zeichnerischer Kunst in den Städten Italiens von Neapel über Rom nach Florenz und Bologna bis nach Mailand, Genua und Venedig.

  • von Hartfrid Neunzert
    22,95 €

    Der 1934 noch mit dem Albrecht-Dürer-Preis geehrte Maler und Grafiker Johann Mutter (1902-1974) musste kurz darauf miterleben, wie seine Gemälde von den Nationalsozialisten zunehmend abgelehnt wurden. Er war schließlich gezwungen, seinen Lebensunterhalt ander­weitig zu bestreiten und beschloss daher, sich stärker der Fotografie zu widmen. Vorliegender Band versammelt zahlreiche Fotos Johann Mutters, die er von seiner oberbayerischen Heimatstadt Landsberg am Lech, von Kunstwerken der Oberrheingegend sowie historischen Ereignissen aufgenommen hat.

  • von Christiane Pickartz
    39,95 €

    Tierbilder erfreuten sich zu allen Zeiten beim Publikum großer Beliebtheit, und vor allem in der bürgerlichen Kunst des 19. Jahrhunderts waren sie äußerst populär.Der zur gleichnamigen Ausstellung erscheinende Katalog stellt erstmals eine facettenreiche Auswahl von Tierbildern der Düsseldorfer Malerschule vor. Präsentiert werden unterschiedliche Motivgruppen wie Pferde in der Militär- und Schlachtenmalerei, Nutztiere im Arbeitsleben der Landbevölkerung, Wildtiere in Landschaften und Jagdbildern, Geflügelhöfe und Ententeiche sowie Porträts von Pferden und Hunden. Die Grenzen zwischen Historienbildern, Landschaften, Genreszenen und der reinen Tiermalerei sind oft fließend.Herausragende Tiermaler der Düsseldorfer Malerschule, wie die Brüder Carl Friedrich und Johannes Christian Deiker, August Deusser, Julius Paul Junghanns, Carl Jutz d. Ä., Emil Volkers, Clara von Wille u. a., werden vorgestellt und ihre Werke im Kontext der Zeit verortet. Zudem sind namhafte Landschafts- und Genremaler, wie Gregor von Bochmann, Albert Flamm, German Grobe, Heinrich Petersen-Angeln oder auch Hubert Salentin, mit bemerkenswerten Bildern vertreten, in denen Tiere die Hauptrolle spielen. Die Tiermalerei entwickelte sich in Düsseldorf relativ spät. Dass sie sich dann aber mit anderen Kunstzentren der Zeit durchaus messen konnte, dokumentiert der Katalog auf eindrucksvolle Weise.

  • von Esther Meier
    32,00 €

    Die niederländische Republik war offiziell calvinistisch und doch gehörten große Teile der Bevölkerung nicht der reformierten Konfession an. Auch Katholiken prägten Gesellschaft, Kunst und Kultur maßgeblich. Das Buch vereint Beiträge einer internationalen Tagung im Frankfurter Städel Museum, die auf einer breiten Basis die Bedeutung von Bildern und Objekten für die Katholiken vom 16. bis 18. Jahrhundert untersuchen. Dabei kommen unterschiedliche Gattungen und Kontexte zur Sprache, die den weiten Kommunikationsraum des katholischen Bildes ausloten. Die differenzierte Betrachtung konfessionsspezifischer und interkonfessioneller Bezüge vertieft das Verständnis von der Komplexität und Vielschichtigkeit der Kunst in den nördlichen Niederlanden.

  • von Bernhard Schütz
    39,95 €

    In der Barockarchitektur bildete sich seit etwa 1700 im Königreich Böhmen, ausgehend von Guarino Guarini in Turin, eine spezifisch böhmische Richtung heraus, die sogenannte "kurvierte Architektur", auch "radikaler Barock" genannt. Der Vermittler von Turin nach Böhmen war der kaiserliche Hofarchitekt Lucas von Hildebrandt aus Wien.Zum Protagonisten dieser Richtung wurde in Prag Christoph Dientzenhofer. Er revolutionierte die Architektur, indem er die bis dahin bei Grundrissen gebräuchlichen Rechtecke durch Ovale, die sich gegenseitig überlagern, ersetzte und somit die geraden Linien zu Kurven machte. In Schlesien wurde die neue Richtung sofort übernommen und in Böhmen von Kilian Ignaz Dientzenhofer, dem Sohn des Christoph, fortgesetzt. Johann Dientzenhofer, Christophs jüngerer Bruder, brachte die kurvierte Architektur nach Franken, wo sie dann Balthasar Neumann zu ihrer letzten Vollendung führte. VorliegendeStudie untersucht, geordnet nach Bautypen, die Grundprinzipien der kurvierten Architektur.

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    24,95 €

    Eine der ältesten Kunstgattungen ist das Mosaik, wörtlich abgeleitet aus dem spät lateinischen Musaicum, d. h. ein Werk den Musen gewidmet.Das 15. Konservierungswissenschaftliche Kolloquium in Berlin/Brandenburg und dieser Tagungsband befassen sich mit dem Thema Mosaik, von den Anfängen mit einem Beispiel in der mesopotamischen Stadt Uruk über bedeutende Schöpfungen der Antike und des Mittelalters nördlich und südlich der Alpen bis hin zu den von der Firma Puhl & Wagner geschaffenen Werken des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Beschrieben werden unter anderem werktechnische Varianten, naturwissenschaftliche Analysen und restauratorische Vorgehensweisen von in situ erhaltenen bzw. translozierten und museal präsentierten Mosaiken.

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    16,95 €

    Die deutsche Kaiserin Victoria war seit ihrer Kindheit künstlerisch tätig. Geboren am 21. November 1840 in London als älteste Tochter von Queen Victoria von Großbritannien und Irland und Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha wuchs sie in Schlössern auf, von denen aus ihre Mutter die damalige Weltmacht England regierte. 1858 heiratete sie Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen. Kaiser Friedrich Wilhelm erlag nach nur 99 Tagen nach seinem Amtsantritt am 15. Juni 1888 einem Krebsleiden. Die Kaiserin Friedrich, wie sich Victoria nach seinem Tod fortan selbst bezeichnete, ließ sich von 1888-1894 in Kronberg Schloss Friedrichshof als Witwensitz errichten. Mit Schloss Friedrichshof schuf sie ein repräsentatives Domizil für sich und ihre reiche Kunstsammlung und nutzte einen großzügigen Raum an der Nordseite als Atelier für ihre eigene Beschäftigung mit der Malerei. Als Künstlerin und Kunstfreundin pflegte sie auch Kontakt zu den Mitgliedern der Kronberger Malerkolonie. Hier sind Norbert Schrödl und Anton Burger ebenso zu nennen wie Wilhelm Friedenberg, Mathilde Knoop-Spielhagen und Ferdinand Brütt.Der Katalog zeigt neben zahlreichen Gemälden und Aquarellen der Kaiserin Friedrich in zahlreichen Porträts, Genrebildern und Stillleben ihre Verbindung zu den ortsansässigen Künstlern.Den Katalogtext verfassten u. a. Christine Klössel, Ingrid Ehrhardt und Esther Walldorf.

  • von Hartmut Ellrich
    12,95 €

    Es gilt als eines der schönsten Renaissanceschlösser Mitteldeutschlands: Schloss Ehrenstein in Ohrdruf. Das einstige Residenzschloss der Grafen von Gleichen und Grafen und Fürsten von Hohenlohe sorgte mit dem verheerenden Schlossbrand im November 2013 bundesweit für Schlagzeilen. Der Wiederaufbau bot Chancen für Bauforschung und Neugestaltung. Zeugnisse aus der Renaissance wurden bewahrt, ein verloren geglaubtes Zeugnis barocker Baukultur in Gestalt eines herrschaftlichen Doppelappartements wiedergewonnen. Portale, Erker, Wappen und Zwerchhäuser strahlen in den schönsten Farben. Das Innere enthält ein spannendes barrierefreies Museum, das weit über ein bloßes Stadtmuseum hinausgeht. Das Schloss ist dabei Exponat und Raum, will entdeckt und erlebt werden. Der Schlossführer lädt alle Interessierten ein Schloss Ehrenstein in Ohrdruf zu entdecken!

  • von Michael Gasser & Meda Diana Hotea
    39,95 €

    Karten, Atlanten oder Geodaten, sei es noch in analoger Form oder mehr und mehr digital auf dem Bildschirm, begleiten uns heute tagtäglich. Als zentrale Informationsquellen finden sie sich selbstverständlich auch in vielen Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstitutionen. Gerade im Zeitalter der digitalen Transformation ermöglichen Geoinformationen mehr denn je neue Ansätze für Forschung und Lehre. Seit Jahrzehnten sammelt auch die ETH-Bibliothek Karten und gestaltet auf Basis dieser reichhaltigen Tradition den Übergang in die digitale Bereitstellung und Nutzung von Kartenwerken und Geodaten für Wissenschaft und Öffentlichkeit aktiv mit.Im Jahr 2022 blicken wir zurück auf das 50-jährige Bestehen der größten Kartensammlung der Schweiz und nutzen die Gelegenheit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Die vorliegende Festschrift bietet eine Momentaufnahme der aktuellen Entwicklungen sowohl aus bibliothekarischer Perspektive als auch aus Sicht von Forschung und Lehre. Die insgesamt 16 Beiträge geben Einblicke in die Geschichte und Bedeutung der Kartensammlung der ETH-Bibliothek, zeigen das enorme Potential digitaler Angebote und Zugänge auf und illustrieren die vielfältige Verwendung von Karten als Bestandsteil von Forschungsaktivitäten unterschiedlichster Disziplinen. Als eigentliche "Landschaften des Wissens" laden Karten und Geoinformationen immer wieder neu zu Entdeckungen ein.

  • von Rudolf Conrades
    49,95 €

    Eine der ältesten, immer noch offenen Fragen zur Backsteingotik heißt: Wann, warum und auf welchen Wegen kamen die hochgotischen Formen aus Frankreich (bzw. einer west-mitteleuropäischen Zwischenstation) in den Ostseeraum, und an welchem backsteingotischen Kirchenbau erscheinen sie hier zum ersten Mal? Anhand bislang unbekannter oder kaum erschlossener Schriftquellen kann Rudolf Conrades belegen, dass der gotische Schweriner Dombau weit früher begonnen wurde, als meistens angenommen, nämlich um 1265. Schon im Jahr 1274 hatte man in der Scheitelkapelle des Chorumgangs einen Altar errichtet. Die analoge Scheitelkapelle von St. Marien in Lübeck war erst im Jahr 1291 fertiggestellt: 17 Jahre nach dem Schweriner Pendant.Weiterhin belegt Conrades, dass Bischof Rudolf I. von Schwerin im Jahr 1262 in Paris von König Ludwig IX., dem Heiligen, einen Dorn aus der Dornenkrone Christi als Geschenk für den Schweriner Dom bekam, als er sich gemeinsam mit dem Königspaar von England fast zwei Monate lang in der Pariser Abtei Saint-Germain-des-Prés als Gast aufhielt. Ebendort fand am 6. Oktober 1262 in Gegenwart der Königspaare von Frankreich, England und Navarra die Hochzeit einer Nichte des englischen Königs mit dem Braunschweiger Herzog Albrecht I. statt, bei der Bischof Rudolf von Schwerin den abwesenden, mit ihm befreundeten Herzog vertrat.Zwischen Ludwig dem Heiligen und dem Bischof muss es während des langen Parisbesuchs zu recht engen Kontakten gekommen sein, denn der französische König übertrug nur an Empfänger, die ihm persönlich und/oder politisch besonders wichtig waren, einen Dorn aus der Dornenkrone, für deren Verehrung er eigens die Sainte-Chapelle hatte erbauen lassen.Aus der Sainte-Chapelle stammte nicht nur die Schweriner Dornenreliquie, von dort stammten auch bestimmte Bauformen, die sich am Schweriner Dom wiederfinden lassen. Auch andere Pariser Kirchenbauten haben diesen Dombau beeinflusst, so die Kathedrale Notre-Dame, die während der Französischen Revolution abgerissene Franziskaner-Klosterkirche Marie-Madeleine und nicht zuletzt die Abteikirche von Saint-Denis. Deren Einfluss zeigt sich besonders in der Gestaltung des Schweriner Querhauses - neben dem Kölner Dom der einzige dreischiffige Querhausbau an einer deutschen Kathedrale. Warum Saint-Denis? Dort waren die karolingischen Vorfahren Ludwigs des Heiligen bestattet, die zugleich auch die Vorfahren Heinrichs des Löwen waren - des in Schwerin hoch verehrten Domgründers. Im letzten Kapitel des Buches setzt sich der Autor in ausführlichen Quellenuntersuchungen mit der Datierung einiger "Schwesterkirchen" des Schweriner Domes auseinander. Dies führt für den Dom und für St. Marien in Lübeck und für St. Nikolai in Stralsund zu der Erkenntnis, dass diese drei Bauten später begonnen wurden, als man zurzeit mehrheitlich annimmt - St. Marien und St. Nikolai sogar sehr viel später.

  • von Anja Schellinger & Christof Strauß
    24,95 €

    Das Werk des Fotografen und Bildjournalisten Willy Pragher (1908-1992), der in Berlin aufwuchs, während des Zweiten Weltkriegs in Rumänien und seit 1949 in Freiburg lebte, dokumentiert über Jahrzehnte hinweg eindrucksvoll und vielfältig das Leben dort und weit darüber hinaus in fast ganz Europa: Menschen und Landschaften, Spektakuläres und Alltägliches, Veränderungen und Kontinuitäten. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum Freiburg zeigt aus Praghers etwa 250.000 Fotos umfassenden Sammlung, die im Staatsarchiv Freiburg aufbewahrt wird und online oder analog zur Nutzung bereitsteht, 71 Bilder zu Freiburg und der umliegenden Region. Diese Fotos sind jedoch nicht nur eine kleine Werkschau und ein Rückblick auf vier bewegte Jahrzehnte. Die Ausstellung und der begleitende Katalog wollen vielmehr durch ihren Titel Betrachtende dazu auffordern, sich mit dem Problem stereotyper Wahrnehmung und durch die Linse der Kamera gefilterter "Realität" auseinanderzusetzen.

  • von Karen Asmussen-Stratmann
    69,00 €

    Hinter dem Namen "das Neue Werk" verbirgt sich eines der führenden Gartenkunstwerke des 17. Jahrhunderts in Nordeuropa, das ab 1637 bis um 1700 unter den Herzögen Friedrich III. und Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf nördlich des Schlosses Gottorf bei Schleswig geschaffen wurde. Mit der monumentalen Terrassierung und innovativen Ausstattung mit Riesenglobus, den nicht mehr erhaltenen Lust- und Gewächshäusern samt einer bedeutenden Pflanzensammlung kann er in der stilistischen Übergangsphase bis 1680 noch vor der Entstehung der großen nordeuropäischen Barockgärten im klassisch-französischen Stil als erster Barockgarten nördlich der Alpen gelten. Durch die teilweise Wiederherstellung des Geländes und den Nachbau des Globus in einem modernen Globushaus rückte der Garten seit Anfang des 21. Jahrhunderts wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit.Das vorliegende Buch bietet eine umfassende und systematische Gesamtdarstellung des Gartens in seiner geschichtlichen Entwicklung und die Rekonstruktion seines ursprünglichen Aussehens auf der Basis grundlegender Quellenforschung. Dazu werden seine Stellung in der Gartenkunstgeschichte und seine Bedeutung vor dem Hintergrund höfischer Repräsentation untersucht. Ein dreiteiliger Anhang, u. a. mit Gärtnerbiografien, Transkriptionen der wichtigsten Quellen und Pflanzenlisten des 17. Jahrhunderts, machen das vorliegende Buch zum Standardwerk für diesen Garten.

  • von Birgit Gropp
    49,90 €

    Das Haus Harkotten der Freiherrn von Korff ist Teil einer Doppelschlossanlage im Münsterland und ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Adolph von Vagedes legte mit dem Entwurf für das klassizistische Gebäude 1807 den Grundstein zu seiner Karriere als Architekt und Stadtplaner. Zunächst als sommerlicher Landsitz geplant, wurden die Innenräume des Herrenhauses mit Wandmalereien des Rietberger HofmalersPhilipp Ferdinand Bartscher ausgestattet.Die über 40 Beiträge dieses Buches basieren durchweg auf neuen Forschungen.In vielen Facetten stellen sie die Architektur- und Kulturgeschichte des Hauses dar sowie die Alltagswelt und die Schicksale der Menschen, die hier lebten - in einerUmbruchzeit auf dem Weg in die Moderne. Zusammen mit mehr als 300 brillanten neuen Fotografien von Andreas Lechtape bringen sie das Juwel Harkotten zum Leuchten.

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