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Bücher veröffentlicht von Innsalz, Verlag

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  • von Johann Hauser
    17,90 €

    "Meine Gedichte sind, so wie der Titel schon zeigt, gestreut durch Jahr und Zeit. Manchmal mit ein wenig Wehmut versehen und manchmal auch ein wenig kritisch. Die Mundart klingt etwas derb, so wie der Innviertler Dialekt und auch die Menschen hier eben sind."Johann Hauser

  • von Ilse Krumpöck
    24,90 €

    Dies ist kein Roman. Das ist auch keine nüchterne Gebrauchsprosa, geschweige denn hochgeistige Literatur. Es handelt sich bestenfalls um ein Sammelsurium von historischen Quellen, die hier zu einem literarischen Konglomerat zusammengefasst werden. Verkittet durch die Irrlehre Friedrich Ludwig Jahns werden in diesem unkonventionellenReport Georg Ritter von Schönerer, Franz Xaver Kießling, Anton Ohme und Ferdinand Berger als seine ideologischen Erben identifiziert und an den Pranger gestellt. Dem Poeten Robert Hamerling, den man dazurechnen muss, wurde bereits eine eigene Abhandlung gewidmet. Bei diesen Antisemiten ist die Wiege des Judenhasses im Waldviertel zu suchen, der in der Person Adolf Hitlers kulminierte. Sie alle haben in irgendeiner Weise mit dem ehemaligen "Ahnengau des Führers" zu tun, obwohl die wenigsten hier geboren wurden und die meisten den Judenhass importierten.

  • von Norbert Blaichinger
    22,00 €

    Dieses Buch ist keine Abrechnung mit Justiz oder Polizei, sondern eines, in dem unbequeme Fragen zu Ermittlungen der Polizei, zu Gutachten von Sachverständigen und zu Urteilen von Geschworenengerichten zugestellt werden. Freilich, deren Urteile basieren auf dem viel zitierten "Wahrspruch der Geschworenen". Trotzdem oder gerade deshalb stellt der Autor so manche Entscheidung von Geschworenengerichten in Frage.Helmut S. sitzt in Suben eine langjährige Haftstrafe für einen Mord ab, den er im oberösterreichischen Gmunden an einer Tanzlehrerin begangen haben soll. Aber er ist höchstwahrscheinlich unschuldig, wie viele Indizien zeigen.Der ehemalige Hauptschuldirektor Leopold D. (er sitzt wie Helmut S. in der Justizanstalt Suben ein) soll seinen Enkel u.a. mit den Worten "Die Oma muss weg" angestiftet haben, die 68jährige Renate D. im Oktober 2012 zu töten. Zumindest behauptet das der Enkel, der für den Mord zwölf Jahre Haft ausfasste. Der wegen Anstiftung zu 18 Jahren verurteilte Großvater leugnet hingegen bis heute seine Mittäterschaft.Martina P. ist das aus Vöcklabruck stammende Opfer eine Tötungsdelikts, das mittlerweile vor mehr als 30 Jahren geschah. Zuletzt stellte sich heraus, dass die Kriminalisten den Urlaubseintrag von Martina P. für den Tag ihrer Tötung nicht auf Echtheit überprüft haben. Damit war die möglicherweise wichtigste Spur dahin.Und der Autor geht u.a. auch der Frage nach, warum sich der angebliche Mörder Tibor F. nicht freiwillig stellt.

  • von Norbert Blaichinger
    15,90 €

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