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  • von Lilli L'Arronge
    10,00 €

    Nach "Ich groß - du klein" geht es weiter... wie in vielen Familien. Auf die große Liebe folgt das erste Kind und damit ein ganz neues Leben. Und dann kommt oft schon bald das zweite Kind und krempelt das Leben noch einmal völlig um - das Leben der Eltern und das des ersten Kindes, das jetzt auf einmal ein Geschwisterchen ist: Eins, zwei, drei, vier, groß, klein, kleiner, wir! Jede junge 4-köpfige Familie wird sich in dem Buch wiedererkennen, in dem der turbulente Alltag herzallerliebst und mit viel Wortwitz dargestellt wird.

  • von Thomas Harding
    25,00 €

    Thomas Harding kannte seinen Großonkel Hanns Alexander als einen freundlichen Mann mit viel Familiensinn, der ein bürgerliches Leben als Bankangestellter in London geführt hatte, sich für die Synagoge engagierte und gerne Witze machte. Seine jüdische Familie stammte aus Berlin und war in den 1930er-Jahren in letzter Minute nach England ins Exil entkommen. Das wussten alle. Ansonsten wurde über den Krieg nicht gesprochen. Erst nach dem Tod von Hanns Alexander erfuhr Harding, dass er ein Nazijäger gewesen war. Er hatte Rudolf Höss, den nach Kriegsende untergetauchten Kommandanten von Auschwitz, im Alleingang in seinem Versteck auf einem Bauernhof in Norddeutschland aufgespürt und so dafür gesorgt, dass ihm der Prozess gemacht wurde. 1947 wird Höss im früheren KZ-Auschwitz hingerichtet.

  • von Britta Teckentrup
    14,00 €

    Im vierten Band der bereits vielgeliebten Reihe Der große und der kleine Igel sind wir nun im Frühling angekommen!Dasselbe immer wieder zu tun, ist für kleine Kinder sehr wichtig, denn es hilft ihnen, zu lernen und sich zu entwickeln, und es gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit, wenn sie sich mit Vertrautem beschäftigen. In Nochmal! geht es um den Wunsch von Kindern, alles nochmal zu machen, weil es eben so toll war, selbst wenn sie eigentlich schon todmüde sind. Alle, die mit Kindern zu tun haben, kennen das.Ein herzerwärmendes Bilderbuch, das beim Zuklappen mit Sicherheit ein »Nochmal!« mit sich bringt ...

  • von Balthazar Pagani
    20,00 €

    "Wie man eine Graphic Novel zeichnet" verbindet technische Ratschläge mit kreativer Inspiration. Das Buch des Graphic-Novel-Producers Balthazar Pagani enthält Lektionen zum Aufbau einer Geschichte, zum Charakterdesign, zur Gestaltung von Szenerien, erklärt wie Panels, Sprechblasen, Lettering etc. funktionieren und erklärt Grundlagen des Druckens, des Buchbindens sowie der digitalen Dateieinrichtung. Jede Lektion wird von Illustrationen des Graphic-Novel-Künstlers Marco Maraggi begleitet, und der renommierte Cartoonist und Comic-Dozent Otto Gabos gibt professionelle Gestaltungstipps für den Stil einer Graphic Novel. Das Buch enthält außerdem Biografien von und Interviews mit Kultzeichner·innen, die Einblicke in ihren Arbeitsprozess und in ihre Skizzenbücher geben.

  • von Leonora Miano
    22,00 €

    Die Herrschaft der Länder des Westens über andere Völker hat sich stets auf einen Rassismus gestützt, der die Menschen nach Hautfarben sortiert. Die Bewohner Europas und die aus Europa stammenden Menschen Amerikas haben vor zwei oder drei Jahrhunderten damit begonnen, sich als »weiß« und die Bewohner des südlicheren Afrika oder die von dort stammenden Menschen als »schwarz« zu bezeichnen und die »Weißen« als den »Schwarzen« überlegen zu deklarieren. Die Vorurteile gegen Schwarze Menschen haben Herrschaft ermöglicht und sich durch diese Herrschaft weiter verstärkt. Das Weißsein wurde im Rahmen der Plantagenwirtschaft entwickelt, hat sich dann im kolonialen Raum auf allen Kontinenten ausgebreitet und sich in den multiethnischen Gesellschaften des heutigen Euramerika verfestigt. Wer sich aus reiner Konvention als Weißer bezeichnet, ohne ein Bewusstsein der Geschichte, die die Kategorie geschaffen hat, versteht nicht, dass die damit bezeichnete Beziehung zwischen Menschen auf historischen Verbrechen beruht. Léonora Miano analysiert das »weiße Problem« in den Vereinigten Staaten seit der Zeit der Sklaverei und das der Europäer seit den kolonialen Eroberungen auf eine ebenso feinsinnige wie schonungslose Weise. Ohne ein Bewusstsein dafür, was »weiß« zu sein bedeutet, wird es nicht einfach sein, ein Erbe abzuschütteln, das von Generation zu Generation, vielleicht als Familiengeheimnis, weitergegeben wird, das zwar etwas peinlich ist, aber immer noch für den symbolischen politischen und wirtschaftlichen Status von Menschen von hoher Bedeutung ist. Es wird einige Zeit vergehen, um die Vorstellung von »Rasse« ihrer Bedeutung zu berauben. Das bedeutet nicht, dass man die Hände in den Schoß legen sollte. Wenn man sich der Größe der Aufgabe bewusst ist, kann man sie auch angehen.

  • von Ekaterina Stepanenko
    20,00 €

    Dieses Buch erzählt von der Entstehung der Schrift aus Bildern für Dinge, Lebewesen und Tätigkeiten, von der Idee, solche Bildchen auch für ganz andere, aber ähnlich klingende Wörter oder Wortteile als die Bezeichnung für das Abgebildete zu verwenden, bis hin zur Erfindung der Buchstabenschrift. Sie erzählt von den Hieroglyphen, die nur wenige lesen konnten, von der Keilschrift, die gar nicht geschrieben, sondern eingedrückt wurde, von auf Holz geritzten Runen, von Tontafeln, von Papyrus und Pergament, von Buchrollen und Büchern zum Blättern; davon, wie viele Schriftzeichen ein chinesisches Schulkind lernen muss, und seit wann es überhaupt Kinderbücher gibt. Und natürlich stellt es viele verschiedene Alphabete wie auch die Gebärdensprache vor. Dass alles so gut und einfach zu verstehen ist, liegt nicht zuletzt an den wunderbaren Illustrationen von Natalia Jaskina.

  • von Laurent Daudet
    25,00 €

    Large Language Model (LLM) ist das Herz von KI: Computer lesen Texte aus allen Sprachen ein und vervollständigen damit immer weiter das Wissen von Chat GPT und seiner Konkurrenz, hin zum gesammelten Wissen, was Menschen je gedacht und verschriftlicht haben. Derzeit ist das Wissen der KI jedoch noch weitgehend auf das beschränkt, was in europäischen Sprachen veröffentlicht worden ist. In die Lücke ist Hugo mit seinem Start-Up gestoßen: Er organisiert LLM auch für Texte auf Hindi und Arabisch. So wird der Software-Gigant REAL auf sein Unternehmen aufmerksam. Hugo ist bereit, sein Start-Up an REAL für gutes Geld zu verkaufen, doch im Lauf der Verhandlungen kommen ihm immer mehr Zweifel: Was wird REAL mit seiner Datenmacht tun? Kommt es hier nicht zu einer ungeheuren und ungeheuerlichen Konzentration von Macht und Reichtum, die unsere Gesellschaft zerstören könnte ...?

  • von Judith Drews
    19,00 €

    Eine Weltreise durch verschiedene Wohnformen - Was passiert, wenn sich drei Freunde hoch über einer wilden Karawane in ihrem Baumhaus treffen und sich auf eine Reise der Fantasie begeben, um zu entdecken, wie Kinder anderswo leben? Es wird ein Abenteuer! Gemeinsam erkunden die drei die unterschiedlichsten Wohnorte der Welt: hoch oben in den Baumwipfeln, an den heißesten und kältesten Orten unseres Planeten und sogar unter Wasser. Wie lebt es sich in einer Jurte, in einem Stelzenhaus in einem kambodschanischen See, in einem Iglu, in Lehmhütten in Afrika, in Höhlenwohnungen oder sogar in einem zusammenklappbaren kleinen Haus? Dies ist eine kindgerechte Weltreise durch verschiedene Wohnformen auf der ganzen Welt, die Aufschluss darüber gibt, wie vielfältig die Menschen sind und wie geschickt sie sich an ihre Umwelt anpassen.

  • von Kristina Heldmann
    16,00 €

    Wusstet ihr, dass Plankton die Hälfte des Sauerstoffs der Erde produziert?Plankton ist jedoch nicht gleich Plankton. Was ein Löwe ist, lässt sich einfach erklären: Das ist eine Tierart, die zu der Familie »Katzen« gehört. Alle Katzen, egal ob Hauskatze, Löwe oder Luchs stammen von gemeinsamen Urahnen ab und sehen sich ein bisschen ähnlich - vier Beine, Fell und so weiter. Bei Plankton ist das anders. Plankton ist weder eine Tierart noch eine Tierfamilie. Der Begriff umfasst sogar nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen und Bakterien, Viren und Pilze. Alle Lebewesen, die zum Plankton gehören, haben eigentlich nur eine Gemeinsamkeit - sie sind lausige Schwimmer!Sie leben im Wasser, aber können sich einfach nicht gut genug fortbewegen, um gegen die Strömung anzukommen. Sie treiben im Wasser wie Staub in der Luft. Das Wort Plankton kommt aus dem Griechischen und bedeutet das Umhergetriebene. Guter Name, denn er sagt schon alles!Die Wälder der Meere werden nicht von riesigen Wasserpflanzen gebildet, sondern von klitzekleinen Algen und Bakterien. Diese Superminis bestehen aus nur einer Zelle und haben weder Wurzeln noch Blätter. Klingt unspektakulär? Weit gefehlt - denn ohne sie läuft nichts im Ozean. Sie produzieren die Hälfte des Sauerstoffs der Erde, füttern mit ihrer Energie alle anderen Meerestiere und sehen noch dazu wunderschön aus, wenn man sie unterm Mikroskop betrachtet.

  • von Kerstin Finkelstein
    14,00 €

    Die Bilder in herkömmlichen Straßenverkehrsbüchern zeigen Straßen ohne geparkte Autos und ohne Staus, leere Gehwege und lächelnde Erwachsene, die radelnde Kinder freundlich vorbeilassen. Ordentlich, überschaubar, ungefährlich. Suggeriert wird Kindern in diesen Büchern, dass sie sich nur an die Regeln zu halten haben, um im Stadtverkehr sicher unterwegs zu sein. "So geht Straße!" setzt diesem Bilderbuchklischee eine realistische Kinder-Aufklärung entgegen, die Kinder auf den tatsächlichen Straßenverkehr vorbereitet. Kinder erhalten auf diese Weise das entscheidende Grundwissen über sicheres Sich-Bewegen im Verkehr und kennen sich dann (besser als manch ein Erwachsener) mit den De-facto-Regeln aus. Die knackigen Illustrationen von claire Lenkova vermitteln ein realistisches Bild der städtischen Raumaufteilung zuungunsten von Kindern, Radfahrern und Fußgängerinnen, doch - wie immer bei ihren Bildern - sind sie gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor.

  • von Thomas Harding
    22,00 €

    Thomas Harding und Britta Teckentrup erzählen Geschichte neu - aus der Perspektive eines Hauses.In der nordöstlichen Ecke der USA, nahe der Stadt Auburn, steht ein rotes Backsteinhaus. Es wurde vor 130 Jahren erbaut und diente als Farmhaus, Altenheim, Museum und als Zufluchtsort für versklavte Frauen, Männer und Kinder. Es war Schauplatz einer außergewöhnlichen Geschichte: des Amerikanischen Revolutionskriegs, der Underground Railroad, des Amerikanischen Bürgerkriegs, des Kampfes für das Frauenwahlrecht und ein sicherer Ort für Harriet Tubman, ihre Familie und viele andere. Dies ist die spannende Geschichte eines bemerkenswerten Hauses.

  • von Maria Ivashkina
    25,00 €

    »Eine Buchhandlung ist ein Ort, an dem man staunen kann. Es ist auch ein Ort, an dem man sich selbst begegnet und gleichzeitig in andere Welten reist. Begleiten Sie mich in diesem Buch auf eine Reise zu den erstaunlichsten Buchläden der Welt. Wir besuchen Buchläden in einem Bahnhof und einer Kathedrale, eine schwimmende Buchhandlung und eine Buchhandlung, die so groß ist wie ein ganzer Stadtteil, die wohl älteste Buchhandlung überhaupt und eine Buchhandlung, die pro Woche nur ein bestimmtes Buch verkauft, eine Buchhandlung im Freien und eine Buchhandlung, in der man wohnen kann. Sie alle halten Geschichten bereit, die ich mit Ihnen teilen möchte. Schließlich ist eine Buchhandlung auch ein Ort, an dem sich die tollsten Geschichten abspielen (genau wie in den Büchern).«Maria IvashkinaDas Buch stellt 24 Buchhandlungen aus der ganzen Welt in wunderschönen Aquarellzeichnungen und mit ihrer jeweiligen Geschichte vor. Dabei bindet es die Geschichte des Landes oder der Stadt, in der die Buchhandlung zu Hause ist, ein.El Ateneo Grand Splendid - ArgentinienChongqing Zhongshuge Bookstore - ChinaBücherbogen am Savignyplatz - DeutschlandBarter Books - EnglandWord on the Water - EnglandAkateeminen Kirjakauppa - FinnlandLibrairie Jousseaume - FrankreichShakespeare and Company - FrankreichAtlantis Books - GriechenlandBoi Para - IndienLibreria Acqua Alta - ItalienBræðurnir Eyjólfsson - IslandMorioka Shoten - JapanWilborada 1047 - KolumbienLibrairie des Colonnes - MarokkoBoekhandel Dominicanen - NiederlandeLivraria Bertrand - PortugalLivraria Lello e Irmão - PortugalCarture¿ti Carusel - RumänienPodpisnie izdaniya - RusslandLibrería Pérez Galdós - SpanienSorisomoon Books - SüdkoreaBart's Books - USACity Lights Booksellers & Publishers - USA

  • von Alex Latimer
    15,00 €

    Dieses Buch ist magisch. Du stellst dir etwas vor, und ich zeichne es auf der nächsten Seite. Aber bevor wir anfangen, muss ich dich um eine Sache bitten: Denk bloß nicht an Tiger! Denn es zeigt sich, dass der Erzähler vieles gut zeichnen kann, nur Tiger nicht. Aber natürlich denkt man als Leser:in nun erst recht an Tiger ... also muss der Erzähler sie zeichnen - und sie sind tatsächlich zum Totlachen schlecht gemalt! Am Ende des Buches erklärt Alex Latimer, warum er es geschrieben hat, nämlich weil er sich wünschte, jemand hätte ihm gesagt, dass man durch das Zeichnen nicht so guter Bilder lernt, gute Bilder zu zeichnen.

  • von Marlene Assmann
    22,00 €

    Die Autorin, Marlene Assmann, erzählt ihrem Sohn Luka in diesem Graphic Memoir von ihrer sehr dramatischen, aber trotz allem hoffnungsvoll stimmenden Krankheitsgeschichte: Als sie, vor nunmehr sechs Jahren, mit Luka schwanger ist, wird bei ihr ein Glioblastom, ein bösartiger Hirntumor, diagnostiziert. Doch anders als bei Wolfgang Herrndorf schlägt eine neue Immuntherapie bei Marlene Assmann an. In diesem Graphic Memoir geht es um den Kern des Lebens, um Liebe, Hoffnung und die Freude, weiterleben zu dürfen. Die Geschichte ist von der Autorin ebenso beeindruckend ehrlich geschrieben wie gezeichnet.

  • von Sébastien Pérez
    29,00 €

    Hier könnt ihr herausfinden, was die berühmtesten Bösewichte der Populärkultur zu dem gemacht hat, wie wir sie kennen. Natürlich hat das mit ihrer Kindheit zu tun, denn niemand wird böse geboren, sondern erst durch grauenvolle Erlebnisse selbst grauenvoll. So wie der böse Wolf, Captain Hook, die Herzkönigin (aus Alice im Wunderland), die böse Hexe des Ostens (aus dem Zauberer von Oz), Dracula, der blutsaugende Vampir, der einäugige Riese Polyphem, die böse Fee Malefiz oder der widerliche Blaubart. In 17 Porträts stellen Sébastien Perez und Benjamin Lacombe uns die Kindheit dieser berühmten Bösewichte aus der Literatur vor, immer geleitet von der Frage: Durch was sind sie so böse geworden, wie wir sie kennen?

  • von Theis Bothmann
    32,00 €

    »Gemüse« ist ein grundlegendes Buch über die grüne Küche. Es ist ein Leitfaden für den Anbau von Gemüse, für sein Aussehen, seinen Duft, seinen Geschmack und seine Verwendung in der Küche. In diesem Buch lernen Sie, wie Sie das beste Gemüse im Gemüseladen oder im Supermarkt erkennen. Es ist ein Kochbuch, das von einer bedingungslosen Liebe zum Kochen mit Gemüse erfüllt ist, und es bietet Ihnen eine Gemüselexikon, das es so noch nie gegeben hat. Die Autoren Malte Gaarde Meyenburg, Anders Kvorning und Theis Bothmann führen Sie durch mehr als 100 verschiedene Gemüsesorten und tischen 80 neue und klassische Gemüserezepte auf. Das Buch enthält außerdem einen Saisonkalender sowie ausführliche Anleitungen zum Kauf von Gemüse, zur Grundausstattung Ihrer Speisekammer, und es gibt einen Überblick über Anbaumethoden und ihre Auswirkungen auf die Aromen und die Umwelt.

  • von Gabi Kopp
    22,00 €

    Die türkische Küche verdankt ihren Reichtum den vielen Kulturen, die das Osmanische Reich einst in sich vereinte. Und nirgendwo sind diese Traditionen so lebendig geblieben wie in Istanbul, der trendigen europäischen Kulturhauptstadt dieses Jahres. Auf Ihren Wanderungen durch Istanbul beobachtet Gabi Kopp die Köchinnen und Köche an ihren Wirkungsstätten, und während sie sie zeichnet, lauscht sie ihnen ihre besten Rezepte ab: der Armenierin, die gerade an einem Kochbuch arbeitet und natürlich alles noch einmal probieren muss, dem Kurden, der seine Frau bekocht, dem 90 Jahre alten Griechen, der täglich in sein Lokal, die Meyhane, geht, der Lasin, dem Sternekoch, dem sephardischen Juden, den Türkinnen von der Schwarzmeerküste, aus Anatolien oder der Marmararegion, Muslimen, Juden und Christen. Ausführliche Register und ein türkisches Glossar runden das Buch ab.

  • von Cao Wenxuan
    18,00 €

    Die kleine Zikade und der alte Ochs ist nicht nur eine wunderschöne und berührende Ode an bedingungslose Freundschaft, sondern auch eine Beschwörung der Natur, die die Zeit bestimmt, und daher ein Plädoyer für Entschleunigung. Als eine kleine Zikade einem alten, störrischen Ochsen das Leben rettet, nimmt eine lebenslange Freundschaft ihren Anfang. Oft ruht sich die kleine Zikade auf einem Apfelbaum aus, doch noch öfter landet sie auf einem der Hörner des alten Ochsen und begleitet ihn auf die Wiese am Flussufer. Die beiden sind unzertrennlich, bis die kleine Zikade diese Welt verlassen muss - der traurige alte Ochs verspricht, auf ihre Kinder aufzupassen. Nachdem die Larven unter die Erde gegangen sind (wie es Zikadenlarven bekanntlich tun), hält der alte Ochs Tag und Nacht am Apfelbaum Wache, Jahr für Jahr. Eines Nachts schlüpfen die Zikaden aus der Erde und klettern den Apfelbaum hinauf, eine nach der anderen. Der alte Ochs schaut ihnen zu und kann sich nicht an ihnen sattsehen. Doch irgendwann fallen ihm die Augen zu. Vielleicht ist er eingeschlafen. Vielleicht ist er aber auch schon auf dem Weg in den Himmel, auf der Suche nach seiner kleinen Zikade ...

  • von Britta Teckentrup
    29,00 €

    »Der Garten meiner Oma war voll von Obst und Früchten. Meine Schaukel stand im Schatten eines Quittenbaums, meine ersten Kletterübungen machte ich auf dem kleinen Kirschbaum hinter dem Haus. Damals kamen mir die Bäume und der Garten riesig vor. Und es waren die Himbeeren, die ich so liebte - so wie auch heute noch. Aber handelt es sich dabei überhaupt um eine Beere? Heute weiß ich, dass die Himbeere eigentlich gar keine Beere ist, sondern eine Sammelsteinfrucht, so wie auch die Kirsche eine Steinfrucht ist. In die Welt von Obst und Früchten einzutauchen ist unwahrscheinlich spannend, ein ästhetischer Genuss. Und meine Begeisterung dafür möchte ich in diesem Buch mit Ihnen teilen.« Britta Teckentrup

  • von Thomas Harding
    25,00 €

    Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde - kulturell, politisch und moralisch - und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.

  • von Paulin Ismard
    78,00 €

    Sklaverei ist ein globales Phänomen, das uns bis heute begleitet und dessen Geschichte, die eng mit der des Kolonialismus verknüpft ist, bei Weitem noch nicht aufgearbeitet ist. Paulin Ismard hat Großes geleistet, indem er über 50 Historiker:innen und Soziolog:innen aus mehr als 15 Ländern zusammengebracht hat, die hiermit erstmals ein allumfassendes Werk zum Thema vorlegen.Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Die Historiker:innen gehen der Geschichte der Sklaverei nach: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.

  • von Sébastien Pérez
    32,00 €

    Die Bände aus der Enzyklopädie des Wunderbaren werden - unter der brillanten Regie von Benjamin Lacombe - jeweils von einem Duo leidenschaftlicher Künstler gestaltet. Monster bevölkern seit Jahrhunderten die Träume und Alpträume der Welt. Dieses Buch stellt verschiedene Arten von Monstern vor - mythologische wie Medusa oder Hræsvelg, japanische Monster, Freaks, die im 19. Jahrhundert im Zirkus vorgeführt wurden, die berühmtesten fiktiven Monster wie Quasimodo, Mr. Hyde, Frankensteins Kreaturen uvm. Außerdem erfahren wir - teils in dokumentarischen Texten - von der Erschaffung und den Eigenschaften der Monster, von ihren Attributen, ihren Lebensräumen und den Spuren, die sie hinterlassen ... Ein wahrlich gruseliger Augenschmaus.

  • von Eva Rottmann
    16,00 €

    »Ich heiße Ari, und dies ist die Geschichte meiner ersten Liebe. Sie geht nicht gut aus, das sag ich euch gleich. Also wenn ihr auf Happy Ends steht, legt ihr das hier lieber weg und geht euch ein Eis kaufen. Es ist mir ehrlich gesagt scheißegal.«Jeden Tag trifft sich eine Gruppe von Freunden zum Skaten auf dem Skatepark, für Ari, die Protagonistin, eine lebensrettende Aktivität. Sie kann sich kaum an ein Leben ohne Skateboard erinnern. Nach einer bewegten Kindheit scheint sie zufrieden zu sein, allein mit ihrem Vater Bob zu leben, mit ihrer Lehre in einem Malerbetrieb und mit ihren Skater-Kumpels, die sie als »eine von den Jungs« betrachten. Doch dann taucht ein neuer Junge im Skatepark auf, der ziemlich beeindruckende Tom. Tom fuhr aggressiv und sehr schnell, gleichzeitig stand er selbstverständlicher auf seinem Skateboard als manche Leute auf dem festen Boden. Es war ziemlich beeindruckend, das musste ich zugeben. Selbstbewusst und ohne jedes Zögern flippte und drehte er das Brett unter seinen Füßen, alles sah so unglaublich einfach aus bei ihm. Als dann auch noch Aris Mutter zurück in die Stadt kommt, wird ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt: Ist sie wirklich glücklich damit, dass sie immer als eine der Jungs gesehen wird? Und hat ihre Mutter eine zweite Chance verdient?Eva Rottmann schreibt einfühlsam über die Höhen und Tiefen des Teenagerlebens. Temporeiche und humorvolle Dialoge, nah an der Alltagssprache der Jugendlichen, machen Lust darauf, dieses Buch in einem Rutsch durchzulesen.

  • von Emmanuel Pierrat
    14,00 €

    Wer ein Werk geschaffen, ein Buch geschrieben, ein Bild gemalt oder einen Film gedreht hat, hat ein Recht darauf, dass stets klar ist, dass dieses Werk seines oder ihres ist und dass es nicht ohne seine oder ihre Zustimmung verändert werden oder benutzt werden darf. Das Urheberrecht schützt das Werk, aber auch die Persönlichkeitsrechte der Urheber:innen - und nicht zuletzt auch die Profite der Verlage oder Medienunternehmen aus der Nutzung dieser Rechte, die die Urheber:innen an sie abgetreten haben. Schon in Keilschrift auf einem Tontäfelchen aus dem alten Sumer erhebt ein Koch Anspruch darauf, dass seine Rezepte nicht ohne seine Erlaubnis nachgekocht werden dürften, der griechische Dichter Aristophanes schreibt gegen die Plagiatoren an, die sich Teile der Werke anderer einfach aneigneten; später versucht Molière in Frankreich durch Verträge mit Druckern sein Werk zu schützen, und im 19. Jahrhundert ist es der große französische Romancier Victor Hugo, der die Sache eines europäischen Urheberrechts voranbringt, die schließlich in der Berner Übereinkunft von 1886 ihren Durchbruch erlebt, die bis heute dem internationalen Urheberschutz zugrunde liegt. Aber was hat ein juristisches Thema mit Comics zu tun? Antwort: Comics sind nicht nur Kunstwerke aus Bild und Text, sondern wie Filme ein massenhaft verbreitetes Medium, Ausdruck einer Medienindustrie, die ganz neue Probleme des Urheberrechts in den Fokus gerückt hat. (Abgesehen davon lassen sich komplizierte Sachverhalte im Comic besonders klar und einprägsam darstellen).

  • von Chiara Mezzalama
    22,00 €

    Chiara Mezzalama hat eine besondere Beziehung zum Iran: Sie zog zwei Jahre nach der Islamischen Revolution von 1979 dorthin, als ihr Vater, Francesco Mezzalama, Botschafter Italiens in Teheran wurde. Sie wohnten im Botschaftsgebäude im Farmaniyeh-Garten, einem fürstlichen Anwesen in Nord-Teheran. Der Aufenthalt der jungen Chiara im Iran fiel mit einer dunklen und schwierigen Zeit in der Geschichte des Landes zusammen. Ein Jahr vor ihrer Ankunft hatte der iranisch-irakische Krieg begonnen, der acht Jahre lang andauerte, schätzungsweise 500.000 Menschen das Leben kostete und dafür sorgte, dass das Mullah-Regime sich auch im Inneren verhärtete. Mezzalama hat nun ein Bilderbuch, genauer: ein Graphic Memoir über diese Zeit veröffentlicht, es erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Kindern: Chiara, die »Gefangene im Botschaftsgarten« (DRINNEN), und Massoud, ein iranischer Junge, der wie eine Katze die hohen Mauern des Gartens erklimmt und Nachrichten aus der unruhigen Außenwelt bringt (DRAUßEN).

  • von Judith Drews
    19,00 €

    Alle Eltern kennen den Spruch: "Immer bestimmt ihr, ich will auch mal bestimmen!" Und dafür gibt es jetzt ein ideales Buch, denn in diesem »Mitbestimmbuch«, das einen Waldausflug zum Thema hat, bestimmt das Kind! Es darf auf jeder Seite bestimmen und Entscheidungen treffen. Entscheidungen, die Erwachsene kaum noch wahrnehmen, werden in diesem Buch zum Spiel: Was zieh ich heute an? Was nehme ich mit in den Wald? Wie komme ich dorthin? Wo gehen wir entlang? Was werden wir essen? Und so entsteht der Abenteuertag im Wald im Kopf des Kindes - und er wird jedes Mal anders aussehen.

  • von Matthias Mücke
    22,00 €

    Matthias Mücke schreibt mit großer Wärme von einer Patchworkfamilie in der Nachwendezeit in Berlin mit ihren verrückten Gestalten und Menschen, die verzweifelt ihren Alltag organisieren, die lieben und hassen, sich verlassen und nicht voneinander loskommen. Eine spannende, tragische, aber in keinster Weise hoffnungslose Geschichte von modernem Familienleben. Dies ist die Geschichte von Beziehungen, die zu Bruch gehen, in Scherben fallen. Da ist Sabine, die Schauspielerin, die mit Franz zusammenlebt, aber immer mehr nur als Wohngemeinschaft, denn sie, die große Verführerin, schleppt andauernd andere Typen in die gemeinsame Wohnung. Franz muss aber weiter für die Kinder da sein, er ist ihre Familie und muss bei ihr bleiben. Doch dann lernt Franz Maria kennen, seine große Liebe. Er zieht mit ihr hinaus aufs Land in Brandenburg und baut einen verfallenen Bauernhof wieder auf, als ihr neues Zuhause. Und sie haben bald ein gemeinsames Kind, den »Zwerg«. Vor dem Familiengericht erreicht Franz auch, dass seine Zwillinge ihn besuchen können, die bald schon »Zwergi« adoptieren. Nur Malte, der Ältere von Sabines Kindern, will nichts vom Vater wissen, weil er sie doch verlassen hat. Auch von der Mutter zieht sich Malte mehr und mehr zurück und lebt fast nur noch in der Berliner Grafittiszene. Maria, die Cutterin beim Film ist, stellt mit Entsetzen fest, dass in dem Film, den sie mit einem jungen Regisseur macht, ausgerechnet Sabine die Hauptrolle spielt. Aber sie kann nicht aus dem Projekt heraus, denn sie ist in den Filmemacher verliebt. Am Morgen nach der Nacht, die sie bei ihm verbringt und in der Franz nicht schläft, machen die Zwillinge mit ihrem Zwergi einen Ausflug zum zugefrorenen nahen Waldsee der in einer schrecklichen Katastrophe endet ... alles liegt danach in Scherben. Oder doch nicht alles, denn da sind noch Reste der Patchworkfamilie, die eisern zusammenhalten ...

  • von Alex Latimer
    15,00 €

    Ein unfassbar schwieriger Starr-Wettbewerb: urkomisch und wunderbar albern!Siehst du die Ente da drüben? Du kannst sie den ganzen Tag beobachten, und sie wird nicht ein einziges Mal blinzeln. Nichts bringt sie dazu: kein Grimassenschneiden, kein Schreien, keine Witze, nicht einmal traurige Geschichten. Egal, wie lange du die Ente anstarrst, sie denkt nicht daran, auch nur einmal zu blinzeln. Aber wehe, du schaust auch nur ganz kurz weg ...Kinder schmeißen sich weg vor Lachen und erfinden sofort ihr ganz eigenes Blinzelspiel. Die Erwachsenen aber können sich das Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Und eine Frage bleibt: Ist das überhaupt eine Ente?

  • von Claire Alet
    25,00 €

    Woher kommt es, dass nur wenige richtig reich sind und die meisten nur gerade so zurechtkommen, wenn überhaupt? Wieso wird diese Ungleichheit nicht weniger, sondern nimmt noch zu? Und wie rechtfertigen die Gesellschaften die wirtschaftlichen und politischen Systeme, die die Ungleichheit aufrechterhalten - von den Sklavenhaltergesellschaften bis zum Hyperkapitalismus unserer Tage? Um diese Fragen zu beantworten, geben uns Claire Alet und Benjamin Adam eine für alle zugängliche Version von Thomas Pikettys Bestseller 'Kapital und Ideologie' als gezeichnete Familiensaga. Pierre, der Grundbesitzer, Jules, der Rentier, Marguerite, die Journalistin, Christine, die Lehrerin - acht Generationen von der Französischen Revolution bis heute durchlaufen die Jahrhunderte, damit wir mit ihnen die Entwicklung des Reichtums und der Gesellschaftsformen erleben. Bis zu Léa, der jungen Frau unserer Tage, die am Ende das bedrückende Geheimnis des Ursprungs des Familienvermögens aufdeckt.Die private Geschichte verbindet sich mit der Weltgeschichte. Eine kristallklar und doch auch witzig erzählte Geschichte, die das Werk von Thomas Piketty verständlich macht, dessen Analysen und Vorschläge seit zwanzig Jahren die Wirtschaftswissenschaft verändern.

  • von Anna Llenas
    20,00 €

    Als Nina aufwacht, fühlt sie sich komisch - sie ist ganz durcheinander und verwirrt und weiß gar nicht, was mit ihr los ist. Also beschließt sie, Doktor Farbenmonster aufzusuchen. Manchmal gibt es nämlich Gefühle, die einfach zu viel Raum einnehmen, um verdaut zu werden. Und dann äußern sie sich oft in Bauchschmerzen oder anderen Beschwerden. Solche Gefühle muss man zu verstehen lernen, um sie einordnen zu können. Und nachdem Nina mit der Hilfe von Doktor Farbenmonster ihre Emotionen identifiziert und benannt hat, zeigt er ihr den nächsten Schritt: die Gefühlsregulierung ...

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