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Bücher veröffentlicht von J.F. Bergmann-Verlag

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    49,99 €

    Klinische und morphologische Befunde nach Polyviol-Plombenaufnähung in der Netzhaut­ chirurgie werden demonstriert. Die histologische Untersuchung erfolgte an 2 Bulbi derselben Patientin, bei der das rechte Auge 4 Jahre, das linke Auge 5 Tage vor dem Tod mit einer episkleralen Plombe versorgt worden war. Den in Frühphasen ophthalmoskopisch zu beobach­ tenden Pigmentstraßen am Plombenhang entspricht mikroskopisch eine starke Pigmentzell­ proliferation im Rahmen einer entzündlichen Reaktion von Aderhaut und Lederhaut als Reaktion auf den Plombenreiz. Nach erfolgter Plombeneinheilung stehen im Vordergrund wechselnd fortgeschrittene Atrophisierungsprozesse aller Wandschichten des Bulbus in Plombennähe bei fester chorioretinaler Adhäsion. Bei sachgerecht.er Anwendung kommt der Polyviol-Plombe in der Netzhautchirurgie auch heute noch eine besondere Bedeutung zu. Literatur Böke, W.: Revisions- und Rezidivoperationen bei Netzhautablösung. Klin. Mbl. Augenheilk. 152, 321-336 (1968).- Böke, W.: Die Custodis-Technik in der Netzhautchirurgie. Klin. MbL Augenheilk. 162, 147-159 (1973). - Custodis, E.: Bedeutet die Plombenaufnähung auf die Sklera einen Fortschritt in der operativen Behandlung der Netzhautablösung? Ber. dtsch. ophthalm. Ges. 58, 102-105 (1953). - Custodis, E.: Lecture, New York Eye and Ear Infirmary, March 1961. - Custodis, E.: Eignung und Verwendung ver­ schiedener Kunststoffe bei der operativen Behandlung der Amotio. Ber. 65. Vers. Dtsch. Ophthal. Ges., 532 (1963). - Flindall, R. J., Norton, E. W. D., Curtin, V. T., Gass, I. D. M.: Reduction of extrusion and infection following episcleral silicone implants and cryopexy in retinal detachment surgery. Amer. J.

  • von K. Miehlke
    69,99 €

    Es wird über ein Verfahren berichtet, aus der Pulsschreibung im Ösophagus in Höhe des linken Vorhofs Kenntnis über den Zeitablauf der Aktion des linken Vorhofs zu gewinnen. Die Normalzeiten für die Phase der Umformung des linken Vorhofs um sein Volumen (Um­ formungszeit) und für die anschließende Phase der Drucksteigerung (Druckanstiegszeit) werden angegeben. Beide Zeiten zusammen ergeben die sog. Anspannungszeit des linken Vorhofs. Bei Mitralstenosen be­ stehen typische Abweichungen sowohl der Vorhofumformungszeit wie auch der Vorhofdruckanstiegszeit und damit auch der Gesamtanspan­ nungszeit des Vorhofs. Die Zeitwerte erfahren eine Bestätigung durch die Hegistrierung der Vorhoftöne und des präsystolischen Geräusches. Auf weitere Anwendungen des Verfahrens wird eingegangen. Literatur. l. BLu~BERGER, K. ,J.: Erg. inn. Med. Kinderheilkd. 62, 424 (1942). -2. BLUM­ BERGER, K. ,J. und H. HüTTEN: Klin. Wschr. 1941, 185.-:3. BLUMBERGER, K. J., H. HüTTEN, K. KLEIN und A. GRAF: Dtsch. Arch. klin. Med. 187, 1 (1940).- 4. BocK, H. E. und P. ScHÖLMERICH: Dtsch. med. Wschr. 19.)4, 556, 596. - 5. MoTLEY, H. L., A. CouRNAND, L. WERKÖ, A. HIMMELSTEIN und D. DRESDALL: Amcr. J. Physiol. 10ii, G:38 (1947). - 6. BAYER, 0. und E. DERRA: Dtsch. med. Wschr. 19iil, 1044.-7. DEUTSCH, E., E. GMACHL und A. ScHACHINGER: Verh. dtsch. Ges. Kreislaufforsch. 17, 175 (1951).- 8. GROSSE-BROCKHOFF, F.: Verh. dtsch. Ges. inn. Med. 55., 566 (1949).- 9. ScHLEGEL, B. und P. ScHÖLMERICH: Z.

  • von Klaus Miehlke
    69,99 €

    Das von bestimmten Staphylokokkentypen produzierte TST ist sicherlich der für die Ätiologie des TSS wichtigste Faktor. Zur Pathogenese des TSS können wir zur Zeit noch nichts Definitives sagen, vieles ist noch Vermutung und Annahme. Wir hoffen, daß in naher Zukunft ein brauchbares Tiermodell zur Verfügung stehen wird, um entsprechende Untersuchungen zur Pathogenese des TSS durchführen zu können. Unseres Erachtens sind für die Pathogenese aber sicherlich die folgenden Punkte bedeutsam: 1. Verhältnisse der Mikroökologie am Infektionsort: Eventuelle Störungen der normalen Standortflora durch Fremdkörper; Synergismus und Antagonismus zwischen TST-bil­ denden Staphylokokken und residenten bzw. transienten anderen Bakterienarten der Stand~rtflora; potenzierende Wirkung des TST auf andere Toxine der Standortflora, wie z. B. auf das Entotoxin gramnegativer Bakterien. 2. Besondere Eigenschaften der TST-bildenden Staphylokokken, wie Bildung von bakte­ riozinähnlichen Substanzen (IS-111) und Produktion der für Adhäsion und für den Schutz gegen Abwehrmechanismen des Wirtes gleichermaßen wichtigen Schleimsubstanz. 3. Epidemieartige Häufung bestimmter TST-positiver Staphylokokkentypen, wie des Phagtyps 29/52. 4. Immunitätslage des Menschen: Sind schützende Antikörper gegen das TST vorhanden oder nicht. Viele Fragen sind aber weiterhin noch völlig offen, wie z. B. die geographisch unterschiedliche Häufung von TSS-Fällen (stark voneinander abweichende Morbiditätszah­ len für die verschiedenen Staaten der USA, seltenes Vorkommen z. B. in Europa). Nicht geklärt ist bislang auch, warum z. B. Negerinnen, auch wenn sie intravaginale Tampons benutzen, so viel seltener TSS bekommen als weiße Frauen (unterschiedliche Immunitäts­ lage?).

  • von B. Schlegel
    59,99 €

    Der EinfluB zentralnervoser Strukturen auf den peripheren GefaBtonus auBert sich durch eine kontinuierliche Abnahme des diastolischen Blutdruckes nach sukzessiver operativer Hirnabtragung. Die Abnahme des systolischen Blut­ druckes zeigt ein zweiphasiges Verhalten: Die Ausschaltung diencephaler Str- p 200 dP!dt 160 120 ~0~: 6000 80 1 4000 40 2000 o o mmHglsec mm Hg SCHN!TT 1 1-----< 0,1 sec p ------l O,lsec p ::[~]~~ o mm~lsec mm Hg --. f\--------J'------- Ekg SCHN!TT V!! >------l 0,1 sec Abb. 1. Aortendruck, linksventrikul?rer Druck sowie linksventrikul?re Druckanstiegsgeschwin­ digkeit in Abh?ngigkeit von den Hirnstammstrukturen. Schnitt 1: GroBhirnloses Tier mit in­ taktem Hirnstamm, Schnitt III: Meso-Rhombencephales Tier, Schnitt VII: Spinales Tier ( Originalkurven) turen fiihrt zu einer systolischen Druckabnahme parallel dem diastolischen Druck bei unveranderter Blutdruckamplitude. Die Ausschaltung des Rhombencephalon bewirkt einen systolischen Druckabfall mit deutlich zunehmenden Druckgradien­ ten bei signifikanter Verkleinerung der Blutdruckamplitude. Der zentralnervose EinfluB auf die Myocardkontraktilitat laBt sich erst durch die Ausschaltung rhombencephaler Strukturen nachweisen [5]. 233 mmHg msec 200 80 t-dP!dt ~ 40 100 § f o [/f V li f o /Il VII sec-' 80 dP/dt/IP mmHg ~p 40 '"]1 1 o ' ' o I/1 VII l/1 V li ¿16 o -16 ¿16 o -16 Abb. 2.

  • von B. Schlegel
    59,99 €

    untersuchten Fällen von nichtmetastasier­ ten Adenocarcinomen, bei CML und in einem Fall von CLL nicht festzustellen.

  • von Bruno Jirgensons & Martin Straumanis
    49,99 €

  • von K. Miehlke
    59,99 €

    Disopyramid erwies sich bei unseren Untersuchungen als effektives, evtl. dramatisch wirkendes Antiarrhythmikum bei ventrikulärer Extrasystolie. In 30% unserer Fälle blieb es jedoch wirkungslos, ohne daß dies mit dem Blutspiegel zu erklären wäre. Bei supraventrikulärer Extrasystolie zeigte sich keine Wirkung. Der Einfluß auf die Schrittmacherreizschwelle bei Patienten mit Herzschritt­ macher lag bei Anwendung therapeutischer Dosen im Rahmen dessen, was auch bei anderen Antiarrhythmika beobachtet wird (Chinidin, Ajmalin, Prokainamid). Tabelle 1. Zahl der VES pro 1000 Herzaktionen vor und nach Gabe von Disopyramid Vor Nach % 1 180 25 86 2 16 0 -100 3 320 150 - 53 4 400 10 - 98 5 450 100 - 78 6 0 150 -100 7 250 40 84 8 300 10 96 9 200 40 80 10 350 20 94 11 250 10 96 12 300 50 83 13 0 -100 300 14 300 50 83 15 650 650 0 16 450 430 4 17 250 200 20 18 220 220 0 Tabelle 2. Serumkonzentration von Disopyramid (mg/1) Fall 2 Std nach oraler Einnahme von 200 mg (mg/ml) 1 1,4 2 2,6 3 1,2 4 1,6 5 2,2 6 2,4 7 1,0 8 1,6 1,6 9 10 1,8 Daher kann Disopyramid auch bedenkenlos bei Herzschrittmacherpatienten ein­ gesetzt werden. Das Ausmaß der antiarrhythmischen Wirkung in unserer Unter­ suchung (Rückgang der VES um 67 %) entspricht etwa den Angaben anderer Untersucher [1-8]. Nebenwirkungen waren selten und harmlos. Jedoch sollte Disopyramid bei schwerer Herzinsuffizienz nicht angewendet werden.

  • von Bernhard Schlegel
    59,99 €

    8. Börner W, Grehn ST, Moll E, Pohner A, Rauh E, Ruppert G (1972) Aktuelle Probleme bei der Durchführung und Interpretation nuklearmedizinischer Schilddrüsentests. Schriftenreihe d. Bayr.

  • von Bernhard Schlegel
    59,99 €

  • von Michael Steinhausen
    49,99 €

  • von M. Steinhausen
    49,99 €

  • von M. Borst
    59,99 €

  • von E. Walser
    54,99 €

  • von E. Mergenthaler & S. W. Souci
    74,99 €

  • von Hubert Fischer & Wolfgang Spann
    69,99 €

  • von H. -J. Hartung & P. M. Osswald
    54,99 €

  • von W. Leydhecker & G. K. Krieglstein
    54,99 €

  • von H. Neubauer, H. Kilp & W. Rüssmann
    54,99 €

    Die Mehrsprachigkeit des Symposions und die Tatsache, daB die Kontakte mit einigen unserer ausHindischen Autoren erheblichen Verzagerungen unterlagen, komplizierten die Arbeit der Herausgeber. Mit freundlicher Zustimmung der Autoren nahmen wir klein ere Textanderungen vor und erganzten eine Reihe von Manuskripten formal. Fur Mitarbeit bei Ubersetzungen sind wir zu Dank verpflichtet Frl. Monique Ribeau, Frau Judith Classen, den Herren Robert Morris, M.D., Birmingham/Alabama, Dr. med. Heinz-Dieter Jakumeit, Heinz-Georg Siegel und Hans-Gunther Weigelin. Wir danken den Sekretarinnen, die sich uber lange Zeit vielen Muhen unterzogen haben: Frl. Gerda Seidel, Frau Brigitte Furrutter, Frau Margrit Stubner und Frau Annemarie Huth. Ferner sind wir Herrn Heinz Prochazka, akad. Zeichner an der Univ.-Augenklinik Marburg, Herrn Dr. med. Malte Ziemssen und den beiden Fotografinnen der Kainer Klinik, Frl. Angela Peters und Frau lise Fischer fur mancherlei Hilfen, Frau Marlene Neubauer und Frau Dr. Maria Severin fur Beteiligung bei der Korrektur herzlich dankbar. Mit kleineren sprachlichen Mangeln mage man Nachsicht haben. Zahlreiche Autoren konnten sich nicht in ihrer Muttersprache auBern. Hier und bei der Uberarbeitung der Zusammenfassungen ware linguistische Perfektion nur zu einem Preise zu haben gewesen, den wir uns nicht leisten konnten. Mr. M. J. Roper-Hall, FRCS, Birmingham/England, danken wir besonders dafur, daB er freundlicherweise einige Manuskripte noch einmal durchgesehen hat.

  • von Hans W. Gruhle
    49,99 €

  • von B. Schlegel
    49,99 €

  • von S. W. Souci
    19,99 €

  • von L. Mayer
    69,99 €

  • - Neurobiologische Grundlagen
    von Hinrich Rahmann & Mathilde Rahmann
    79,99 €

  • von Ludwig Nurnberger
    54,99 €

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