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Bücher veröffentlicht von Josef Eul Verlag Gmbh

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  • von Tobias Rombach
    69,00 €

    Die durch den Rückgang der US-amerikanischen Hauspreise ausgelöste Subprime-Krise und der mit ihr einhergehende Beinahe-Kollaps des weltweiten Finanzsystems haben eindrucksvoll bewiesen, welche Schlüsselrolle Wohnimmobilien für Wachstum und Beschäftigung spielen. Preisblasen auf Wohnimmobilienmärkten wirken sich durch die mit ihnen einhergehenden extremen Preisschwankungen negativ auf den Wohlstand und die (Finanzmarkt-)Stabilität aus. Es ist daher für alle Beteiligten innerhalb einer Volkswirtschaft von großem Interesse, sich mit den Preisbewegungen und speziell dem Bewertungsniveau auf Wohnimmobilienmärkten zu beschäftigen.In der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung waren bis in die jüngste Zeit jedoch im Wesentlichen die Aktienmärkte Gegenstand der Analyse von Preisblasen. Die Immobilienmärkte wurden weitgehend stiefmütterlich behandelt. Mit dem länderübergreifenden und ungewöhnlich starken Anstieg der Wohnimmobilienpreise in den entwickelten Volkswirtschaften seit Mitte der 1990er Jahre ist der Wohnimmobilienmarkt jedoch in den letzten Jahren in zunehmenden Maße in das Zentrum der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung gerückt.Ziel dieser Arbeit ist es, durch eine international ausgerichtete theoretische wie auch empirische Untersuchung einen wissenschaftlich fundierten Beitrag zur Analyse der ungewöhnlichen Preisentwicklung der internationalen Wohnimmobilienmärkte zu liefern. Die empirischen Analysen mittels Kointegrationsverfahren, Kennzahlen- sowie Indikatorenanalyse zeigen, dass auf allen untersuchten Wohnimmobilienmärkten im Untersuchungszeitraum Preisblasen aufgetreten sind. Des Weiteren offenbart die Analyse ein verändertes Erscheinungsmuster: Während in den 1970er/1980er Jahren Preisblasen zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftraten, ist ab Mitte der 1990er Jahre ein zeitgleiches Auftreten von positiven Preisblasen auf vielen Wohnimmobilienmärkten zu erkennen.

  • von Reiner Meierbeck
    72,00 €

  • von Marcel Wildermuth
    76,00 €

    Personenhandelsgesellschaften kommt in der Bundesrepublik Deutschland eine herausragende Bedeutung zu. Ein wesentlicher Teil der gesamtwirtschaftlichen Leistung in Deutschland wird von Personenhandelsgesellschaften erbracht. Maßgeblicher (außer-)steuerlicher Vorteil der Personenhandelsgesellschaften ist ihre Flexibilität mit einer Vielzahl von Freiheitsgraden, die weit über die Gestaltungsmöglichkeiten von Kapitalgesellschaften hinausgehen.Da Umstrukturierungsaktivitäten deutscher Personenhandelsgesellschaften für ihre (internationale) Wettbewerbsfähigkeit erforderlich sind, wird der Blick in der vorliegenden Arbeit auf die Besteuerung von Umstrukturierungsmaßnahmen gerichtet, denn der Einsatz von Personenhandelsgesellschaften eröffnet zwar Flexibilitäten und Freiheiten, allerdings ist ihre Besteuerung durch eine Vielzahl komplexer Problembereiche gekennzeichnet. So führen die zivilrechtlich weitgehende Verselbstständigung einerseits sowie die steuerliche Transparenz der Personenhandelsgesellschaften andererseits zu einer Komplexitätssteigerung und somit Herausforderungen für Steuerpflichtige, Berater, Gesetzgeber und Finanzrechtsprechung gleichermaßen, was eine sorgfältige steuerorientierte Umstrukturierungsplanung notwendig macht.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine ökonomische Analyse der ertragsteuerlichen Auswirkungen von Umstrukturierungsentscheidungen bei Personenhandelsgesellschaften anhand einer vorgenommenen Systematisierung der Umstrukturierungsvorgänge durchzuführen. Hierbei sollen aufbauend auf den gewonnenen Ergebnissen konkrete Handlungsempfehlungen an den Gesetzgeber abgeleitet und Gestaltungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis formuliert werden.

  • von Judith Ponnewitz
    56,00 €

  • von Sebastian Schmidt
    80,00 €

    Immobilienvermögen erfreut sich seit einigen Jahren einer immer größeren Beliebtheit bei vielen privaten Anlegern. Vor allem die derzeit anhaltende Nullzinsphase trägt wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Neben dem Wunsch, eine möglichst sichere Anlageform zu wählen, Wertzuwachs zu generieren und eine Altersvorsorge zu schaffen, zählen hauptsächlich auch steuerliche Aspekte zu den Gründen für den Immobilienerwerb. In diesem Zusammenhang stellt der Nießbrauch ein beliebtes steuerliches Gestaltungsmittel dar. Grundmotiv der Nießbrauchsvereinbarung ist die Trennung zwischen der Vermögenssubstanz und den daraus erzielbaren Erträgen. Vor diesem Hintergrund leistet die Auseinandersetzung mit dieser Thematik sowohl aus wissenschaftlicher Sicht als auch vonseiten der Praxis einen wertvollen Forschungsbeitrag.Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt in der Identifikation und formelmäßigen Darstellung der steuerlichen Belastungswirkungen verschiedener Nießbrauchsvarianten beim privaten vermieteten Immobilienvermögen sowie der vergleichenden Betrachtung mit der Steuerbelastung bei Wahl der Unterlassungsalternative. Zur Zielerreichung wird ein modellorientierter Ansatz gewählt.Die Arbeit bietet auf Basis der durchgeführten steuerlichen Belastungsanalyse für verschiedene Nießbrauchskonstellationen am privaten vermieteten Immobilienvermögen differenzierte Handlungsempfehlungen zur Reduzierung der Gesamtsteuerbelastung. Aufgrund der bestehenden Heterogenität von Immobilienvermögen wurden Formeln entwickelt, die es ermöglichen, die jeweiligen Steuerbelastungen der Nießbrauchs- und Unterlassungsalternativen für verschiedene Sachverhalte und Parametervariationen zu ermitteln. Diese können dem Leser eine nützliche Hilfestellung für die Praxis bieten.

  • von Fabian von Wieding
    68,00 €

  • von Frank Huber, Michael Lenzen, Katrin Stein & usw.
    43,00 €

  • von Tobias Tauterat
    60,00 €

    Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren stetig an Relevanz gewonnen und soll weiterhin einer der großen Treiber der Zukunft sein. In der Wirtschaft liegt das hauptsächlich darin begründet, dass Unternehmen große Potenziale in einer Vernetzung und Automatisierung von Prozessen durch die Informationstechnologie sehen und so ihre unterschiedlichen Unternehmensprozesse unterstützen sowie optimieren möchten. Aufgrund dieser Tatsache stellen sich Unternehmen aktuell die Frage, ob eine Digitalisierung ihrer Prozesse empfehlenswert ist und welche Aspekte bei einer solchen Entscheidung berücksichtigt werden sollen.Im Rahmen dieser Arbeit wird diese Fragestellung für den Instandhaltungsprozess von Maschinen detailliert betrachtet und ein Verfahren zur Bewertung von Predictive Maintenance zur Unterstützung der Investitionsentscheidung entwickelt.Ein wesentlicher Bestandteil des Bewertungsverfahrens ist das für den Instandhaltungsprozess entwickelte Reifegradmodell, um den aktuellen Instandhaltungsprozess basierend auf seinem Softwareintensivierungsgrad im Vergleich zur Predictive Maintenance einzuordnen sowie die jeweils unternehmensindividuellen Bewertungen der Aufwände, des Nutzens und der Risiken für den konkreten Anwendungsfall. Diese einzelnen Bewertungen werden abschließend zu einer anwendungsfallspezifischen Gesamtbewertung kombiniert sowie die Entscheidungsunterstützung inklusive Ausblick abgeleitet.Diese Arbeit richtet sich sowohl an Praktiker als auch an Wissenschaftler, die sich mit dem Themenkomplex der Digitalisierung, insb. mit der Digitalisierung der Produktion, auch Industrie 4.0 genannt, und/oder der Predictive Maintenance auseinandersetzen.

  • von Adrian Liebetrau
    48,00 €

    Die regelmäßige Versorgung mit Informationen zur Entscheidungsunterstützung für Führungskräfte hat einen hohen Stellwert in Unternehmen und ist wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Berichtswesens. Das Controlling mit seiner Informationsversorgungs- und Koordinationsfunktion nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein. Trotz moderner BI-Systeme, die bei der Erstellung und Analyse unterstützen sollen, klagt das Controlling über ineffiziente Geschäftsprozesse, Kommunikationsprobleme mit anderen Abteilungen und fehlende Agilität in der Berichterstattung. Die daraus resultierenden Störungen beeinflussen die Qualität der Informationen und sorgen für unzureichende Entscheidungsgrundlagen. In einer agilen Geschäftswelt mit hohem Wettbewerbsdruck können sich Unternehmen die daraus resultierenden Informationslücken oder -asymmetrien nicht leisten. Dies haben Softwarehersteller erkannt und setzen auf den Trend des Self-Service-BI. Hierbei werden Fachbereiche stärker bei der eigentlichen Berichterstellung eingebunden, um eine höhere Flexibilität bei der Analyse zu gewährleisten. Obwohl Self-Service-BI als einer der bedeutenden Trends am BI-Markt identifiziert wurde, ist der Einsatz in Unternehmen umstritten. Aus diesem Grund untersucht diese Arbeit Anwendungspotentiale und Notwendigkeit von Self-Service-BI im Controlling mit Hilfe einer praxisorientierten Studie. Zudem wird geprüft, ob überhaupt der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit und Flexibilität im Berichtswesen existiert. Darüber hinaus zeigt eine praktisch durchgeführte Fallstudie mögliche Nutzenpotentiale von Self-Service-BI im Vertriebscontrolling auf und ermöglicht Einblicke, wie die Integration von Self-Service-BI in ein bestehendes Berichtswesen gelingen kann.

  • von Alexander. Ebering
    44,00 €

  • von Christoph Zulehner
    35,00 €

    Das vorliegende Buch befasst sich mit Strategischem Management von Gesundheits- und Pflegeunternehmen. Dies ist ein Bereich, der in diesem Umfeld noch jung ist, der aber ein hohes Potenzial an Optimierung und Entwicklung von Organisationen in sich birgt.Strategisches Führen ordnet man immer noch ausschließlich den klassischen Wirtschaftsunternehmen zu. In Zeiten des zunehmenden Wettbewerbs im Gesundheits- und Sozialbereich wird jedoch klar: Jede Organisation braucht eine fundierte Analyse des Ist-Zustandes, um daraus Verbesserungen abzuleiten. Es braucht prägnante Ziele, die klare Organisation der Abläufe und eine Struktur, die professionelles Agieren bestmöglich unterstützt. Damit können Organisationen, die dem wertvollen Gut der körperlichen und seelischen Gesundheit der Menschen zu Dienste sind, Höchstleistungen anbieten, die fachliche Kompetenz und eine behagliche Umgangskultur gleichermaßen berücksichtigen. Genau hier liegt eines der wesentlichen Markterfordernisse, dem sich Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in Zukunft zu stellen haben.Wie stellen sich Struktur und Konzept von Strategischem Management konkret im Tätigkeitsfeld von Gesundheits- und Pflegeunternehmen dar? Genau diesen Fragen wird im vorliegenden Buch nachgespürt. Das hier vorgestellte Modell setzt sich im Kern aus vier Schritten zusammen. Jeder einzelne baut auf wissenschaftlich fundierten Theorien auf und ergibt in Summe ein kraftvolles Instrument für den Praxisgebrauch.

  • von Johannes Vogel, Laura Gerardy, Leif Chr. Steinbrinker & usw.
    42,00 €

  • von Wolfgang Chr. Fischer
    59,00 €

    The traditional positioning of the German Hyperinflation within the history of the so-called Weimar Republic (Deutsches Reich) is to declare this devastating event as one of the stepping stones to establish Hitler¿s Nazi Regime. However, there is little in law and economics literature to explain the colossal acceleration of the creeping inflation in the very short time from July to November 1923 to a massive hyperinflation.This research rejects the standard argument that the sole cause of the German Hyperinflation was neither the lack of sufficient taxation, the high amount of war bonds issued during WWI, the reparation payments which had to be made after the war by the new German Government, nor the social unrest in addition to the political instability at that time. The termination of the German Hyperinflation was accomplished by legal measures through German Supreme Court judgements as well as through the Parliamentarian calculation of the conversion rate Mark to Reichsmark on the basis of valorism and not nominalism, which was not completely fair enough to everyone but an optimal solution under current socio-economic conditions. In addition monetary measures such as those which were instigated by the German Reserve Bank through the implementation of the Rentenmark, a new currency backed by state land properties to re-establish trust, may be an example of how to deal with future hyperinflations in developed and developing countries.Nevertheless the immense acceleration process in hyperinflations still remains unclear and unpredictable. The transformation of an inflationary development into the hyperinflation as a very complex phenomenon, which was undertaken to some extent in this research, could be a further advanced research avenue of the complexity economics in conjunction with research areas like mass hysteria, bandwagon effect, social brain and mirror neurons.

  • von Robert Kuhn & Tanja Siebert
    37,00 €

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