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  • von Robert Brasillach
    20,00 €

    Wir schreiben das Jahr 1936, und in Belgien ist das Maß voll: Die katholisch-nationalistische Jugendbewegung der Rexisten erhebt sich gegen Korruption, parlamentarische Abgehobenheit und soziale Verwahrlosung. Unter ihrem jungen Führer Léon Degrelle sorgt Rex für ein Erdbeben im politisch ebenso wie kulturell tief gespaltenen belgischen Staat.Als einer der ersten ausländischen Intellektuellen erfasst der rechte französische Publizist Robert Brasillach das Potenzial dieser Entwicklung. Er reist mehrfach nach Belgien, um Degrelle und dessen Rexisten zu besuchen, beobachtet scharf und berichtet seinen Lesern in mitreißendem Ton, was sich beim nördlichen Nachbarn zuträgt.Brasillachs Augenzeugenbericht vom Höhepunkt einer nonkonformen rechten Graswurzelbewegung erzählt meisterhaft von den Gefahren, die einer parteipolitischen Rechten drohen, wenn diese in freien Wahlen Gestaltungsmacht gewinnt und sich die Kräfte des Alten zu einer Einheitsfront dagegen zusammenschließen. Das macht ihn - leider! - zeitlos.

  • von Márton Békés
    16,00 €

    Seit 2010 ist Viktor Orbán ungarischer Ministerpräsident. Ein Jahr später schrieb eine neue Verfassung des »Nationalen Bekenntnisses« die christlich-europäische Tradition Ungarns fest und definierte die Nation ethnisch. Orbáns Ungarn nennt sich ausdrücklich illiberal, Maßnahmen gegen Einrichtungen des globalistischen Milliardärs George Soros bürgen für Ernsthaftigkeit. Es ist ein ständiges Ärgernis für die Europäische Union - und das ungarische Volk bekundete 2022 erneut seine Zustimmung, trotz aller Drohungen aus Brüssel.Martón Békés, Funktionär im rechten Kulturbetrieb des Landes, legt die Entwicklung des breiten gesellschaftlichen Konsens offen, auf dem Orbán und der Fidesz heute ruhen: Der feste Boden volkstreuer Politik liegt in positiver Identität und Kultur. Er umreißt damit die von Antonio Gramsci inspirierte »Kulturrevolution von rechts« (Alain de Benoist) des 21. Jahrhunderts: eine, in der eine ihrem Volk entfremdete Schickeria auf den Boden der Nation zurückgeholt wird.

  • von Benedikt Kaiser
    20,00 €

    »Solidarischer Patriotismus« und »Mosaikrechte« sind zwei erfolgreiche Setzungen Benedikt Kaisers. In diesem Sammelband platziert er weitere und liefert überfällige Klärungen. Was ist »Ethnos«, was »Demos«? Wieso tickt »der Osten« anders und welche Schlüsse müssen daraus gezogen werden? Weshalb ist die korrekte Verwendung von Begriffen so wichtig? Was ist zu tun angesichts von herrschender Stagnation, fehlendem Bildungswillen und mangelndem Politikverständnis? Nicht zuletzt: Was ist die »Konvergenz der Krisen« und welche Potenziale ergeben sich aus ihr für das nonkonforme Lager?Kaiser verwirft Denkfehler, definiert Standpunkte und gibt die Richtung vor.

  • von Dominique Venner
    22,00 €

    Kampf, Terror, Rückzug: Der Algerienkrieg (1954-1962) wurde für Frankreich und Europa zu einem historischen Wendepunkt. Mit dieser Ahnung kämpften Freiwillige jeden Alters vor den Toren des Abendlandes für die Reste der Grande Nation auf verlorenem Posten. Dominique Venner wusste um die Aussichtslosigkeit - und meldete sich dennoch aus freiem Willen. Als junger Aktivist zog er in einen Krieg, der nicht zu gewinnen war, wurde verurteilt, zog Rückschlüsse, las und forschte.Am Ende dieses persönlichen Reifeprozesses wurde er zu einem der wichtigsten Publizisten des neuen rechten Lagers in Frankreich, das mit alten Konventionen und Glaubenslehren brach: die Nouvelle Droite entstand. In »Das rebellische Herz« - der deutschen Erstauflage - wird man Zeuge dieses einzigartigen historisch-politischen Reifeprozesses. Das Kultbuch ist mitreißend, schonungslos, direkt. Und der Kampf: er war verloren, aber nicht sinnlos. Der Krieg um Algerien war ein französisches Schicksal, aber von europäischer Bedeutung. Er war das letzte Aufbäumen europäischer Selbstbehauptung.Venner schreibt über seine damalige Hoffnung: ¿»Ein Europa der Jugend, der Brüder und Kameraden, begann zu erwachen. Algerien schien die Fackel zu sein, mit der es möglich war, Frankreich und ganz Europa zu entzünden.«»Das rebellische Herz« führt direkt in eine entscheidende Epoche europäischen Ringens, die für viele Zeitgenossen heute vergessen scheint.

  • von Christian de la Mazière
    22,00 €

    Christian de la Mazière beginnt 1942, gerade 20 Jahre alt geworden, für die Kollaborationszeitung »Le Pays Libre« in Paris zu arbeiten. Als »rechter« Journalist fühlt er sich einem eher diffusen »antikommunistischen« Kampf verpflichtet - und findet so seinen Weg zu den Deutschen. Folgerichtig schlägt er ein Angebot, der Résistance beizutreten, unnachgiebig aus, als alliierte Truppen schon kurz vor Paris stehen. Er wählt stattdessen einen anderen Weg: Die Waffen-SS-Division »Charlemagne« wird seine neue Heimat.Was dann folgt, gleicht einem Parforceritt durch die jüngere Geschichte Europas. Mazière durchläuft zusammen mit Freiwilligen aus ganz Europa im Schnelldurchlauf die Ausbildungslager der Waffen-SS, kämpft sodann an der Ostfront, in Pommern, wird mit seiner Einheit vollends aufgerieben und landet nach einem abenteuerlichen und überaus stumpfsinnigen Katz-und-Maus-Spiel mit dem Feind in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.Der Franzose überlebt - um dann in Frankreich, seiner Heimat, als Verbrecher behandelt zu werden. Mazière wird Zeuge der grausamen »Säuberungen« durch Partisanen und Kommunisten, angeführt durch den vermeintlich konservativen Staatspräsidenten Charles de Gaulle. In Fresnes, dem berüchtigten Gefängnis für politische Häftlinge, wartet Mazière auf seinen Prozess.»Ein Traum aus Blut und Dreck« ist der atemberaubende Bericht eines Mannes, der alles wagte und vieles verlor. Christian de la Mazière stellte diesem Buch ein Zitat Pierre Drieu la Rochelles voran: Man sei einer bestimmten Haltung verpflichtet. Nach der Lektüre dieses Buchs wird klar, worin diese für ihn bestand.

  • von Henri Levavasseur
    14,00 €

    Das liberale, »postmoderne« Individuum ist das revolutionäre Subjekt unserer Zeit. Im Gegensatz zu Proletariat oder Bourgeoisie ist es nicht nur klassenlos, sondern ganz im Sinne der »völligen Autonomie« und des »freien Willens« wahlweise auch geschlechtsneutral, bar jeder ethnischen Herkunft oder nationalen Zugehörigkeit. Diese Ideologie, die Herrschaft des »Gesellschaftsvertrags« und der »individuellen Freiheit«, ist das Urübel des allumfassenden europäischen Niedergangs dieser Tage. Wir haben sie längst vergessen, unsere europäische Identität.Henri Levavasseur geht daher »ad fontes«. Er sucht nach den Quellen des europäischen Genius. Wer sind wir - anthropologisch, ethnisch, kulturell und religiös? Was ist überhaupt eine Nation - und wie aktuell ist diese Idee in Zeiten der Massenmigration? Nicht zuletzt: In welchem Verhältnis stehen Ethnos und Polis in einer gesunden Gemeinschaft zueinander? Rasse, Volk, Nation, Religion und Kultur: Levavasseur sucht nach den essenziellen Bestandteilen der europäischen Identität. Eine Schrift, die angesichts der westlichen »Hybris«, der europäischen Identitätssuche und des weißen Selbsthasses zur rechten Zeit erscheint. Denn Identität ist das Fundament jeder organischen Gemeinschaft.

  • von Julien Rochedy
    18,00 €

    Protofaschist, Antichrist, Antidemokrat, Übermensch, Geisteskranker - auch 120 Jahre nach seinem Tod scheiden sich an der Philosophie Friedrich Nietzsches die Geister. Bei Linken und Liberalen aufgrund seiner aristokratischen Lehre und seiner gnadenlosen Ehrlichkeit verhasst, haben auch Rechte ihre Probleme mit dem Propheten des Übermenschen - zu traditionsfeindlich, zu individualistisch, zu unbürgerlich. Zeit seines Lebens verstand sich Nietzsche als »unzeitgemäß«. Er selbst forderte, sein Werk solle erst 100 Jahre nach seinem Tod gelesen werden, damit es verstanden werde. Julien Rochedy - seit seiner Jugend von Nietzsches Philosophie beeindruckt - folgt diesem Auftrag des großen Denkers und begleitet ihn auf seinem Weg vom deutschen Nationalisten zum »guten Europäer«.Rochedy zeichnet das Bild eines Mannes, dessen unbändiger Wille zur Macht ihn von den höchsten Sphären philosophischen Denkens bis hinab in die tiefsten Tiefen des Allzumenschlichen führt, eines Mannes, dessen Weltanschauung Millionen Menschen bis heute fasziniert und der doch immer wieder missverstanden und missbraucht wird. Rochedys These: Nietzsche ist so »zeitgemäß« wie nie. Sein Denken liefert eine Erklärung für die Degenerationserscheinungen unserer Zeit. Dieses Buch ist nicht nur eine kenntnisreiche, dezidiert rechte Einführung in die Gedankenwelt Nietzsches, sondern auch ein Generalangriff auf die »Sklavenmoral« der »humanitären Gesellschaft«. Es liefert Denk- und Diskussionsanstöße - zu einer Zeit, in der sich nahezu die gesamte deutsche Rechte durch die Mühen der realpolitischen Ebene quält.

  • von Alain De Benoist
    30,00 €

    Was ist Liberalismus? Alain de Benoist zeigt auf: Eine liberale Gesellschaft wird dominiert vom Kult des »freien Individuums«, der Fortschritts- und Menschenrechtsideologie, der Wachstumsbesessenheit und der Vergötzung des Marktes. Der Liberalismus hat dabei eine weltweite Tragweite erlangt, seit die Globalisierung das Kapital als Motor der Weltgeschichte etablierte. Er ist der Ursprung dieser Globalisierung - und sie ist die Verwandlung des Planeten in einen einzigen großen Markt. Es gibt keinen »guten« Liberalismus, den man von einem »schlechten« scheiden kann: Der Liberalismus ist zugleich eine philosophische, wirtschaftliche und politische Doktrin, und als solche muss er beurteilt werden. Die alte Rechts-Links-Trennung erweist sich dabei als überholt. Die »Lifestyle-Linke« hat sich der Marktgesellschaft verschrieben. Und die konservative Rechte will nicht begreifen, dass der liberale Kapitalismus systematisch all das zerstört, was sie doch zu bewahren trachtet. Dieses Buch seziert die Grundlagen des Liberalismus. Es dringt zu seinem Kern vor, zu einer auf Individualismus und Ökonomismus basierenden Anthropologie, zum Menschenbild des »Homo oeconomicus«. Mit diesem ist kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft, keine Zukunft. »Gegen den Liberalismus« - Analyse und Appell, Manifest und Maxime zugleich!

  • von Guillaume Faye
    15,00 €

    Ethnische und religiöse Bürgerkriege, Wirtschaftskrisen, Umweltkatastrophen, Umverteilungskämpfe, verursacht durch Liberalismus, Multikulturalismus, Humanitarismus, Globalismus, Masseneudämonie, Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau: der französische Vordenker Guillaume Faye (1949-2019) prophezeite das apokalyptische Ende der modernen Welt in einer »Konvergenz der Katastrophen«, die nicht mehr aufzuhalten sei.Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt?Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der Asche wiedergeborene Welt jenseits der egalitären Irrwege der Neuzeit, in der sich Europa mit Russland zu einem mächtigen, ethnopluralistischen Kontinental-Imperium vereinigt hat, das sich von der Bretagne bis an die Beringstraße erstreckt, und in der der faustische Geist eine nie dagewesene Synthese zwischen Mensch, Technik und Natur, Tradition und Wissenschaft, ewiger Wiederkehr und titanischer Grenzüberschreitung, zwischen dem Ur-Alten und dem Immer-Neuen entwickelt hat: den Archäofuturismus.Der Übersetzer Martin Lichtmesz konstatiert: »Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird, der sich selbst die Frage stellen kann, ob er in einer solchen Welt leben will oder ob er sie überhaupt für möglich oder wünschenswert hält.«

  • von Alain De Benoist
    16,00 €

    »Alle großen Revolutionen der Geschichte haben nichts anderes getan, als eine Entwicklung in die Tat umzusetzen, die sich zuvor schon unterschwellig in den Geistern vollzogen hatte. Man kann keinen Lenin haben, bevor man einen Marx hatte. Dies ist die Revanche der Theoretiker - die nur scheinbar die großen Verlierer der Geschichte sind. Eines der Dramen der Rechten ist ihre Unfähigkeit, die Notwendigkeit zu begreifen, daß auf lange Frist geplant werden muß.«Diese Feststellung Alain de Benoists von 1985 gilt noch immer. Er lernte dabei ausdrücklich von Antonio Gramsci. Der italienische Marxist hatte festgestellt, daß jede Bewegung, die auf Erlangung von Hegemonie hinarbeite, zunächst ihre Ideen im vorpolitischen, im kulturellen Raum als führend setze. Danach erst könne auch politische Hegemonie errungen werden.Alain de Benoist setzte sich intensiv mit der Hegemonietheorie Gramscis auseinander. Die Folge war die vorliegende »Kulturrevolution von rechts«. In dieser Schlüsselschrift ist nicht nur eine erste neurechte Gramsci-Exegese enthalten, sondern im Kern all das, was die Denkbewegungen Alain de Benoists bis heute ausmacht: metapolitische Überlegungen, Lagergrenzen überwindendes Suchen nach neuen Wegen, die Nutzbarmachung ganz unterschiedlicher Denker, Politiker und Ideenhistoriker. Es gilt, sich den vorpolitischen Raum von Linksliberalen und Neoliberalen zurückzuholen. »Kulturrevolution von rechts« ist dabei ein unverzichtbarer Wegbegleiter.

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