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  • von Maria-Therese Tietmeyer
    16,00 €

    Rote Rosen sind ein Geschenk, das seit der Antike fast jeder Mensch richtig zu deuten versteht. Das Gefühl von Zuneigung und Liebe hat bis heute keinen besseren Ausdruck gefunden.Wie rote Rosen sind Blumen und Früchte schon immer Mittler zwischen den Menschen gewesen. Die Grundsymbole der Pflanzen haben sich dabei schon sehr früh herausgebildet. In besonderer Weise treffen sich darin Naturwissenschaft, Religion, Philosophie, Ethnologie, Kulturgeschichte und Kunst. Auch in die Sprache hat die Symbolik der Pflanzen Eingang gefunden, vor allem in die bilderreiche Sprache der orientalischen Völker.Marianne Beuchert erläutert in diesem Band den Symbolgehalt von über 100 Pflanzen. Neben der Rolle, die die botanischen Eigenschaften der Pflanzen bei der Entstehung bestimmter Symbolgehalte spielen, gewinnen der Leser und die Leserin auch einen Einblick in die kulturellen Bedingungen, die für die symbolische Bewertung der vorgestellten Pflanzen von Bedeutung waren. Ein Register der mythologischen und religiösen Gestalten, denen die Pflanzen als Attribute zugeordnet sind, sowie der Tugenden oder Laster, die durch die Pflanzen symbolisiert werden, ergänzt den Band ebenso wie eine alphabetische Liste aller erwähnten botanischen Namen.Die zahlreichen Aquarelle von Maria-Therese Tietmeyer verleihen diesem informativen Nachschlagewerk einen besonderen Reiz.

  • von Reinhardt Habel
    25,00 €

    Ein Wiesel / saß auf einem Kiesel / inmitten Bachgeriesel. / Wißt ihr / weshalb? / Das Mondkalb / verriet es mir im Stillen: / Das raffnier- / te Tier / tat's um des Reimes willen.« >Das ästhetische WieselDas große LalulaDer GingganzProfessor PalmströmMuhme Kunkel

  • von Marc Aurel
    12,00 €

    Marc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.

  • von Theodor W. Adorno
    15,00 €

    Zum 100. Geburtstag Theodor W. Adornos am 11. September 2003 legt der Insel Verlag eine Neuausgabe der autobiographischen Prosaskizze Amorbach (1966) vor.In Amorbach, einem seiner »zartesten« (Jürgen Roth) und persönlichsten Texte, horcht Adorno dem »Echo des längst Vergangenen« nach: Erinnerungen an sein »Lieblingsstädtchen«, an die ländliche Idylle im Odenwald, in der er jedes Jahr die Ferien verbrachte. Der ausführliche Anhang des Bandes blättert das Foto-Album der Familie Wiesengrund-Adorno auf und läßt mit einer Fülle unbekannter Abbildungen Adornos Welt, das verlorene Paradies seiner Kindheit, wieder lebendig werden.Darüber hinaus konnte der Herausgeber eine Vielzahl biographischer Quellen erschließen, die keinem anderen Forscher zugänglich waren. Wir erfahren Neues nicht nur über Adornos Vater, den Weinhändler Oscar Wiesengrund, seine Mutter und seine Tante - beide Sängerinnen von Beruf -, sondern auch über Adornos musikalische Anfänge. Und wir werden in das Amorbach der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurückversetzt. Wir begleiten »Teddie« auf seinen Wanderungen durch die »Sommerfrischenwälder« nach Miltenberg oder in Dörfer der Umgebung wie Ottorfszell und Ernsttal und können die Schauplätze und Personen betrachten, die ihm ein Leben lang im Gedächtnis blieben. Ein einzigartiges Buch über Adornos frühe Jahre.

  • von Eduard von Keyserling
    10,00 €

    Wellen ist eine Sommergeschichte, eine Liebeserklärung an die Ostsee, ein Porträt der baltischen Adelsgesellschaft um die Jahrhundertwende - und vor allem: eine Liebesgeschichte.Die junge, schöne Doralice hat ihren Mann, einen alten Grafen, verlassen, um ein neues Leben mit dem Maler Hans Grill in einem Badeort an der Ostsee zu beginnen. Mit ihrem unkonventionellen Lebenswandel und der offen gelebten Beziehung zu dem Maler erschüttert sie das starre Moralbewußtsein der adligen Kurgäste, ist zugleich aber auch Objekt der Bewunderung und des Neids. Doch auch das Zusammenleben mit dem Künstler, das für Doralice zunächst die Erfüllung ihrer Sehnsucht bedeutet hatte, leidet mehr und mehr unter Mißverständnissen und gegenseitigen Empfindlichkeiten - beide können die Vergangenheit nicht einfach hinter sich lassen.Das Auf und Ab ihrer Beziehung gestaltet Keyserling eindrucksvoll vor dem Hintergrund eines bewegten, die verschiedensten Stimmungen spiegelnden Meeres.

  • von Anton Tschechow
    16,00 €

    Die großen Dramen Tschechows, die in ihrem Reichtum vergleichbar sind mit den antiken Tragödien und den Stücken Shakespeares, werden mit Thomas Brasch erstmals von einem Theaterautor ins Deutsche gebracht:»...Geschichten eines fremden Schriftstellers, einer vergangenen Zeit, einer fernen Gegend, zu eigenen Geschichten machen, sie mir schreibend anzueignen, eine Begegnung zwischen zwei Theaterschriftstellern stattfinden zu lassen über räumliche und zeitliche Entfernung hinweg ... , nicht übersetzungen herstellen, sondern eigene Transportwege finden, im Gestern die Wurzeln des Heute kenntlich machen ...« Thomas Brasch

  • von Honore de Balzac
    16,00 €

    Die Kurtisane Esther und der junge Dichter Lucien de Rubempré lieben einander. Doch auch Nucingen, ein reicher Pariser Bankier, ist von Esthers Schönheit fasziniert, und ihm ist jedes Mittel recht, sie zu besitzen. In seinem Roman Glanz und Elend der Kurtisanen präsentiert Balzac eine umfassende Studie der Pariser Unterwelt, einer Welt der großen und kleinen Gauner, der Prostitution und der Methoden von Justiz und Polizei. In keinem seiner anderen Werke ist das Leitthema der Comédie humaine, die vernichtende Gewalt der Leidenschaft, an Angehörigen so vieler Gesellschaftsschichten gleichzeitig entwickelt. Und in keinem anderen Werk Balzacs ist die Kritik an der zeitgenössischen Gesellschaft so scharf formuliert wie in seinem Kurtisanenroman.

  • von Manfred Engel
    31,00 €

    Als Supplementband zur >Kommentierten Ausgabe

  • von Anna Achmatowa
    11,00 €

    Was ist die Liebe? Hundert Gedichte, hundert Variationen des einen Themas, aufgefächert von der größten russischen Dichterin des 20. Jahrhunderts: Anna Achmatowa (1889-1966).»Die Wahl ihres Pseudonyms war bereits die erste gelungene Zeile«, schreibt der russische Nobelpreisträger Joseph Brodsky. »Die fünf offenen >A

  • von Gottfried Keller
    10,00 €

  • von Paul Celan
    10,00 €

    Bereits der Briefwechsel mit seiner Frau Gisele Celan-Lestrange gewährte Einblicke in die Gefühlswelt des Dichters. Ein Gleiches versucht auch dieses Buch, das Gedichte aus allen Schaffensperioden versammelt.

  • von Dagmar von Gersdorff
    14,00 €

    Sie war die Tochter des Stadtschultheißen Johann Wolfgang Textor, des obersten Gerichtsherrn und mächtigsten Mannes der Freien Reichsstadt Frankfurt, der die erst siebzehnjährige Catharina Elisabeth dem Juristen und Kaiserlichen Rat Johann Caspar Goethe vermählte, einem mehr als doppelt so alten, dafür wohlhabenden Privatier. Ihm gehörte auch das Haus am Hirschgraben, in dem Johann Wolfgang Goethe geboren wurde, von seiner Mutter zärtlich "Wölfchen", "Wolf", "mein lieber Sohn" genannt. An Zärtlichkeit ließ es Catharina Elisabeth, von den Freunden 'Frau Aja' betitelt, niemals fehlen. Selbst die Haushaltsbücher, in denen die Löhne von Köchin, Waschfrau und Perückenmacher, die Ausgaben für Kochseife und Kandiszucker notiert sind, vermerken zwischen nüchternen Zahlen ihre Fürsorge. Silberne Schuhschnallen erhielt der Sohn und gestickte Westen, Bouteillen vom eigenen Wein, selbstgebackene "Biskuitter" und reichlich Geld zur Reise. Er habe Sprachgewandtheit und Formulierungskunst von der Mutter geerbt, bemerkt Goethe in Dichtung und Wahrheit. Was die Ähnlichkeit betraf, so erklärte Goethes Mutter, "ich stelle mein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter". Vom Sohn ihrer Eigenständigkeit wegen bewundert, führte Catharina Elisabeth Goethe ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben. Sie gründete einen Literaturkreis, ließ sich Lektüre aus der Leihbibliothek kommen und spielte leidenschaftlich Klavier, zum Teil so heftig, daß man es bis an die Hauptwache hören konnte. Nach dem Tod des Ehemanns 1782 fing sie - damals höchst ungewöhnlich für eine Frau von fünfzig Jahren - ein neues Leben an. Ein Freund führte ihr in Gestalt des Schauspielers Karl Ferdinand Unzelmann, der später in Berlin Triumphe feierte, einen Mann zu, mit dem sie "die glücklichste Zeit" ihres Lebens verbrachte, wie sie nach der Trennung gestand. Bitter war es für sie, daß der berühmte Sohn sie immer seltener besuchte. Doch trotz mancher Enttäuschungen behielt sie ihre Lebensheiterkeit bis zuletzt, getreu dem Grundsatz, den sie der jungen Bettine Brentano ans Herz legte: "Der Mensch muß sich den besten Platz erwählen, und den muß er behaupten sein Leben lang." Dagmar von Gersdorff hat das Leben dieser außergewöhnlichen Frau anhand von Quellen und Zeugnissen erforscht; auch bislang unveröffentlichte Dokumente konnten herangezogen werden, so das Stammbuch zur Hochzeit, das zahlreiche Einträge Dritter enthält (aus dem Goethe-Nationalmuseum Weimar), Briefe, die nach dem Tod der Mutter an Johann Wolfgang Goethe geschrieben wurden, insbesondere aber 30 erhaltene unbekannte Haushaltsbücher (aus dem Goethe- und Schillerarchiv Weimar). Ihre Recherchen legt Dagmar von Gersdorff in dieser Biographie vor.

  • von Vincent van Gogh
    14,00 €

    Die Texte dieses Bandes sind den mehr als zweitausend Seiten der mitunter täglich abgesandten Briefe van Goghs an seinen Bruder Theo entnommen, auf dessen Wohlwollen und finanzielle Hilfe der Künstler im letzten Jahrzehnt seines Lebens so restlos angewiesen war, daß er gleichsam um sein Leben schrieb: In Selbsterforschung und Rechtfertigung zugleich öffnet er sich dem einzig verbliebenen Gesprächspartner über die räumliche Distanz hinweg. Sein Leben verzehrt sich in unerfüllten Beziehungen zu anderen Menschen und in der leidenschaftlichen Hingabe an die Kunst, die ihm anfangs gar nicht Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Überleben gewesen war.Wie von selbst verdichtet sich die Auswahl der Gedanken zu einer Eigencharakterisierung des Künstlers, der einzelgängerisch und weitgehend autodidaktisch dem Gängigen und Gefälligen absagte und der festen, von religiöser Herkunft geprägten Überzeugung war, daß etwas schwer sein muß, wenn es gut werden soll.Ergänzt werden die Briefzitate durch ein Nachwort mit einem biographischen Abriß, eine Zeittafel sowie eine Literaturliste.

  • von Kurt-Jürgen Heering
    12,00 €

    Im Kaffeehaus wurden literarische Schulen und Stile geboren und verworfen, vom Kaffeehaus nahmen neue Richtungen der Malerei, der Musik, der Architektur ihren Ausgang. Begonnen hatte es in der Zeit des Fin de siècle mit dem Griensteidl, dem Literatencafé, das Hofmannsthal und Schnitzler besuchten. Später fand die Literatur eine neue Heimat im Café Central: Hier trafen sich u. a. Peter Altenberg, Oskar Kokoschka und Karl Kraus. Nach dem Ersten Weltkrieg öffnete das Café Herrenhof: Franz Werfel, Hermann Broch, Robert Musil und Joseph Roth gehörten zu seinen Besuchern. Nach 1945 trat das Café Hawelka die Nachfolge des Literatencafés an. Einige dieser alten Kaffeehäuser sind bis heute erhalten. Ein Verzeichnis mit den wichtigsten Kaffeehäusern der Gegenwart rundet diesen Band ab.

  • von Alexander S. Puschkin
    12,00 €

    Alexander Puschkin, geboren am 26. Mai 1799 in Moskau, ist am 29. Januar 1837 in St. Petersburg gestorben. Daß Petersburg Rußland "Fenster nach Europa" sei, steht in Puschkins Poem Der eherne Reiter - laut Untertitel "Eine Petersburger Erzählung", die erste der russischen Literatur. Ebenfalls ganz oder teilweise in Petersburg spielen die berühmten Novellen Der Postmeister, Pique Dame, das Fragment Ägyptische Nächte, die Erzählung Das einsame Häuschen auf der Basilius-Insel und die ebenso amüsante wie kunstvoll gereimte Anekdoten vom Häuschen in Kolomna. So ist in diesem Band vor dem Hintergrund Petersburgs der Dichter und Prosaist ebenso vetreten wie der ernste und der heitere Puschkin.

  • von Barbara Glauert-Hesse, Claire Goll & Rainer Maria Rilke
    16,00 €

    »Schön, wenn einmal so ein Herz über einem aufgeht, gar nicht erst in seinem ersten Viertel, gleich wie der ganze Mond in seiner vollkommensten Nacht ...«, schrieb Rilke später über seine erste Begegnung mit Claire Goll.Claire Golls und Rilkes Korrespondenz beginnt 1918, kurz nach ihrer ersten Begegnung in München. Aus dieser frühen Zeit der Beziehung sind nur Rilkes Briefe erhalten, die trotz ihrer Verhaltenheit zeigen, daß bald eine innige Freundschaft und mehr den 43jährigen und die 28jährige verbinden. Sie tauschen sich über ihre Werke aus, spenden einander Trost und schreiben sich mit leidenschaftlicher Sehnsucht.Nach Wochen vertrauter Gemeinsamkeit reist Claire 1919 nach Berlin, hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe für Yvan, den sie im Jahr 1917 in Genf kennengelernt hatte, und ihrer Leidenschaft für Rilke. Anfang 1919 kehrt Claire in die Schweiz zurück, ohne Rilke noch einmal gesehen zu haben.Von 1920 bis 1923 trin in der Korrespondenz eine Pause ein, und erst im Februar 1925 sehen sich die bei den wieder. Es gibt keine unmittelbaren schriftlichen Äußerungen über diese Begegnung, doch spricht Claires Brief vom April 1925 eine sehr deutliche Sprache: »Ist man doch so beschenkt, wenn man Dich nur ansieht, geschweige wenn man Dich hört ... Du weißt ja, daß ich seit acht Jahren noch nicht wagte zu erfahren, ob Du es bist oder der liebe Gott.«Die Originalhandschriften der Korrespondenz zwischen Rainer Maria Rilke und Claire Goll werden im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar aufbewahrt. Im vorliegenden Band werden zusätzlich sieben Gedichte Rilkes in französischer Sprache veröffentlicht, die dieser im Februar 1924 als kleines handgebundenes Buch an Claire Goll gesandt hatte und die 1926 unter dem Titel Vergers im Verlag der >Nouvelle Revue Franc;aise

  • von Arthur Schnitzler
    16,00 €

    Als 1926 die wohl vieldeutigste von Arthur Schnitzlers Erzählungen zum erstenmal erschien, durchlief die Wiener Gesellschaft ein Schauder. Die Gnadenlosigkeit, mit der Schnitzler darin den Seelengrund eines gesitteten Ehepaares bloßlegt, schockierte die Gemüter mehr noch, als dies sein Reigen getan hatte. Und doch ist es nicht der Blick in den Abgrund der Triebwelt, ist es nicht die Schilderung vorgestellter oder vielleicht gar gelebter Orgien, was an dieser Novelle bis heute so schockiert und fasziniert. Es sind auch nicht die Träume, die Albertine und ihr Mann Fridolin sich wechselseitig beichten. Es ist die Erkenntnis, daß kein Traum nur »völlig Traum« ist. Nicht allein Schnitzlers Ehepaar dürfte davon »erwacht« sein.Die Traumnovelle diente Stanley Kubrick zu seinem letzten Film: dem Welterfolg »Eyes Wide Shut« (1999) - als literarische Vorlage.

  • von Johann Wolfgang von Goethe
    10,00 €

    Goethe für Kinder: eine Sammlung von Gedichten und Prosa, heiter und humorvoll, poetisch und faszinierend, ein neuer Blick auf vertraute Texte, zusammengestellt vom Schriftsteller Peter Härtling und illustriert vom Zeichner Hans Traxler. »Ich bin so guter Dinge / So heiter und rein / Und wenn ich einen Fehler beginge / Könnt's keiner sein.« - Kleine Lieder, eingängige Verse, geheimnisvolle Balladen und berührende Prosasequenzen, die jedem Kind unmittelbar verständlich sind, werden hier vorgestellt. Manche Gedichte Goethes lassen sich lesen, als habe er sie auch für Kinder geschrieben, denen die poetische Ahnung noch geläufig ist. Unmittelbar kann man sich hier einlassen auf eine Weltsicht, mit der insbesondere der junge Goethe die überkommenen Ansichten seiner Zeit in Frage stellte und mit der er seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzte. Solch unverstellten Blick auf Wirklichkeit und Literatur, ja die Macht der Phantasie zeigt diese Sammlung, will sie freisetzen. Das vermeintlich Vertrackte verliert seine beengende Wirkung, und das Vertrauen in die eigenen schöpferischen Fähigkeiten wächst.

  • von Bertolt Brecht
    14,00 €

    An vielen Stellen des großen, im 20. Jahrhundert einzigartigen Werks von Bertolt Brecht finden sich kluge, durch sprachliche Schlichtheit und Präzision geprägte Ideen und Beobachtungen. Zahlreiche solcher Gedanken Brechts sind für sein Werk zentral und kehren an verschiedenen Stellen in ähnlicher, manchmal auch in gegensätzlicher Form wieder. Im vorliegenden Band geht es um Politisches, um Geld und Geschäfte, Endlichkeit und Tod, aber auch um Genuß und Sinnlichkeit, Kunst und Literatur - und immer wieder um die Liebe. Diese »Lektüre für Minuten« will erfreuen, belehren, trösten und ermutigen, erheitern und vor allem: vergnügen.

  • von Volker Michels
    11,00 €

    1911, kurz bevor Hermann Hesse zur weitesten Reise seines Lebens nach Indonesien aufbrach, haben ihn seine Künstlerfreunde am Bodensee mit einem Schattenspiel von hinreißender Komik überrascht. Diese von Otto Blümel mit ungewöhnlichem Sprach- und Bildwitz gereimte und gestaltete Moritat sollte Hesse auf die Gefahren der Reise vorbereiten und ihn mit den Tücken der Meerfahrt vertraut machen.

  • von Hermann Hesse
    10,00 €

    Der Schritt vom Ich zum Du, die Liebe als Antrieb innerer Entwicklung sind Leitmotive der Beiträge dieses Themenbandes.

  • von Leo N. Tolstoi
    22,00 €

    Fürst Nechljudow nimmt an einer Gerichtsverhandlung als Geschworener teil und erkennt in der des Mordes Angeklagten das Mädchen wieder, das er einst verführt und dann im Stich gelassen hat. Als diese unschuldig zu vier Jahren Zwangsarbeit verurteilt wird, beginnt die moralische Auferstehung des Fürsten. Er bemüht sich vergeblich um die Aufhebung des Urteils und folgt der Verurteilten schließlich nach Sibirien, um ihr die Ehe anzubieten und so seine Schuld zu sühnen.Der zu Tolstojs Alterswerk zählende Roman >Auferstehung

  • von Giacomo Casanova
    11,00 €

    Giacomo Casanova (1725-1798) verstand sich als Schriftsteller und Philosoph. Unter seinen Werken finden sich eine Homer-Übersetzung ins Italienische, ein umfangreicher utopischer Roman, eine Geschichte Polens, mathematische Abhandlungen, Gedichte, Satiren, Essays. In die Weltliteratur eingegangen ist er mit seinen Lebenserinnerungen (»Histoire de ma vie«), die erst 30 Jahre nach seinem Tod gedruckt wurden.Gedanken über die Zeitläufte und das menschliche Verhalten, über die Liebe, die Lust und das Laster, über die Frauen, Gott und die Welt, die sich in seinem ganzen Werk verstreut finden, sind hier zu einem Lesebuch zusammengefaßt und enthalten die praktische Lebensphilosophie eines Mannes, der im Bewußtsein vieler - zu Unrecht! - nur noch als der große Verführer und Liebhaber weiterlebt.

  • von Volker Michels
    16,00 €

    Als Lyriker war Hesse um die Jahrhundertwende angetreten, und Gedichte sind es auch, mit denen sein Lebenswerk im Sommer 1962 ausklingt. Mehr als tausend Gedichte hat er in diesen sechs Jahrzehnten geschrieben und etwa zwei Drittel davon in seine 14 verschiedenen Gedichtsammlungen aufgenommen. All diesen Versen gemeinsam ist ein unbeirrbares Bedürfnis, die hinter den Dissonanzen des Alltags verborgenen Ordnungen und Muster aufzuspüren, sie festzuhalten und ihre immanenten Rhythmen zum Erklingen zu bringen.Was für den Komponisten Einfall und Thema sind, die dann symphonisch orchestriert, abgewandelt und entwickelt werden, ist für Hesse seine Lyrik, deren Motive kurze Zeit später in Erzählungen und Romanen wiederkehren. In liedhaftet Form nehmen Hesses Gedichte melodisch vorweg, was dann in seiner Prosa komplizierter instrumentiert wird.

  • von Leo N. Tolstoi
    12,00 €

    »Das intuitive Rußland kann jeder, der einmal Tolstoj gelesen hat, überhaupt nicht mehr aus seinem geistigen Leben lösen. Wir sehen in diesen Werken mit Erschrecken und mit Jubel eine Seele fluten, neben der uns die unsrige wie alt und verkalkt erscheinen will, wir sehen den eigensten Bezirk der Dichtung, das tägliche Seelenleben aller Menschen, mit einer Innigkeit und Glut erfaßt und mit einer Kunst gestaltet, die nur aus quellender Liebe kommen konnte, aus einer Liebe, die in unserer eigenen neueren Kunst nirgends mehr so hell, so rein, so göttlich zu brennen schien wie in den Herzen der großen russischen Dichter.« Hermann HesseDer vorliegende Band versammelt die schönsten Erzählungen Tolstojs: Der Schneesturm, Der überfall, Herr und Knecht, Der Leinwandmesser, Wieviel Erde braucht der Mensch?, Wofür?

  • von Bernhard Zeller
    19,90 €

    Eduard Mörike (1804-1875) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Lyriker zwischen Romantik und Realismus und zugleich als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Von Goethe, der Romantik und dem Volkslied beeinflußt, fand er in seinen Gedichten zu einem eigenen, unverwechselbaren Ton. Neben den von hohem Formbewußtsein getragenen und an der Antike geschulten klassischen Metren, neben seinen Übersetzungen griechischer und römischer Lyrik stehen Gedichte von starker Musikalität und Liedhaftigkeit, in denen Naturempfinden und Gefühlsausdruck zu unlösbarer Einheit verschmelzen. Neben scheinbar einfachen, volksliedhaft anmutenden Liedern stehen Balladen über mythische Gestalten und Elementargeister, die das Wissen um menschliche Bedrohung jenseits der biedermeierlichen Idylle zeigen. Die vorliegende Ausgabe enthält Mörikes gesamtes lyrisches Werk.

  • von Hans Christian Andersen
    14,00 €

    Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.

  • von Hartwig Schultz
    22,00 €

    "Eichendorffs Gedichte gehören zu den bekanntesten Werken der deutschen Romantik; doch hat man sie darum nicht besser verstanden. Lange Zeit wurden sie als harmlose Wanderburschenlieder, als oberflächliche Natur- und Stimmungsbilder verkannt. Inzwischen aber weiß man, daß den immer wiederkehrenden Bildern von Wald und Heimat eine tiefere Bedeutung zukommt, daß sich hinter den formelhaften Wendungen dieser Lyrik komplexe Symbole verbergen: »Die Erfahrung des modernen Elements in Eichendorff, das heute wohl erst offen liegt, führt am ehesten ins Zentrum des dichterischen Gehalts. Es ist wahrhaft antikonservativ: Absage ans Herrschaftliche, an die Herrschaft zumal des eigenen Ichs über die Seele.« (Theodor W. Adorno)Dies macht Eichendorffs Gedichte, die zum unvergänglichen Bestand der deutschen Literatur, ja der Weltliteratur gehören, bis heute aktuell. Die Ausgabe bietet die gesamte Lyrik des Dichters, zeitlich geordnet und in der ursprünglichen Form der Erstdrucke, dazu in allen späteren Fassungen. Sie bezieht auch die Schülergedichte aus Breslau, die Übertragungen aus dem Spanischen, die Versepen und die gemeinsam mit dem Bruder Wilhelm verfaßten Gedichte mit ein. Die Texte dieses Bandes folgen der Edition des Deutschen Klassiker Verlags."

  • von Herodot
    22,00 €

    Dieses Werk des griechischeu Historikers Herodot (um 485 um 425 v. Chr.) ist die älteste vollständig erhaltene Prosaschrift der griechischen Literatur und eines der grundlegenden Zeugnisse der abendländischen Kultur.Es beschreibt die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients von der mythischen Vorzeit bis 478 v. Chr. Herodot unternahm selbst gewaltige Reisen durch die seinerzeit bekannte Welt, neben Griechenland nach Ägypten und Nubien, nach Syrien und Persien, nach Sizilien und ans Schwarze Meer. Mit seinen Berichten über Kultur, Sitten und Gebräuche der von ihm bereisten Länder ist sein Buch auch ein alltags- und kulturgeschichtliches Dokument ersten Ranges

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