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Bücher veröffentlicht von Junius Verlag GmbH

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  • von Christoph Kniest
    13,90 €

    Sokrates (ca. 469/68-399 v.Chr.) gilt als Gründungsfigur der Philosophie. Seine Wirkung war schon in der Antike gewaltig und dauert bis heute an. Hegel nannte ihn eine »welthistorische Person«, den »Hauptwendepunkt des Geistes in sich selbst«. Die kaum zu überschätzende Wirkung, die wir mit seinem Namen verbinden, steht jedoch in starkem Kontrast zu dem Wenigen, das wir über Sokrates wissen. Da er selbst keine Schriften verfasst hat, sind wir auf die Texte von drei Autoren angewiesen, derenSokratesbilder kaum unterschiedlicher sein könnten: auf eine Komödie des Aristophanes, die Dialoge des jungen Platon und die sokratischen Schriften Xenophons. Diese Einführung bietet eine Annäherung an den historischen Sokrates im Spiegel der Differenzen dieser Texte.

  • von Anke te Heesen
    15,90 €

    Nur selten in der Geschichte hat eine Institution eine solche Konjunktur erfahren wie in den letzten Jahren das Museum. Zahlreiche Neueröffnungen und Neukonzeptionen haben diesen Speicherort von materiellen Sachzeugen in das Zentrum geisteswissenschaftlicher Reflexion gerückt. Zur gleichen Zeit hat sich ein differenziertes Ausstellungswesen entwickelt, das wichtige Impulse für die Darstellung von Wissen außerhalb der Buchkultur erbracht hat. Diese Einführung beschreibt die historischen Etappen der Sammlungs-und Museumsgeschichte seit der Renaissance und gibt einen Überblick über die derzeit wichtigsten theoretischen Annäherungen an das Phänomen. So erlaubt der Band einen differenzierten Blick auf den »Zeigeraum« des Museums und entfaltet dabei die feine, aber zentrale Unterscheidung zwischen Museum und Ausstellung.

  • von Juliane Rebentisch
    15,90 €

    Die Theorie der Kunst steht heute vor enormen Herausforderungen. Die Grenzen zwischen den Künsten sind ebenso porös geworden wie die zwischen Kunst und Nichtkunst. Was aber definiert die Kunst, wenn sie nicht mehr zwingend durch die alten Gattungen definiert wird? Wie lässt sich dann überhaupt noch sinnvoll zwischen Werken vergleichen, wie über ihre Qualität urteilen? Und was heißt das alles für die Geschichte der Kunst? Was folgt aus der Destabilisierung der Grenze zwischen Kunst und Wirklichkeit für die Kunst- und was für die Wirklichkeit? Gibt es in dieser Situation noch so etwas wie eine spezifische Politik der Kunst, und wenn ja, wie wäre sie zu denken? In dieser Einführung stellt Juliane Rebentisch die für die gegenwärtige Diskussion dieser Grundsatzfragen maßgeblichen Ansätze vor.

  • von Karin Kuppig
    18,00 €

    Zusammen mit dem Altona & Ottensenbuch bildet das Eimsbüttelbuch den Auftakt zur neuen Junius-Stadtteilserie. In sechs Spaziergängen erkundet es neben dem citynahen Stadtteil Eimsbüttel auch Eidelstedt, Stellingen, Lokstedt und die bis an die Stadtgrenzen reichenden Stadtteile Schnelsen und Niendorf. Die Streifzüge führen an Kirchen, Moscheen, umgenutzten Wassertürmen, Bunkern, Bauernhöfen, Fabrikantenvillen und Skulpturen entlang, spüren in Exkursen bekannten Bewohnern und Industrieprodukten aus dem Stadtteil nach und widmen sich darüber hinaus historischen Besonderheiten wie der alten Straßenbahnlinie, den Eimsbütteler Ausflugslokalen und der Architektur vom Bauhausstil bis zum Betonbrutalismus. Auf einer Zeitleiste stellt der Stadtteilführer die wichtigsten historischen Ereignisse in Kurzform dar, Tipps am Ende der Spaziergänge geben Auskunft über Einkaufsmöglichkeiten und gute Restaurants.

  • von Jörn Tietgen
    18,00 €

    Zusammen mit dem Eimsbüttelbuch bildet das Altona & Ottensenbuch den Auftakt zur neuen Junius-Stadtteilserie. Im Mittelpunkt des Stadtteilführers stehen sechs Rundgänge, die die wichtigsten Bereiche imKerngebiet Altonas erschließen: Altona-Altstadt, die Hafenkante vom Fischmarkt bis zum Elbstrand, Altona-Nord vom Altonaer Bahnhof bis zum Schulterblatt und vom S-Bahnhof Holstenstraße zum Areal der geplantenNeuen Mitte Altona, Ottensen sowie Bahrenfeld vom S-Bahnhof Bahrenfeld bis zum Volkspark. Ergänztwerden die Rundgänge durch eine Chronik, die die wichtigsten Daten zur Stadtteilgeschichte enthält, und dieRubriken »Leute«, »Läden« und »Stadtteilthemen«. Exkurse widmen sich den besonders typischen Dingen,die Altona und Ottensen prägen oder einst geprägt haben: dem Sport, vor allem dem Fußball, der dänischenGeschichte Altonas sowie den Theatern und der Kultur des Stadtteils.

  • von Florian C. Reiter
    12,90 €

    Der Begriff "Taoismus" vereint zwei unterschiedliche, aber zusammengehörige Traditionen: eine philosophische Schulrichtung -als deren Hauptvertreter Lao-tzu und Chuang-tzu gelten - und den religiösen Taoismus. Die Heilsvorstellungen des religiösen Taoismus richten sich auf "Langlebigkeit" und "Unsterblichkeit". Die Exponenten solcher Vorstellungen waren Experten für die Techniken der Pflege des menschlichen Lebens wie Atemtechnik, Gymnastik, Diätetik und Sexualpraktiken.Florian C. Reiter, der heilige Schirften aus dem taoistischen Kanon übersetzt hat, lässt ein klares Bild des religiösen Taoismus entstehen, der infolge selektiver Kulturimporte in Europa oft missverstanden wurde.

  • von Walter Euchner
    13,90 €

    John Locke (1632-1704) war ein Mann des bürgerlichen »gesunden Menschenverstandes«. Als Philosoph ging es ihm darum, unbefangen die Reichweite des menschlichen Verstandes auszuloten, als politischem Theoretiker um den Schutz der bürgerlichen Freiheitsrechte. Die Darstellung Walter Euchners berücksichtigt auch seine Beiträge zur politischen Ökonomie, zur Pädagogik und zur Theologie und eröffnet einen Zugang zur fortgesetzten Locke-Diskussion der Gegenwart. Ein Missverständnis jedenfalls ist es, wenn heute unter Berufung auf Locke versucht wird, den Einbau wohlfahrtsstaatlicher Elemente in das amerikanische Sozialsystem zu bekämpfen.»Eine sehr lesenswerte Locke-Monographie.« Neue Zürcher Zeitung

  • von Walter Reese-Schäfer
    15,90 €

  • von Ottmar Ette
    13,90 €

    Der Zeichentheoretiker und Schriftsteller Roland Barthes (1915-1980) steht wie kein anderer Intellektueller für die Entwicklungen des französischen Denkens zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus,Marxismus und Dekonstruktion, Erzähltheorie und Schreibkunst. Als enfant terrible der Kultur- und Literaturtheorie hat Barthes unsere Sicht der Welt verändert, indem er sie - von Alltagsgegenständen bis zur haute couture, von der Literatur und Philosophie bis zu Massenkultur und Fotografie - in ein »Reich derZeichen« verwandelt hat. Im Zentrum stehen dabei stets die Zeichen des Lebens: im Diskurs der Liebe, im Abenteuer des Wissens, in der »Lust am Text«. Die LebensZeichen Barthes' entwerfen eine Wissenschaftvom Leben, die diese Einführung in ihrer ganzen Dynamik erfassbar macht.

  • von Iris Därmann
    14,90 €

    Die Küche, das Haus und die Verwandtschaft, das Opfer, die Magie, das Spiel und die Dinge, Ritualität, Performativität und Theatralität sind die Themen dieser Einführung in die Geschichte der Kulturtheorien. Der Band legt den Akzent auf solche Theorien, die sich mit kulturellen Praktiken, mit Riten, Kultur-, Reproduktions- und Körpertechniken auseinandersetzen, und stellt die Klassiker der modernen Kulturtheorie in eine Transformationsbeziehung zu den einschlägigen Autoren der Antike und der Neuzeit: John L. Austin, Roland Barthes, Roger Caillois, Norbert Elias, Arnold van Gennep, Erving Goffman, Martin Heidegger, Johan Huizinga, Jacques Lacan, Claude Lévi-Strauss, Marcel Mauss, Friedrich Nietzsche, Georg Simmel, Victor Turner, Jean-Pierre Vernant.

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    22,00 €

    Groß ist die Lust der Hamburger auf die Welt, doch mindestens ebenso groß die Neugier auf die eigene Umgebung. Mit seinen zwanzig Streifzügen lädt dieser Stadtführer Einheimische und wissbegierige Besucher der Stadt zu lokalen Erkundungen ein und erschließt Hamburgs Stadtteile in neuer Weise. Anders als herkömmliche Hamburg-Führer verbindet er stadtkundliche Informationen mit detaillierten Auskünften zu Geschichte, Kultur und Bewohnern der ausgewählten Viertel. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und stellt nicht nur alte Bekannte wie das noble Blankenese, das schicke Eppendorf, die hippe Schanze und die Normalo-Hochburg Eimsbüttel vor, sondern es geht es auch in Stadtteile, über die selbst Einheimische wenig wissen: in die von Industrie und Arbeit geprägten Stadtteile Hammerbrook (Rothenburgsort) und Veddel, auf die andere Seite der Elbe nach Wilhelmsburg und Harburg sowie in die einst unabhängigen Städte Wandsbek und Altona. Die Spaziergänge dauern jeweils zwei bis zweieinhalb Stunden, zeigen die Route auf einem Kartenausschnitt und entsprechen einer geführten Tour. Jedes Kapitel enthält Informationen zur Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und gibt zusätzliche Abstechertipps. Der Band hat ein handliches Format und ein übersichtliches grafisches Leitsystem.

  • von Hans-Joachim Schubert
    15,90 €

  • von Henning Schmidgen
    15,90 €

  • von Konrad Ott
    15,90 €

  • von Iris Därmann
    13,90 €

  • von Werner Stegmaier
    15,90 €

  • von Sylvia Sasse
    14,90 €

  • von Dominique Kuenzle
    15,90 €

  • von Matthias Isler
    15,90 €

  • von Ferdinand Fellmann
    13,90 €

  • von Thomas Reinhardt
    13,90 €

  • von Elisabeth Bronfen
    15,90 €

  • von Ralf Lange
    29,90 €

  • von Markus Gabriel
    14,90 €

  • von Heiner F. Klemme
    13,90 €

  • von Ludwig Jäger
    14,90 €

  • von Walter Reese-Schäfer
    13,90 €

  • von Hans Poser
    15,90 €

    Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) ist uns vertraut durch seine Symbolik der Infinitesimalrechnung, als Erfinder der Dualzahlen, die heute die Grundlage jedes Computers ausmachen, und als Vertreter der Relativität von Raum und Zeit. Dagegen erscheint seine Metaphysik fensterloser Monaden, die die Welt spiegeln, heute ebenso fremd wie seine Theodizee als Verteidigung der Güte Gottes angesichts der Übel dieser Welt. Um diese Thesen zu erschließen, führt die Einführung von Leibniz' Gedanken einer universellenHarmonie über seine Begriffs- und Wahrheitstheorie in die zentralen Probleme seiner Metaphysik.

  • von Michaela Ott
    13,90 €

    Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Deleuzes eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der "Begriffsperson" Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film "einfaltet".

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